Hallo, wie schaut es mit den Zulassungsbestimmungen aus bezüglich des E am Ende des Kennzeichens? Ich bin ein Freund kurzer Taferl und wundere mich, dass wohl jeder das "E" klaglos hin nimmt, ohne relevante Vorteile zu haben. Mittlerweile erkennt jeder D?pp ein E-Auto am fehlenden Auspuff oder weils einfach überall ringsum irgend wie drauf steht. Hybrid... Auspuffgrauzone... Kann man bei der Zulassung auf das "E" verzichten oder ist das Pflicht?
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Danke für den Link! 30 Euro Bearbeitungsgebühr bei der Zulassungsstelle.... Wofür? Du darfst Parkplätze kostenlos nutzen. Dir stehen kostenfreie Ladestationen zur Verfügung. Sie dürfen mit Ihrem E-Auto Busspuren befahren. Was passiert wenn ich trotzdem mit einem E-Auto dort parke/fahre/lade?
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Knöllchen, und fertig. Das sollte dir dein Wunsch für ein Kennzeichen ohne E schon wert sein. Oliver
Da schämt sich einer für sein E-Auto. Immer wenn man glaubt man hätte alles gesehen ...
Je nach Beschlderung (Zusatzzeichen 1010-66) darfst Du an vielen Ladesäulen ohne E-Kennzeichen nicht laden. Wenn Du das doch machst, kann das unter Umständen 55€ zusätzlich kosten. An einem reinen Elektrofahrzeug ist ein Kennzeichen ohne E also eine blöde Idee.
Christian M. schrieb: > 30 Euro Bearbeitungsgebühr bei der Zulassungsstelle.... Die wollen 30 Euro extra nur für das E auf dem Schild? Bei mir war das einfach nur ein Kreuzchen im Antragsformular. Die Schilder selbst haben dann beim Schildermacher einen oder zwei Euro extra gekostet, aber das war's dann auch.
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> Was passiert wenn ich trotzdem mit einem E-Auto dort parke/fahre/lade? Frag das Ordnungsamt. Oder bist Du dort persona-non-grata? " Viele Kommunen haben zum Beispiel das kostenlose Parken im Angebot: Hier wird durch das Ordnungsamt vor Ort kontrolliert, ob das Parken ohne Parkscheibe und ohne Parkticket rechtens ist. Findet sich das "E" auf dem Nummernschild, ist alles in Ordnung und das Auto darf kostenfrei parken. Die Regelungen sind in den Städten aber unterschiedlich." https://www.bundesverkehrsamt.online/kfz-kennzeichen/e-kennzeichen-fuer-elektrofahrzeuge.html PS: Bei dem durch diese Fragerei offenbarten Intelligenzgrad, könnte man aber auch vermuten, das das gesetzliche Mindestalter zum Führen von Fahrzeugen noch nicht erreicht ist.
Christian M. schrieb: > Was passiert wenn ich trotzdem mit einem E-Auto dort parke/fahre/lade? Oliver S. schrieb: > Knöllchen, und fertig. Das sollte dir dein Wunsch für ein > Kennzeichen ohne E schon wert sein. > Oliver Mittlerweile sind Elektroautos dank E-Kennzeichen auch für „Blitzer“ zu erkennen (Bild). Quelle: Bundesministerium für Digitales und Verkehr Das bedeutet in der Praxis, wenn man mit einem E-Auto auf einer Busspur mit vorgeschriebener Geschwindigkeit fährt, aber kein E-Kennzeichen hat, dann wird man trotzdem geblitzt! Mit entsprechendem bürokratischen Aufwand kann man allerdings den Bußgeldbescheid bei der Stadt (Gemeinde) auch wiederum wirkungslos machen, wenn man nachweisen kann, dass es sich bei dem Verstoß um ein E-Auto gehandelt hat. Diesen bürokratischen Aufwand machen aber beide Parteien nicht jedes mal nach einer Benutzung der Busspur gerne lange mit! Als E-Auto Besitzer gibst du entweder, durch Ablegen deiner Scham, eines Tages auf und machst dir ein E-Kennzechen ans Fahrzeug dran, oder du reihst dich in die gestaute Verbrennerspur mit Abgasen ein und bist dafür weiterhin stolz kein E im Kennzeichen zu haben.
Christian M. schrieb: > dass wohl jeder das "E" klaglos hin nimmt, ohne relevante Vorteile > zu haben. Zahl einfach KFZ Steuer wie für einen Verbrenner, dann kriegste auch ein Schild ohne E SCNR
Hannes J. schrieb: > Da schämt sich einer für sein E-Auto. Mit E-Taferl auf die nächste Versammlung zu fahren, könnte den guten Ruf beschädigen. Oder auch das Fahrzeug. ;-) > Immer wenn man glaubt man hätte alles gesehen ... Auch das hier? "Verzweifelter Tesla-Fahrer: Vermisst Motorklang, montiert "Sportauspuff"" https://www.netzwelt.de/news/178566-verzweifelter-tesla-fahrer-vermisst-motorklang-montiert-sportauspuff.html
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Christian M. schrieb: > Mittlerweile erkennt jeder Depp ein E-Auto am fehlenden Auspuff Auch moderne thermische Fahrzeuge haben heute keinen sichtbaren Auspuff mehr. Das Abgasrohr befindet sich fast unsichtbar hinter der Schürze unterhalb der Heckstoßstange. Die Abgasöffnung ist leicht nach unten abgewinkelt, so dass die heißen Abgase bequem nach unten in Richtung Strassenbelag rausgeblasen werden können.
Christian M. schrieb: > Ich bin ein Freund kurzer Taferl Herzlichen Glückwunsch, daß Du sonst keine Sorgen hast.
Vielleicht hat er Angst dass ihm jemand das Auto verkratzt oder eine Delle reintritt wenn er es vor seiner Stammkneipe parkt.
Michael M. schrieb: > Auch moderne thermische Fahrzeuge haben heute keinen sichtbaren Auspuff > mehr. Weshalb es im Zubehörhandel passende Doppelrohr Fake-Auspüffe gibt.
Udo S. schrieb: > Vielleicht hat er Angst dass ihm jemand das Auto verkratzt oder eine > Delle reintritt wenn er es vor seiner Stammkneipe parkt. Ein E-Auto ist nun mal kein Pussy-Magnet. Nicht mal wenn man auf vegane alternative Sozialpädagoginnen steht. Denn die hassen alle Autos. Da kann man nur mit Lastenrad punkten. Der TE weiß schon wie der Hase läuft.
