Moin, ich möchte aus einem 12V 2,5A Netzteil einen Styroporschneider bauen. Da jedoch das Netzteil eine Kurzschlusssicherung besitzt schaltet es immer sofort ab bevor sich der Edelstahldraht überhaupt erhitzen kann. Nun die Frage. Welche der auf der Bilder zu sehenden Komponenten ist dafür verantwortlich und können diese entfernt werden? Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
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Wenn du die entfernst, dann schaltet es eben nicht mehr ab, sondern geht gleich kaputt. Nimm einen Eisenkerntrafo und einen 230VAC Dimmer.
Die Kurzschlusssicherung wird mit dem Bauteil gemacht das mit "U1" markiert ist, der kleine 6-Beiner. Es wäre aber besser, den Schneider so zu dimensionieren das er mit den angebotenen 30W ausreichend hinkommt.
Jens M. schrieb: > Es wäre aber besser, den Schneider so zu dimensionieren das er mit den > angebotenen 30W ausreichend hinkommt. ...und zusätzlich noch einen 1 Ohm Widerstand zum Vorheizen in Serie schalten, der nach dem Vorheizen überbrückt werden kann.
Welchen Widerstand hat der Edelstahldraht? 12V kommt mir dafür ziemlich viel vor.
Udo S. schrieb: > Welchen Widerstand hat der Edelstahldraht? > 12V kommt mir dafür ziemlich viel vor. 5V und 6A sind natürlich besser dafür geeignet.
Fabian G. schrieb: > Moin, ich möchte aus einem 12V 2,5A Netzteil einen Styroporschneider > bauen. Da jedoch das Netzteil eine Kurzschlusssicherung besitzt schaltet > es immer sofort ab bevor sich der Edelstahldraht überhaupt erhitzen kann Ja nun, offensichtlich fliessen bei den sehr hohen 12V mehr als 2.5A durch deinen offenbar viel zu kurzen und dicken Edelstahldraht und das Netzteil wird überlastet. Nimm halt ein passenderes, mit kleinerer Spannung und mehr Strom. Übrigens erleichtert es die Handhabung, wenn man die Spannung einstellen kann.
H. H. schrieb: > Wenn du die entfernst, dann schaltet es eben nicht mehr ab, sondern geht > gleich kaputt. Danke für die Antwort. Inwiefern geht das Netzteil dann kaputt? Ich dachte dass sich dann einfach nur der Draht erhitzt aber mit dem Netzteil nichts weiter passiert?
Fabian G. schrieb: > Inwiefern geht das Netzteil dann kaputt? Ich > dachte dass sich dann einfach nur der Draht erhitzt aber mit dem > Netzteil nichts weiter passiert? Genau, der Überlastungsschutz ist nur eingebaut um dich zu ärgern, eigentlich kann das Netzteil nämlich bis zu 1,21 Gigawatt liefern. Troll!
Fabian G. schrieb: > Ich > dachte dass sich dann einfach nur der Draht erhitzt aber mit dem > Netzteil nichts weiter passiert? Also wir nehmen den Kurzschlussschutz heraus, mit dem sich das NT selber schützt und auf wundersame Art und Weise stellen wir fest das das NT ganz einfach unbegrenzt Strom liefern kann ohne irgendwelche negativen Effekte. Ja, und dann trinken wir ein Gläschen Einhornpipi mit dem Osterhasen und dem Weihnachtsmann und werden in Zukunft lieber bei Themen bleiben die wir wenigstesn ansatzweise überblicken können. Die Manipulation netzbetriebener Geräte, um damit berührbare Metallteile zu befeuern, gehört aber definitiv nicht dazu.
Fabian G. schrieb: > Inwiefern geht das Netzteil dann kaputt? Ich > dachte dass sich dann einfach nur der Draht erhitzt aber mit dem > Netzteil nichts weiter passiert? Aber du schreibst doch selbst: 2,5A. Mehr darf es nicht sein.
Udo S. schrieb: > eigentlich kann das Netzteil nämlich bis zu 1.21 Gigawatt liefern. Natürlich: https://youtu.be/iHWb_DUZRyM
Michael schrieb: > Ja, und dann trinken wir ein Gläschen Einhornpipi mit dem Osterhasen und > dem Weihnachtsmann und werden in Zukunft lieber bei Themen bleiben die > wir wenigstesn ansatzweise überblicken können. > Die Manipulation netzbetriebener Geräte, um damit berührbare Metallteile > zu befeuern, gehört aber definitiv nicht dazu. Schade dass es anscheinend ein paar Personen nicht hinbekommen einfach die Problematik sachlich zu erklären sondern gleich zu einem so kindischen Verhalten umschwenken. Warum schreibt wann wo eine Frage in ein Forum? Weil man schon alles zu der Problematik weiß? Leider typisch für die heutige Zeit.
