Hallo, ich habe eine (Schnaps?)Idee. Ich will ein Balkonkraftwerk nach der Sonne ausrichten. Dazu würde ich einen Linearantrieb (so was in der Art https://www.ebay.de/itm/334880134274?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338957030&toolid=10049&customid=777_777_777) nehmen und je nach Sonnenstand die Panelen mehr oder weniger kippen. Zu Detektieren des besten Winkels könnte man ein paar Phototransistoren + Arduino o.ä. verwenden. Lohnt sich so was überhaupt, also hängt der Wirkungsgrad von Solarzellen so stark vom der optimalen (orthogonalen) Ausrichtung ab? Oder optimiere ich damit im Promille Bereich?
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Dietmar B. schrieb: > Lohnt sich so was überhaupt Nein. PV Module sind so spottbillig, dass man besser eins nach Südost und das andere nach Südwest ausrichtet. Deine Mechanik kostet Geld und verschleisst schnell, zudem muss sie windfest bei nur einer Lagerachse sein. Früher, als PV Module aus deutscher Fertigung exorbitante Preise kosteten, war das etwas anders. Aber selbst damals liessen Klügere von Nachfuhrung die Finger, denn es war klar dass die Mechanik keine 20 Jahre hält, das PV Modul festmontiert hingegen schon.
Dietmar B. schrieb: > Dazu würde ich einen Linearantrieb (so was in der Art > https://www.ebay.de/itm/334880134274?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338957030&toolid=10049&customid=777_777_777) > nehmen und je nach Sonnenstand die Panelen mehr oder weniger kippen. Es reicht, wenn du die Neigung der Panele alle paar Monate von Hand anpasst. Wirkungsvoller wäre eine Azimutale Nachführung auf den Tagesgang der Sonne. > Lohnt sich so was überhaupt, also hängt der Wirkungsgrad von Solarzellen > so stark vom der optimalen (orthogonalen) Ausrichtung ab? Der Wirkungsgrad der Solarzellen ist eine Eigenschaft der Zellen, die Einfallsrichtung der direkte Strahlung eine Eigenschaft deiner Konfiguration und des aktuellen Sonnenstandes. > Oder optimiere ich damit im Promille Bereich? Rechne es aus. https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/ Mehr Panele aufzustellen ist meist günstiger, als der zusätzliche Aufwand (Montage/Wartung/Verschleiß) für eine automatische Nachführung.
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Dietmar B. schrieb: > je nach Sonnenstand die Panelen mehr oder weniger kippen Links-Rechts ist wichtiger als Oben-Unten: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a8/SonnStand49Nord.svg/1280px-SonnStand49Nord.svg.png
Danke schon mal! >> Oder optimiere ich damit im Promille Bereich? > Rechne es aus. > https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/ Super Tool ... ich spiel mal rum was der optimale "Kippwinkel" übers Jahr hinweg ausmacht.
Bessere Lösung wäre ein langes Seil um die Sonne über den Zellen festzubinden, damit diese nicht täglich wieder abhaut. ;o)
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Igitt, dann ist ja immer Tag! Außerdem gerät da die Erdrotation außer Kontolle .. da lass ich lieber die Finger davon
Die Spitzenwerte des Solarstroms werden sowieso vergeudet: Zähler mit Rücklaufsperre, niedriger Tarif für rückgespeiste Leistung usw. Dazu kommt dann noch dass die Spitzenerzeugung deutlich über den Bedarfzeitpunkt hinausgeht. Auch die Sinuskurve sollt man beachten: links und rechts vom Maximum gehts nicht so schnell abwärts. (selbst wenn die Leistung mit x² abwärts geht) Zwei Ausrichtungen, eine gegen südwest, die andre nach südost. Sodass morgens und abends ein Maximum von Wirkungsgrad entsteht, ist die allgemein genannte Ausrichtung. dementsprechend auch der vertikale Winkel: nicht auf Sommer-Sonnenstand ausgerichtet, eher auf richtung Winter. https://mona-stefan.de/index.php?option=com_content&view=article&id=651&catid=38&limitstart=28&Itemid=644 dort findet man eine schöne Tabelle zur Frage der Ausrichtung.