Cyblord -. schrieb: > Da kann man nur mit Lastenrad punkten. > Der TE weiß schon wie der Hase läuft. Ohne "E" auf der Tafel, d.h. wie stinkender Verbrenner als Pussy-Magnet? Das meintest Du wohl noch weniger. Oder meintest Du, der TE steht auf echte Männer?
(prx) A. K. schrieb: > Weshalb es im Zubehörhandel passende Doppelrohr Fake-Auspüffe gibt. ...mit Soundgenerator und Booster: https://www.amazon.de/SOUND-BOOSTER-Auto-Motorrad/s?k=SOUND+BOOSTER&rh=n%3A78191031
Hallo Christian M. schrieb: > Du darfst Parkplätze kostenlos nutzen. > Dir stehen kostenfreie Ladestationen zur Verfügung. > Sie dürfen mit Ihrem E-Auto Busspuren befahren. Wirklich? Was ich so nebenher (E-Auto ist immer noch zu teuer - zumindest wenn man wie ich ein richtiges Auto haben möchte - leider) sehe ist: Reservierte Parkplätze für E-Autos, aber nicht kostenlos, bzw. wenn kostenlos, dann auch die anderen Parkplätze für die Verbrenner. Kostenlose Ladesäulen? Nicht nur hier, sondern auch in einigermaßen zuverlässigen und belastbaren Quellen kann man mehr oder weniger durchgängig lesen und sehen (Videos): Man muss sich anmelden, viele verschiedenen Bezahlsysteme, kWh Preise "immer" höher als die schon heftigen Preise, welche man zu Hause für den Haushaltsstrom (blödes Wort - aber so versteht es jeder) bezahlt. Wenn dann doch mal kostenlos: Deutlich reduzierte Ladeleistung, begrenzte Lade- (Park-) Dauer - typischerweise beim Discounter, wo man dann sowieso Geld ausgibt und (hoffentlich) in weniger als 60 Minuten durch ist. Busspuren befahren: An den (zum Glück) wenigen Stellen, wo ich mit Busspuren in Kontakt komme, sind diese für Busse und (die Frechheit schlechthin) Taxis renoviert, bzw. -aber auch weniger eine Busspur, sondern mehr eine "Busstraße"- sind Autos (und private Busse) generell ausgeschlossen. Das mag in anderen Regionen aber (noch?) anders sein... Insgesamt scheint mir je mehr E-Autos unterwegs sind, umso mehr Vorteile gehen den Nutzern flöten... (Und komm mir jetzt keiner mit seinen ganz persönlichen Vorteilen wie einer großen Solaranlage - die auch richtig Geld gekostet hat und scheinbar kostenlosen "Kraftstoff", oder scheinbar kostenlosen Laden beim AG - das gönnt "dir" der Staat natürlich nicht -"geldwerter Vorteil" und ist eben nicht für jeden E-Auto-Nutzer realisierbar). Die eventuell mal vorhandenen privaten (und nur das zählt) finanziellen Vorteile scheinen mit Zunahme der E-Auto-Flotte zu schwinden. Die technischen Vorteile bleiben allerdings erhalten (leiser Betrieb, Anzugsmoment ohne Lärm, Stau und Halte kosten kaum Energie). (prx) A. K. schrieb: > Auch das hier? "Verzweifelter Tesla-Fahrer: Vermisst Motorklang, > montiert "Sportauspuff"" Diese ihre Mitmenschen nervenden Typen (und auch wenige Typinnen) gibt es tatsächlich. (prx) A. K. schrieb: > Mit E-Taferl auf die nächste Versammlung zu fahren, könnte den guten Ruf > beschädigen. Oder auch das Fahrzeug. ;-) Leider kenne ich Leute (die ansonsten eigentlich freundlich und vernünftig sind...) wo du dein Zwinkersmiley weglassen könntest. Was die so ablassen bezüglich Klang (Lärmerzeugung), Hubraum, PS (nein kW ist in deren Hirn noch nicht angekommen), Biturbo - da wird einem auch als auch ganz bestimmt nicht(!), mit der Grünen Partei und deren "Denken" konform gehenden einfach nur schlecht. Und das "lustige" ist: All diese mir bekannten Leute machen nicht mal viele Kilometer, wohnen teilweise in der Großstadt, sind zum Teil begeisterte Sportler (einer sogar nach den Motto: Je schlechter das Wetter, je mehr Radsport - oft auch zum Pendeln zur Arbeit...) Und nein: In ihren zwanzigern, teilweise nicht mal in ihren Vierzigern sind diese mir bekannten Leuten eindeutig nicht mehr... Ein T. schrieb: > Herzlichen Glückwunsch, daß Du sonst keine Sorgen hast. Wenn er Spaß daran hat, gönne es ihn einfach - kurze Nummernschilder nerven keine anderen - ganz im Gegensatz zu (unnötig) lauten Fahrzeugen. Und selbst die sind leider erlaubt und in manchen Kreisen (und auch manchmal von jenen, wo man es kaum glauben möchte oder erwartet) sehr beliebt und leider zulassungsfähig.
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Dass die Dinger leise sind empfinde ich eher als Nachteil. Ists ja in der Generation Handy nicht allzu selten, dass die Leute mit Blick aufs Handy über die Strasse laufen ohne zu schauen, ohne ein Motorengeräusch ist das noch viel gefährlicher,
Der elektronische Part hier ist übrigens der mit der Zulassungsstelle. Solange die Kontonummer passt, sollte alles im grünen Bereich sein. Und Vorlieben: ja, ich liebe das, wenn man mit dem Viertaktermotorrad Gas wegnimmt, und gemütlich per Motorbremse einen Berg runter tuckert. Das Fällt bei E-Fahrzeugen weg. Tankstellenservice ist auch nicht selbstverständlich. E-Fahrzeuge bzw. dessen Fahrer sollten von Zusatzdiensten bei Tankstellen ausgeschlossen werden.
Rbx schrieb: > und gemütlich per Motorbremse einen Berg runter tuckert. > > Das Fällt bei E-Fahrzeugen weg. Was für ein Unfug. Beim E-Fahrzeug kannst du meist sogar einstellen wie stark das Fahrzeug bremsen soll bei "Gas weg". Nebenbei wird dabei Energie rekuperiert. Dein Moped Tank füllt sich auch, wenn du den "Berg runtertuckerst"?
