Hallo zusammen, ich war sehr lange nicht mehr hier im Forum unterwegs dachte aber bei meiner Problemfindung direkt an euch. Ist zwar vielleicht nicht 100% passend hier aber vielleicht kann mir doch jemand helfen. Und zwar habe ich eine kleine Balkon PV Anlage welche Tagsüber zwei Akkus einspeist und Nachts wieder 220V über einen Microwechselrichter einspeist. Das funktioniert alles soweit auch wie ich möchte nur manchmal nicht wie gedacht. Das liegt aber an der Schaltlogik vom LAderegler. Dem kann ich viele Sachen vorgeben aber manchmal passt es nicht und er schaltet den LOAD Ausgang nicht frei, weil irgendeine Vorgabe knapp verpasst wurde. Ich habe das jetzt längere Zeit mit mehreren Einstellungen versucht ohne es perfekt hinzubekommen. Meine Frage ist, ob ich irgendwie eine der beiden im angehähngten Bild markierten Steuerleitungen einfach zeitgesteuert unterbrechen kann? Dann kann ich den Laderegler nämlich einfach eingeschaltet lassen und er schaltet den LOAD Ausgang nur wenn die Zeitsteuerung es zulässt. Ich dachte an irgendwas mit Potenzialfreiem Kontakt bin aber zu wenig Elektriker um das richtige zu finden. Das wäre toll wenn man das einfach lösen könnte. Der Load Ausgang ist für maximal 20A geeignet. Schaltet aber bei mir nur einen ganz kleinen Strom und geht dann auf das Solid State Relais. Danke schon mal im Vorraus :-) Grüße
Ersetze / schalte Paralell ein Schütz 230V zum SSR das von einer Zeitschaktuhr mit 230 V versorgt wird.
Thomas A. schrieb: > Das wäre toll wenn man das einfach lösen könnte. Stecke deinen Hoymiles in eine Steckdose in der eine (machanische 3€) Zeitschaltuhr steckt, fertig. > Der Load Ausgang ist für maximal 20A geeignet. Dann spar dir das SSR, Wechselrichter direkt dran. Wie lange soll das mit Bleiakkus gut gehen ? Das wird ja ein Fass ohne Boden.
Hallo, danke für die schnelle Rückmeldung. Der Hoymiles hat keinen Stecker. Der ist direkt an eine Unterverteilung geklemmt. Aber dann könnte man da vielleicht eine Zeitschaltuhr an die Hutschiene montieren..... Da habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Zum SSD. Das kam sogar nachträglich weil der Victron anscheinend nur 20A "durchschleifen" aber nicht schalten kann. Die ersten zwei habe ich bei direktanschluss zuerschossen und auf Garantie ersetzt bekommen. Und das obwohl der Hoymiles "sanft" hochfährt. Mit dem SSD läuft es Fehlerfrei. Das Sind Gelakkus, die extra dafür gemacht sind. Sie sollten bei den geplanten Zyklen 8-10 Jahre halten. Und sie waren quasi geschenkt. Aber ich wollte auch keine Diskussion über die Art und den Sinn führen. Da ist auch viel "haben wollen" weil Spaß daran dabei. :-) Wie mit so vielen Dingen.
Was ich nicht so ganz verstehe: Der Plus Eingang des Wechselrichters geht auf den Minuspol des 24V Akkus Und der Minus Eingang des Wechselrichters geht über das SSR auf den Pluspol des Akkus Und was soll dieses AC/DC Wandler/Gleichrichter Symbol zwischen Panel und Victron Laderegler?
Thomas A. schrieb: > geplanten Zyklen 8-10 Jahre halten. Und sie waren quasi geschenkt. ich rechne eher mit 2 Jahren, persönliche Bastelerfahrung in die selbe Richtung. 24V/100Ah ist eine Wunschangabe der Hersteller und viel zu wenig für dein Projekt. Meine 20Kwh Akkus bringen real 5-7Kwh. Die Herstellerangabe ist meist bei C/100 angegeben. In deinem Fall also 1Ampere!
