Ich nutze ein selbstgebautes NAS aus Basis eine J4205 motherboards von Asrock. In letzter Zeit friert das Gerät von Zeit zu Zeit ein, manchmal nach 3 Tagen, manchmal 3 Wochen. Natürlich immer dann, wenn länger niemand zu Hause ist wegen Dienstreise oder Urlaub. Wie kann ich den Einschaltknopf aus der Ferne betätigen, um das Gerät neu zu starten? Ich dachte an einen pi zero oder einen ESP, der den Schalter schaltet. Ich kann einen ESP programmieren, aber von der Hardwareseite habe ich wenig Ahnung. Kann mir jemand ein paar Tipps geben, wie so etwas am einfachsten zu bewerkstelligen ist?
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Am sichersten wäre es, den Fehler zu suchen und zu beheben. ;-) Am einfachsten dürfte es sein, eine Transistorstufe an einen GPIO des ESP32 zu hängen und dort ein Relais dran. Ein Reed-Relais dürfte genügen.
Es gibt einbaukarten mit einem ESP drauf, die eigentlich via WLAN Reset und Power drücken sollen/können. Eine WLAN-Steckdose mit regelmäßigem Ping und "10 Sekunden aus wenn keine Antwort" könnte das aber wohl auch.
Es gibt LAN-/WLAN-Steckdosen mit Webinterface. Dort kann man zum Beispiel einstellen, dass ein Gerät in regelmäßigen Abständen angepingt werden soll. Sobald n x Echos ausfallen, schaltet die Steckdose den Strom für wenige Sekunden aus. Dadurch wird letztendlich das Gerät neu gestartet. https://www.reichelt.de/schaltbare-wlan-steckdose-allnet-3073v2w-p270849.html Zitat: Mit der "Server Überwachungsfunktion" können Sie die ALL3073v2 veranlassen einen Rechner oder Router zu überwachen und zurücksetzen. An das eingetragene System wird ein Ping gesandt, antwortet das System nicht in einer vorgegeben Zeit, wird der Ausgang für eine einstellbare Zeit ausgeschaltet.
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Ist aber auch nur 'ne Krücke: Ping sagt ja nur, dass die unteren Netzwerkschichten noch funktionieren. Deshalb muss der Rest obendrüber noch lange nicht intakt sein.
Frank M. schrieb: > An das eingetragene System wird ein Ping gesandt, antwortet das System > nicht in einer vorgegeben Zeit, wird der Ausgang für eine einstellbare > Zeit ausgeschaltet. Die 10-Sekunden-Abschaltung sollte auch manuell möglich sein. Der Linux Kernel antwortet auf ein Ping auch dann noch, wenn kein Samba- oder HTTP-Server mehr läuft...
Jörg W. schrieb: > Ping sagt ja nur, dass die unteren Netzwerkschichten noch funktionieren. > Deshalb muss der Rest obendrüber noch lange nicht intakt sein. Natürlich. Das kann aber nur der TO feststellen, ob sich im Falle des beschriebenen Fehlers lediglich die Services weggehängt haben oder die ganze Kiste. Ich tippe auf letzteres, denn er schreibt: "friert das Gerät von Zeit zu Zeit ein". Meines Erachtens reagiert ein "eingefrorenes" Gerät auch nicht mehr auf ping. Vielleicht kann der TO dazu was schreiben.
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Hier passiert manchmal ein netter Fall von "eingefroren": alles läuft, aber das Netzwerk-Interface wird seeehr langsam. Für geduldige Leute funktioniert ssh noch, andere Leute oder andere Protokolle bekommen ein Time-Out :)
Frank M. schrieb: > Meines Erachtens reagiert ein "eingefrorenes" Gerät auch > nicht mehr auf ping. Vielleicht kann der TO dazu was schreiben. vielleicht auch stumpf nach Zeit gehen? einmal alle 24h einen Reset machen. -Per Zeitrelais und zu einer (Tages-) Nachtzeit, wo keine Aktivität zu erwarten ist
Wenn es auch Geld kosten darf (eine KVM-Losung mit einem Pi): https://pikvm.org/ Deutscher Distributer (welektron): https://www.welectron.com/PiKVM-v33-HAT Plus einem RaspberryPi. Gruesse Th.