Fabian G. schrieb: > einfach die Problematik sachlich zu erklären Dazu wäre es notwendig, das du wenigstens auf ernstgemeinte Rückfragen antwortest. Weiter erwartet man dass wenn jemand etwas selbst bauen will, er zumindest rudimentäre Kenntnisse der technischen Grundlagen dazu hat. Ansonsten erweckst du ganz schnell den Eindruck eines Trolls.
Udo S. schrieb: > Dazu wäre es notwendig, das du wenigstens auf ernstgemeinte Rückfragen > antwortest. > Weiter erwartet man dass wenn jemand etwas selbst bauen will, er > zumindest rudimentäre Kenntnisse der technischen Grundlagen dazu hat. > > Ansonsten erweckst du ganz schnell den Eindruck eines Trolls. Soweit ich weiß hat bisher keiner Ernstgemeinte Rückfragen gestellt. Ein paar Hilfreiche Antworten waren ja wenigstens dabei.
Fabian G. schrieb: > Schade dass es anscheinend ein paar Personen nicht hinbekommen einfach > die Problematik sachlich zu erklären Du willst die Erklärung nur nicht wahr haben. Die Sicherung ist zum Schutz des Netzteils eingebaut und nicht, um dich zu ärgern oder überschüssige Bauteile loszuwerden.
Fabian G. schrieb: > Soweit ich weiß, hat bisher keiner ernstgemeinte Rückfragen gestellt. Doch: Udo S. schrieb: > Welchen Widerstand hat der Edelstahldraht? Für die Beantwortung dieser Frage gibst du entweder den Widerstand deines in Echt genutzten Drahtes an, oder die Ohmzahl pro Meter und deine echte Drahtlänge. Mit diesen Angaben kann man arbeiten und wir können gemeinsam eine funktionierende Lösung finden. Da bin ich mir ganz sicher!
Rainer W. schrieb: > Du willst die Erklärung nur nicht wahr haben. > Die Sicherung ist zum Schutz des Netzteils eingebaut und nicht, um dich > zu ärgern oder überschüssige Bauteile loszuwerden. Ich habe doch jetzt verstanden, dass das Netzteil nicht geeignet ist. Das Netzteil wurde ja auch nicht speziell für meinen Einsatz konzipiert. "So gut wie all Computernetzteile sind Schaltnetzteile. Die kann man nicht so regeln, wie vernünftige Labornetzteile. Da ein Heizdraht zudem recht niederohmig sein dürfte und fast ein Kurzschluss darstellt, könnte das Netzteil auch abschalten. Da muss ein regelbares Netzteil her. Am besten dürfte ein regelbares Labornetzteil sein. Das muss aber kurzschlussfest sein und den geforderten Strom auch liefern können. vermutlich dürften die üblichen 0-30V /5 A auch für stärkere Drahtstärken ausreichend sein, falls der jetzige Draht zu dünn sein sollte und gelegentlich reißt. Das Netzteil aus dem eBay Angebot dürfte schon wegen der 120 V Eingansspannung ungeeignet sein. Zudem dürfte das auch ein Schaltnetzteil sein, was ich für diesen Zweck meiden würde. Normale Linearnetzteile mit "richtigem" Trafo halte ich für passender, weil roubuster." Das habe ich in einem anderen Forum gefunden. "Da ein Heizdraht zudem recht niederohmig sein dürfte und fast ein Kurzschluss darstellt, könnte das Netzteil auch abschalten."
Fabian G. schrieb: > Das Netzteil aus dem eBay Angebot Falscher Film ? Fabian G. schrieb: > Das habe ich in einem anderen Forum gefunden Krank. Hast du dich vor dem Bau Fabian G. schrieb: > ich möchte ... einen Styroporschneider bauen. eigentlich ein Mal informiert, was es dabei zu beachten gibt ?
Enrico E. schrieb: > Für die Beantwortung dieser Frage gibst du entweder den Widerstand > deines in Echt genutzten Drahtes an, oder die Ohmzahl pro Meter und > deine echte Drahtlänge. > > Mit diesen Angaben kann man arbeiten und wir können gemeinsam eine > funktionierende Lösung finden. Da bin ich mir ganz sicher! Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. Sonst hätte ich mir das selber durchgerechnet. Die Drahtlänge beträgt ca. 30 cm.
