Hallo , Ich möchte ein Display mit einem microcontroller steuern. Ich habe mich bereits bei Raspberry umgeschaut diese sind aber entweder zu dick oder zu groß. Wie kriegt man das hin so Hardware wie im Handy zu finden und zu programmieren. Ziel ist es mit diesem dann Videos auf einem 1,5 Zoll display abzuspielen. Dabei sollte die Hardware auch so klein gehalten werden + nicht zu dick werden. Klingt alles sehr chaotisch, bin aber für jeden Hinweis dankbar :)
Tief durchatmen und erst mal ganz von vorne anfangen. U.a. erst mal den Unterschied zwischen Microcontroller und Single Board Computer lernen. Und sich selber die Frage stellen, ob man denn grundsätzlich versteht, worum es geht.
Ediz Y. schrieb: > Videos auf einem 1,5 Zoll display abzuspielen Ohne Vorkenntnisse? Vergiss es. Entweder was Fertiges kaufen, oder Einarbeiten, dauert aber ein paar Jahre! Gruss Chregu
Ediz Y. schrieb: > Klingt alles sehr chaotisch, bin aber für jeden Hinweis dankbar :) Erstmal Ordnung ins Chaos bringen ;)
Du willst viel und weisst wenig bis nichts. Ausserdem ist heute Freitag. Ediz Y. schrieb: > Wie kriegt man das hin so Hardware wie im Handy zu finden und zu > programmieren. Man lernt Programmieren und Hardware Entwickeln.
> Wie kriegt man das hin so Hardware wie im Handy zu finden und zu > programmieren. Wir koennten uns jetzt ueber gar lustige und komplexe Details auslassen, aber warum nimmst du nicht ein altes Handy und programmierst das? Da hast du dann ja alles zusammen. Vanye
Programmieren lernt man ab besten erst mal ganz unabhängig vom Mikrocontroller auf einem PC. Ich würde mit C Anfangen, denn diese Sprache kommt bei den allermeisten Mikrocontrollern zum Einsatz. Bücher und Webseiten findest du mit Google. Ich empfehle die QT-Creator IDE in der kostenlosen Community Version. Zur Video-Wiedergabe wirst du dich wohl außerdem mit Speichermedien, Dateisystem, Dateiformaten und Kompressions-Algorithmen beschäftigen müssen. Wahrscheinlich wirst du dazu Bibliotheken verwenden, aber man sollte zumindest grob wissen, wie diese Dinge funktionieren. Auch das kannst du erst mal am PC lernen. Danach besorgst du dir ein Evaluation Board mit einem Mikrocontroller. Wegen der Videowiedergabe wird es wohl auf ein 32 Bit Modell hinaus laufen. Da würde ich für den Anfang ein STM32 Nucleo 64 Board versuchen: https://www.st.com/en/evaluation-tools/stm32-nucleo-boards.html Dazu brauchst du ein Display mit passender Schnittstelle und Anschlüssen, die du in Handarbeit löten bzw. stecken kannst. Eine SPI Schnittstelle wäre hier eine gängige Wahl. Findest du mit Google, günstig bei Amazon oder Aliexpress. Erst wenn das alles funktioniert, macht man sich Gedanken um die Miniaturisierung. Dazu gehört die Auswahl einzelner Bauteile bei Mouser oder Digikey. Du musst dei Datenblätter der Bauteile studieren, um zu entscheiden zu können, was wie zusammen passt. Dann lernst du den Umgang mit einem Elektronik CAD Programm (z.B. KiCad). Damit erstellst du die Pläne für deine Platine(n), welche du von einem Platinenhersteller (z.B. JLCPCB) produzieren lässt. So wie du fragst schätze ich, dass du dafür mindestens 5 Jahre und einige tausend Euro brauchen wirst, wenn du bereits Grundkenntnisse hast. Oder du programmierst (wie gesagt) ein Smartphone.
Ediz Y. schrieb: > Wie kriegt man das hin Mit high tech. Weit über deinen Fähigkeiten. Beim Smartphone werden Chips dünn geschliffen und übereinander geklebt, damit sie nicht so dich auftragen wie üblich. Die verbauen Bauteile in 0402 und 0201 die so klein sind, dass du sie kaum sehen kannst, geschweige denn greifen und einlöten. Am nächsten an einem 1.5" Video-Abspieler ist eine Dashcam, die verwendet üblicherweise ein einzelnes FPGA um alle Elektronik auf einen 2x2cm grossen Chip zu bekommen und drumrum ein paar miniaturisierte Schaltregler. Nimm das, spiele deine Videos auf SD-Karte und füge höchstens eine Kontrollschaltung zum abspielen hinzu, das könnte ja ein ATTiny in SO8 machen den man mit Kupferlackdraht frei fliegend reinverdrahtet. Aber dazu müsstest du einen ATtiny programmieren lernen. Im Arduino-Framework wohl am einfachsten https://www.jentsch.io/digispark-attiny85-mit-arduino-ide/
Habe ich vergessen: Der Platinenhersteller JLCPCB arbeitet mit dem Bauteile-Händler LCSC zusammen. Wenn du dort produzieren lässt könnte es vorteilhaft sein, auch die Bauteil von dort zu beziehen.
