Hallo, mein erster Beitrag hier. Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie einen nur noch anöden? Was würde am besten passen oder sinnig sein? Ich denke das hat keine Zukunft mehr denn die Berufswelt hat sich für mein Empfinden zu stark ins Negative verändert. Dazu merk ich eine Verschlechterung der Gesundheit wenn ich in dem Kram hängen bleibe bis zum Ruhestand. Bin M, 41, zwar gut investiert aber Fire leider noch nicht erreicht. Hab mich nach Kräften angestrengt aber leider zu spät mit dem Investieren begonnen. Von Dividenden leben können wäre natürlich top.
Sich von einer reichen Witwe adoptieren lassen? Oder mit Titeln handeln? Der Consul Weyer Graf von Yorck ist ja nun gerade hingeschieden.
Maximilian N. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie > einen nur noch anöden? Projektleiter!
Rainer Z. schrieb: >> Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie >> einen nur noch anöden? > > Projektleiter! Inbetriebnahme! Zocker 61 bitte übernehmen Sie!
Lehramt wäre nichts für mich. Projektleiter hab ich mir auch schon gedacht da ich gut organisieren kann. Aber Mal ehrlich, da kommt man in der Technik vom Regen in die Traufe. Vertriebler hab ich mir auch Mal überlegt. Bin wahrscheinlich zu wenig Rampensau dazu. Aber die meiste Arbeitszeit im Auto verbringen klingt gut. Aber am Ende des Monats muss man halt auch hier abliefern. Die typischen Hausmeisterstellen wo man irgendwo im Keller sitzt die gibt es wohl kaum noch. Alles ausgelagert an Fremdfirmen. Ich bin mein ganzes Arbeitsleben bei einem Arbeitgeber. Das kann auch nicht gesund sein. Die anderen Antworten hier sind witzig. Das mit der Adoption klingt interessant aber wird wohl nichts.
Handwerk hat goldenen Boden! Dachdecker im bayrischen Hagelgebiet, waere doch was fuer Dich.
Markus P. schrieb: > Ich bin mein ganzes Arbeitsleben bei einem Arbeitgeber. An der Stelle lässt sich doch vielleicht ansetzen. 41 ist auch noch kein Alter? Dann 3x Arbeitgeber hüpfen und irgendwo eine Senior Expert xxx Stelle besetzen? Andererseits, Projektleiter mit technischem Verständnis und Street Credibility sind eher rar gesät, das lässt sich auch gut verkaufen. PLZ-Bereich? mfg mf
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Bahnhofskneipe. Entweder als Gast oder als Wirt. Jammererfahrung ist ja vorhanden. Und endlich weg von der Technik. Perfekt!
Vielleicht wird das auch bloss eine Stoffsammlung zum Analysieren fuer eine geisteswissenschaftliche Habilitation. ;o)
Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie > einen nur noch anöden? Das hängt komplett von dir ab. Wenn dich Technik anödet dürfte das komplette Handwerk rausfallen. Verkäufer wäre noch eine Idee, Krankenpfleger, Arzt, Bus- oder Zugführer (ok, hat auch mit Technik zu tun), oder so? Markus P. schrieb: > Die typischen Hausmeisterstellen wo man irgendwo im Keller sitzt die > gibt es wohl kaum noch. Alles ausgelagert an Fremdfirmen. Dann halt zu den Fremdfirmen gehen. Im öD gibts solche Stellen aber noch. > Ich bin mein ganzes Arbeitsleben bei einem Arbeitgeber. Das kann auch > nicht gesund sein. Kanns schon, kommt halt auf die Umgebung drauf an.
HR Trulla bzw. Trullerich. Wechseln nach 6 Monaten immer wieder um sich zu verbessern bis es auf eine Vorgesetztenfunktion geschafft haben. Dann machen die Praktikantinnen die eigentliche Arbeit und die HR-Chefin posiert nur noch im Hosenanzug auf den Bildern der Homepage, was die dann eigentlich arbeiten bleibt das grosse Geheimniss. Ist mir immer wieder in Firmen aufgefallen wo man mal nachgeforscht hat, was die "HR-Direktorin" für einen Background hat, oft nicht mal BWL mit Schwerpunkt HR studiert sondern abgebrochenes Jurastudium oder ähnliche und sich sich schnell "hochgewechselt" und kassiert innerhalb 2-3 Jahre über 120k€, in einer relativ kleinen Bude wo Entwickler für unter 50k die Geldbringer entwickeln.