Also irgendein Draht an irgendeinem Netzteil das man so lange bearbeitet bis entweder der Draht oder das Netzteil glüht, wobei dann irgendeine Leistung erforderlich ist, die irgendwo herkommt. Du bist derart faktenfrei und ohne jegliche Vorkenntniss unterwegs und stellst Dir nicht mal die simpelsten Fragen, bist aber gleich total angefasst wenn Dir das jemand sagt. Und genau deswegen bekommst Du flappsige Antworten von mir. Weil Du dich nichtmal bemühst Informationen zusammenzutragen die Deinem Vorhaben dienlich sind. Erstmal eine Schutzvorrichtung überbrücken und mal sehen was dann passiert ohne auch nur irgendeine Vorüberlegung. Fabian G. schrieb: > Leider typisch > für die heutige Zeit. Ja. Leider.
Fabian G. schrieb: > Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser > handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. Sonst hätte > ich mir das selber durchgerechnet. Die Drahtlänge beträgt ca. 30 cm. Macht ca. 0.7Ohm und somit 17A obwohl dein Netzteil nur 2.5 schafft.
Fabian G. schrieb: > Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser > handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. Hast du kein Multimeter? Ich würde dafür nicht Edelstahldraht verwenden, sondern Konstantan. Den kannst du nämlich an einer konstanten Spannung betreiben. Alternativ magst du vielleicht ein LED Netzteil verwenden, dass einen konstanten Strom bei einer variablen Spannung ausgibt. Der Widerstand des Drahtes muss allerdings zum Spannungsbereich (min..max) des Netzteil passen. Bis auf 0 runter kommen nur die wenigsten (das wäre eher die Domäne von Labornetzteilen).
Beitrag #7478824 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fabian G. schrieb: > Moin, ich möchte aus einem 12V 2,5A Netzteil einen > Styroporschneider > bauen. Gibt genügend Bauanleitungen wie mans macht! > Da jedoch das Netzteil eine Kurzschlusssicherung besitzt schaltet > es immer sofort ab bevor sich der Edelstahldraht überhaupt erhitzen > kann. Das du vllt. ohne Sicherung dein 12V-Teil in die "ewigen Jagdgründe" befördert haben würdest ist dir wohl klar, oder? Nimm statt den 12V 2,5A Netzteil einen Bleiakkulader. Der ist Robust! Erweitern kannste das mit einem Bleiakku (alt) aus deiner Sänfte vor der Tür. Damit sollte für deinen Thermischen Styroporschneider die 12V= im grünen Bereich sein.
Nimm ein altes Computernetzteil. Mit einer Brücke am Hauptstecker aktivieren. Jeweils alle GND, 3,3V und 5V zusammen löten. Dann den Heizdraht zuerst in Überlänge an 3,3V ausprobieren und dabei den Strom messen. Achtung: 20A sollten auf keinen Fall überschritten werden. Ggf. die 5V-Leitungen verwenden.
Fabian G. schrieb: > Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser > handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. Sonst hätte > ich mir das selber durchgerechnet. Die Drahtlänge beträgt ca. 30 cm. Denke dein R ~ 0,035 Ohm Damit ist A= 12/0,035 ~ 30A Ergebnis: Deine Stromquelle ist zu klein.
Fabian G. schrieb: > Danke für die Antwort. Inwiefern geht das Netzteil dann kaputt? Ich > dachte dass sich dann einfach nur der Draht erhitzt aber mit dem > Netzteil nichts weiter passiert? Mhhh ohhhhhh, nnnnnnnnnn, ööööööööhhhhhhhhhh!
Michael B. schrieb: > Fabian G. schrieb: >> Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser >> handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. Sonst hätte >> ich mir das selber durchgerechnet. Die Drahtlänge beträgt ca. 30 cm. > > Macht ca. 0.7Ohm und somit 17A obwohl dein Netzteil nur 2.5 schafft. So ist es.
Fabian G. schrieb: > Nun die Frage. Welche der auf der Bilder zu sehenden Komponenten > ist dafür verantwortlich und können diese entfernt werden? > Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Du mußt nichts entfernen, es dürfte genügen am Bestückungsplatz von R17 eine Drahtbrücke einzulöten. Achtung! Diese Modifikation hat wie bereits gesagt, folgende Konsequenz: H. H. schrieb: > ...dann schaltet es eben nicht mehr ab, sondern geht > gleich kaputt. Fabian G. schrieb: > Inwiefern geht das Netzteil dann kaputt? Die wahrscheinlichste Variante ist, daß bei Q1 und/oder Q2 das Gehäuse weg fliegt. Aber auch langsame Selbstentzündung ist möglich. Also einschalten aus sicherem Abstand, mindestens Schutzbrille aufsetzen, Gehäuse schließen, keine brennbaren Gegenstände in der Nahe, Feuerlöscher (Pulver oder CO2) bereithalten. So das übliche halt...
