Forum: Platinen Altium - Wie managet ihr Widerstände/Caps?


von Bert S. (kautschuck)


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Hi,

Ich verwende Altium schon seit der Version 2017 und habe mir angewohnt, 
alles außer Vogelfutter(0402 - 1210) in die Integrated Libraries zu 
stecken und dort nur generische Widerstände/Caps für 0402 - 1210 zu 
erzeugen. Diese passe ich dann direkt im jeweiligen Projekt an und 
exportiere die BOM über die Manufacturer_Part_Number.

Wie handhabt ihr das Vogelfutter? Da gibt es sicher viel schönere 
Methoden als meine.

von Christoph Z. (rayelec)


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Da wir in unserer Firma auch selbst fertigen, ist jeder Widerstands- 
oder Kondensatorwert ein eigenes Bauteil mit entsprechend hinterlegter 
Lagernummer. Das erleichtert die Produktionsvorbereitung enorm. Jeder 
Bestücker mag es übrigens ungemein, wenn Du bei Vogelfutter nicht auf 
Herstellernummern beharrst. 0603, X7R, 100nF, 50V, 5% reicht und der 
Bestücker kann dann nehmen, was er hat. (Geht natürlich nur, wenn ev. 
Zertifizierungen nicht im Wege stehen).

von Frank K. (fchk)


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Christoph Z. schrieb:
> Da wir in unserer Firma auch selbst fertigen, ist jeder Widerstands-
> oder Kondensatorwert ein eigenes Bauteil mit entsprechend hinterlegter
> Lagernummer.

Genau ist es bei meinem Arbytegeber. Da gibt es für jedes Teil eine 
Kaufteilnummer in der Warenwirtschaft, und die ist als Parameter bei 
jedem Part in allen SchLibs dabei, und damit auch in allen Schematics, 
Layouts, BOMs, Pick&Place Files, etc. Ohne Kaufteilnummer geht da gar 
nichts. Auch die leere Leiterplatte braucht eine Kaufteilnummer, um 
überhaupt bestellt werden zu können.

fchk

von Peter D. (peda)


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Ich finde es ungemein praktisch, die Teile direkt aus der Lib zu 
greifen.
D.h. jedes Teil hat seinen eigenen Lib-Eintrag, der dann auf das 
zugehörige Footprint verweist. Damit weiß ich auch, welches bereits 
angelegt ist oder ob ich es neu anlegen muß.
Und bei Bestückungsvarianten wählt man direkt das geänderte Teil aus. 
Ich zeige es dann kursiv und grün an.

Nachträglich was an den Bauteilen zu editieren, verleitet nur zu 
Fehlern. Und nach einem "Update from Library" ist das Chaos komplett. 
Ne, sowas kommt nicht in die Tüte.

Ich arbeite damit seit Protel 99 SE.

: Bearbeitet durch User
von Taz G. (taz1971)


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Ich hatte mal angefangen auch das Vogelfutter einzeln in der 
Bauteillibrary aufzunehmen. also 1206,0805,0603,0402, Axial 1/4W, 1/2W, 
1W und das mit allen Werten. Bedeutet hunderte Bauteile, die ich pflegen 
muss.
Ich habe schnell gemerkt das der Aufwand den Nutzen bei weitem 
übersteigt. Wir haben das Vogelfutter auf Lager liegen, ich brauche die 
Bestellnummern nicht, die Stückzahlen sind auch egal - alles in Mengen 
da.
Zudem kann ich im Schaltplan nicht einfach ein Bauteil kopieren und den 
Wert ändern, sondern muss aus der Lib das entsprechende Bauteil holen.
Ich habe ein Symbol in der SchLib, mehrere Footprints 1206,0805 ... und 
in der Datenbank habe ich einen Standardwert als Vertreter der Reihe 
angegeben.
Z.B. Widerstände 1k:  Mfr Nummer = "e.g. Walsin WR12X1001FTL (1001=1k 
E96-Series)"
oder Kodensator 100nF: Mfr Nummer = "e.g. Vishay VJ1210Y104KXCT (100nF)" 
als Distributer gebe ich "e.g.  RS 499-7526 (100nF)" an.
Hat der platziere Kondensator 22nF kann man bei RS den 100nF 
nachschlagen und man ist schon mal in der richtigen 'Series'.
Fängt eine Nummer mit "e.g." weiß ich das es nicht das exakte Bauteil 
ist sondern ein "Stellvertreter".