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:-) Das ist kompliziert aber leider so korrekt. Aber für Fachleute verwirrend. ICh habe es noch nicht ganz verstanden weshalb hoymiles die Stecker "falsch" beschriftet aber es nur so funktioniert. Auch da hatten wir Anlaufschwierigkeiten. So funktioniert es!!! Das gleiche gilt dann auch für deine andere Anmerkung. Das Symbol ist falsch. Das wollte ich noch löschen. Sorry.
Christian M. schrieb: > ich rechne eher mit 2 Jahren, persönliche Bastelerfahrung in die selbe > Richtung. Kollege von mir sagt das funktioniert auch mehrere Jahre. Der Hoymiles speist konstant 130W ein bis die Batterie auf 22,6V ist. Die Akkus kosten neu beide 350€ also kein billiger Mist. Angabe 100Ah C20 Grüße
Also Am WR ist + eigentlich - und umgekehrt? Die Anschlüsse +/- mit 1,5qmm am SSR sind die Steuereingänge des SSR? Du nutzt den Laderegler (Load-Ausgang) zur Zeitsteuerung des SSR (weil der das schon kann)? Abschaltung des WR magst du über dessen Unterspannungsabschaltung machen? Richtig?
Hi, ja alles was du sagst ist ist genauso gedacht und auch angeschlossen. Der Laderegler hat eine "Straßenbeleuchtung" Einstellung. Mit dieser möchte ich eigentlich per Sonnenaufgangs und Sonnuntergangserkennung steuern. Das geht aber nicht zuverlässig genug. Manchmal reicht schon Mondschein um den Sonnenaufgang zu erkennen, da die PV Panels dann schon über 80V kommen halt ohne Leistung. Aber Leistung ist leider kein Einstellungskriterium. Daher die Idee mit einer externen Zeitschaltung. Grüße
Thomas A. schrieb: > Die Akkus kosten neu beide 350€ also kein billiger Mist. > > Angabe 100Ah C20 Hast mal nachgesehen wieviele Zyklen deine Akkus schaffen sollen @100% Entladetiefe? 350 vielleicht? 2*100Ah sind nach Verlusten ca. 2kWh pro Zyklus @ 100% Entladung. Nach 700kWh sind se platt. Also muss der Strompreis bei 50ct/kWh liegen, damit die nächsten Batterien finanziert sind. Und dann fällt noch nichts für WR etc. ab. Mit nur 30% Entladetiefe siehts besser aus, da dürften dann eher 1000kWh über die Lebensdauer zu holen sein. Aber lohnend ist auch das nicht.
Vielleicht sowas als Zeitschaltuhr direkt am Akku: https://www.amazon.de/Heschen-Zeitschaltuhr-Digital-programmierbar-Gleichstrom/dp/B071XPYZMV Nuckelt hoffentlich den entladenen Akku nicht komplett leer. Für den Laststrom das SSR beibehalten und über das Relais der Uhr direkt vom Akku aus ansteuern. Load am Laderegler bleibt dann unbeschaltet (hoffentlich verträgt der das). Gibt vielleicht auch Uhren direkt mit SSR. Die dürften sparsamer sein.
