Forum: Haus & Smart Home Kondensator auf Platine für Hayward Wärmepumpe Energy Line Pro (ENPI6M) defekt


von Lukas B. (luky27)



Lesenswert?

Hallo Elektroniker Gemeinde

Ein befreundeter Elektriker von mir, möchte für einen guten Kunden vom 
ihm eine Wärmepumpe reparieren und hat mir die Hauptplatine der Hayward 
Wärmepumpe Energy Line Pro (ENPI6M) übergeben, ob ich als Elektroniker 
da noch was machen kann. Habe zwar einige Erfahrung aber wäre um Tipps 
dankbar.

Leider ist das Gerät genau zweieinhalb Jahre alt, somit gerade aus der 
Garantie gefallen und der Händler will überhaupt nicht auf Kulanz 
günstig eine Ersatzplatine geben und verlangt für eine neue Platine mehr 
als EUR 1'000.-

Nun meine Frage:

Wenn offensichtlich mindestens einer der zwei grossen Elektrolyt 
Kondensatoren geknallt hat vgl. auch Foto, wie sollte dann bei einer 
Reparatur vorgegangen werden?

Im Prinzip könnte man einfach mal den defekten Elko ausbauen und 
schauen, ob das Gerät überhaupt wieder einschaltet und wenigstens einen 
Fehlercode bringt (externes Display habe ich nicht erhalten). Denn 
aktuell lässt sich das Gerät gemäss Elektriker gar nicht mehr 
einschalten, sprich das Display bleibt dunkel.

Wenn keine Last an die MOS-FETs angehängt wird und der defekte Elko raus 
ist, müsste das Gerät wohl mindestens wieder einschalten ...

... oder tippt ihr noch auf weitere Defekte, bzw. wie würdet ihr 
vorgehen, wenn ihr die Platine reparieren möchtet - welche weiteren 
Bauteile sollten ggf. ebenfalls getauscht oder wenigstens überprüft 
werden?

Und können die Power MOS-FETs stromfrei geprüft werden?

Hier mal die Angaben von der Platine, welche bei den MOS-FETs stehen - 
falls gewünscht kann ich das Kühlblech noch demontieren und die 
Bezeichnungen ablesen: DN401, DN402, Q403, D412 (sind wohl doch nur die 
Platinen Bezeichnungen).

Weiteres:
- Die Bedienungsanleitung ist hier zu finden: bowi.ch media pdf 9b 58 e7 
bedienungsanleitung-hayward-waermepumpe-energy-line-pro-i.pdf
- Wo findet man 1 Farad Elkos, 400 Volt in der Grösse, welche vor allem 
grosse Temperaturunterschiede abkönnen? Das Gerät, ist zwar 
spritzwassergeschützt, aber steht naturgemäss Sommer wie Winter im 
Garten.

: Verschoben durch Moderator
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Wo findet man 1 Farad Elkos, 400 Volt in der Grösse
Nirgends. Der Elko im Bild hat nur 1mF.

: Bearbeitet durch Moderator
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Netzgleichrichter prüfen! Da sind murksigerweise zwei Stück parallel 
geschaltet.

Die Netzsicherung wirst du ja schon geprüft haben.

Welche Baugröße haben die Elkos denn?

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Vielen Dank @hhinz - ja die weisse Sicherung habe ich gleich als Erstes 
angeschaut, die scheint i.O. --> kannst Du mir bitte sagen, wo der bzw. 
die Gleichrichter sind, den / die habe ich noch nicht gefunden.
Oder sind das die grauen eckigen Dinger beschriftet mit "CNR 14D471K 
L9"?

@lkmiller - ja klar, ist natürlich 1mF, bleibt also die Frage, wo man 
gute erhält, welche hohe Temperaturunterschiede aushalten und ob man 
erstmal einen der zwei weglassen kann, um zu schauen, ob das Gerät (ohne 
Last) einschaltet und dann natürlich eine Fehlermeldung bringt.

Auch die Frage, ob man die FETs stromlos testen kann (gut kann ich sonst 
mal Google bedienen).

Danke nochmal.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Die Gleichrichter verstecken sich unter dem Kühlkörper, DN401 und DN402.


Ursache für den geplatzten Elko kann auch eine amoklaufende PFC sein.

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Vielen Dank @hhinz - schau ich mir an (Power Gleichrichter).

Was ist eine PFC?
(steht das für 'Power Factor Correction'?)

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Ich habe den Eindruck, dass du von solcherlei Elektronik besser die 
Finger lassen solltest.

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Das nenn ich mal eine grossartige Unterstützung @hhitz.