Dietmar B. schrieb: > ich spiel mal rum was der optimale "Kippwinkel" übers Jahr hinweg > ausmacht. Vergiss nicht, das die Hälfte der Tage bedeckter Himmel ist, und dann die Ausrichtung des Moduls möglichst waagerecht sein sollte um möglichst viel 'Himmel' zu sehen.
Michael B. schrieb: > Dietmar B. schrieb: >> ich spiel mal rum was der optimale "Kippwinkel" übers Jahr hinweg >> ausmacht. > > Vergiss nicht, das die Hälfte der Tage bedeckter Himmel ist, und dann > die Ausrichtung des Moduls möglichst waagerecht sein sollte um > möglichst viel 'Himmel' zu sehen. aha! Danke für den Hinweis. Vielleicht modifiziere ich das "Projekt" auch dahin, dass ich mir nur melden lasse wenn der Winkel nicht mehr optimal ist um dann manuell zu justieren ... ohne den Mechnick Kram.
Ich würde das mit der Mechanik machen, einfach weil es ein tolles Projekt ist. Verschleiß auf einem Balkon sehe ich weniger als Thema. Was bitte soll da verschleißen und in welchem Zeitraum? Das ist eher bei Industrieanlagen eine ökonomische Überlegung mangels Personal. Richtig programmiert ginge das auch ohne Sensor als Backup Modus, wenn der Sensor mal unplausibel ist.
Neigung manuell und Richtung Automatisch. Manuell 30 Grad in 6 Monaten geht mit einem Schraubenschlüssel und einer Gewindestange.
Dietmar B. schrieb: > da lass ich lieber die Finger davon ... Sehe, Du hast die Ironie verstanden. Wichtig ist, das die Konstruktion auch starken Wind aushält. Rüdiger B. schrieb: > Manuell 30 Grad in 6 Monaten geht mit einem Schraubenschlüssel und einer > Gewindestange. Du wirst feststellen, das feinere Abstufungen wirklich nur sehr wenig mehr bringen. Mechanische Stabilität ist viel wichtiger.
Dietmar B. schrieb: > Ich will ein Balkonkraftwerk nach der Sonne ausrichten. > > und je nach Sonnenstand die Panelen mehr oder weniger kippen. > > Lohnt sich so was überhaupt, Hier im Ort hat das jemand gemacht. Das steht sicher seit 10 oder 15 Jahren, und wurde schonmal in der Tageszeitung gezeigt. Das Panel dreht sich mit der Sonne von Ost nach West, und auch die Elevation wurde nachgestellt. Drehen tut sich das Dingens immer noch, die Elevationsnachstellung ist allerdings inzwischen still gelegt. Letzteres hat sich wohl kaum gelohnt.
Michael B. schrieb: > Vergiss nicht, das die Hälfte der Tage bedeckter Himmel ist ... Das wissen die im PVGIS hinterlegten statistischen Daten.