Schauen, wo Du falsch abgebogen bist. Ingenieur wird man meist aus Interesse. Suche Dir einen Ingenieurs-Job, den Du auch ohne Geld machen würdest. Wenn Dir nichts einfällt, dann arbeite daran. Wenn Du woanders genauso gut verdienen willst, solltest Du irgendwas gut und gerne können.
Grundstücke auf dem Mond verkaufen. Oder besser gleich auf dem Mars.
Er hat doch schon einen neuen Job: Forentroll Man müsste nur noch herausfinden wie man damit Geld verdient.
Markus P. schrieb: > Projektleiter ... da ich gut organisieren kann. Das hört sich einen Post früher aber so gar nicht danach an, als Markus P. schrieb: >>> Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie >>> einen nur noch anöden? Wenn sowas Grundlegendes falsch läuft, sollte das ein guter Projektleiter doch eigentlich frühzeitig bemerken. Und auch solche Worte sollten von einem guten Projektleiter nicht kommen: >>> aber leider zu spät mit dem Investieren begonnen. Also ist Projektleiter sicher auch nicht dein Job. Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik Weil du es nicht schaffst, zu konkretisieren, auf welche Art dieser Ingenieur mit welcher Technik zu tun hat, muss man davon ausgehen, dass du überhaupt nichts mit Technik zu tun haben willst. Dann ist auch Hausmeister nicht dein Job. > Fire leider noch nicht erreicht Überleg doch einfach mal, was du denn in deiner so heiß erstrebten frühzeitigen Rente machen würdest: Kochen und Backen? Gärtnern? Malen? Und dann überlegst du, ob du daraus einen Beruf ableiten kannst. Zur Not auch als Probeschläfer in der Couchfabrik. Oder als Abnutzungstester für Handy-Schutzfolien... Udo S. schrieb: > Man müsste nur noch herausfinden wie man damit Geld verdient. Das ist dann der allgemeine Knackpunkt an solchen ausgefallenen Begabungen.
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Herbert B. schrieb: > HR Trulla bzw. Trullerich. > Wechseln nach 6 Monaten immer wieder um sich zu verbessern bis es auf > eine Vorgesetztenfunktion geschafft haben. Dann machen die > Praktikantinnen die eigentliche Arbeit und die HR-Chefin posiert nur > noch im Hosenanzug auf den Bildern der Homepage, was die dann eigentlich > arbeiten bleibt das grosse Geheimniss. Ist mir immer wieder in Firmen > aufgefallen wo man mal nachgeforscht hat, was die "HR-Direktorin" für > einen Background hat, oft nicht mal BWL mit Schwerpunkt HR studiert > sondern abgebrochenes Jurastudium oder ähnliche und sich sich schnell > "hochgewechselt" und kassiert innerhalb 2-3 Jahre über 120k€, in einer > relativ kleinen Bude wo Entwickler für unter 50k die Geldbringer > entwickeln. Kann ich so zu 100% bestätigen.
Herbert B. schrieb: > sondern abgebrochenes Jurastudium oder ähnliche und sich sich schnell > "hochgewechselt" und kassiert innerhalb 2-3 Jahre über 120k€, in einer > relativ kleinen Bude wo Entwickler für unter 50k die Geldbringer > entwickeln. Sowas nennt man maximales Selbstmarketing! Wer ist hier der Gewinner und wer der Depp?