Rbx schrieb: > E-Fahrzeuge bzw. dessen Fahrer sollten von > Zusatzdiensten bei Tankstellen ausgeschlossen werden. Warum? Die Tankstellen machen eigentlich nur mit diesen Zusatzdiensten Geld, mit dem Sprit kaum, das geht alles an den Konzern. Wenn E-Fahrer nur zum Getränke Kaufen zur Tankstelle fahren, ist das doch sogar gut - Gewinn ohne Abnutzung/Verschmutzung der Zapfsäulen...
Udo S. schrieb: > Beim E-Fahrzeug kannst du meist sogar einstellen wie > stark das Fahrzeug bremsen soll bei "Gas weg". > Nebenbei wird dabei Energie rekuperiert. Ach ja? Das kann schon sein, aber das meine ich überhaupt nicht. Und stell dir mal vor, wenn ich mit dem Fahrrad den gleichen Berg herunterradle, kann ich das sogar mit eigener Energieerzeugung machen. Da denke ich aber nicht, oh wie wunderbar ist die Energiegewinnung gerade freu, sondern erfreue mich an der einfachen Tatsache der Krafteinsparung. "Tuckern" tut da auch nichts, da klappert höchstens was.
Uli S. schrieb: > Dass die Dinger leise sind empfinde ich eher als Nachteil. Ists ja in > der Generation Handy nicht allzu selten, dass die Leute mit Blick aufs > Handy über die Strasse laufen ohne zu schauen, ohne ein Motorengeräusch > ist das noch viel gefährlicher, Meinem Eindruck nach unterscheiden sich die Geräusche schon bei 30-40 km/h kaum noch, einfach weil die Reifengeräusche dominierend werden. Als erstes fiel mir das damals bei den Posttransportern auf. Und bei Smombies muss man eh immer aufpassen - da kann ein Polenböller hochgehen, ohne dass die auch nur zucken ;-)
Uli S. schrieb: > Dass die Dinger leise sind empfinde ich eher als Nachteil. Ists ja in > der Generation Handy nicht allzu selten, dass die Leute mit Blick aufs > Handy über die Strasse laufen ohne zu schauen, ohne ein Motorengeräusch > ist das noch viel gefährlicher, Das Laufgeräusch der Räder macht auch bei modernen Verbrennern einen wesentlichen Anteil aus. Nicht einmal Diesel klingen heute noch wie ein alter Trekker. Die UPS-Lieferfahrzeuge mal ausgenommen. Für Geschwindigkeiten, bei denen das Laufgeräusch zu gering ist, ist bei E-Autos eine künstliche Geräuschquelle vorgeschrieben.
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Das E im Kennzeichen ist nach einem Unfall für die eintreffende Feuerwehr ein wichtiger Hinweis für eine erste Lageeinschätzung.
Johann S. schrieb: > Das E im Kennzeichen ist nach einem Unfall für die eintreffende > Feuerwehr ein wichtiger Hinweis für eine erste Lageeinschätzung. Wobei das dank der mittlerweile aufkommenden LFP-Akkus auch falscher Alarm sein kann, was Brandgefährdung angeht. Bei denen ist es höchstens der Schnaps im Kofferraum, der als leichtentzündliche Flüssigkeit unten rausfliesst.
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Johann S. schrieb: > Das E im Kennzeichen ist nach einem Unfall für die eintreffende > Feuerwehr ein wichtiger Hinweis für eine erste Lageeinschätzung. Genau, wo steht das nächste mobile PKW-Planschbecken und wo bekommt man schnell einige Tonnen Wasser her, um selbiges zu befüllen. (prx) A. K. schrieb: > Wobei das dank der mittlerweile aufkommenden LFP-Akkus dann auch > falscher Alarm sein kann, was Brandgefährdung angeht. Das ist Zukunftsmusik. Bis auf weiteres brennt LiIon, wenn es brennt.
Uli S. schrieb: > Dass die E-Autos leise sind, empfinde ich eher als Nachteil. Das ist ja gerade der enorme Vorteil! Chris D. schrieb: > unterscheiden sich die Geräusche schon bei 30-40 km/h kaum noch, einfach > weil die Reifengeräusche dominierend werden. Deswegen schaltet sich der lästige Soundgenerator bei der ZOE ab 30 km/h auch automatisch ab. Der Soundgenerator lässt sich an der ZOE zum Glück auch noch komplett von Hand abschalten. Sonst wäre es in manchen Stausituationen unerträglich nervig.
Es geht ja nicht nur um Brand. Ist auch wichtig wenn ein Auto mit Schere und Spreizer zerlegt wird, um eine eingeklemmte Person zu befreien.
Rbx schrieb: > E-Fahrzeuge bzw. dessen Fahrer sollten von > Zusatzdiensten bei Tankstellen ausgeschlossen werden. Das E-Tanken dauert ja typischerweise länger, da ist die Chance doch größer noch Brötchen und Kaffee zu verkaufen. Daher frage ich mich schon warum an klassischen Tankstellen kaum Ladesäulen zu sehen sind.
Gustav K. schrieb: > Das ist Zukunftsmusik. Die Zukunft musiziert manchmal früher als vermutet. "Fast jeder zweite Tesla kommt schon mit LFP-Akku" (April 2022).
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Gustav K. schrieb: > Das ist Zukunftsmusik. Du bist so gestrig unterwegs dass die Gegenwart für dich Zukunftsmusik ist.