Dietmar B. schrieb: > ich habe eine (Schnaps?)Idee. > Ich will ein Balkonkraftwerk nach der Sonne ausrichten. Ja, am besten macht man das wohl so: https://de.wikipedia.org/wiki/Drehsolarhaus
Ja, nur wenn ich dann nach meiner Schnaps Idee einen selbigen zu viel getrunken habe finde ich den Eingang nicht mehr weil der ja immer wo anders sein kann ;-)
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Eine grüne Lösung wäre, das Panel mit den Blütenköpfen von Sonnenblumen mechanisch zu verbinden
Rainer D. schrieb: > die Elevationsnachstellung ist > allerdings inzwischen still gelegt. Letzteres hat sich wohl kaum > gelohnt. Was ich nachvollziehen kann. Sonne im Hochsommer, mittags: etwa 65°, an Weihnachten etwa 18° (hier bei meinem Standort). Macht ± 23.5°, kaum der Rede wert. Stell sie auf ≈ 45° ein, dann hat man zweimal im Jahr die optimale Ausrichtung. Im Hochsommer werden horizontal jedoch weit mehr als 180° überstrichen - bei mir bis zu 250°. Wenn, dann rentiert sich hier das nachführen. Harald W. schrieb: > Ja, am besten macht man das wohl so: > https://de.wikipedia.org/wiki/Drehsolarhaus Oder man wartet auf das hier, in der Hoffnung, dass die Angaben auch erreicht werden: https://www.inside-digital.de/news/neue-pv-technologie-verspricht-dreifache-strommenge
Dietmar B. schrieb: > Ich will ein Balkonkraftwerk nach der Sonne ausrichten. mach doch, auch wenn es unwirtschaftlich ist ob der Mechanik https://www.youtube.com/watch?v=RiG4PpyLAFk&ab_channel=Einfachgenial
Das gibt's ja schon fertig, z.B. von EcoFlow: https://blog.ecoflow.com/de/solar-nachfuhrung-1-2-achsig/
Auf Föhr hat das ein ehemaliger Fährkapitän in den 80ern gemacht: Stange auf den Polarstern ausgerichtet und per Scheibenwischer-Motor gedreht (in 24h um sich selbst, aber natürlich nachts zurück. Jahreszeitlich auch noch die "Schräge" der Zellen per Handmechanik Damals waren es > 10DM pro Watt Peak
Dirk O. schrieb: > Das gibt's ja schon fertig, z.B. von EcoFlow: > https://blog.ecoflow.com/de/solar-nachfuhrung-1-2-achsig/ Dazu möchte ich einmal die Rechnung zur Auslegung bei anständiger Windlast sehen. Soll man das Panel jedes Mal demontieren, bevor eine Windboe mit mehr als 50km/h (mehr als 6 Windstärken) einfällt? Das Gestell ist praktisch nur in geschützten Tallagen nutzbar. Bruno V. schrieb: > Jahreszeitlich auch noch die "Schräge" der Zellen per Handmechanik Du darfst ruhig "Deklination" zur Höhe der Sonne über der Äquatorebene sagen. ;-)
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Klaus H. schrieb: > Oder man wartet auf das hier, in der Hoffnung, dass die Angaben auch > erreicht werden: > https://www.inside-digital.de/news/neue-pv-technologie-verspricht-dreifache-strommenge Wie sollen die denn damit erreicht werden können?
Jens G. schrieb: > Klaus H. schrieb: >> Oder man wartet auf das hier, in der Hoffnung, dass die Angaben auch >> erreicht werden: >> > https://www.inside-digital.de/news/neue-pv-technologie-verspricht-dreifache-strommenge > > Wie sollen die denn damit erreicht werden können? Mittels Kickstart... Das ist doch offensichtlich Betrug.
Rainer W. schrieb: > Dazu möchte ich einmal die Rechnung zur Auslegung bei anständiger > Windlast sehen. Soll man das Panel jedes Mal demontieren, bevor eine > Windboe mit mehr als 50km/h (mehr als 6 Windstärken) einfällt? > Das Gestell ist praktisch nur in geschützten Tallagen nutzbar. Da werden eh noch so EINIGE Solarpanel durch die Gegend fliegen. so husch nusch wie die Dinger bisweilen mal schnell irgendwo ran geknallt werden...
●DesIntegrator ●. schrieb: > so husch nusch wie die Dinger bisweilen > mal schnell irgendwo ran geknallt werden... Wieso Kabelbinder reicht den meisten doch, wozu von Würth so ein kostenloses Programm zur Statik und Windlastberechnung von Solarpanels auf Dächern runterladen.
Ist immer ganz überraschend wann die Sonne aufgeht und welchen Lauf sie nimmt, unglaublich ... Sonnenuhren, das wär mal was ;D
Wird spannend, wann die Leute merken das die billig-Kabelbinder nicht UV-beständig sind...