Vielleicht hat ja sonst noch jemand einen Tipp, wie z.B. welche Bauteile 
dieser PFC (ich nehme an ein Teil des Schaltnetzteils?) ggf. kaputt sein 
könnten.

von Manfred P. (pruckelfred)


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Das nenn ich mal eine grossartige Unterstützung @hhitz.

Die Realität klingt manchmal unfreundlich.

> Vielleicht hat ja sonst noch jemand einen Tipp,

Ja: Finde jemanden, der übliche Bauteile kennt und nicht noch mehr 
Schaden anrichtet. Eventuell verlängert das auch Dein Leben!

Oh weh:
Lukas B. schrieb:
> Oder sind das die grauen eckigen Dinger beschriftet mit "CNR 14D471K

Lukas B. schrieb:
> ob ich als _Elektroniker_

Das soll wohl ein Witz sein?

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

Manfred P. schrieb:
> Das soll wohl ein Witz sein?

Findest Du?

Das ist Standard mittlerweile beim Nachwuchs. Abschlüsse und 
Gesellenbriefe bekommt man schon fast nachgeworfen, das ist nicht mehr 
so wie zu unserer Zeit.

Mancheiner hat gar ein Youtube-Diplom, das sind die Ingenieure 
schlechthin.

Mir graut vor dem Tag an welchem sie sich urplötzlich Einnässen und mich 
dann fragen warum.

Gruß, DerSchmied

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

C. D. schrieb:
> Das ist Standard mittlerweile beim Nachwuchs. Abschlüsse und
> Gesellenbriefe bekommt man schon fast nachgeworfen, das ist nicht mehr
> so wie zu unserer Zeit.

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

von C. D. (derschmied)


Lesenswert?

@hhinz:

Die Argumentation kenn ich, die hinkt aber. Aus etlichen Gründen heraus.

Gruß, DerSchmied

von Heinz R. (heijz)


Lesenswert?

jetzt löt halt einfach mal einen neuen Elko ein - oder besser gleich 
beide - und versuch Dein Glück :-)

von Markus M. (adrock)


Lesenswert?

Heinz R. schrieb:
> jetzt löt halt einfach mal einen neuen Elko ein - oder besser gleich
> beide - und versuch Dein Glück :-)

Ja, definitiv beide ersetzen, dass der eine schon geplatzt ist zeugt ja 
nicht gerade von der Qualität der Teile, oder es ist tatsächlich ein 
Folgefehler.

Datenblatt hier: 
https://www.capxongroup.com/download.aspx?dlfn=UJ_Series.pdf

▪ ALUMINUM ELECTROLYTIC CAPACITOR ▪ Snap-In type
▪ Useful life: 105°C ▪ 5 000 hours
▪ Extremely stable dissipation factor and leakage current
▪ Especially for applications with demanding operating environment
▪ AEC-Q200 version available

von Axel R. (axlr)


Lesenswert?

2000µF auf der Netz-Seite? kommt mir "komisch" vor, das Design.
Wenn schon, dann ist's aber ne riesengroße Sauerei, dass sich der 
"nahmhafte Hersteller" nicht aus seiner Komfortzone bewegt, um 
wenigstens den Grund des Defekts auf die Schliche zu kommen und unter 
diesem Deckmantel dem Kunden einfach ne neue Platine, samt Techniker, 
ins Haus schickt. Schon allein, um zu schauen, was da los ist, um 
eventuell ein Rückruf auszulösen, falls es sich um einen Serienfehler 
handeln sollte. Oder wenigstens in der Folgeserie die eine oder andere 
Änderung vornehmen zu können. Werden die Baugruppen denn nicht am Ende 
der Produktion geprüft?
Scheint aber heutztage sch..egal zu sein. Hauptsache: WP verkauft.

von Gerald B. (gerald_b)


Lesenswert?

Die CapXon Elkos sind nicht ganz von ungefähr als "CrapXon" verschrien 
;-)
Ich würde beide tauschen, der 2. wird dir auch nicht mehr lange Freude 
machen. Und dann was Haltbares von Panasonic, Nichicon oder Vishay 
verbauen.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Axel R. schrieb:
> 2000µF auf der Netz-Seite? kommt mir "komisch" vor, das Design.

Das ist für so einen FU doch nichts besonderes.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> Axel R. schrieb:
>> 2000µF auf der Netz-Seite? kommt mir "komisch" vor, das Design.
>
> Das ist für so einen FU doch nichts besonderes.

Genau. Das ist die Gleichstromversorgung für den Inverter dessen 
Leistungsbauteile vermutlich auch unter diesem KK stecken. Und bei so 
hohen Strömen sind die 2.000µF durchaus angemessen.