Peter G. schrieb: > Reservierte Parkplätze für E-Autos, aber nicht kostenlos, bzw. wenn > kostenlos, dann auch die anderen Parkplätze für die Verbrenner. Nicht die sind gemeint, sondern ganz klassische öffentliche Parkplätze, die normalerweise Geld kosten und Anwohnerparkplätze. Wobei das wohl von der Stadt abhängig ist. In Stuttgart gilt das seit diesem Jahr offenbar nicht mehr: https://www.stuttgart.de/organigramm/leistungen/elektrofahrzeuge-parken.php > Kostenlose Ladesäulen? Kostenfreie Ladestationen habe ich bisher eher selten gesehen. > Man muss sich anmelden, viele verschiedenen Bezahlsysteme, kWh Preise > "immer" höher als die schon heftigen Preise, welche man zu Hause für den > Haushaltsstrom (blödes Wort - aber so versteht es jeder) bezahlt. Ja, leider haben die Anbieter es geschafft, einen ähnlich nervigen Tarifjungel wie bei den Handy-Tarifen zu schaffen, inklusive Tarifen mit und ohne Grundgebühr und Abrechnung nach geladener Energiemenge oder Ladedauer - und "Roaming". Ich will eigentlich nur wie von der Tankstelle gewöhnt da hinfahren, aufladen und dann ganz normal bezahlen, ohne diesen ganzen Tarifmist. > Insgesamt scheint mir je mehr E-Autos unterwegs sind, umso mehr Vorteile > gehen den Nutzern flöten... Ja natürlich. Das ist ist immer so. Erst wird das neue, was eingeführt werden soll, gefördert und besondere Vorteile dafür eingeführt, um die Leute zu locken. Wenn's dann langsam anschlägt und eine gewisse kritische Masse erreicht ist, werden die Vorteile Stück für Stück zurückgenommen, denn die kosten ja Geld bzw. mindern Einnahmen, und das umso mehr, je mehr Leute umsteigen. Gleichzeitig gehen die Einnahmen aus dem, was vorher üblich war immer weiter zurück. Das geht also gar nicht anders. Das war auch bei den Solaranlagen so. Erst massive Subventionen und üppige Einspeisevergütung, und mittlerweile bekommt man praktisch nix mehr. > Die eventuell mal vorhandenen privaten (und nur das zählt) finanziellen > Vorteile scheinen mit Zunahme der E-Auto-Flotte zu schwinden. > Die technischen Vorteile bleiben allerdings erhalten (leiser Betrieb, > Anzugsmoment ohne Lärm, Stau und Halte kosten kaum Energie). Und Standklimatisierung. Rbx schrieb: > Udo S. schrieb: >> Beim E-Fahrzeug kannst du meist sogar einstellen wie >> stark das Fahrzeug bremsen soll bei "Gas weg". >> Nebenbei wird dabei Energie rekuperiert. > > Ach ja? Ja, sollte eigentlich langsam mal bekannt sein. > Das kann schon sein, aber das meine ich überhaupt nicht. sondern…?
Christian M. schrieb: > Ich bin ein Freund kurzer Taferl Wofür auch immer es gut sein soll, wenn am für ein reguläres Kennzeichen vorgesehenen Platz links und rechts eine freie Fläche ist. Sieht man aber bei der McDonald's-Parkplatztreff-Klientel häufig. Christian M. schrieb: > dass wohl jeder das "E" klaglos hin nimmt Das nimmt man nicht hin, das beantragt man explizit und bekommt es, wenn die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. Mir persönlich war es sogar wichtig, weil mich das E nicht stört, die damit vermeidbaren Parkgebühren wiederum schon. Christian M. schrieb: > Kann man bei der Zulassung auf das "E" > verzichten oder ist das Pflicht? Es war wohl zu schwer, die Suchmaschine Deines Vertrauens mit dem Begriff "E-Kennzeichen" zu füttern. Christian M. schrieb: > Mittlerweile erkennt jeder D?pp ein E-Auto am fehlenden > Auspuff Dann hättest Du meine vorigen Dieselfahrzeuge zuverlässig als E-Autos erkannt, wenn Du nicht unter das Heck gekrochen wärst, da passt "D?pp" dann wohl ganz gut. Christian M. schrieb: > 30 Euro Bearbeitungsgebühr bei der Zulassungsstelle.... Für die Umkennzeichnung, wenn Du aktuell kein E-Kennzeichen hast, aber gerne eines haben möchtest. Unterscheidet sich nicht von Verbrennern, kannst Du in der GebOSt nachlesen. Emil S. schrieb: > Bei dem durch diese Fragerei offenbarten Intelligenzgrad Das bekommt "likeme" öfter mal hin, das Bildungssystem in Bayern ist wohl doch nicht so toll wie oft behauptet. Beitrag "Wenn man 1kg Kohle verbrennt entstehen 4kg CO2" Peter G. schrieb: > Reservierte Parkplätze für E-Autos, aber nicht kostenlos Kommt auf die Stadt an, mir hat das E-Kennzeichen gestern erst wieder ein Parkticket erspart, stattdessen reichte die Parkscheibe. Peter G. schrieb: > Man muss sich anmelden, viele verschiedenen Bezahlsysteme, kWh Preise > "immer" höher als die schon heftigen Preise, welche man zu Hause für den > Haushaltsstrom (blödes Wort - aber so versteht es jeder) bezahlt. An vielen Ladesäulen kann man auch per Kreditkarte zahlen, ist aber teurer. Die Tarife tun sich nicht mehr viel, meistens reicht eine Ladekarte völlig aus, z.B. die von EnBW, die es über den ADAC etwas günstiger gibt. Peter G. schrieb: > Wenn dann doch mal kostenlos: > > Deutlich reduzierte Ladeleistung, begrenzte Lade- (Park-) Dauer Ich habe bei einem Supermarkt mindestens 11kW (mehr kann ich nicht testen) bei 1h Parkdauer. Dafür woanders nur Schuko, da hält sich der Vorteil schon sehr in Grenzen. Peter G. schrieb: > scheinbar kostenlosen Laden > beim AG - das gönnt "dir" der Staat natürlich nicht -"geldwerter > Vorteil" Ist schon seit 2017 steuerfrei.
Wendels B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Ist schon seit 2017 steuerfrei. > > Aber nicht mehr lange. Kommt darauf an, wie Du lange definierst. Falls es nicht nochmal verlängert wird, bis Ende 2030.
Wendels B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Ist schon seit 2017 steuerfrei. > > Aber nicht mehr lange. Bis 2030.
J. S. schrieb: > Daher frage ich mich schon > warum an klassischen Tankstellen kaum Ladesäulen zu sehen sind. Letzthin war alles da: Tankstelle, allerlei Ladestationen, Subway. Problem: E-Fahrer sind Benzingeruch nicht mehr gewohnt. ;-)
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Michael M. schrieb: Nö, er hängte ein Bild an. Geil! +1 > Christian M. schrieb: >> Ich bin ein Freund kurzer Taferl
Michael M. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Weil leichter zu merken?? > > Nö, weil's angeblich nice ausschaut. "1 - 1" aber nur mit Chauffeur.