Stephan schrieb: >> Angabe 100Ah C20 > > Hast mal nachgesehen wieviele Zyklen deine Akkus schaffen sollen @100% > Entladetiefe? > 350 vielleicht? > 2*100Ah sind nach Verlusten ca. 2kWh pro Zyklus @ 100% Entladung. > Nach 700kWh sind se platt. Ein Bleiakku schafft niemals 350 Zyklen bei 100% Entladetiefe, und Thomas entlädt glatt 120%: "bis die Batterie auf 22,6V ist" > Mit nur 30% Entladetiefe siehts besser aus da dürfte er nur bis 25.1V entladen. Bei 30% werden Solarakkus/Traktionsbatterien mit 600 bis 1200 Zyklen angegeben, es lohnt sich also mal in die Datenblätter der teuren erworbenen Alkus zu gucken, pro Zyklus 0.6kWh macht 360 bis 720kWh macht > Die Akkus kosten neu beide 350€ also kein billiger Mist 1€ pro kWh. Vollkommen unsinnig. So teuren Strom nutzt man nur, wenn kein Stromnetz weit und breit verfügbar ist. Und dann hat er sich noch einen teuren Victron gegönnt. Ja, hätte ich auch gerne, aver damit amortisiert sich so eine Installation nie.
Ist dein hoeymiles denn für batterieinspeisung geeignet? Wäre ein soyosource mit regelbarer einspeiseleistung nicht geeigneter? Die kosten keine 100.- Verträgt der victron den inrush strom wenn du den iverter zuschaltest? Braucht das auf dauer keinen soft-start? Wäre hier ein verbrauchsabhängiges management nicht geeigneter? Das heisst du misst deinen verbrauch und schaltest nur ein wenn du mehr als 300W verbrauch hast oder wenn der akku knallvoll ist? Wäre es nicht besser die batterien erst zu entladen wenn dir der wetterbericht für morgen gut sonne vorhersagt? Sonst stehen die akkus andauernd halbentalden rum, was die bleidinger nicht mögen.
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Max M. schrieb: > Wäre ein soyosource mit regelbarer einspeiseleistung nicht geeigneter? > Die kosten keine 100.- Wo ? Ich find nix unter 175 https://de.aliexpress.com/item/1005002906071326.html
https://de.aliexpress.com/item/1005005763560947.html plus 30 porto. Moment. Nicht kaufen. Der hier ist für 24V: https://de.aliexpress.com/item/1005005402550965.html Michael B. schrieb: > damit amortisiert sich so eine Installation nie. Das dürftre auch nicht der zweck sein.
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Hallo, danke schon mal für die tolle Diskussion;-) Also über den grundsätzlichen Sinn oder Unsinn wollte ich nicht diskutieren. Ich habe noch 20 kwP auf dek Dach liegen ohne Speicher. Das hier ist eine kleine Spielerei weil die Akkus geschenkt waren und der Hoymiles bei eBay vor zwei Jahren für 50€ zu haben war. Und der Laderegler ist ja kein Luxus. Der kostet 105€ zumindest als ich den gekauft hatte. Zur Entladung: Schreibfehler. Es sind 24,6v. Das müssten 40% sein oder? Da garantiert der Hersteller 1500 Zyklen. Meine grundlast sind etwa 180-220w. Wir haben den Hoymiles daher auf hoffentlich sinnvolle 130W begrenzt. Danke Stephan_h623 für den Tipp mit der Uhr. Gucke ich mir an. Eine Wettersteuerung ist mir zu kompliziert. Es muss sich jetzt zeigen ob die beiden Panels mit 840w es schaffen auch bei schlechtem Wetter genug zu laden. Da wird der Winter spannend. Ich bin ein Spielmann und wollte nur ein bisschen mehr Autarkie :-(... Grüße
Michael B. schrieb: > Ein Bleiakku schafft niemals 350 Zyklen bei 100% Entladetiefe Hatte die Zahl nur aus nem Datenblatt übernommen. Aber da stand vmtl. auch ein "bis zu" dabei ... Bei 100% Entladung gehört da wohl mindestens ein sofortiges Wiederaufladen dazu. Nicht erst wenn Sonne scheint.
Max M. schrieb: > Moment. Nicht kaufen. Und die sind steuerbar ? Einen Einspeisezähler sehe ich dirt nicht.