Ich rätsele nur wie man da Elkos für nur 5.000h verbauen kann? Bei einer 
WP (draußen, möglicherweise in der direkten Sonne?) kommen die schon in 
weniger als zwei Jahren zusammen. Vermutlich daher auch der Ausfall. Da 
gehören richtig gute Elkos rein und (falls das mit den zwei 
Gleichrichtern zutrifft) EINE potente GR Brücke mit schnellen Dioden.

: Bearbeitet durch User
von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Dann sieht man noch einen TNY oder ähnlich, der wird für die DC 
Versorgung der Steuerung zuständig sein. Da ja angeblich die Anzeige 
schon nichts mehr zeigt würde ich da mal suchen. Der "geplatzte" 
Kondensator ist dann nämlich nur ein Zufallsfund und der C noch nicht 
ganz hinüber.

von T. M. (tomtomtom)


Lesenswert?

... und einen 450V Kondensator nehmen !

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Ich rätsele nur wie man da Elkos für nur 5.000h verbauen kann? Bei einer
> WP (draußen, möglicherweise in der direkten Sonne?) kommen die schon in
> weniger als zwei Jahren zusammen.

Der Elko wird da ja nicht bei 105°C und maximalem Brummstrom betrieben. 
So ist die Lebensdauer dann doch deutlich größer.

Die Angaben von CapXon sind aber bekanntermaßen stets übertrieben...

von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Ich rätsele nur wie man da Elkos für nur 5.000h verbauen kann?

Weil man nicht vor hat, die Kiste bei 105 GradC laufen zu lassen, 
sondern vielleicht bei 50 ?

Heinz R. schrieb:
> jetzt löt halt einfach mal einen neuen Elko ein -

Der alleine wird es nicht sein.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Das nenn ich mal eine grossartige Unterstützung @hhitz.

Das hat er, und du hast nicht mal seine Rückfragen beantwortet.
Wahrscheinlich hätte er dir sonst schon einen passenden Ersatztyp 
genannt.

Aber ein Elektroniker der nicht weiß was eine PFC ist ist schon seltsam 
und die Ursache für die Reaktionen hier.

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Vielen Dank an Alle für Eure Beiträge!

Nur für jene die es interessiert - vielleicht vorweg, da ja 
gewissermassen berechtigterweise Fragen aufgekommen sind:

Ja, ich habe eine 4-jährige Elektroniker Berufslehre im 1995 
abgeschlossen, und dann ein halbes Jahr in der Elektronik 
Reparaturwerkstatt eines Blitz-Blitz-Studiogeräte Entwicklers mit 
eigener Produktion als Elektroniker gearbeitet. Da haben wir sowohl mit 
Gleichspannungen um die tausend Volt gearbeitet. Die Studiokisten waren 
mit fetten Kondensatoren vollgepackt und bei einer Entladung am 
Blitzgerät sind für wenige Mikrosek. rund 1'800 Ampere durch die Kabel, 
so dass man den mechanischen Druck an den Kabeln von Hand in Form eines 
Schlages spüren konnte, der sich natürlich durch die abstossenden Leiter 
entwickelt hat.

Anschliessend wollte man mich aufgrund der guten Noten zum Ingenieur 
prügeln, ich selber habe dann das Studium abgebrochen (hatte damals 
lieber Sport gemacht als Mathe und Physik zu büffeln) und eine zweite 
Berufslehre als Informatiker (verkürzt) absolviert.

In den vergangenen rund 10 Jahren habe ich mich wieder vermehrt 
Elektronik zugewendet (arbeite auch nur noch Teilzeit als Informatiker 
und daher mehr Zeit für Anderes). Sowohl mal Arduino ausprobiert, als 
auch immer wieder mal elektrische Geräte repariert, meist aber nichts 
Komplexes.

In der Zeit ist natürlich einiges Wissen verloren gegangen und so 
richtig viel Berufserfahrung habe ich nicht. Aber ich habe das 
wichtigste Wissen und Können schon noch drauf... nur bei Analyse von 
fremden Platinen ohne Schema halt wenig Erfahrung.

Betreffend die grauen Induktivitäten (nehme ich an): Hatte eben gesehen, 
dass auf der Unterseite des Boards dort jeweils eine Diode eingezeichnet 
ist, hätte theoretisch ja sein können, dass die in einem komischen 
Gehäuse sind.