Rolf M. schrieb: >> Ach ja? > > Ja, sollte eigentlich langsam mal bekannt sein. > >> Das kann schon sein, aber das meine ich überhaupt nicht. > > sondern…? LOL, ich könnte auch allen Minusbewertern da oben unterstellen, dass die nicht wissen, was eine Wirbelstrombremse ist. Mache ich aber nicht. Weil ich einfach davon ausgehe, dass der Zusammenhang bekannt ist. Das mit dem Tuckern war eine Beschreibung des Motorradsounds, wenn ein Viertakter per Motorbremse den Berg herunterrollt. Das hält natürlich nicht lang an, aber ich mochte den Sound - Turbosound mag ich auch, oder typisch blechernes Rennauspuff-Geknatter. Beim Turbo kommt der gute Sound mit dem Gas geben. Bei normalen Viertaktmoped beim Gas wegnehmen. Den gefälligen Sound (vor allem bei niedriger Drehzahl) kann man u.a. hier hören, ist nicht unbedingt sehr deutlich, aber wahrnehmbar: https://www.youtube.com/watch?v=CUrXhdjGiKA
Rbx schrieb: > Den gefälligen Sound (vor allem bei niedriger Drehzahl) kann man u.a. > hier hören Wem bei zunehmendem E-Verkehr der gefällige Sound abgeht, der kann sich den doch als Klingelton aufs Handy legen. ;-)
Rbx schrieb: > Das mit dem Tuckern war eine Beschreibung des Motorradsounds, wenn ein > Viertakter per Motorbremse den Berg herunterrollt. Das hält natürlich > nicht lang an, aber ich mochte den Sound - Turbosound mag ich auch, oder > typisch blechernes Rennauspuff-Geknatter. Den guten "Sound" würden dir hunderte lärmgeplagte Anwohner deiner "Rennstrecken" gerne mal so richtig um die Ohren hauen. Aber das wurde schon hinreichend oft diskutiert, geht den durchgeknallten eh am A. vorbei. Dann wird aber gejammert wenn es Streckenverbote gibt.
Rbx schrieb: > Das mit dem Tuckern war eine Beschreibung des Motorradsounds, wenn ein > Viertakter per Motorbremse den Berg herunterrollt Also da bin ich ja eher für: Hinterradnabe mit unfreundlichem Sound (Chris King, tune, DT Swiss etc.) am schnellen Rennrad und dann die Serpentinen und Steilkurven italienischer Bergstraßen (z.B. Dolomiten) mit halsbrecherischer Geschwindigkeit herunterhobeln. Den Sound identifizieren Kenner schon vom Weiten. Dazu das gelegentliche Kreischen der überhitzten Bremsen, das durch die Carbonfelgen verstärkte Rauschen der Reifen auf dem Asphalt, und natürlich der Fahrtwind. Ein Traum auf zwei Rädern!
(prx) A. K. schrieb: > Auch das hier? "Verzweifelter Tesla-Fahrer: Vermisst Motorklang, > montiert "Sportauspuff"" > https://www.netzwelt.de/news/178566-verzweifelter-tesla-fahrer-vermisst-motorklang-montiert-sportauspuff.html Und warum baut man das außen anstatt im Innenraum ein?
G. K. schrieb: > Und warum baut man das außen anstatt im Innenraum ein? Weil es dem Teslafahrer dann zu laut wird. Wichtig ist dem Teslafahrer, dass möglichst viele Anwohner an dem künstlichen Sportauspuffsound teilhaben sollen und dadurch entweder neidisch werden, oder zumindest seinem Sound gut finden. Der Teslafahrer denkt, dass sich sein Sound für alle Anwohner gut anhört und er damit was gutes tut und deswegen bewundert werden möchte. Dass es auch Leute gibt (und das ist die Mehrzahl), die seinen Sound nicht gut finden, das kann er sich einfach nicht vorstellen.
Rbx schrieb: > Den gefälligen Sound (vor allem bei niedriger Drehzahl) kann man u.a. > hier hören, ist nicht unbedingt sehr deutlich, aber wahrnehmbar: Hier hört man den Sound (eher Zweitaktersound) noch lauter, allerdings Quick & dirty mit einer Coladose auf den Noppenreifen geklemmt: https://youtu.be/SwzdGmkvJX4 Wäscheklammern oder Bierdeckel in den Fahrradspeichen gehen auch.
Michael M. schrieb: > Wäscheklammern oder Bierdeckel in den Fahrradspeichen gehen auch. Meine Altersgenossen haben immer die Holzteile vom "Eis am Stiel" genommen.
Habt ihr eigentlich nicht mal etwas weiter gedacht? Verkehrszeichen 1010-66 bedeutet nicht dass man ein E im Nummernschild braucht sonder ein E-Auto braucht mit Ladeanschluss. Also Plugin-Hybrid oder BEV. Sonst würden ja die Österreicher oder Schweizer alle ein Knöllchen kassieren! Nur wenn das Ordnungsamt wegen fehlendem E ein Knöllchen schreibt ist das sogar unzulässig, denn man kann am Ladekabel erkennen! Ein E-Auto das nicht eingesteckt ist bekommt nämlich auch ein Knöllchen.
Jens K. schrieb: > Habt ihr eigentlich nicht mal etwas weiter gedacht? Verkehrszeichen > 1010-66 bedeutet nicht dass man ein E im Nummernschild braucht sonder > ein E-Auto braucht mit Ladeanschluss. Also Plugin-Hybrid oder BEV. Falsch. §39 Abs. 10 StVO --> § 9a FZV Man braucht entweder ein deutsche E-Kennzeichen, oder für ausländische Fahrzeuge eine E-Plakette. Sonst dürfte auch der ehemalige Diesel meines Vaters dort parken, bei diesem wurde angesichts häufiger Schweden-Aufenthalte eine elektrische Motor- und Treibstoffheizung (wie in S verbreitet) eingebaut, und damit gab es eine Steckdose am Fahrzeug. Nein, (Lade-)Kabel alleine reicht nicht.
Achim H. schrieb: > Nein, (Lade-)Kabel alleine reicht nicht. Man kann es ja wenigstens mal probieren. Buntes Kabel, 2 Saugnäpfe... https://efahrer.chip.de/news/bild-verraet-illegalen-park-trick-elektro-fahrer-toben_10503
Jens K. schrieb: > Habt ihr eigentlich nicht mal etwas weiter gedacht? Verkehrszeichen > 1010-66 bedeutet nicht dass man ein E im Nummernschild braucht sonder > ein E-Auto braucht mit Ladeanschluss. Also Plugin-Hybrid oder BEV. Wie wäre es, wenn Du einfach mal in due StVO schautest, statt wild herum zu raten? Fort finfest Du in § 39 folgendes: "(10) 1Zur Bevorrechtigung elektrisch betriebener Fahrzeuge kann das Sinnbild Elektrofahrzeug (BGBl. 2015 I S. 1575) als Inhalt eines Zusatzzeichens angeordnet sein. 2Zur Unterstützung einer Parkflächenvorhaltung für elektrisch betriebene Fahrzeuge kann das Sinnbild zusätzlich auf der Parkfläche aufgebracht sein. 3Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind die nach § 9a Absatz 2 und 4, jeweils auch in Verbindung mit Absatz 5, der Fahrzeug-Zulassungsverordnung gekennzeichneten Fahrzeuge." EDIT: yui, Achim war schneller.