Ne alte Netzwerkkarte mit WOL Fähigkeit nehmen. Bei Emfang des passenden Magic Packet, wechseln am WOL Anschluss der Pegel. Das 3 adrige WOL Kabel hat +5V, Masse und in der Mitte das Logiksignal. Die 5V kommen von der Schlafspannung. Wenn man jetzt die LAN Karte über den WOL Anschluss mit 5V und Masse versorgt, und ein Netzwerkkabel ansteckt, ist die Karte arbeits- bzw. in dem Fall weckfähig. Mit dem WOL dann einfach den Reset per Transistor ansteuern und du hast das Problem gelöst, da du unabhängig von der Funktion des Gerätes bist, das du neu starten willst :-)
Ich würde mir ja eher um die Ursache Gedanken machen, statt die Symptome zu behandeln.
Serge B. schrieb: > Wie kann ich den Einschaltknopf aus der Ferne betätigen, um das Gerät > neu zu starten? Ich dachte an einen pi zero oder einen ESP, der den > Schalter schaltet. Ich kann einen ESP programmieren, aber von der > Hardwareseite habe ich wenig Ahnung. Kann mir jemand ein paar Tipps > geben, wie so etwas am einfachsten zu bewerkstelligen ist? Reset oder den PowerKnopf vom Mainboard auf Masse ziehen, also an den Kontakten am Mainboard die zum Front-Panel gehen. Einfacher Transistor mit Vorwiderstand reicht, zur Orientierung: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/pullr.htm
Falls Fritzbox als Router, bietet sich deren DECT-Steckdose an, aufgrund der Integration in die Box ohne Cloud und ohne Forwarding.
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Serge B. schrieb: > In letzter Zeit friert das Gerät von Zeit zu Zeit ein, Früher hatten wir eine ISA-Karte im PC, die per Software zyklisch getriggert wurde und bei Ausbleiben den Resetknopf betätigt hat. Füttere mal die Suchmaschine mit "pc watchdog karte" und finde z.B. (zu teuer) https://www.esons.ch/pi/PC-Zubehoer/Crypto-Mining/USB-PC-Watchdog-60-Ueberwacht-PC-Grafikkarte-HDD-Bei-Problem-Reset.html Ob es aktuell PCI-Karten gibt, darfst Du selbst suchen. Falls ja, werden das eher seltene Teile zu Industriepreisen sein. Der Idee USB folgend, könnte ein Arduino alle paar Sekunden ein paar Daten bekommen und, wenn diese ausbleiben, ein Relais schalten. Bedenke, dass es auch mal Wartungsarbeiten geben kann, wo der Watchdog nicht greifen darf.
Bauform B. schrieb: > Hier passiert manchmal ein netter Fall von "eingefroren": alles läuft, > aber das Netzwerk-Interface wird seeehr langsam. Für geduldige Leute > funktioniert ssh noch, andere Leute oder andere Protokolle bekommen ein > Time-Out :) Montag: Ich habe einen Laptop mit Celeron N3450, einem leistungsarmen Vierkerner und Windows10. Ich habe eine USB3-SSD drangesteckt und mit dem Programm ExactFile die Checksummen aller Files bilden lassen, 335.000 Dateien. Dabei waren alle vier Kerne in Benutzung, gedauert hat das mehrere Stunden, laut Taskmanager um 75% CPU-Last. Zwischendrin wollte ich ein paar Dateien per WLAN holen, ging nicht, die Kiste war weg vom Netz. Kein Ping, Windows zeigte "nicht verbunden" an. Wie von Geisterhand, als ExactFile fertig war, meldete sich die Kiste wieder im Netz. Da hat das Betrübssystem wohl ein Problem, Ressourcen passend zuzuteilen.