Nachtrag Habe mal mit dem Tool (https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/) den Unterschied berechnet. Für meinen Standort in der Nähe Stuttgart: Mit fixer Neigung (38° = optimale Neigung im Jahresmittel) komme ich auf 88,7 kWh/Jahr (Spalte E_m). Mit optimierter Neigung (also Anpassung der Neigung nur pro Monat, Spalte "Adj. Slope", nicht pro Tag oder sogar Tageszeit) sind es 92,5 kWh/Jahr.
1 | Month E_m (fixed slope) E_m (variable slope) Adj. Slope (°) |
2 | 1 46,58 52,01 66 |
3 | 2 60,59 63,7 59 |
4 | 3 95,03 95,83 47 |
5 | 4 113,76 114,21 32 |
6 | 5 116,43 121,02 18 |
7 | 6 120,23 128,31 12 |
8 | 7 122,69 129,29 13 |
9 | 8 114,59 116,14 27 |
10 | 9 100,53 100,69 42 |
11 | 10 77,3 80,1 55 |
12 | 11 52,03 57,02 65 |
13 | 12 44,57 51,2 72 |
14 | Year 88,69 kWh 92,46 kWh |
Sind also am Ende ~+4%
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Dietmar B. schrieb: > Sind also am Ende ~+4% War ja meine Schätzung, wenn auch nicht ganz optimal im Winkel: Klaus H. schrieb: > Stell sie auf ≈ 45° ein, dann hat man zweimal im Jahr die > optimale Ausrichtung. Die Neigung nachzuführen rentiert sich jedenfalls so gut wie nicht. Jens G. schrieb: > Wie sollen die denn damit erreicht werden können? Frag nicht mich. Es wurde jedenfalls erklärt, dass die Lichtreflexionen besser 'eingefangen' werden. Und auf der selben Grundfläche ist durch die sechseckige Säulenanordnung mehr Empfangsfläche vorhanden. Wobei die Lichtmenge trotzdem nicht größer wird. Ich habe ja gesagt: Klaus H. schrieb: > in der Hoffnung, dass die Angaben auch erreicht werden Zweifel bleiben; die Idee muss sich der Praxis stellen und dann wird man sehen ...
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Wärst Du so nett und würdest mir diese Auswertungen genauer erklären. Ich verstehe zwar den Unterschied zwischen fixer Neigung (also während des gesamten Jahres den "gleichen Winkel" und dem Neigungswinkel der monatlich angepasst wird), doch ist mir die Basis unklar. Ist die Basis ein Panel, dass senkrecht angebracht ist und die Werte unter E_m geben an um wie viel mehr der KWh-Output bei Neigung ist???? Gruß
> Ist die Basis ein Panel, dass senkrecht angebracht ist und die Werte > unter E_m geben an um wie viel mehr der KWh-Output bei Neigung ist???? die Spalte "E_m (fixed slope)" gibt die kWh/Monat an bei fixer Neigung von 38°. die Spalte "E_m (variable slope)" gibt die kWh/Monat an bei optimierter Neigung (Spalte "Adj. Slope" => idealer Winkel für diesen Monat) an. Hier kannst du die ganzen Randbedingungen einstellen: https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/
Danke, danke. Ich hoffe dies verstanden zu haben. Mich interessiert allerdings mehr, welche Effizienzverbesserung in % erzielt werden kann, wenn statt senkrechter Anbringung des Panels eine Befestigung gewählt wird, die z. B. eine 38prozentiger Neigung hat.
Alex schrieb: > Danke, danke. > Ich hoffe dies verstanden zu haben. > Mich interessiert allerdings mehr, welche Effizienzverbesserung in % > erzielt werden kann, wenn statt senkrechter Anbringung des Panels eine > Befestigung gewählt wird, die z. B. eine 38prozentiger Neigung hat. D.h. Du willst selbst den Link nicht anklicken und die 2 Werte eingeben, sondern das sollen wir auch noch für dich tun?