Schau doch mal hier bevor Du mit Video anfängst. https://randomnerdtutorials.com/esp32-ssd1306-oled-display-arduino-ide
Komisch: Der Eingangsbeitrag hat jetzt 13 Minuspunkte, aber aktuell wurden schon 10 Ratschläge abgegeben. Warum hält man sich nicht an die Empfehlung:(nicht) lesenswert und antwortet sogar?
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1 | Benutzername zydie |
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schon klar!
Wolle G. schrieb: > Komisch: > Der Eingangsbeitrag hat jetzt 13 Minuspunkte, aber aktuell wurden schon > 10 Ratschläge abgegeben. Weshalb komisch? Es werden sogar mehr als 23 Leute den Beitrag gelesen haben.
Ediz Y. schrieb: > Ziel ist es mit diesem dann Videos auf einem 1,5 Zoll display > abzuspielen. Dabei sollte die Hardware auch so klein gehalten werden + > nicht zu dick werden. Wenn es auch 2,4" sein dürfen, dann könntest du möglicherweise mit einem Arduino Nano, einer microSD-Karte und dem kleinsten Nextion-Display relativ schnell an dein Ziel kommen. Alles, was sich später auf dem Display abspielt, klickst du dir auf deinem Computer zusammen und speicherst es auf der microSD-Karte ab. Das Display macht dann den komplizierten Teil für dich, nämlich die Grafiken ausgeben. Du sagst dann dem Display nur noch, was von der microSD-Karte es darstellen soll. Das "wie" macht der im Display integrierte Controller, und das ist normal der schwierige Teil, der auch Rechenleistung erfordert. Im Vergleich zu einem nackten Display ohne diesen Komfort bezahlst du dafür allerdings einen saftigen Aufpreis. Konkret würdest du das Video vorab auf der microSD speichern und dem Display irgendwann einen Befehl schicken, dass es das Video abspielen soll. Für den Anfang gibt es da aber zuviele Stolpersteine. Besorge dir als erstes mal den Arduino, am besten gleich im Set, da ist dann alles drin, was du zum Starten brauchst. https://www.amazon.de/Arduino-Starter-Anfänger-K040007-Projektbuch/dp/B01ELNJAUC Wenn die erste LED dann blinkt, dann kannst du weitermachen und mal versuchen, Daten an deinen Computer zu schicken, Stichwort UART. Die Steuerung deines Displays funktioniert nämlich im Prinzip genauso, nur dass du die Daten/Befehle an das Display schicken musst.
Noch einfacher und sehr flach sind Videogrußkarten, aber die habe ich noch nicht mit so kleinen Displays gesehen, die fangen eher bei 4" an.
Wolle G. schrieb: > Warum hält man sich nicht an die Empfehlung:(nicht) lesenswert und > antwortet sogar? Warum denkst du, dass die Leute die negativ bewertet haben, die gleichen sind die Geantwortet haben?
Steve van de Grens schrieb: > Warum denkst du, dass die Leute die negativ bewertet haben, die gleichen > sind die Geantwortet haben? Offensichtlich gibt es, insbesondere in letzter Zeit, hier Leute, die nichts anderes im Kopf haben, als sinnlos Minuspunkte zu verteilen. Schon ein Eingangsbeitrag, der in der Regel ein Problem beschreibt, also eine Frage ist, diesen bewerten zu wollen, dreht die Redewendung "Es gibt keine dumme Fragen, sondern nur dumme Antworten" ins Gegenteil um (o. ä.) das heißt aber nicht, dass alle hier gegeben Antworten dazu gehören. Gerade gefunden: ""Bewertungsfunktion - Sehen wer wie bewertet hat"" Dort wurde das "Thema" eigentlich schon ausführlich, aber leider erfolglos durchgekaut.
Wolle G. schrieb: > Dort wurde das "Thema" eigentlich schon ausführlich, aber leider > erfolglos durchgekaut. Es wurde in den vergangenen 5 Jahren mindestens 100x durchgekaut.
Stefan F. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Dort wurde das "Thema" eigentlich schon ausführlich, aber leider >> erfolglos durchgekaut. > > Es wurde in den vergangenen 5 Jahren mindestens 100x durchgekaut. Memo to self: Stefan F. neigt zu Untertreibungen.
Ich würde an deiner stelle erst mal ganz kleine Brötchen backen, bevor du mit dem Brot anfängst. Erst mal lesen und dann solltest du dich fragen ob du sowas überhaupt magst. Ich verstehe das einfach nicht, andere machen eine Ausbildung, die entsprechend lange geht, andere wollen ohne ahnung die Eierlegende Wollmilchsau (schon wider). Ich würde mal mit einem Basic Computer anfangen damit du Verstehst was es mit dem Programmieren auf sich hat. C kannste im Anschluß immer noch anfangen. Danach kannste dich mit Hardware beschäftigen. Als Anfänger ist so ein Project definitiv nicht geeignet, lass erst mal eine LED Blinken. Und warum kommt man damit am Freitag! Frage über Fragen.