Markus P. schrieb: > Von Dividenden leben können wäre natürlich top. Wenn du den selbst gewählten Job und dein anderes Leben drum herum schon nicht für dich attraktiv gestalten kannst, dann wird dir das als Dividenden Rentner auch nicht gelingen. Du würdest erst recht verwahrlosen. Ich vermute, du suchst Erfüllung und Lebensglück an der falschen Stelle. Dich kenne ich nicht darum frage ich einfach: Bist du körperlich fit? Wieviel Kraft- und wieviel Ausdauersport machst du denn tatsächlich? Sind deine Beziehungen in Ordnung und beglückend, entwickeln sie sich in die richtige Richtung? Bist du in der Lage dir selbst geistige Herausforderungen zu suchen, wenn der Beruf langweilt? Lernst du dazu? Wächst deine Qualifikation?
Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man Werde TÜV-Prüfer, KFZ-Gutachter oder am besten Heimleiter im Seniorenheim. Alternativ Koordinator für Flüchtlingsunterkünfte. mfg
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Gib dich einfach als SED-Regime Verfolgter aus und verticke hier deinen Elektroschrott, dessen Erlös natürlich einem fiktiven Modelleisenbahnclub zu Gute kommt.
Beitrag #7492106 wurde von einem Moderator gelöscht.
Versuche Dich als Influencer. Bringe und preise die Alternativen zum Ingenieur dabei als Thema an.
John B. schrieb:
Ziemlich viel unterschwellig überheblich/hochnäsiges.
Ob der Violator nen neuen Account hat?
J. T. schrieb: > John B. schrieb: > Ziemlich viel unterschwellig überheblich/hochnäsiges. > Ob der Violator nen neuen Account hat? Hast du auf der inhaltlichen Ebene wirklich so wenig mit zu teilen? Schade, das langweilt. Markus P. schrieb: > Projektleiter hab ich mir auch schon gedacht da ich gut organisieren > kann. Mal sehen wie sein Projekt der Karrieregestaltung läuft. Ich fürchte, es ist eingeschlafen. Nicht mal die Themenführerschaft hat er hier übernommen.
Markus P. schrieb: > Die typischen Hausmeisterstellen wo man irgendwo im Keller sitzt die > gibt es wohl kaum noch. Alles ausgelagert an Fremdfirmen. Richtig. Wo ich wohne hat die Stadt sogar das Mähen von Grünflächen ausgelagert. Auch das Bewässern von Bäumen und Sträuchern ist ausgelagert worden. Neulich habe ich einen getroffen, der eine kleine Brücke über einen Fluss mit einem Hochdruckreiniger gereinigt hat. Er ist selbständig und ist von der Stadt beauftragt worden. Daher: Mach dich selbständig. Dann kannst du den Tag selbst gestalten und weiter an FIRE arbeiten. Zusätzlich Frugalismus/Minimalismus praktizieren. Evtl. Fanlife in einem alten Handwerkerkastenwagen. Ortsunabhängiges Arbeiten mit dem Laptop. Vielleicht nicht um diese Jahreszeit, aber der nächste Frühling kommt bestimmt.
Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie > einen nur noch anöden? 1 Woche auf dem Bau Schlitze klopfen. Danach denkst du anders.
Markus P. schrieb: > Bin M, 41, zwar gut investiert Hmm, was sagt deine Frau dazu ? Nichts, weil nicht vorhanden, Kinder auch nicht ? Klar wird das Leben öde, wenn der Zug abgefahren ist, weil man das ganze egoistische Leben lang bisher nur Eigenoptimierung betrieben hat.
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Herbert B. schrieb: > Ist mir immer wieder in Firmen aufgefallen wo man mal nachgeforscht hat, > was die "HR-Direktorin" für einen Background hat, oft nicht mal BWL mit > Schwerpunkt HR studiert sondern abgebrochenes Jurastudium oder ähnliche > und sich sich schnell "hochgewechselt" und kassiert innerhalb 2-3 Jahre > über 120k€, in einer relativ kleinen Bude wo Entwickler für unter 50k > die Geldbringer entwickeln. Das hast du gerade frei erfunden, oder? Woher willst du denn deren Gehalt so genau kennen?