: Bearbeitet durch User
von P. S. (namnyef)


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Jeder Widerstand/Kondensator ist ein mit Hersteller und 
Herstellerteilenummer vollständig spezifiziertes Teil. Dass ein EMS 
zufällig etwas anderes herumliegen hat, ist - vor allem bei größeren 
Stückzahlen - dann doch eher selten. Die haben kein Interesse daran 
unnötig Teile zu lagern. Bestellen muss er also meist sowieso. Den 
meisten EMS, mit denen ich bisher gearbeitet habe, waren vollständige 
Herstellerteilenummern lieber als ein paar Freiheitsgrade mehr ("Ist dem 
Kunden die Nennspannung des Kondensators wirklich egal, oder hat er nur 
vergessen sie zu spezifizieren?").

Und falls der EMS doch mal etwas anderes herumliegen hat, dann gibt es 
eben eine Rückfrage, die dank vollständiger Spezifikation durch die 
Herstellerteilenummer schnell erledigt ist. Ansonsten kann man für 
Vogelfutter auch einfach pauschal Alternativen mit "äquivalenten 
Parametern" freigeben.

Und mit etwas Scripting ist so eine Library mit z. B. E24-Werten von 1R 
bis 1M auch relativ schnell angelegt. Die Zeit (und Nerven) hat man 
wahrscheinlich bald wieder gewonnen, wenn man sich schon bei nur einem 
etwas größeren Design nicht mehr durch das generische Vogelfutter quälen 
muss...

: Bearbeitet durch User
von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

echt interessant wie unterschiedlich das gehandhabt wird. Hat alles Vor- 
und Nachteile. Bei generischen Bauteilen muss man bei Wertänderung nur 
den Wert im Sshaltplan ändern. Dafür jedesmal die BOM neu ausfüllen.
Bei Bauteil-Lib mit allen hinterlegten Daten muss das gesamte 
Symbol/Bauteil ausgetauscht werden.
Desweiteren habe ich als Heimbastler nun auch schon mitgekommen das die 
Hersteller regelmäßig ihre Bauteilbezeichnungen ändern. Das was ich vor 
einem Jahr bestellt habe gibt es so nicht mehr, hat neue Nummer. Bei 
Bauteilen mit hinterlegter Herstellernummer muss doch ständig jemand 
"Updates" vornehmen in der Bauteildatenbank. Stelle ich mir auch nicht 
gerade lustig vor. Am Ende muss man wohl abwägen für die 
Gesamtsituation.

von Taz G. (taz1971)


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P. S. schrieb:
> nicht mehr durch das generische Vogelfutter quälen
> muss..

wie schon gesagt das trifft bei uns nicht zu. Wir haben alle Teile hier 
und wir bestücken selbst.

Veit D. schrieb:
> Dafür jedesmal die BOM neu ausfüllen.

und genau Das eben nicht. Unser Bestückungsautomat nimmt den "Comment" 
und in dem steht z.B."2k". Für mich steht in der Spalte 
Herstellerteilenummer der 1k Widerstand als Referenz, für die 
technischen Werte, Datenblatt usw.

Ich denke, wenn man extern bestücken lässt und es wichtig ist ein ganz 
bestimmtes Bauteil zu bestücken, wenn z.B. 2k 5% nicht reicht sonder es 
genau der "LR2F2K0" von TE sein muss, dann muss man jedes Teil 
hinterlegen.

von Thomas H. (thomash2)


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Bei uns hat auch jedes Bauteil eine eigene Bauteilnummer, wir fertigen 
auch selber.