> Dabei sollte die Hardware auch so klein gehalten werden + > nicht zu dick werden. Für nicht dick brauchst Du: rotierende Multicolör-LED https://www.youtube.com/shorts/p73WFFBiDA8?feature=share Siehe auch: POV-Display , POV-Globe mit XMC2Go
Ich frag mich noch immer, was eine Temperaturanzeige, die man nur bei geöffneter Tür sieht überhaupt soll. Die einfachste Lösung dafür ist, irgendwo, Fluss, Ihbä, Ali ein kleines elektronisches Thermometer kaufen, das auf den Kühlschrank stellen, den Sensor am Kabel einfach irgendwo in den Innenraum führen. Da das üblicherweise bloss ne dünne 2Draht Leitung ist, braucht man da weder was bohren, noch an der vorhandenen Elektronik rumbasteln. Dazu ist so ein Teil wahrscheinlich billiger, wie ein spezielles Ersatzteil, das es bloss bei wenigen Händlern überhaupt zu kaufen gibt.
Uli, ich glaube du bist im falschen Thread.
Das passiert manchmal, wenn man sich anmeldet. Man landet dann plötzlich im vorherigen Thema.
Wolle G. schrieb: ... > sinnlos Minuspunkte zu verteilen ... > Schon ein Eingangsbeitrag, der in der ... eine Frage ist, diesen > bewerten zu wollen, dreht die Redewendung "Es gibt keine dumme > Fragen, sondern nur dumme Antworten" ins Gegenteil um Das ist so, weil diese Redewendung nicht stimmt. Es gibt sehr wohl dumme Fragen. Sogar saudumme. Und seit sich die Redewendung (sic!) "Trolltag ist Freitag" eingebürgert hat, besonders oft am Freitag. Allerdings ist das mehr oder weniger leicht erkennbar, wenn sich der Troll erst an diesem Freitag neu angemeldet hat und zudem nur ein Posting verfaßt hat. Nein, die Redewendung "Es gibt keine dummen Fragen", wird sehr oft von Leuten mißbraucht, die anderen nur auf den Zeiger gehen wollen. Fragen, zu deren Beantwortung man lediglich 10 Sekunden selber nachdenken müßte oder deren Antwort man in der gleichen Zeit googlen könnte, zu stellen, ist sehr wohl dumm. Und sollte auch so genannt werden.
Ich habe bei raspberrybase doch neulich so Winzigmodule (core?) sogar mit einem Display gesehen. Die hat der TO wohl nur noch nicht gefunden. Heute ist auch fuer D00fe fast nichts mehr unmoeglich. "Bestellknopf" druecken reicht. Besondere "Wertschaetzung" erfaehrt solche Technik von solchen D00fen natuerlich auch nicht. Business as usual.
Wolle G. schrieb: > Offensichtlich gibt es, insbesondere in letzter Zeit, hier Leute, die > nichts anderes im Kopf haben, als sinnlos Minuspunkte zu verteilen. Offensichtlich gibt es hier genug Leute, die nichts anderes zu tun haben, als auf irgendwelche Minuspunkte zu gucken, die nach völlig unklaren Kriterien versuchen, Beiträgen einen Wert aufzudrücken.
>> nichts anderes im Kopf haben, als sinnlos Minuspunkte zu verteilen. > > Offensichtlich gibt es hier genug Leute, die nichts anderes zu tun > haben, als auf irgendwelche Minuspunkte zu gucken, die nach völlig > unklaren Kriterien versuchen, Beiträgen einen Wert aufzudrücken. Und wie kann man nun zwischen den "Minuspunkten" unterscheiden, die nach "unklaren Kriterien" aufgedrückt worden und den Minuspunkten die nach "klaren Kriterien" aufgedrückt worden ..?! Oder gibt es da gar keinen Unterschied, weil das hiesige Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist.
DSGV-Violator schrieb: > Oder gibt es da gar keinen Unterschied, weil das hiesige > Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist. Genau. Und gewollt. Wenn es ja informativ sein sollte, auch für Aussenstehende, würde es ja für alle sichtbar sein! Gruss Chregu
>> Oder gibt es da gar keinen Unterschied, weil das hiesige >> Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist. > > Wenn es ja informativ sein sollte, Ein Minuspunkt allein trägt nie eine Information, seine Begründung würde eine tragen. Aber genau die Abgabe einer solchen Begründung spart man sich, vielleicht weil auch das geistiger Inventar fehlt, eine solche fachlich basierte Begründung zu verfassen.
DSGV-Violator schrieb: > das hiesige Bewertungssystem Bewertungssystem? Wer achtet denn auf sowas ... LG, Sebastian
> Bewertungssystem? Wer achtet denn auf sowas ... Alle, bis auf den Sebastian, der "HansGuckInLuft": https://de.wikisource.org/wiki/Der_Struwwelpeter/Die_Geschichte_vom_Hanns_Guck-in-die-Luft
DSGV-Violator schrieb: > weil das hiesige > Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist. Herr Doktor, ich fühle mich von negativen Zahlen gemobbt.
>> Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist. > > Herr Doktor, ich fühle mich von negativen Zahlen gemobbt. Klingt so, als ob der Verfasser keine eigenen Kinder in der Schule hat und sich auch nicht mehr an seine Schulzeit erinnern mag. Ja, durch ungerechte Bewertung fühlten sich schon viele "bis zur Weißglut" gemobbt und manchen trieb eine als ungerecht empfundene Zeugnissvergabe sogar bis zum Amoklauf: https://www.youtube.com/watch?v=joG0P3MvUwE Um das in aller Deutlichkeit zu schreiben.
DSGV-Violator schrieb: > Alle Echt jetzt? Ihr achtet WIRKLICH auf diese Bewertungen??? LG, Sebastian
DSGV-Violator schrieb: > Klingt so, als ob der Verfasser keine eigenen Kinder in der Schule hat > und sich auch nicht mehr an seine Schulzeit erinnern mag. Du verwechselst da was. Schulnoten sind eine Leistungsbewertung, die in einem klar definierten Machtgefälle erfogt: Lehrer bewerten Leistungen von Schülern. Diese "Bewertungs"-Funktion hier im Forum aber dient der Bewertung von Gleichen durch Gleiche, d.h. jeder, der hier mitmacht, kann da draufklicken. Auf Dein Schulmodell abgebildet entspräche das Zeugnisnoten, die durch die Mitschüler vergeben werden. Auch von denen aus anderen Klassen. Daß die "Bewertung" vollkommen sinnlos ist, haben wir hier alle bereits ad nauseam ausdiskutiert. Auch Andreas als Forenbetreiber weiß das, aber aus welchen Gründen auch immer entfernt er diese Funktion nicht. Das einzige, was man hier sinnvoll machen kann: Den Scheiß ignorieren. Wieso sollte es einen kümmern, daß irgendwelche einem unbekannte Personen irgendwo draufklicken? Interessiert es einem im Supermarkt, was die Person an der Nachbarkassenschlange über einen denkt? (Sofern das nicht eine attraktive und sympathisch dreinblickende Person ist, die man gleich nach dem Abkassieren ansprechen und auf einen Kaffee/etc. einladen möchte ...) Eben. Ist völlig wumpe.
>> Klingt so, als ob der Verfasser keine eigenen Kinder in der Schule hat >> und sich auch nicht mehr an seine Schulzeit erinnern mag. > > Du verwechselst da was. Schulnoten sind eine Leistungsbewertung, die in > einem klar definierten Machtgefälle erfogt: Lehrer bewerten Leistungen > von Schülern. > > Diese "Bewertungs"-Funktion hier im Forum aber dient der Bewertung von > Gleichen durch Gleiche, d.h. jeder, der hier mitmacht, kann da > draufklicken. Also für eine ungerechte Bewertung braucht es kein Machtgefälle und natürlich sind in diesem Forum nicht alle gleich. Da gibt es den Realschüler der bei Mami in der Stube hockt, sich deshalb als Versager fühlt und ein Ventil für seinen Frust im Internetforum findet, neben dem freiberuflichen Dr.-Ing der sonst sein Fachwissen für 95€/h +MWsT unentgeltlich eben dem genannten Stubenhocker zu Verfügung stellt. > Daß die "Bewertung" vollkommen sinnlos ist, haben wir hier alle bereits > ad nauseam ausdiskutiert. Auch Andreas als Forenbetreiber weiß das, aber > aus welchen Gründen auch immer entfernt er diese Funktion nicht. Auch wenn eine Bewertung keine Begründung hat und vollkommen falsch ist, hat sie doch eine Wirkung. > Das einzige, was man hier sinnvoll machen kann: Den Scheiß ignorieren. Ignorieren funktioniert nicht, höchstens bei komatösen Patienten. Wenn Dich irgendeiner als "Arschloch" beschimpft, dann lässt das das die Wut aufsteigen und den Mobber treibt das in die nächste Eskalationsstufe. Und irgendwann sackt die Selbstachtung weg. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Seit seinem Eröffnungspost hat sich der TO nicht mehr hier gemeldet. Vmtl ist er unterwegs auf der Suche nach dem günstigsten Popcorn-Familienpaket.
Mark S. schrieb: > Vmtl ist er unterwegs auf der Suche nach dem günstigsten > Popcorn-Familienpaket. Wahrscheinlich hat er inzwischen selbst herausgefunden, dass es hunderte, wenn nicht gar tausende von Online-Shop gibt, wo man Mikrocontroller einfach bestellen kann.
DSGV-Violator schrieb: > Auch wenn eine Bewertung keine Begründung hat und vollkommen falsch ist, > hat sie doch eine Wirkung. An welche Wirkung wird gedacht? Z.B., wenn ein EINGANGsbeitrag mit minus 36 (aktuell) bewertet wird DSGV-Violator schrieb: > Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Wieder etwas gelernt.
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Rainer W. schrieb: > Wahrscheinlich hat er inzwischen selbst herausgefunden, dass es > hunderte, wenn nicht gar tausende von Online-Shop gibt, wo man > Mikrocontroller einfach bestellen kann. Schade nur, daß man die zur Nutzung des μC nötigen Prgogrammierfähigkeiten nicht genauso einfach im Online-Shop per Mausklick bestellen kann, sondetn die sich (ganz altmodisch) erarbeiten muß.