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Er versucht halt, (deutsche) Vorschriften mit Nachdenken und Logik zu verstehen. Das geht regelmaessig in die Hose. (deutsche) in Klammern, weil andere Laender sowas auch hinbekommen. Ansonsten ist schon die Frage klar Offtopic, die hat keinen technischen Inhalt.
Wendels B. schrieb: > Er versucht halt, (deutsche) Vorschriften mit Nachdenken und Logik zu > verstehen. Nö. Er versucht, deutsche Vorschriften zu ignorieren und durch eigene Willkür nach Gutdünken zu ersetzen. Dszu erwsrtet er, dass sich die gesamte deutsche Verwaltung nach diesen geheimen Erwägungen richtet. Vermutlich hält er diese Herangehensweise auch noch für vernünftig.
Michael M. schrieb: > Weil es dem Teslafahrer dann zu laut wird. > > Wichtig ist dem Teslafahrer, dass möglichst viele Anwohner an dem > künstlichen Sportauspuffsound teilhaben sollen und dadurch entweder > neidisch werden, oder zumindest seinem Sound gut finden. > > Der Teslafahrer denkt, dass sich sein Sound für alle Anwohner gut anhört > und er damit was gutes tut und deswegen bewundert werden möchte. > > Dass es auch Leute gibt (und das ist die Mehrzahl), die seinen Sound > nicht gut finden, das kann er sich einfach nicht vorstellen. Und es gibt immer noch Leute die daran zweifeln das der Mensch vom Affen abstammt.
G. K. schrieb: > Und es gibt immer noch Leute die daran zweifeln das der Mensch vom Affen > abstammt. Zu Rdcht! Oder kennst Du Affen, die so drauf sind? Im Übrigen ist das beschriebene Verhslten typisch für Menschen, zumindest für solche aus deutscher Sozialisation: Jeder weiß ganz genau, was gut und richtig für alle ist, nämlich das. Was er selbst tut und gutheißt, und immerhin 80 % wissen genau, dass die übrigen 80 % ganz gewaltig einen an der Waffel haben. Oder waren es jeweils 95 %?
Percy N. schrieb: > Oder kennst Du Affen, die so drauf sind? In den Beobachtungen der Schimpansen durch Jane Goodall. Die Verwandtschaft sticht regelrecht ins Auge. Bei den Alpha-Männchen ist das geradezu deren zugedachte Rolle.
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(prx) A. K. schrieb: > Bei den Alpha-Männchen ist > das geradezu deren zugedachte Rolle. Lautstark furzen?
G. K. schrieb: > Und es gibt immer noch Leute die daran zweifeln das der Mensch vom Affen > abstammt. Ja, bei uns in der eigenen Familie gibt es Leute, die sind davon fest überzeugt, dass der Mensch von Adam und Eva abstammt. Sogar in dem Lied "einfach sein" von den Fanta 4 gibt es eine Textzeile, wo die Affenabstammung angezweifelt wird. Ab 2:40 https://youtu.be/hoZervGXQyI 🐒
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Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Bei den Alpha-Männchen ist >> das geradezu deren zugedachte Rolle. > > Lautstark furzen? Das wäre als Methode taktisch unklug. Erstens kann und tut es jeder, zweitens klappt es schlecht auf Abruf. Aber irgendeinen gefundenen Gegenstand als Lärmquelle nutzen, vielleicht einen Blechkübel, das macht Eindruck.
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Michael M. schrieb: > Ja, bei uns in der eigenen Familie gibt es Leute, die sind davon fest > überzeugt, dass der Mensch von Adam und Eva abstammt. Das ist weit verbreitet, selbst in Wissenschaftskreisen: https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondriale_Eva https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_des_Y-Chromosoms Die Frage ist eher, woher Adam und Eva kamen.
Achim H. schrieb: > Die Frage ist eher, woher Adam und Eva kamen. Gähn. Frag dich lieber, woher Gott kam.
Achim H. schrieb: > Die Frage ist eher, woher Adam und Eva kamen. Zumindest waren sie zunächst Affen "und schämten sich nicht".
Percy N. schrieb: > Zumindest waren sie zunächst Affen "und schämten sich nicht". Na, mit dieser Aussage wird die gesamte Menschheitsgeschichte endlich schlüssig und alle Beteiligten sind zufrieden. 😄
Rbx schrieb: > Den gefälligen Sound Hat man auch bei nem ordentlichen Stromer: Ein gefälliges Summen, zusammen mit nem grinsenden Gesicht, weil man den Verbrenner mit seinem "gefälligen Sound" hat stehen lassen ... Ich mag unsere vollelektrischen Dienstwägen mittlerweile lieber wie die Hybrid und Diesel Dinger. Witzigerweise bin ich damit die Ausnahme und hab so eigentlich immer einen Dienstwagen parat stehen.
(prx) A. K. schrieb: > Achim H. schrieb: >> Die Frage ist eher, woher Adam und Eva kamen. > > Gähn. Frag dich lieber, woher Gott kam. https://de.wikipedia.org/wiki/Wenn_die_Sterne_verl%C3%B6schen
Michael M. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Ich bin ein Freund kurzer Taferl An dem pic. sieht man sofort wie vernünftig rationales argumentieren ist.
Ich A. schrieb: > Hat man auch bei nem ordentlichen Stromer: Ein gefälliges Summen, > zusammen mit nem grinsenden Gesicht, weil man den Verbrenner mit seinem > "gefälligen Sound" hat stehen lassen ... na na, am WE nicht Grip gesehen wo ein R8 den Tesla mit 1020 PS verblasen hat? https://www.youtube.com/watch?v=p-ixOlrrD_w&ab_channel=GRIP-DasMotormagazin
Joachim B. schrieb: > na na, am WE nicht Grip gesehen wo ein R8 den Tesla mit 1020 PS > verblasen hat? Ja, das war krass! Aber der Tesla hat in der "Warm Up Runde" leider schon einige Volts verloren, die für eine brachiale Beschleunigung beim Start enorm wichtig sind! Für ein einigermaßen faires Rennen musste zum Ausgleich, beim Start im Audi R8, das Gewicht von gleich zwei Leuten beschleunigt werden.
In der Beschleunigungsphase muss das Zwergfell beim Atmen regelrecht gegen die Körpermasse, die auf die Lunge drückt, ankämpfen. Bei mir ist das leider besonders viel Körpermasse. Beschleunigungspausen sollten unbedingt zum Atmen genutzt werden, sonst besteht die Gefahr, während der Fahrt bei lebendigem Leib zu ersticken! 🚘
Joachim B. schrieb: > na na, am WE nicht Grip gesehen wo ein R8 den Tesla mit 1020 PS > verblasen hat? Diese Art von Schw...Vergleich unterstreicht doch wieder die Affen-Abstammung.