Fabian G. schrieb: > Schade dass es anscheinend ein paar Personen nicht hinbekommen .. zu erkennen, dass hier mal wieder ein Troll zugange ist. Fabian G. schrieb: > Soweit ich weiß hat bisher keiner Ernstgemeinte Rückfragen gestellt. Textverständnis kommt dann in der nächsten Schulstufe. Fabian G. schrieb: > Da es sich um irgendeinen Draht aus dem Baumarkt mit 0,6mm Durchmesser > handelt kann ich leider keinen genauen widerstand angeben. > Sonst hätte ich mir das selber durchgerechnet. Ob Dir jemand glaubt, dass Du das kannst? Jetzt ab ins Bettchen und morgen, wenn die Sonne wieder scheint, in den Sandkasten. H. H. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Denke dein R ~ 0,035 Ohm > In Phantasien gelten halt alternative Naturgesetze. Warum? Mit 0,6mm und 30cm Länge passt die Größenordnung. Wir können streiten, ob nun 35mOhm oder vielleicht auch 20 oder 100 - auf jeden Fall zu wenig für 12V-Betrieb.
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Cha-woma M. schrieb: >>> Denke dein R ~ 0,035 Ohm >> In Phantasien gelten halt alternative Naturgesetze. > > Warum? Mit 0,6mm und 30cm Länge passt die Größenordnung. Wir können > streiten, ob nun 35mOhm oder vielleicht auch 20 oder 100 - auf jeden > Fall zu wenig für 12V-Betrieb. Es geht nicht um Kupferdraht.
H. H. schrieb: >> Warum? Mit 0,6mm und 30cm Länge passt die Größenordnung. > Es geht nicht um Kupferdraht. Ach wirklich? 0,60mm gibt 0,283qmm, was bei Kupfer 63mOhm pro Meter wären, auf 30cm also 20 MilliOhm. Mit 35mOhm hat Cha-woma M. also schon eine schlechtere Leitfähigkeit berücksichtigt, etwa die Hälfte von Cu. Es bleibt dabei: Die Größenordnung passt, den genauen Werkstoff kennen wir nicht.
Manfred P. schrieb: > Es bleibt dabei: Die Größenordnung passt, Nö, weit daneben. > den genauen Werkstoff kennen wir nicht. Ganz bestimmt 1.4301, anderen Edelstahldraht gibts im Baumarkt nicht.
Ich habe mal so einen professionellen Styroporschneider (Großformat, für Fassadendämmplatten) genauer angeschaut und der arbeitete mit 36Volt. Dafür benötigt man dann wohl einen sehr speziellen Schneiddraht (hoher spez. Widerstand). Die Zuleitungen waren entsprechend "dünn" und handlich" und kamen von einem ca. 150VA Transformatorblock (Eisen).
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Thomas R. schrieb: > und kamen von einem ca. 150VA Transformatorblock Wenn man sich bei den käuflichen Modellen so umschaut, dann kommt man auf eine Leistung von 150-300W pro Meter Schneidedraht und die ist meist stufenlos regelbar. Der Draht wird (im Leerlauf) bis etwa 600°C heiß. Beispiel: https://www.hsgm.eu/fileadmin/user_upload/pdf/Datenblaetter-DE/Styroporschneidegeraete/ETC-250.pdf Wobei man sich über den sich ändernden Widerstand je nach Temperatur auch eine Temperaturregelung bauen könnte (außer man nimmt Konstantan Draht).
Fabian G. schrieb: > Welche der auf der Bilder zu sehenden Komponenten > ist dafür verantwortlich und können diese entfernt werden? Am Besten das komplette Netzteil entfernen und durch ein stärkeres ersetzen.