Rainer Z. schrieb: > Kann ich so zu 100% bestätigen. Nein kannst du nicht, weil die Information über die Gehälter nicht frei verfügbar ist. Mag sein dass irgend jemand behauptet hat dass die Personalchefin bestimmt über 100k verdient. Aber ob das auch tatsächlich stimmt?
Wer Ingenieur"s"beruf schreibt, sollte sein FH-Ingenieursdiplom wieder abgeben und bei VW Gummis klopfen. Das tut doch weh!
Re D. schrieb: > Wer Ingenieur"s"beruf schreibt, sollte sein FH-Ingenieursdiplom wieder > abgeben und bei VW Gummis klopfen. Das tut doch weh! Warum erwartet man eigentlich immer, dass jeder Ingenieur eine perfekte Rechtschreibung vorweisen kann (was mitnichten so ist, meine ist auch äußerst schlecht)? Mein Job ist ein anderer, wenn jemand mal ein sogenanntes Deppenapostroph (ist das so richtig geschrieben?) setzt oder "dass" und "das" verwechselt ist doch egal.
Nialz schrieb: > jeder Ingenieur eine perfekte Rechtschreibung vorweisen kann Die gewählte Schreibung tut einfach weh.
Nialz schrieb: > Warum erwartet man eigentlich immer, dass jeder Ingenieur eine perfekte > Rechtschreibung vorweisen kann Wenn es jemand nicht mal schafft einigermaßen ordentlich zu schreiben (mal ein Tippfehler ist damit nicht gemeint), dann ist nicht zu erwarten dass er in anderen Dingen sorgfältiger und kompetenter ist.
Ingenieur ist ja doch eher keine Beschreibung. Da gibt's ja doch viele verwandte Taetigkeiten, bei welcher die Technik eher im Hintergrund ist.
Cyblord -. schrieb: > Nialz schrieb: >> Warum erwartet man eigentlich immer, dass jeder Ingenieur eine perfekte >> Rechtschreibung vorweisen kann > > Wenn es jemand nicht mal schafft einigermaßen ordentlich zu schreiben > (mal ein Tippfehler ist damit nicht gemeint), dann ist nicht zu erwarten > dass er in anderen Dingen sorgfältiger und kompetenter ist. Jemand der schöne Texte verfasst ist dann in anderen Dingen sorgfältig und kompetent ?
Ulf L. schrieb: > Jemand der schöne Texte verfasst ist dann in anderen Dingen sorgfältig > und kompetent ? Nein der Umkehrschluss gilt hier nicht.
Nialz schrieb: > Warum erwartet man eigentlich immer, dass jeder Ingenieur eine perfekte > Rechtschreibung vorweisen kann Ja, warum erwartet man als Ingenieur denn eigentlich nicht *von sich selber* eine überdurchschnittliche Rechtschreibung? Wenigstens auf einem Niveau der Sekretärin? Also ohne Plenken und Deppenapostroh und LCD-Display. Ich bekomme schon die Krätze ans Ohr, wenn ein Mechaniker von "Abmaßen" spricht und damit die "Abmessungen" meint.
Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie > einen nur noch anöden? Der Expfarrer in meinem Dorf war vorher Ingenieur. War als Ing im Ausland, wurde dort von Missionaren "umgepolt". Da das mit dem Missionieren der Einheimischen nicht so recht klappte, ging er zurück nach Deutschland. So hat die Kirche wenigstens ein abtrünniges Schaf wieder in ihrer Herde aufgenommen.
Herbert B. schrieb: > So hat die Kirche wenigstens ein abtrünniges Schaf > wieder in ihrer Herde aufgenommen. Und warum schreibst du dann "Expfarrer"?
Re D. schrieb: > Und warum schreibst du dann "Expfarrer"? Weil er nicht mehr Pfarrer in dem Dorf ist. Ehemaliger gänge auch.
Bruno V. schrieb: > Re D. schrieb: >> Und warum schreibst du dann "Expfarrer"? > > Weil er nicht mehr Pfarrer in dem Dorf ist. Ehemaliger gänge auch. Nun die Frage war warum er zurück in der Kirche sein sollte, wo er doch immer noch EX ist.