Wolle G. schrieb: > DSGV-Violator schrieb: >> Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. > Wieder etwas gelernt. Oder auch nicht... Denn wer wie Don Quixote gegen Windmühlen kämpft, reibt sich ziellos auf.
Thorsten S. schrieb: > Schade nur, daß man die zur Nutzung des μC nötigen > Prgogrammierfähigkeiten nicht genauso einfach im Online-Shop per > Mausklick bestellen kann Kann man, kommt dann in Form eines „Buches“ – das sind viele dünne Scheiben aus totem Baum, auf denen die Informationen mit einer Art Zeichencode, der mithilfe eines Pigmentes aufgebracht worden ist, gespeichert wurden und die zusammengebunden sind. Die Informationen muss man natürlich immer noch in den Kopf übertragen, aber man muss sich nicht alles selbst erarbeiten.
Jack V. schrieb: > Kann man, kommt dann in Form eines „Buches“ – das sind viele dünne > Scheiben aus totem Baum, auf denen die Informationen mit einer Art > Zeichencode, der mithilfe eines Pigmentes aufgebracht worden ist, > gespeichert wurden und die zusammengebunden sind. Die Informationen muss > man natürlich immer noch in den Kopf übertragen, aber man muss sich > nicht alles selbst erarbeiten. Genau das meinte ich ja. Der Controller kommt zwar per Mausklick ins Haus, das Wissen aber eben nicht genauso schnell in nutzbarer Form in den Kopf. Ein gutes Lehrbuch will erst durchgearbeitet werden. Zumindest, solange soetwas wie der "Nürnberger Trichter" keine Realität ist. Da scheint es einfacher, gerade für Zeitgenossen, die diesen Erarbeitungsaufwand von Fachwissen kaum zu würdigen wissen (und den sich schon gar nicht aufhalsen wollen), im Forun nach einer fertigen Lösung zu fragen.
Beitrag #7486170 wurde vom Autor gelöscht.
Ediz Y. schrieb: > Ich möchte ein Display mit einem microcontroller steuern. > Ich habe mich bereits bei Raspberry umgeschaut diese sind aber entweder > zu dick oder zu groß. Ich brauche einen guten Programmierer. Ich habe mich bereits auf stepstone umgeschaut, aber die sind alle entweder zu dick oder zu doof. ... und sie sind zu faul, sich die Literatur um Internet anzuschauen, die es zu praktisch allen Fragestellungen des Lebens gibt. > Wie kann man Mikrocontroller kaufen Durch Bestellung und Bezahlung
Wieso etwas erarbeiten woran andere schon Millionen rausgehauen haben ? Was ist nicht gut an einem Handy ? Auch die kann man Programmieren. Und erhaelt viel schneller das Resultat vom Video abspielen. Wenn's kleiner sein muss .. eine Smartwatch.
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Hallo liebe Leute, Tut mir Leid das ich euren Freitag so versaut habe. Ich habe meine Recherche gemacht und bin nunmal daran gescheitert etwas zu finden das so klein ist wie ein 1,5 Zoll display. Ich konnte einfach nichts gescheites darüber finden zu solch kleiner Hardware. Auch war mir klar das es eine extrems Schwere Angelegenheit sein könnte da ich eben kaum was dazu gefunden habe. Da dachte ich mir frage ich mal die Experten. Auch verstehe ich das meine Frage als Dumm abgetahen wird. Wenn man schon soviele Jahre mit diesem Themengebiet zu tuhen hat, kommt einem sowas Dumm vor. Das habe ich eben dann einfach in Kauf genommen um alle stolpersteine die es gibt zu klären. Deswegen auch die Erklärung meines Projektes und meiner Denkweise dazu. Alle Fehler welche da dann nun mal aufkommen solltet ihr dann sehen und mich verbessern. Ich bedanke mich also bei allen die sich die Zeit genommen haben und mir klar geschildert haben was zu tuhen ist und welche Fehler in meinem Denkprozess zu finden waren. Ps: Ich habe keine E-Mail bekommen und hatte erst heute Abend Zeit hier vorbeizuschauen, deswegen die Späte Antwort. Euch noch einen Schönen Samstag :))
Beitrag #7486451 wurde vom Autor gelöscht.
Ediz Y. schrieb: > Ziel ist es mit diesem dann Videos auf einem 1,5 Zoll display > abzuspielen. Woher kommen diese Videos? Und wie soll das kleine Ding versorgt werden? > Dabei sollte die Hardware auch so klein gehalten werden Wenn dir da "Akku+Display+klein" im Kopf herumschwirrt, ist das Ergebnis dieser Rechnung "kurze Laufzeit". Und wenn du da Handys als Maßstab nimmst, dann sollte dir klar sein, dass dort zigtausende Ingenieurs-Manntage in der Entwicklung und zigmillionen verkaufte Geräte dahinterstecken. Die meisten Eigenentwicklungen haben weder das nötige Budget noch die nötige Stückzahl für so eine "leading edge" Technologie.