Eine etwas andere Frage (aber auch SMD bedingt):
Bei Altium fängt das Hühnerfutter vertikal bei 0° an (jedenfalls bei den 
Teilen die wir von der Altium Datenbank verwenden), während laut einigen 
IPC Dokumenten 0° eigentlich horizontal beginnt. Wie ist das bei euch?

von S. K. (hauspapa)


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> Für mich steht in der Spalte
> Herstellerteilenummer der 1k Widerstand als Referenz, für die
> technischen Werte, Datenblatt usw.

Das geht solange gut bis du Sicherungswiderstände, Pulsbelastbarkeiten, 
Temperaturkoeffizienten usw. In deinen Schaltungsentwicklungen 
berücksichtigst und garantieren willst das auch in ein paar Jahren alles 
stabil läuft.

Ich bin in einer Firma die viele Jahre deinen Ansatz gelebt hat und froh 
ist davon weg zu sein.

Viel Erfolg
Hauspapa

von Roland E. (roland0815)


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Jedes Wert ein eigenes Teil.
Das umgeht etliche mögliche Fehlerquellen ohne neue zu schaffen.

von Roland E. (roland0815)


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Thomas H. schrieb:
> ...
> Eine etwas andere Frage (aber auch SMD bedingt):
> Bei Altium fängt das Hühnerfutter vertikal bei 0° an (jedenfalls bei den
> Teilen die wir von der Altium Datenbank verwenden), während laut einigen
> IPC Dokumenten 0° eigentlich horizontal beginnt. Wie ist das bei euch?

Noch nie drauf geachtet, aber letztlich egal. Das korrieriert der 
Bestückungsautomat...

von Peter D. (peda)


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P. S. schrieb:
> Den
> meisten EMS, mit denen ich bisher gearbeitet habe, waren vollständige
> Herstellerteilenummern lieber als ein paar Freiheitsgrade mehr ("Ist dem
> Kunden die Nennspannung des Kondensators wirklich egal, oder hat er nur
> vergessen sie zu spezifizieren?").

Ich kenne das auch nur so. Optimal für den Fertiger ist eine 
Referenz-Bestellnummer (z.B. Digikey). Und in unserem Buchungssystem 
braucht jedes Teil eine eindeutige Artikelnummer. Ich hinterlege darin 
auch das Datenblatt, falls es mal abgekündigt wird und ich Ersatz suchen 
muß.

Jedes Teil im Schaltplan nach dem Plazieren erst noch editieren zu 
müssen, wäre mir zu umständlich und auch viel zu fehleranfällig.
Auch die BOM wird niemals editiert, die erzeugt der Output-Job nach 
jeder Änderung neu.

Die Teileanzahl steigt ja fortlaufend. Ich kann und will mir nicht 
merken müssen, welches Teil ist generisch und welches ist vollständig 
spezifiziert.
Ab einer bestimmten Teileanzahl, Projektmenge und Firmengröße führt kein 
Weg an vollständiger Spezifikation aller Teile vorbei. Daher am besten 
sofort damit anfangen.

: Bearbeitet durch User
von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

dann habt ihr wirklich vom eigentlich immer gleichen Bauteil Tausende 
Varianten in der Bauteil-Lib. Ändert sich dann hin und wieder die 
Herstellernummer muss alles geändert werden. Dann liegen die gleichen 
Bauteilsätze nochmals doppelt, dreifach, vierfach usw. in der Datenbank. 
Nur weil sich die Herstellernummer geändert hat. Die alten Nummern könnt 
ihr nicht einfach löschen, weil die noch mit alten Projekten verknüpft 
sind. Stelle ich mir übelst kompliziert vor. Ich habe im Moment zu viele 
Fragezeichen auf der Stirn.