Mit dem Oszilloskop, usw. arbeite ich oft und komme auch gut zurecht 
damit, verwende ein Siglent 100er 4 Kanal.

von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Betreffend die grauen Induktivitäten (nehme ich an): Hatte eben gesehen,
> dass auf der Unterseite des Boards dort jeweils eine Diode eingezeichnet
> ist,

Da sind keine Dioden eingezeichnet, und Induktivitäten sind es auch 
nicht.

von Lukas B. (luky27)



Lesenswert?

Zurück zum Problem der defekten Platine.

Habe mal noch die Leistungsbauteile unter der Platine angeschaut.

Die zwei Gleichrichter sind beschriftet mit "D25 XB60 B2091" 
(Kühlblechseitig steht einmal "P3" und einmal "E6" drauf.
Die FETs sind mit "1J10BY F60UA60DN" für D412 und "1J23FP FGN60N60" für 
Q403 (beide von ON).

Zum Vorgehen dachte ich, wollte ich mir vielleicht ein Dreh-Trenntrafo 
ausleihen und nach dem Wechseln der Bauteile die Netzspannung langsam 
hochdrehen und mit dem Oszi schauen, ob wie die DC-Spannung aussieht.

Falls ihr noch Vorschläge habt, bin ich natürlich dankbar.

: Bearbeitet durch User
von H. H. (Gast)


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Die FETs sind mit "1J10BY F60UA60DN" für D412

Sagt dir das "D" in D412 nichts?

FFA60UA60DN


> und "1J23FP FGN60N60" für Q403 (beide von ON).

Und auch das ist kein MOSFET.

FGH60N60...

Und das mit dem Kupferstreifen ist eine IGBT-Drehstrombrücke von Onsemi, 
wohl Serie SPM.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Warum sollte das Gerät funktionieren wenn die HV Seite ok ist aber der 
TNY dem µP keine Betriebsspannung mehr gibt??

Du suchst an der falschen Stelle!

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

H. H. schrieb:
> ... kein MOSFET.
> FGH60N60...

Ah ok, habe es noch nicht nachgeschaut, habe diese nur der 
Vollständigkeit halber hinzugefügt.

> Und das mit dem Kupferstreifen ist eine IGBT-Drehstrombrücke von Onsemi,
> wohl Serie SPM.

Super, danke Dir, die werde ich vor in Inbetriebnahme auch noch 
nachschauen.

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Thomas R. schrieb:
> Warum sollte das Gerät funktionieren wenn die HV Seite ok ist aber der
> TNY dem µP keine Betriebsspannung mehr gibt??
>
> Du suchst an der falschen Stelle!

Danke Dir für Deine Meldung.

Bis jetzt habe ich noch gar nicht gesucht, sondern nur gefragt.

Also wenn ich Dich recht verstehe willst Du sagen, dass offenbar die 
Versorgungsspannung schon für den uP nicht mehr da sein dürfte, wenn das 
Display nicht mehr kommt...

... ich werde wohl das Gerät mal anschliessen müssen und auf der Platine 
die Referenz-Punkte anschauen.

von Gerald B. (gerald_b)


Lesenswert?

https://www.mikrocontroller.net/attachment/605189/2023-07-27__unbekanntes_Leistungs-Bauteil_mit_Kupferstreifen.JPG

auf diesem Bild, rechter Rand, Mitte fehlt ein SMD Elko. War der 
unbestückt, ist der abgefallen, oder ist das Kollateralschaden von der 
Demontage?
Das Bild ist in der Tiefe leicht unscharf, so das man nicht erkennen 
kann, ob auf den Pads was verlötet war, oder der Zinnfilm glatt ist, wie 
bei einem unbestückten Bauteil.

von Thomas R. (thomasr)


Lesenswert?

Lukas B. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Warum sollte das Gerät funktionieren wenn die HV Seite ok ist aber der
>> TNY dem µP keine Betriebsspannung mehr gibt??
>>
>> Du suchst an der falschen Stelle!
>
> Bis jetzt habe ich noch gar nicht gesucht, sondern nur gefragt.
>
Die Überschrift sagt aber etwas anderes: genau genommen hast du darin 
eine Beschreibung abgegeben und gar nicht gefragt ;-)

Ich will dich nur vor einer Enttäuschung bewahren. Wie du selbst 
festgestellt hast wird der Ersatz der Elkos auf Verdacht nicht 
billig/einfach also sollte zuerst der Steuerkreis untersucht werden.

Display tot ist doch ein harter Hinweis und TNY sterben in allen 
möglichen Geräten ziemlich regelmäßig.

von Lukas B. (luky27)


Lesenswert?

Gerald B. schrieb:
> War der unbestückt,...?

Danke. Ja, der war nicht drauf.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.