Thomas A. schrieb: > Das hier ist eine kleine Spielerei weil die Akkus geschenkt waren Ein Glück haben die Leute. Oder ein Peck. Warum hat man dir nicht 1000kWh geschenkt ? Dann könntest du dir die ganze Bastelei sparen. > der Hoymiles bei eBay vor zwei Jahren für 50€ zu haben war. Es gelingt dir echt, Schnäppchen zu machen https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/201802732_-hm-300-mikrowechselrichter-hoymiles.html?#pricedevelopment > Zur Entladung: Schreibfehler. Es sind 24,6v. Das müssten 40% sein oder? > Da garantiert der Hersteller 1500 Zyklen. > Meine grundlast sind etwa 180-220w. Wir haben den Hoymiles daher auf > hoffentlich sinnvolle 130W begrenzt. Jede Investition in eine Verringerung der Grundlast zahlt sich wohl besser aus, als Solar. Du schaffst an einem sonnigen Tag 8 Nachtstunden a 130W, also 1kWh a 40ct Deckelung. Im Winter könnte dein Akku zwar 16 Stunden liefern, wird aber meistens leer sein, weil du alles, was du geerntet hast, schon tagsüber verbrauchen konntest. 40ct pro Sommer/Frühling/Herbsttag macht glatt 109 EUR im Jahr, in einem Jahr in den du alleine 1700 EUR an Grundlast verlierst.
Hi, Die Rechnung verstehe ich nicht. Was sollen die 1700€? Ja ich denke die Grundlast von 180W ist schon recht gering fürs ganze Haus samt Wärmepumpe im stand by. Wir haben mit vier Personen zusammen mit der WP nur etwa 5000kwh Verbrauch im Jahr. Das finde ich nicht schlecht. Wo soll ich denn noch einsparen? Ich sehe kein Potenzial mehr. Meine Eltern haben zu zweit genau so viel. Ja vielleicht schenkt mir ja mal jemand mehrere 1000 kw.....
Übrigens habe ich eine Lösung gefunden Unterm Hoymiles hängt die Unterverteilung der großen PV Anlage. Da ist auch ein Shelly drin, der noch einen frei programmierbaren Kontakt hat. Damit schalten ich dann den Hoymiles AC seitig je nach Leistung der großen PV Anlage Das müsste Klappen Grüße
Ist das bei einer Nulleinspeisung nicht völlig banane wann man seinen Akku leert und den Strom zur Deckung des gemessenen Grundlast-Bedarfs einspeist? Wozu braucht man da eine Zeitschaltung, was bringt die? Davon wird weder die Energiemenge der PV beeinflusst, noch ändert sich der Bedarf (abgesehen von 0,5W zum Betrieb der Zeitschaltuhr), folglich bleibt der zu bezahlende Differenzbetrag identisch.
Ben B. schrieb: > Ist das bei einer Nulleinspeisung nicht völlig banane wann man seinen > Akku leert und den Strom zur Deckung des gemessenen Grundlast-Bedarfs. Aber tagsüber macht die große PV immer genug Strom, dass die Grundlast gedeckt ist. Da würde die kleine zusätzliche beim Einspeisen einfach zum Netzbetreiber wandern und verkauft werden. Dass will ich ja nicht. Sie soll extra erst laufen wenn die große nix mehr liefert. Weil der Strom, den ich zukaufen muss kostet im Mittel 36 Cent. Das ist drei mal so viel, wie ich fürs verkaufen bekomme. Grüße
Achso, Du hast 'ne zweite Anlage über den gleichen Zähler... okay...