Sorry. Ich bin diesbezüglich ein bißchen doof und bin froh, dass ich gerade die Tastatur bedienen kann. Auf keinen Fall möchte ich irgend jemanden strapazieren.
Für einen Arduino muss man ja auch nicht viel mehr können als eine Tastatur zu bedienen. https://www.makerconnect.de/index.php?threads/2-achsiger-solartracker-mit-astronomischer-sonnenstandsberechnung.4413
Alex schrieb: > Danke, danke. > Ich hoffe dies verstanden zu haben. > Mich interessiert allerdings mehr, welche Effizienzverbesserung in % > erzielt werden kann, wenn statt senkrechter Anbringung des Panels eine > Befestigung gewählt wird, die z. B. eine 38prozentiger Neigung hat. Der theoretische faktor zwischen non-tracking und perfektem tracking ist pi/2. Errechnet sich folgendermaßen: (phi geht hier von 0-90 grad). w: energie. t: zeit. p: leistung. ideal:
rigide:
gewinn:
Klaus schrieb: >> Mich interessiert allerdings mehr, welche Effizienzverbesserung in % >> erzielt werden kann, wenn statt senkrechter Anbringung des Panels eine >> Befestigung gewählt wird, die z. B. eine 38prozentiger Neigung hat. > > D.h. Du willst selbst den Link nicht anklicken und die 2 Werte eingeben, > sondern das sollen wir auch noch für dich tun? Das Problem dürfte sein, dass das PVGIS Neigungen in Prozent nicht verarbeiten kann.
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Die Neigungen sind doch total egal PV-Panels sind heute so billig Man installiert die nicht für möglichst hohe Effizienz, sondern um den eigenen Energiebedarf zu decken Was bringt es ob man an einem Sommertag 30 oder 60 kWh einspeisst? Viel wichtiger ist eine hohe Autargie im Winter, und hier ist die Ausrichtung rel. egal
Heinz R. schrieb: > im Winter, und hier ist die Ausrichtung rel. egal Nicht ganz egal. Der Schnee soll wegrutschen.
Heinz R. schrieb: > PV-Panels sind heute so billig > Man installiert die nicht für möglichst hohe Effizienz, sondern um den > eigenen Energiebedarf zu decken Für den eigenen Energiebedarf könnte es doch auch möglichst effizient sein... Ansonsten hast du da nicht unrecht, im Winter, bei monatelangem Dauergrau bringt das nichts. Da kann eine Anlage mit 500m² Dachfläche auf ner Scheune evtl ETWAS bringen. -wollen deswegen wieder mehr Leute auf nen Resthof ziehen? So ein Hof ist dann ja gemeinhin auch etwas abgelegener, kein reines Wohngebiet mehr und könnte dann auch zum Bau eines Windrades taugen. Dann kommt man langsam in die Energie-Autarkie. Natürlich braucht man dann auch ein Elektroauto, damit man die Fahrten zur Stadt irgendwie "kostenlos" bewerkstelligen kann. Die andere Resthof-Klientel sind dann die Spielzeug-Bauern, die mit ihren 50(plus x) Jahre alten 6kmh-Traktoren die Strassen endgültig dicht scheissen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Für den eigenen Energiebedarf > könnte es doch auch möglichst effizient sein... effizient bedeutet auch das Verhältnis Preis /Leistung Sofern der Platz vorhanden ist, lieber 1-2 Panels mehr als eine Nachführung
●DesIntegrator ●. schrieb: ... > > Die andere Resthof-Klientel sind dann die Spielzeug-Bauern, > die mit ihren 50(plus x) Jahre alten 6kmh-Traktoren > die Strassen endgültig dicht scheissen. Das wäre das Endziel aller Mobilitätsgegner. Wenn dann das mit Dausend(e) € geförderte Lastenrad schneller vorankommt als JEDES anders motorisierte Gefährt! Warum wohl?
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