Cyblord -. schrieb: > Nun die Frage war warum er zurück in der Kirche sein sollte, wo er doch > immer noch EX ist. OK: * Er war Ingenieur. * fand als Priester zurück in die Kirche. * war als Pfarrer in Herberts Dorf * ist jetzt woanders: Tot, Ruhestand, neue Pfarrstelle. Tut nichts zur Sache.
Bruno V. schrieb: > OK: > > * Er war Ingenieur. > * fand als Priester zurück in die Kirche. > * war als Pfarrer in Herberts Dorf > * ist jetzt woanders: Tot, Ruhestand, neue Pfarrstelle. Tut nichts > zur Sache. Oder er wurde Exkommuniziert, weil es doch kein liebes Schäfchen war. Deine Angeführten Gründe zählen alle nicht du Clown: Tot: Jemand der sein Geld mit Auferstehung verdient, kann ja wohl nicht als Exsfarrer gelten, nur weil er das Irdische verlassen hat, sondern höchstens als auferstandener Pfarrer Ruhestand: Ändert nichts an der Priestersalbung neue Pfarrstelle: Da ist er ja am offensichtlichsten immer noch Pfarrer Einmal mit Profis!
Re D. schrieb: > Ruhestand: Ändert nichts an der Priestersalbung Am Ingenieurstand übrigends auch nicht. Einmal Ingenieur, immer Ingenieur. Frage: Werden Ingenieure eigentlich auch von irgendjemandem mal gesalbt?
Herbert B. schrieb: > Weil das anscheinend so wichtig ist: er ist schon lange tot. Der Begriff "Ex-" ist bei toten Personen nicht üblich. Niemand sagt "Gerd Müller ist ein Ex-Fußballspieler", man sagt einfach "Gerd Müller war ein Fußballspieler".
Warum arbeitet man überhaupt in Deutschland auf FIRE hin? Jeder Normalo kommt doch schnell auf die Idee es in der Schweiz oder den USA zu versuchen. Deutschland ist nur attraktiv, wenn du Kinder produzierst, so wie die Muslime es vormachen.
Sophie T. schrieb: > Jeder Normalo kommt doch schnell auf die Idee es in der Schweiz oder den > USA zu versuchen. Was haben USA und Schweiz denn für einen "Normalo" zu bieten?
Sophie T. schrieb: > wenn du Kinder > produzierst, so wie die Muslime es vormachen. warten wir mal wie lange der Satz stehen bleiben darf. :-) Reales Fakt dazu: Der (wie man aus unterschiedlichen Quellen erfahren kann) im privaten Bereich wenig muslimisch lebende türkische Staatschef, der sein Land als Zentrum des Islams verkaufen will, hat einst ausdrücklich dazu aufgefordert, dass die in Deutschland lebenden Türken viele Kinder machen sollen, um (von mir hineininterpretiert) an politischem und sozialem Gewicht zu gewinnen. Ist aber OT, zugegeben.
Dieter D. schrieb: > Versuche Dich als Influencer. Die Nummer ist in Kürze tot. Heute will doch jeder Influfaulenzer werden, und ohne Arbeit die große Kohle machen. Dabei wird vergessen, dass nur ganz wenige für due teuren Produkte werben können, mit denen man Proviseionen verdienen kann und zweitens, dass das Volk inzwischen die Methode kennt und sie zunehmend schlechter funzt! Wer klickt denn bitte auf den Mist, den die alle in ihren Video bewerben? Mittlerweile gibt es ja auch Urteile, dass das als Werbung zu sehen ist und kenntlich gemacht werden muss. Und: Es muss als Einnahme abgerechnet und versteuert werden. Nähere Auskünft erteilt Frau Hummels! Nicht jeder kann in Dubai wohnen um dort die Einnahmen nicht versteuern zu müssen. Und ob man wirklich Produkte kaufen muss, wo dann einige wenige Kohle kassieren, die in Kassen der Araber fließt, welche dann wieder Terror finanzieren wie Katar!