Manfred P. schrieb: > Wie von Geisterhand, als ExactFile fertig war, meldete sich die Kiste > wieder im Netz. Da hat das Betrübssystem wohl ein Problem Windoof benutz man auch nicht für Server. Nur von MS gepuderte Noobs machen sowas. Serge B. schrieb: > In letzter Zeit friert das Gerät von Zeit zu Zeit ein, manchmal > nach 3 Tagen, manchmal 3 Wochen. Natürlich immer dann, wenn länger > niemand zu Hause ist wegen Dienstreise oder Urlaub. Dann finde die Ursache dafür! Du hast ja nicht gesagt, welche Software du für dein NAS verwendest, aber, wenn das auf Linux oder FreeBSD basiert, ist die Software mit an an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die Ursache für dein Problem. Meine 2 NAS (beide TrueNAS) laufen seit Jahren ganz ohne solche Probleme.
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Harry L. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Wie von Geisterhand, als ExactFile fertig war, meldete sich die Kiste >> wieder im Netz. Da hat das Betrübssystem wohl ein Problem > Windoof benutz man auch nicht für Server. Ein dummer Kommentar! Ich schrieb "Windows10", also nichts von Server. Und natürlich benutzt man Windows auch als Server, das bietet Microsoft sogar zum Kauf an.
Serge B. schrieb: > Wie kann ich den Einschaltknopf aus der Ferne betätigen, um das Gerät > neu zu starten? Fingerbot oder Smart Switch Toggle Gruß wam
Ja und Windos Server laufenbweit zuverlässiges als jedes Linux NAS dss ich jd beim Kunden hatte. Keines davon ist je mehrere Jahre durchgelaufen. Nimmt man als Hardware ein vrrnünftiges Server Mainboard, hat man eine zweite Netzwerkkarte mit zugang selbdt bei Ausgeschaltetem System, und kann sich den Bluescreen odr was imer auch passiert ist ansehen ins Bios und alles andere Treiben was so mit kvm über Ethernet möglich ist inkl. Neustart aus oder Einschalten etc. WOL ist nur unzuverlässiger Müll, von 50 getesten Mainboards ging es genau mit einem auch nach Stromausfall noch. Normalerweise wissen die Netzwerkkarten nach einem Stromausfall ihre Adressen nicht mehr. Woher auch ohne das vorher das Betriebssystem es der Karte mitgeteilt hat. Einen Flash dafür haben die fast alle nicht. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Normalerweise wissen die > Netzwerkkarten nach einem Stromausfall ihre Adressen nicht mehr. Die MAC Adresse vergessen ???
Serge B. schrieb: > Kann mir jemand ein paar Tipps > geben, wie so etwas am einfachsten zu bewerkstelligen ist? Klar: Mit remote schaltbaren Steckdosen. Braucht keine Bastelei am Gerät und keine selbst zu bauende und zu programmierende Hardware. Also genau das Richtige (und vermutlich das einzig Mögliche) für deine Kompetenzen. Das einzige, was blöd ist: die Steckdose selber kann man auf diese Weise nicht sichern und auch nicht das Internet-Gateway. Aber zumindest letzteres ist auch bei jeder anderen Lösung unmöglich... Deswegen: besser die eigentliche Ursache beheben. Auch deshalb, weil man damit rechnen muss, dass Elektronik, die bereits rumzickt, in absehbarer Zukunft ganz ausfällt. Da hilft dann auch kein Reboot mehr...
C-hater schrieb: > besser die eigentliche Ursache beheben So weit die Theorie. Aber ein System zu debuggen, das nur alle paar Tage oder Wochen zickt, kann die Hölle sein und endlos viel Zeit beanspruchen. Da kann es bei nicht existenziellen Folgen sinnvoller sein, den pragmatischen Weg zu gehen. > in absehbarer Zukunft ganz ausfällt Vorausgesetzt die Ursache liegt überhaupt in Hardware, und nicht in Software, dem Zusammenspiel vieler Komponenten in Verbindung mit irgendwelchen Zufällen und Zeitbedingungen.