Ratet mal, wer die folgende Antwort auf die Frage "Wie kann man Mikrocontroller kaufen und programmieren" gibt (die Antwort ist gar nicht so schlecht, finde ich): ======================================================================= Mikrocontroller sind kleine integrierte Schaltungen, die in der Lage sind, digitale Signale zu verarbeiten und Aufgaben auszuführen. Sie werden häufig in Elektronikprojekten verwendet, um Steuerungen, Automatisierungen, Sensordatenverarbeitung und vieles mehr zu realisieren. Hier sind die Schritte, um Mikrocontroller zu kaufen und zu programmieren: **Schritt 1: Mikrocontroller-Auswahl:** Es gibt viele verschiedene Arten von Mikrocontrollern auf dem Markt, wie z.B. Arduino, Raspberry Pi, ESP8266, ESP32, STM32 und viele mehr. Je nach Projektanforderungen und Erfahrungsniveau sollten Sie einen passenden Mikrocontroller auswählen. Einige Mikrocontroller sind für Einsteiger besser geeignet, während andere mehr Leistung und Fähigkeiten bieten. **Schritt 2: Beschaffung:** Sie können Mikrocontroller online über verschiedene Elektronik- und DIY-Shops kaufen. Beliebte Plattformen wie Amazon, eBay, Adafruit, SparkFun und viele andere bieten eine breite Palette von Mikrocontrollern und Zubehör an. Achten Sie darauf, dass Sie auch das notwendige Zubehör wie Kabel, Breadboards, Sensoren und LEDs erwerben, je nachdem, was Sie vorhaben. **Schritt 3: Programmierumgebung einrichten:** Je nachdem, welchen Mikrocontroller Sie gewählt haben, müssen Sie die entsprechende Programmierumgebung einrichten. Zum Beispiel: - **Arduino:** Für Arduino-Boards benötigen Sie die Arduino-IDE (Integrated Development Environment), die kostenlos von der Arduino-Website heruntergeladen werden kann. - **ESP8266/ESP32:** Diese Mikrocontroller können mit der Arduino-IDE oder der PlatformIO-IDE programmiert werden. - **STM32:** Die STM32-Mikrocontroller können mit der STM32CubeIDE oder der PlatformIO-IDE programmiert werden. - **Raspberry Pi:** Hier verwenden Sie normalerweise eine Version des Linux-Betriebssystems (z.B. Raspbian) und programmieren in Sprachen wie Python oder C/C++. **Schritt 4: Programmieren:** Sobald Sie die Programmierumgebung eingerichtet haben, können Sie Ihren Mikrocontroller programmieren. Dies beinhaltet das Schreiben von Code, um bestimmte Aktionen auszuführen, wie z.B. das Steuern von LEDs, das Auslesen von Sensordaten oder die Kommunikation mit anderen Geräten. **Schritt 5: Hochladen des Codes:** Nachdem Sie den Code geschrieben haben, müssen Sie ihn auf den Mikrocontroller hochladen. Dies wird normalerweise über USB-Verbindungen oder drahtlose Kommunikation wie WLAN oder Bluetooth gemacht, abhängig von Ihrem Mikrocontroller-Typ. **Schritt 6: Testen und Debuggen:** Testen Sie Ihren Code auf dem Mikrocontroller und überprüfen Sie, ob er die gewünschten Funktionen ausführt. Falls nicht, müssen Sie eventuell Fehler im Code finden und beheben. **Schritt 7: Weiterentwicklung:** Sobald Sie mit den Grundlagen vertraut sind, können Sie komplexere Projekte in Angriff nehmen, die fortgeschrittene Funktionen erfordern. Denken Sie daran, dass das Programmieren von Mikrocontrollern einige Zeit und Übung erfordert. Es gibt viele Online-Ressourcen wie Tutorials, Foren und Handbücher, die Ihnen dabei helfen können. Beginnen Sie mit einfachen Projekten und arbeiten Sie sich nach und nach vor, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern.
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Christoph M. schrieb: > Ratet mal, wer die folgende Antwort auf die Frage gab Dieser KI Bullshit kommt hier gar nicht gut an. Das bringt nicht nur diesen Thread kein Stück weiter. Irgendwann in Zukunft sind die Menschen vielleicht total balla-balla, dann mag KI hilfreich sein, altes Knowhow durch den Fleischwolf zu drehen, um eine "neue" Wurst zu pressen. Bis dahin benutze ich lieber mein Gehirn, um wirklich neue Dinge zu entwickeln. Was die Notwendigkeit der Arduino für Arduino Boards angeht: Es würde mich nicht überraschen, wenn zahlenmäßig die meisten Boards ohne Arduino IDE und sogar ohne Arduino Framework programmiert werden.