Umgekehrt geht aber auch, für Leute die mit irgenwelchen Schwänzen kein Problem haben. Der Tesla 3 ist mit gut 200 kW Spitzenleistung für seine Klasse mehr als ausreichend motorisiert - aber nicht jeder geniesst das spürbar agressive Verhalten. Weshalb man ihn auf "lässig" einstellen kann. Das spart nicht nur Energie, sondern führt zu ruhigerem und angenehmerem Fahrverhalten. Der Haken: Sowas wie ein Kickdown beim Gaspedal gibt es nicht. Auch die Spitzenleistung ist gedosselt, weshalb auch der Überholvorgang deutlich "lässiger" abläuft. Da hätte man aber schon gerne das Maximum. Leichtgewichte sind die E-Autos nicht, deren Masse will beschleunigt werden.
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Niklas G. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> na na, am WE nicht Grip gesehen wo ein R8 den Tesla mit 1020 PS >> verblasen hat? > > Diese Art von Schw...Vergleich unterstreicht doch wieder die > Affen-Abstammung. Können die Petrol-Heads eigentlich damit mithalten? https://www.elektroauto-news.net/news/elektro-dragster-530-km-h-3-7-sekunden
Joachim B. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Hat man auch bei nem ordentlichen Stromer: Ein gefälliges Summen, >> zusammen mit nem grinsenden Gesicht, weil man den Verbrenner mit seinem >> "gefälligen Sound" hat stehen lassen ... > > na na, am WE nicht Grip gesehen wo ein R8 den Tesla mit 1020 PS > verblasen hat? Innerorts und insbesondere beim Ampelstart wird das wohl eher nicht so dolle. Aber zum Lärm machen vor dem Eiscafé taugt der Audi bestimmt! Michael M. schrieb: > Zwergfell Was für'n Fell?
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Percy N. schrieb: > Aber zum Lärm machen vor dem Eiscafé taugt der Audi bestimmt! und ich hasse Lärm, das ganze Lärmtuning geht mir auf den S*ck. Ein Auto darf schnell sein auch ohne Lärm, ich fahre lieber leiser.
Davor die Woche Bentley Continental vs. Triumph Rocket R3. Nett anzusehen, aber irgendwie nicht die typischen Alltagsfahrzeuge… In der Jugendzeit war die Chrom & Flammen meine Lieblingszeitschrift, aber heute sind so übermotorisierten Karren einfach nicht mehr zeitgemäß und müssten mit einer Luxussteuer wie in Holland belegt werden. Und Tempo 130 (km/h, nicht Miles/h) auf Autobahnen auch.
Meine E-Autos haben den Kick down, wenn ich in den Eco Modus schalte, kann ich den per Kick Down überstimmen. Bei allen 4 Fahrzeugen funktioniert das wie beim Diesel. Das E-Kennzeichen ist wohl in keiner Deutschen Stadt als Berechtigung zur Nutzung von Bus Spuren erlaubt. Freies Parken auf öffentlichen Stellplätzen hingegen in Hamburg ist schon sehr Kostensparend, wenn man das häufig braucht. Daher bin ich mit 5 Fahrzeug Nummernschild Sätzen zum Verkehrsamt, an dem Tag als es los ging vor 7? Jahren. Ohne E-Kennzeichen darf man nicht einmal an die Ladesäulen im öffentlichen Raum. MfG Michael
G. K. schrieb: > Können die Petrol-Heads eigentlich damit mithalten? > > https://www.elektroauto-news.net/news/elektro-dragster-530-km-h-3-7-sekunden Gegenfrage: Wie würde denn z.B. ein Tesla beim DTM-Rennen abschneiden, also wenn hohe Leistung nicht für <4 Sekunden, sondern mehr oder weniger durchgehend für eine Stunde gefordert wird?
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Rolf M. schrieb: > Wie würde denn z.B. ein Tesla beim DTM-Rennen abschneiden Ähnlich iw ein 100 kW Golf Diesel bei einem Formula-E Rennen. Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen, oder eher Kirschen mit Kohlrabi.
Rolf M. schrieb: > G. K. schrieb: >> Können die Petrol-Heads eigentlich damit mithalten? >> >> https://www.elektroauto-news.net/news/elektro-dragster-530-km-h-3-7-sekunden > > Gegenfrage: Wie würde denn z.B. ein Tesla beim DTM-Rennen abschneiden, > also wenn hohe Leistung nicht für <4 Sekunden, sondern mehr oder weniger > durchgehend für eine Stunde gefordert wird? Eina Ladung/Tankfüllung Gegen den Audi? Wahrscheinlich deutlich besser als die Kiste mit den vier Abschleppösen im Grill, da bei jedem Anbremsen auf die Kurve ein Teil der Energie zurück kommt. Der Audi macht da einfach nur Krach und Wärme frei... Das Autos irgendwann zu laut werden, scheint so ein Altersdings zu sein. Vor zwanzig Jahren einen Remus an der Alltagsbude verbaut, würde mir das heute nicht mehr im Traum einfallen...
Rolf M. schrieb: > sondern mehr oder weniger > durchgehend für eine Stunde gefordert wird? Die Leistung von E-Autos staffelt sich nach Dauer, aber das ist meist ziemlich theoretisch. Ich habe die Werte nicht drauf, aber einer davon gilt für 30 Minuten. Ein 60 kW Standardakku ist dann bei 120 kW Leistung leer. Da nützt es auch nichts, dass der offizielle 30m-Wert weit höher liegt. Umgekehrt ists schon interessanter. Der Tesla 3 beendet bereits nach 200-300m Höhe bergab die Rekuperation. Das dürfte m.E. mit dem Wärmemanagement bei hoher Rekuperationsleistung zu tun haben. In normaler Umgebung tritt das nicht in Erscheinung, aber ein richtiges Alpenfahrzeug ist er nicht. Das konnte der Nissan Leaf besser. Wobei man beachten sollte, dass der Tesla 3 eine kostenoptimierte Sparversion ist.