(prx) A. K. schrieb: > Aber ein System zu debuggen, das nur alle paar Tage oder Wochen zickt, > kann die Hölle sein und endlos viel Zeit beanspruchen. Meist lohnt es sich, die Logs zu studieren und sich mal die Minuten vor dem Totalausfall anzuschauen. Oft kündigen sich solche Ausfälle mit entsprechenden Fehlermeldungen bereits vorher an.
Frank M. schrieb: > Oft kündigen sich solche Ausfälle mit > entsprechenden Fehlermeldungen bereits vorher an. Manchmal. Es ist natürlich sinnvoll, sich das anzusehen. Oft ergibt sich daraus aber nichts, besonders nicht bei Systemen, deren Logging schwach ist, gut versteckt ist, oder nur durch den Entwickler lesbar. Weshalb bei seltenen Ereignissen ein erhebliches Missverhältnis zwischen dem Aufwand einer ursächlichen Behebung und der Beseitigung der Symtome bestehen kann. Branchenspruch: Boot tut gut. Wenn sich aus dem Log ergibt, dass das System mangels RAM wild Prozesse gekillt hat - trivial. Wenn aber ein Embedded-System genau zu dem Zeitpunkt seine höheren Services einstellte (nicht jedoch PING), als der damit nicht direkt in Verbindung stehende Zugang der Lokation einige Minuten offline war, dann wirds bizarr bis nahezu unmöglich.
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Michael O. schrieb: > Ja und Windos Server laufenbweit zuverlässiges als jedes Linux NAS dss > ich jd beim Kunden hatte. Keines davon ist je mehrere Jahre > durchgelaufen. Genau. Und genau deswegen sind etwa 90% aller Webserver mit einem unixioden OS wie Linux, FreeBSD o.ä. ausgestattet. Der IIS kommt auf 10%. Quelle https://de.hostadvice.com/marketshare/server/ 90% der Betreiber müssen also dümmer sein als Du.
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Stephan S. schrieb: > Der IIS kommt auf 10%. Hier gehts um ein NAS, also wenn schon, dann um den Marktanteil von Windows Servern für Fileservices, nicht dem des IIS. Es ist jedoch sinnlos, das hier wie vom Troll gewünscht in eine Linux/Windows/BSD-Schlacht münden zu lassen.
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Ich hatte mir vor Jahren einen Flirc an meinen Htpc angeschlossen: https://flirc.tv/products/flirc-streacom?variant=43085036486888 Funktioniert tadelos. Allerdings ist das nur Infrarot. Man müsste also schauen, wie man das ansteuern will.
Nen Linux Router via VPN verwenden und z.B mittels nem Atmel (eg. Arduino) den power pin auf ground ziehen. Der Power Pin ist denke ich üblicherweise 5V und high? So hatte ich das mal vor Jahren gemacht.
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Serge B. schrieb: > Wie kann ich den Einschaltknopf aus der Ferne betätigen, um das Gerät > neu zu starten? Ich dachte an einen pi zero oder einen ESP, der den > Schalter schaltet. Ich kann einen ESP programmieren, aber von der > Hardwareseite habe ich wenig Ahnung. Kann mir jemand ein paar Tipps > geben, wie so etwas am einfachsten zu bewerkstelligen ist? Ich habe vor über 10 Jahren mal für so einen Zweck eine PC-Einsteckkarte gebaut, die per Standby Power vom PC-Netzteil versorgt wird, Reset und Power-On Buttons per Read-Relais schaltet und die Spannungen 5V und 12V über ein Stromversorgungskabel für Diskettenlaufwerke überwacht. Ein PIC18F67J60 mit integrierten Ethernet MAC und PHY und einem kleinen Webserver steuert das ganze. fchk
Manfred P. schrieb: > Und natürlich benutzt man Windows auch als Server, das bietet Microsoft > sogar zum Kauf an. Es gibt auch Händler die Chlorbleiche gegen Impotenz zum Kauf anbieten.
Ganz einfach: Du aktiviert im Bios Power after AC recovery oder so ähnlich. Dann kannst Du remote den PC mit dem Sicherungsschalter für das Zimmer neu starten.