Wenn du etwas Edelstahldraht brauchst, dann stelle dich mit einem Imker gut. Die Holzrähmchen werden S-förmig mit Edelstahldraht verdrahtet. Die Edelstahldrähte dienen dort dazu, eine dünne Wachsplatte so einzulöten, das die Drähte in die Wachsplatte einschmelzen uns sie tragen. (Die Bienen bauen dann beidseitig der Platte die Wabenstruktur auf. Je nach Rähmchengröße sind so 1-2 Meter Edelstahldraht verspannt. Um diese Länge in akzeptabler Zeit aufzuheizen, verwende ich ein altes 24V SPS Netzteil. Ich gebe, wie beim Morsen, impulsweise Strom auf den Draht. Ginge natürlich auch per PWM und Poti
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Fabian G. schrieb: > Schade dass es anscheinend ein paar Personen nicht hinbekommen einfach > die Problematik sachlich zu erklären sondern gleich zu einem so > kindischen Verhalten umschwenken. Warum schreibt wann wo eine Frage in > ein Forum? Weil man schon alles zu der Problematik weiß? Leider typisch > für die heutige Zeit. Nun, wer noch nicht einmal weiss, das man Sicherungen nicht überbrücken darf, sollte sich nicht mit elektrischen Basteleien beschäftigen. Hast Du Deine Wohnungssicherungen im Sicherungskasten auch alle überbrückt?
Ein 0.6mm⌀ Edelstahldraht muß für 2.5A bei 12V je nach Legierung um die 1.8m lang sein.
1 | Material AWG/mm Ω/m mm Ω Volt Amp Watt t200(s) |
2 | SS316 22.6/0.600 2.73 1760 4.80 12.0 2.5 30.0 13.27 |
3 | SS316L 2.62 1834 13.83 |
4 | SS304 2.51 1912 14.41 |
5 | SS904L 3.37 1426 10.61 |
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Bearbeitet durch User
Foobar schrieb: > Ein 0.6mm⌀ Edelstahldraht muß für 2.5A bei 12V je nach Legierung um die > 1.8m lang sein. Und schneidet dann bestenfalls Butter...
H. H. schrieb: > Und schneidet dann bestenfalls Butter... Styropor schneidet sich leichter als Butter!
Peter N. schrieb: > H. H. schrieb: >> Und schneidet dann bestenfalls Butter... > > Styropor schneidet sich leichter als Butter! Ist auch kalorienaermer. scnr, WK
Dergute W. schrieb: > Peter N. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Und schneidet dann bestenfalls Butter... >> >> Styropor schneidet sich leichter als Butter! > > Ist auch kalorienaermer. > > scnr, > WK Oh ein Scherzbold, der Witz ist aber weder lustig noch fachlich korrekt, Styropor hat einen Brennwert von 10,6kWh/kg, der bei Butter liegt bei nur etwa 8kWh/kg.
Steve van de Grens schrieb: > Können Menschen Styropor verdauen? Zumindest die Verpackungsflocken aus Mais sind verdaulich :-)
Steve van de Grens schrieb: > Können Menschen Styropor verdauen? Diese runden Reiskekse schon (sehen aus und schmecken wie Styropor).
Peter N. schrieb: > Diese runden Reiskekse schon (sehen aus und schmecken wie Styropor) Da eh nur noch rumgeflachst wird: Kann man diese Reiswaffeln mit einem Styroporschneider schneiden?
Udo S. schrieb: > Kann man diese Reiswaffeln mit einem Styroporschneider schneiden? Mein Sohn hat mal einen getoastet, war keine gute Idee. Er hat wie Sau gekokelt.
Steve van de Grens schrieb: > Können Menschen Styropor verdauen? Fische versuchen das leider und sterben dann, weil der Magen mit unverdaulichem Zeugs gefüllt ist.
Harald W. schrieb: > Fabian G. schrieb: > >> Welche der auf der Bilder zu sehenden Komponenten >> ist dafür verantwortlich und können diese entfernt werden? > > Am Besten das komplette Netzteil entfernen und durch > ein stärkeres ersetzen. Viel schlauer wäre es wenn er gleich sich einen elektrischen "Styropor-Schneider" zulegt. U.U. erliegt der TO noch einen Stromschlag!
Steve van de Grens schrieb: > Können Menschen Styropor verdauen? Styropor ? Da das meiste Luft ist, wird es Gasförmig nach hinten entweichen!
Gerald B. schrieb: > Zumindest die Verpackungsflocken aus Mais sind verdaulich :-) Ja, auch die Verpackungsflocken aus Hirse habe ich selbst schon mal probiert. Die kann man zwar essen, sind aber eher geschmacklos bis hirsig.
Cha-woma M. schrieb: > U.U. erliegt der TO noch einen Stromschlag! Naja, vielleich kriegen wir dann endlich einen neuen Anwärter für den DarwinAward: https://darwinawards.com/
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