Hat mal jemand ein Video auf sowas abspielen können? Gibt's dafür ne Library? https://www.aliexpress.com/item/1005003648478457.html
Moin, Alexander schrieb: > Hat mal jemand ein Video auf sowas abspielen können? Was hilft dir so ne Info, wenn du's nicht kannst? Wenn ich dir sag', dass ich schon im letzten Jahrtausend, vor einem viertel Jahrhundert, Video auf einem dbox2 LC-Display laufen lies, was aendert das fuer dich? Gruss WK
Axel S. schrieb: > Es gibt sehr wohl dumme Fragen. Natürlich gibt es die. Tagtäglich an jeder Straßenecke hört man welche. Ähnlich ist es z. B. mit dem (u. a. in der Wikipedia) beliebten Spruch "Machs doch selbst erstmal besser, bevor du kritisierst." Nein, ich kann auch ein dilettantisches Klavierspiel als solches erkennen und kritisieren, ohne zu wissen, was eine Tonleiter ist. Solche pseudo-menschenfreundlichen Sprüche sind einfach ****. Auch wenn sie von ausgebildeten Sozialpädagogen im Kindergarten - wo sie vielleicht noch halbwegs sinnvoll sind, um handgreifliche Agressionen zu begrenzen - gelehrt werden. Bei Erwachsenen darf und sollte man aber höhere Maßstäbe anlegen als bei Kindern.
Dergute W. schrieb: > Wenn ich dir sag', dass ich schon im letzten Jahrtausend, vor einem > viertel Jahrhundert, Video auf einem dbox2 LC-Display laufen lies, was > aendert das fuer dich? Dann würd ich sagen her mit der Library.
Alexander schrieb: > Dann würd ich sagen her mit der Library. Was würdest du dir von einer fünfundzwanzig Jahre alten Lib für fünfundzwanzig Jahre alte und völlig anders aufgebaute Hardware versprechen?
> wenn ein EINGANGsbeitrag mit > minus 36 (aktuell) bewertet wird Hier fehlt noch eine Rubrik "Trash"! Da koennte man solche "Beitraege" ganz automatisch hinverschieben. Und gleich ein 3 taegiges Verfallsdatum dranpappen. > was eine Tonleiter ist Es gibt obendrein deutlich mehr als eine. > Was würdest du dir von einer fünfundzwanzig Jahre alten Lib für > fünfundzwanzig Jahre alte und völlig anders aufgebaute Hardware > versprechen? Er wuerde eh nur an der Qualitaet des abgespielten Videos herummaekeln...
Jack V. schrieb: > Was würdest du dir von einer fünfundzwanzig Jahre alten Lib für > fünfundzwanzig Jahre alte und völlig anders aufgebaute Hardware > versprechen? Nicht aufregen, der Typ blödelt seit Tagen nur herum.
Ich glaube ich hatte was anderes verlinkt. Aber schön alles aus dem Kontext reißen.
>Hat mal jemand ein Video auf sowas abspielen können? Gibt's dafür ne Library? Es ginge vielleicht noch kleiner: https://projecthub.arduino.cc/saadsaif0333/30-fps-video-on-ssd1106-oled-display-70e45f
>Hat mal jemand ein Video auf sowas abspielen können? Gibt's dafür ne >Library? Es gibt ja für alles eine Library oder fertiges Sketch, wenn man genügend sucht: https://www.engineersgarage.com/esp32-ssd1306-oled-video-streaming/ Wenn auch die Qualität zum Teil etwas dürftig ist.
>Hat mal jemand ein Video auf sowas abspielen können? Gibt's dafür ne >Library? >https://www.aliexpress.com/item/1005003648478457.html Wenn man ein GIF als Video bezeichnen möchte, gibt es etwas: https://www.youtube.com/watch?v=dPathl6HrCY
Das ist doch schon ein sehr guter Einblick für den Ediz wo da die Grenzen des Möglichen liegen.
DSGV-Violator schrieb: > Oder gibt es da gar keinen Unterschied, weil das hiesige > Bewertungssystem ohnehin nur ein "Mobbing-System" ist. Sei mir bitte nicht böse, aber mich beschleicht gerade das Gefühl, daß Du Dich öfter mit den Bewertungen beschäftigst, als Dir gut tut.
Christoph M. schrieb: > Beliebte Plattformen wie Amazon, eBay, Adafruit, > SparkFun und viele andere bieten eine breite Palette von > Mikrocontrollern da zeigt sich der Blödsinn von CGPT: Der sammel Infos anhand der aggressiven Amazonwerbung und nennt diese Plattform als Lieferant von Elektronik.