Michael O. schrieb: > Normalerweise wissen die > Netzwerkkarten nach einem Stromausfall ihre Adressen nicht mehr. Woher > auch ohne das vorher das Betriebssystem es der Karte mitgeteilt hat. Die vom Hersteller vergebene eindeutige MAC-Adresse ist eine Eigenschaft der Hardware einer Netzwerkanbindung eines Servers oder PCs, und wird nicht vom Betriebssystem vergeben. Andernfalls liessen sich Systeme beispielsweise nicht kalt von Netz booten. > WOL ist nur unzuverlässiger Müll, von 50 getesten Mainboards ging es > genau mit einem auch nach Stromausfall noch. Bisher funktionierte WoL in allen Fällen, in denen ich es bei Systemen versuchte, die diese Funktion offiziell anbieten. Von 08/15-Mainboard über Büro-PC bis Server. Auch nach Stromausfall. Es kann sein, dass man es im BIOS oder per Jumper auf dem Mainboard einschalten muss.
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Frank K. schrieb: > Serge B. schrieb: > >> Wie kann ich den Einschaltknopf aus der Ferne betätigen, um das Gerät >> neu zu starten? Ich dachte an einen pi zero oder einen ESP, der den >> Schalter schaltet. Ich kann einen ESP programmieren, aber von der >> Hardwareseite habe ich wenig Ahnung. Kann mir jemand ein paar Tipps >> geben, wie so etwas am einfachsten zu bewerkstelligen ist? > > Ich habe vor über 10 Jahren mal für so einen Zweck eine PC-Einsteckkarte > gebaut, die per Standby Power vom PC-Netzteil versorgt wird, Reset und > Power-On Buttons per Read-Relais schaltet und die Spannungen 5V und 12V > über ein Stromversorgungskabel für Diskettenlaufwerke überwacht. Ein > PIC18F67J60 mit integrierten Ethernet MAC und PHY und einem kleinen > Webserver steuert das ganze. > > fchk Das ist eine nette Idee, ich hatte damals auch noch Grub installiert auf dem Rechner damit ich remote zwischen Linux und Windows auswählen konnte. Grub kann ja via Seriellen Port das Menü ausgeben das hatte ich auch über den Mikrocontroller mit entsprechendem zwischen IC max232 (denke ich war das) ausgelesen. Es gab auch die Option den PC hart runterzufahren (PWR Pin länger auf Ground ziehen)
Schon mal darüber Nachgedacht, das Linux nur deshalb zum Einsatz kommt, weil es billig ist und nicht aus technischen Gründen? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Schon mal darüber Nachgedacht, das Linux nur deshalb zum Einsatz kommt, > weil es billig ist und nicht aus technischen Gründen? Welchen Zusammenhang siehst du zwischen der Entscheidung für ein Betriebssystem und der Thematik des Threads? Kleine Hilfe: Die Stabilität ist erfahrungsgemäss nicht davon betroffen.
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Michael O. schrieb: > weil es billig ist Seit es an jeder Ecke billige Windows-OEM-Lizenzen gibt, kannst du das Argument sowieso knicken. Es gibt also offensichtlich doch weitere Gründe, warum Leute für NAS & Co. etwas anderes nehmen. ;-) Ansonsten: volle Zustimmung zu A.K.: hat mit dem Thema des Threads nichts zu tun. Meist sind es (leider) doch irgendwelche versteckten Hardware-Gurken, die zu solchen Effekten führen. Nicht jeder will sich unbedingt für ein privates NAS einen zwar prima stabilen aber mordsmäßig herum fauchenden Rackmount-Server ins Wohnzimmer stellen.
Jörg W. schrieb: > Meist sind es (leider) doch irgendwelche versteckten > Hardware-Gurken, die zu solchen Effekten führen. Und Hardware-Defekte gibts überall. Eine reichlich zweistellige Anzahl TS-112P, das billigste was man damals von QNAP kaufen konnte, fühlt sich seit einem Jahrzehnt sehr wohl in der Rolle als NFS-Server. Mit Uptimes, die nur von Firmware-Updates begrenzt werden - letzter war dieses Jahr.
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