Ben B. schrieb: > Achso, Du hast 'ne zweite Anlage über den gleichen Zähler... okay... Ja genau. Das ist der Grund
Thomas A. schrieb: > Aber tagsüber macht die große PV immer genug Strom, dass die Grundlast > gedeckt ist. Da würde die kleine zusätzliche beim Einspeisen einfach zum > Netzbetreiber wandern und verkauft werden. Also unter den Voraussetzungen (mit 20kWp auf dem Dach) ist das völliger Humbug. Du willst eigentlich einen Speicher, kannst ihn dir aber wohl nicht leisten. Thomas A. schrieb: > Sie > soll extra erst laufen wenn die große nix mehr liefert. Weil der Strom, > den ich zukaufen muss kostet im Mittel 36 Cent. > Das ist drei mal so viel, wie ich fürs verkaufen bekomme. Also geht's doch ums Geld. Nur, dass die untauglichen geschenkten Akkus leider nicht mal den Installationsaufwand einspielen ... Irgendwo hat deine Argumentation ein großes Loch. Das finanziell für Dich und für die Umwelt beste wäre es wohl, die Akkus an jemand mit Wohnmobil o. Ä. zu verkaufen (irgendwas, wo die Nutzung auch zum Produkt passt). Und für daheim das ganze entweder sein lassen, oder eine richtige Lösung zu bauen.
Also ich wollte doch keine Diskussion über Sinn und Unsinn. Das ist ja mein Problem denke ich. Und doch ich kann mir richtig große Akkus leisten möchte das aber zur Zeit nicht aus verschiedenen Gründen. Ich will es so hinbekommen und dann vielleicht mal irgendwann größere Lifepo Akkus kaufen. Grüße
Thomas A. schrieb: > Also ich wollte doch keine Diskussion über Sinn und Unsinn. Das ist ja > mein Problem denke ich. Ist dein Problem, richtig. Dennoch ist es für mich sehr schwierig sich in abstruse Lösungen reinzudenken. Und ich denke es geht vielen so. Trotz der Entgleisungen - die es hier leider recht häufig gibt - sind hier viele, die gerne mitdenken und mithelfen. Aber ich zumindest kann nicht über nen Gel-Akku an ner Mini-PV nachdenken, wenn nebenan 20kWp zur Verfügung stünden. Da sträubt sich bei mir dann alles. Einfach weil ich nicht den Funken eines Sinns erkenne... Weder wirtschaftlich noch ökologisch. Wenns denn eine Projektarbeit wäre, aber hier ists irgendwie nur sinnlose Spielerei. Und nicht mal irgendwie technisch spannend sondern eher: 500€ für 200€ Ersparnis ausgeben, wie kann ich 20€ sparen...
Noch mal. Grundsätzlich ist es eine persönliche Spielerei, welche doch völlig legitim ist und mit wenig Geld zu realisieren war. Wenn ich mal mehr brauche/ möchte werde ich viele Tipps und Erfahrungen beherzigen. Aber im Moment möchte ich , dass es so bestmöglich funktioniert und mich schlimmstenfalls selbst irgendwann von der " schwachsinnigen" Ausführung überzeugen ;-) Das Forum ist top und es ist super wenn sich jemand Gedanken macht. ABER ich muss nicht immer alles kritisieren und in Frage stellen wenn es nicht nötig ist. Das hätte ich vielleicht besser direkt geschrieben. Alles learning by doing... Ich weis noch nicht wo die Reise mit der großen Anlage hingeht. Die ist jetzt sieben Jahre alt und der WR ist nicht zum Laden von Speichern geeignet. Das wollte ich seinerzeit nicht und scheue auch heute noch eine mehrere tausend Euro teure Investition. Ich habe im näheren Umfeld zwei Speichersysteme, die schon teure Defekte hatten. Ich meine das eine system ist mittlerweile abgeklemmt weil man sich streitet zwecks Hersteller Garantie...... Dann verbrenne ich doch lieber "nur" 500€ und lerne noch etwas dabei. Mal sehen wo die Reise hingeht. Jetzt lade ich die Batterien mal einzeln für 48h bei 20Ah und schaue wie sie sich verhält. Nochmals mit dem Hersteller telefoniert. Er meint ein Spannungseinbruch bei Belastung ist völlig normal. Eine defekte Zelle würde sich anders verhalten. Grüße
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