Ich habe ca. 3 Jahre DIY-Training gebraucht, um von "Was ist ein Mikrocontroller, wozu braucht man eine Spule? Wieso sind hier so viele kleine Bauteile auf dem Board für so eine simple Funktion?" zu einer selbstgebauten Fernbedienung mit OLED-Display zu kommen, die als Gag beim Sprung in den Schlafmodus ein 5s GIF abspielt. µC: xmega auf 48 MHz Speicher: Externer 64 MB SPI-Flash Display: 160x128 Farb-OLED Firmware: Assembler Codec: Eigenentwicklung. Quasi einfach den Displaystream auf dem Flash gespeichert, um ihn via HW-SPI mit 48 MBit/s an das Display zu schicken. Mehr ist derzeit nicht möglich mit 8 Bittern und das wird auch so bleiben, da heute sowas die 32-Bitter machen, mir die einfachen 8-Bitter aber ausreichen. Schaltung: Eigenentwicklung mit jede Menge Kleinkram drauf. Nacktes Display auf selbst angelegtem Footprint angelötet. Kleiner als 0603 muss man aber nicht gehen. Unnötig. Gut von Hand zu löten. Trotzdem hier wieder ein eigenes Fachgebiet, was ich mir parallel beibringen musste. Angefangen von THT-Bauteilen, jetzt ausschliesslich e=0.5mm SMD-Bauteile. BGAs packe ich nicht an. Muss ich auch (gottseidank) nicht. Das Forum hat mir da vor allem anfangs geholfen. Weniger durch Nettigkeit oder konkrete Lösungen, aber durch "guck mal da nach" wurde ich oft auf die richtigen Datenblätter und ANs geleitet, die mir dass dann alles wirklich bis ins kleinste Detail erklärt haben. Kurz: 3 Jahre mindestens. Wenn du nichts zu tun hast, ist es ein sehr interessantes Hobby. Aber mal eben nebenbei sowas realisieren? Vergiss es... Nachtrag: Hardwareentwicklung benötigt jede Menge Hardware.... ich habe da locker schon 10000 Euro reingesteckt................. Nachtrag 2: Wenn du auf "Ich will alles verstehen und selber machen" verzichtest, also gekaufte Hardware nimmst und die dadurch entstehenden Nachteile akzeptierst, eine Beispielfirmware von z.B. adafruit nimmst und aufbohrst, könntest du in 4-8 Wochen fertig sein. Verstanden hättest du dann zwar nichts, aber es würde wahrscheinlich laufen, wenn auch nicht optimal und du brauchst auch keine Datenblätter mit mehreren hundert (ARM mehrere tausend) Seiten durcharbeiten.
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Bearbeitet durch User
> Kleiner als 0603 muss man aber nicht gehen. Unnötig. Gut von Hand > zu löten. Ich hab beruflich oft auch mit kleinerem zutun, muss dir aber trotzdem zustimmen. Bis 0603 kann man einfach so, darunter kann man auch, aber der Zeitaufwand steigt wieder etwas an. Ich wuerde sogar raten, er steigt ab da exponentiell an. :) > Nachtrag: Hardwareentwicklung benötigt jede Menge Hardware.... > ich habe da locker schon 10000 Euro reingesteckt Nicht das ich es jemals nachgehalten habe, aber das kommt mir erstaunlich viel vor. Hinzu kommt noch die richtig teuren Dinge, wie z.B mein RTB2004, kauft man ja nicht weil man die unbedingt braucht, sondern weil man kann. .-) Vanye
Vanye R. schrieb: >> Nachtrag: Hardwareentwicklung benötigt jede Menge Hardware.... >> ich habe da locker schon 10000 Euro reingesteckt > > Nicht das ich es jemals nachgehalten habe, aber das kommt mir > erstaunlich > viel vor. Schon alleine für EMV-Testequipment landest du locker in der Größenordnung ;-)
Rainer W. schrieb: > Schon alleine für EMV-Testequipment landest du locker in der > Größenordnung ;-) Es gibt zwar Hobbyelektroniker, die so was brauchen, aber auch solche, die ohne diese Geräte an Elektronik Spaß haben können.
bei soviel Minuspunkten muss ich auch noch einen dazu knallen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > bei soviel Minuspunkten muss ich auch noch einen dazu knallen. Warum? Ein Herdentier bist du ja eher nicht.
Hier mal ein Beispiel wie einer ein super kleines LCD Display in ein LEGO Klotz bekommt und sogar noch Touch-Funktion hat: https://www.youtube.com/watch?v=6wBrOV2FJM8 Hochachtung an den Homemade Erfinder!
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Hi >Hochachtung an den Homemade Erfinder! Na ja, Wenn man Zugriff auf solche Displays: https://alders.de/produkte/schalter-taster/displaytaster/ hat. Ist das schon machbar. MfG Spess
Stefan F. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> bei soviel Minuspunkten muss ich auch noch einen dazu knallen. > > Warum? Der Mauszeiger wird da so komisch hingezogen und erst nach klick auf diesen "Pfeil unter" wieder freigegeben.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Der Mauszeiger wird da so komisch hingezogen und erst nach klick > auf diesen "Pfeil unter" wieder freigegeben. Du hast eindeutig eine krankhafte Fixierung, was diese sinnlose "Bewertungsfunktion" angeht. Kaum wer sonst geilt sich daran so auf wie Du. Denk' mal drüber nach.
Harald K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Der Mauszeiger wird da so komisch hingezogen und erst nach klick >> auf diesen "Pfeil unter" wieder freigegeben. > > Du hast eindeutig eine krankhafte Fixierung, was diese sinnlose > "Bewertungsfunktion" angeht. > > Kaum wer sonst geilt sich daran so auf wie Du. > > Denk' mal drüber nach. Quatsch. Dieser Effekt stellt sich ab 20 Minuspunkten ein. Ansonsten ist mir die Bewertungsfunktion aber mal sowas von schwanz
●DesIntegrator ●. schrieb: > Ansonsten ist mir die Bewertungsfunktion aber mal sowas von schwanz Offenbar nicht, so oft und gründlich, wie Du Dich über sie auslässt.
Harald K. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Ansonsten ist mir die Bewertungsfunktion aber mal sowas von schwanz > > Offenbar nicht, so oft und gründlich, wie Du Dich über sie auslässt. wo denn?
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