Roland E. schrieb: > Eina Ladung/Tankfüllung Gegen den Audi? Wahrscheinlich deutlich besser > als die Kiste mit den vier Abschleppösen im Grill, da bei jedem > Anbremsen auf die Kurve ein Teil der Energie zurück kommt. Nur dass halt nach spätestens zwei Runden die Leistung gedrosselt werden muss, weil sonst der Akku überhitzt, und dann war's das mit "deutlich besser". Genau deshalb hab ich ja nach einer Stunde unter permanent hoher Leistung gefragt. Udo S. schrieb: > Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen, oder eher Kirschen mit Kohlrabi. Von mir aus vergleiche eben zwei straßenzugelassene Wagen der gleichen Klasse, einmal elektrisch und einmal Verbrenner. Das Problem mit dem zu heißen Akku bleibt.
Rolf M. schrieb: > weil sonst der Akku überhitzt Der wird gekühlt oder geheizt, je nach Bedarf Es empfiehlt sich, per Tesla-Navi zum Schnelllader zu fahren, auch wenn man die Strecke irgendwann im Schlaf kennen sollte. Damit das Fahrzeug den LFP-Akku bis dort rechtzeitig vorheizen kann. Normales Fahren alleine reicht dafür nicht, nicht einmal im Sommer. Das ist jedoch ein Problem vom Nissan Leaf. Der hat keine aktive Kühlung und schafft nur eine vollständige Schnellladung ohne längere Abkühlphase. Eine weitere Schnellladung geht nur noch teilweise.
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Rolf M. schrieb: > Das Problem mit dem zu > heißen Akku bleibt. Wo im normlen Straßenverkehr kriegst du den Akku "zu heiß"? Ein sehr theoretisches problem, das höchstens auftaucht wenn ein professioneller Rennfahrer so ein Fahrzeug auf der Nordschleife testet. Die Möchtegern-Rennfahrer die das im Straßenverkehr versuchen sind meist die die dann kilometerlange Staus und Straßensperrungen mit ihrer Inkompetenz verursachen. (Mit Glück ohne dass Unbeteiligte verletzt werden)
Hannes J. schrieb: > Da schämt sich einer für sein E-Auto. Immer wenn man glaubt man hätte > alles gesehen ... Laut regelmäßigen Käseblatt-Geschichten eher "schlau" als Scham. Zeigen wie doof die Politesse ist oder der Blockwart. Der versteckte Trumpf wenn alle ihren E-Hybrid feiern. Nachfahren derer, deren Hund eine GEZ-Rechnung bekam. Wobei die Preisausschreiben in dessen Namen verschwiegen wurden. Brüder im Geiste jener, die sich wie Schwarzfahrer benehmen, um dann die Monatskarte zu ziehen. Und jedes Mal ein guter Grund für diesen heroischen Akt des Rebellion
Udo S. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Das Problem mit dem zu >> heißen Akku bleibt. > > Wo im normlen Straßenverkehr kriegst du den Akku "zu heiß"? Das war ja mein Punkt im Bezug auf die Drag-Races. Wo im Straßenverkehr beschleunigt man das Auto aus dem Stand auf 300, hält wieder an und stellt es ab? Das ist genauso wenig relevant.
G. K. schrieb: > Und es gibt immer noch Leute die daran zweifeln das der Mensch vom Affen > abstammt. Stimmt ja auch nicht. Mensch und Affe haben einen gemeinsamen Vorfahren. Der moderne Affe ist aber genau so modern wie der moderne Mensch. Es wäre unfair zu behaupten dass Affen sich gar nicht weiterentwickelt hätten. Also der Mensch stammt von einem "Ur-Affen" ab. Nicht vom modernen Affen.
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Bei U-Tube gibt es Videos, wo Rennfahrer potente Autos vergleichen. Das Fazit war auf typischen, d.h. kurvigen, Rennstrecken hat der E-Bolide keine Chance, weil doppelt so schwer und damit schlechter Kurvenlage. Trotz besserem Anzug auf der Geraden. Von Akkuproblemen war da nicht die Rede. Rolf M. schrieb: > Drag-Races Die sind ja kurvenfrei, ideal fuer E-Karren.
Bruno V. schrieb: > Laut regelmäßigen Käseblatt-Geschichten eher "schlau" als Scham. Zeigen > wie doof die Politesse ist oder der Blockwart. Der versteckte Trumpf > wenn alle ihren E-Hybrid feiern. Da wird sich die Politesse aber aergern, wenn der TE ihr sagt er hat freiwillig auf die E-Privilegien verzichtet und zahlt lieber den Strafzettel um es allen "zu zeigen".
Cyblord -. schrieb: > Also der Mensch stammt von einem "Ur-Affen" ab. Nicht vom modernen > Affen. Der Punkt ist wohl der, dass man annimmt, dass Menschen und Affen einen gemeinsamen Vorfahren haben. Ein anderer merkwürdiger Punkt war noch, dass, wie ein Biologe meinte, gewisse Erscheinungsformen schon in der Luft lagen, bzw. starke Entstehungswahrscheinlichkeit hatten. Die neuesten Nachrichten lassen vermuten, dass so ein Akku auch schon beim Transport überhitzen kann. Und damit auch die Negativbewerter auf ihre Kosten kommen: https://www.youtube.com/watch?v=cucNT1k5Qnk https://www.youtube.com/watch?v=bXO-UtQThh4
Thorsten M. schrieb: > Die sind ja kurvenfrei, ideal fuer Zeitgenossen, die allenfalls geradeaus fahren können, ohne alsbald in ernste Schwierigkeiten zu kommen.
ja und? Auch Hybridautos dürfen mit einem E-Kennzeichen fahren, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen (Elektromobilitätsgesetz (EmoG), seit Juni 2015). Hybrid-Autos können das E-Nummernschild nur dann erhalten, wenn sie mindestens 50 Kilometer rein elektrisch fahren können oder höchstens 50 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Für bis 2018 zugelassene Hybrid-Fahrzeuge gilt noch die alte Reichweitengrenze von mindestens 40 rein elektrischen Kilometern.
50 Meter schaff ich rein elektrisch. aber nur wenn der Tank leer ist.
Hannes J. schrieb: > Da schämt sich einer für sein E-Auto. Immer wenn man glaubt man hätte > alles gesehen ... Oh ja, ID 4 ohne E-Kennzeichen (bereits gesehen) fällt nicht mehr auf ;)
Reinhard S. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Da schämt sich einer für sein E-Auto. Immer wenn man glaubt man hätte >> alles gesehen ... > > Oh ja, ID 4 ohne E-Kennzeichen (bereits gesehen) fällt nicht mehr auf ;) Der Halter schämt sich inzwischen ob seiner Fehlentscheidung? ;-))
Achim H. schrieb: > damit gab es eine Steckdose am Fahrzeug. Bestimmt nicht, wird wohl ein Stecker gewesen sein!
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