Was mich auch gerade Frage. Wie profitiert ihr von günstigeren Preisen 
vom gleichen Bauteil mit gleichen Eigenschaften vom anderen Hersteller? 
Wer schaut sich die Preise an? Wer macht dann die Änderung in der 
Bauteil Datenbank?

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Das ist am Ende eine Philosophiefrage. Ich nutze eine Access DB, die ich 
selbst erstellt habe. Da hat jedes Bauteil eine ein-eindeutige Nummer. 
Für Widerstände gibt es ein Schematic Symbol, verschiedene Footprints 
und jeweils einen Datenbankeintrag, welcher alles miteinander 
verheiratet. Das Anlegen ist in wenigen Sekunden erledigt: bestehenden 
DB Eintrag nehmen, kopieren, neue Part Nummer vergeben, die Werte 
anpassen, fertig. Ja, es macht mehr Arbeit in der Pflege aber, 
insbesondere wenn mehrere Personen auf die Datenbank zugreifen so sind 
wenigstens die Bauteildaten bei allen gleich und die Fehler werden 
verringert. zum Großteil habe ich auch die SAP Nummern der Bauteile 
unseres EMS Dienstleisters hinterlegt, sodass das Einlesen und zuordnen 
eines neuen Produktes dort ebenfalls schneller und Fehlerresistenter 
erfolgen kann.

von Jennifer S. (Firma: privat) (jennys) Benutzerseite


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Christoph Z. schrieb:
> Da wir in unserer Firma auch selbst fertigen, ist jeder Widerstands-
> oder Kondensatorwert ein eigenes Bauteil mit entsprechend hinterlegter
> Lagernummer.
Das ist mit Abstand die professionellste Methode (neben der Festlegung 
des Herstellers und Teilenummer) um Hardware zu entwickeln. Ich habe 
aber immer wieder das Problem, dass "Entwickler" aus Bequemlichkeit 
einen 0603er Kondensator für alle Werte "recyclen". Spannend wird es 
dann, wenn es den Kondensator in der 
Bauform/Kapazität/Spannungsfestigkeit/Material in der Realität gar nicht 
gibt. Dann ist das Layout für den Hund oder es muss mit weniger 
Kapazität bestückt werden.

von Peter D. (peda)


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Veit D. schrieb:
> dann habt ihr wirklich vom eigentlich immer gleichen Bauteil Tausende
> Varianten in der Bauteil-Lib. Ändert sich dann hin und wieder die
> Herstellernummer muss alles geändert werden.

Dann ändert man eben den Eintrag in der entsprechenden Lib.
Alle alten Projekte enthalten aber weiterhin eine Kopie des alten Teils, 
also mit dem alten Lieferanten. Fäßt man ein altes Projekt wieder an, 
empfiehlt sich daher ein "Update from Library". Alle Teile sollten daher 
ein firmenweit eindeutiges "Design Item ID" haben.

von Veit D. (devil-elec)


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Hallo,

dann habe ich mir das falsch vorgestellt. Danke für die Infos.

von Purzel H. (hacky)


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Als fast ausschliesslich Prototypen Bauer bleibt bei mir das 
Vogelfullter generisch, also RES1 mit 0603, CAP1 mit 0603,.. Erst beim 
haendisch Bestuecken ueberlege ich mir, welchen Wert ich effektiv 
verbauen will. Ausser vielleicht Spannungsteiler fuer Spannungsregler. 
Meist ist der Wert nicht ganz so wichtig. Ob ein Wert nun 11k oder 10k 
ist, aendert zB die Grenzfrequenz um 10% und .. passt. Eine LED1 0603 
ist auch noch nicht spezifiziert. Der Widerstand dazu auch nicht, bei 
rot an 5V passt ein Widerstand von 10k, ob 6.8k oder 8.2k macht nicht 
viel Unterschied.
Die bestueckten Werte trage ich nachher von Papier ins Schema nach.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Kann man so machen, dann muss halt bei einer Serienfertigung nochmal 
einer alle Bauteile anfassen und die Daten, die der Bestücker braucht, 
hinterlegen. Es ist halt vieles möglich in Altium und je nach Anwendung 
ist das eine oder das andere sinnvoller, manchmal auch mehreres 
gleichrelevant. Dann entscheidet das persönliche Empfinden. Für mich 
wäre so eine Arbeitsweise eine Katastrophe, wo ich die doppelte Zeit 
bräuchte. Eben weil ich nicht nur die Prototypen, sondern auch die 
Serienfertigung vorbereiten muss.

von P. S. (namnyef)


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Thomas H. schrieb:
> Eine etwas andere Frage (aber auch SMD bedingt):
> Bei Altium fängt das Hühnerfutter vertikal bei 0° an (jedenfalls bei den
> Teilen die wir von der Altium Datenbank verwenden), während laut einigen
> IPC Dokumenten 0° eigentlich horizontal beginnt. Wie ist das bei euch?

Das ist im Grunde komplett egal. Zur 0°-Orientierung gibt es einen 
wilden Wust an "Standards". Alleine von IPC gibt/gab es schon zwei 
verschiedene...

Und völlig vogelwild wird es dann für die Unterseite, wo es so viel ich 
weiß überhaupt keinen Standard gibt: Wenn auf der Oberseite Pin 1 von 
Hühnerfutter bei 0° immer "links" ist, ist Pin 1 von einem Bauteil auf 
der Unterseite dann von unten oder von oben durch das Board gesehen 
"links"? Oder dreht sich ein Bauteil von unten oder von oben durch das 
Board gesehen bei positiver Rotation im Uhrzeigersinn?

Immerhin sind sich die meisten einig, dass eine positive Rotation gegen 
den Uhrzeigersinn dreht. Wobei es mich nicht wundern würde, wenn auch 
hier irgendein ECAD-Tool sein eigenes Süppchen kochen würde ;)

Der EMS wird sich dein Pick&Place-File also immer ganz genau anschauen 
und entsprechend anpassen. Man kann dem EMS aber wenigstens den Gefallen 
tun in der eigenen Library konsistent zu sein. Aber selbst darauf kann 
und darf sich der EMS eigentlich nicht verlassen. Der schaut sich i. d. 
R. wirklich jedes einzelne Bauteil an.

Bei Bauteilen ohne Polarität ist das alles halb so wild. Aber z. B. 
SMD-LEDs sind für EMS immer ein wahrer Quell der Freude.

: Bearbeitet durch User
von Christian B. (luckyfu)


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Hilfreich für den EMS Dienstleister ist hier tatsächlich das 3DPDF, wenn 
man konsequent jedes Bauteil mit einem Aussagekräftigen 3D Modell 
versehen hat (die generischen Quader oder Zylinder taugen dafür in der 
Regel wenig.)
Aber auch mit Pick & Place Datei und Assembly drawing müsste es möglich 
sein, die Platine fehlerfrei zu bestücken. Es lohnt sich somit, 
wenigstens letzteres nochmal anzusehen, bevor man den Datensatz 
abschickt, ob da auch alle Informationen enthalten und lesbar sind.

von Peter D. (peda)


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Altium erlaubt das gleiche Design Item ID in unterschiedlichen 
Bibliotheken zu verwenden. Nun kann es aber passieren, daß Bibliotheken 
zu groß und unübersichtlich werden und man sie aufteilt und umbenennt. 
Und dann geht der Ärger los, wenn gleiche Design Item ID existieren.

von Christian B. (luckyfu)


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Naja, Altium ändert von sich aus aber keine Daten in den Projekten. 
Außerdem gibt es ziemlich Filter Filtermöglichkeiten. Man muss dann 
konsequent bei jeder Änderung eines alten Designs aufpassen. Mir wäre 
das zu stressig.

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