Markus P. schrieb: > Welche Alternative hat man zum Ingenieursberuf und der Technik wenn sie > einen nur noch anöden? Andrea Merkel würde sagen: "Alternativlos".
Bernd G. schrieb: > Andrea Merkel würde sagen: "Alternativlos". Ich finde auch die Fragestellung unangebracht: Der Ingenieurberuf als solcher ist nach wie vor abwechslungsreich und spannend. Er schafft Herausforderungen und liefert die Bestätigung bei Erfolg, nach der der Mensch sucht. Es ist nur so, dass durch die zunehmende Verbreitung des Wissens immer mehr aus anderen Ländern das auch können und die Gehälter verfallen, wie ich sehen muss...
Schlumpf schrieb: > Reales Fakt dazu: Der (wie man aus unterschiedlichen Quellen erfahren > kann) im privaten Bereich wenig muslimisch lebende türkische Staatschef, > der sein Land als Zentrum des Islams verkaufen will, hat einst > ausdrücklich dazu aufgefordert, dass die in Deutschland lebenden Türken > viele Kinder machen sollen, um (von mir hineininterpretiert) an > politischem und sozialem Gewicht zu gewinnen. Das funktioniert so lange bis auch der letzte Leistungsträger die Flinte ins Korn geworfen hat und wir Deutschland in Kalkutta umtaufen können. 5 Kinder machen und von der Allgemeinheit leben - starke Leistung. Das Kinderkriegen sollte den Ambitionierten vorbehalten bleiben und nicht den Faulenzern. Was für Kinder sollen denn dabei entstehen? Schlumpf schrieb: > Es ist nur so, dass durch die zunehmende Verbreitung des Wissens immer > mehr aus anderen Ländern das auch können und die Gehälter verfallen, wie > ich sehen muss... Naja, der Markt für Entwickler ist leergefegt. Wissen ist zwar sehr zugänglich, aber aneignen muss man es sich eben trotzdem und genau das erfordert ein enormes Zeitinvestment und jahrelangen Verzicht. Genau dafür sind dann viele nicht zu haben, lieber die 20iger genießen und danach beim Staat ausheulen warum die Löhne so niedrig sind. Auf so gut wie jeder Unternehmenswebsite werden Hardwareentwickler gesucht - so schlecht kann der Markt nicht sein. Man bietet den Boomern sogar Teilzeit an um sie zurückzuholen, lol.
Hallo Papa Schlumpf. Papa Schlumpf schrieb: >> Versuche Dich als Influencer. > > Die Nummer ist in Kürze tot. Heute will doch jeder Influfaulenzer > werden, und ohne Arbeit die große Kohle machen. <Kalauermode> Ausserdem kann sich ja jeder auf Krankenkassenkosten gegen Influenza impfen lassen. ;O) </Kalauermode> > Dabei wird vergessen, > dass nur ganz wenige für due teuren Produkte werben können, mit denen > man Proviseionen verdienen kann und zweitens, dass das Volk inzwischen > die Methode kennt und sie zunehmend schlechter funzt! Woraus folgt, dass das ganze mittlerweile "echte" Arbeit geworden ist, und im Hintergrund ein ganzer Stab von Helfern daran arbeiten muss, damit das Video amateurhaft wirkt, aber trotzdem sehr professionell das Produkt bewirbt. > Es muss als Einnahme abgerechnet und versteuert werden. > Nähere Auskünft erteilt Frau Hummels! Eben. Echte Arbeit kann echte Einnahmen generieren und muss echt Versteuert werden. Für die meisten Influencer lohnt sich das vermutlich nicht, die hören bald mit dem Kram wieder auf, weil es ihre Möglichkeiten übersteigt. > Nicht jeder kann in Dubai wohnen um dort die Einnahmen nicht versteuern > zu müssen. Eben, der Teufel sche***t immer auf den größten Haufen. > Und ob man wirklich Produkte kaufen muss, wo dann einige wenige Kohle > kassieren, die in Kassen der Araber fließt, welche dann wieder Terror > finanzieren wie Katar! "Araber" sind soviel oder wenig Terroristen oder Islamisten wie die "Deutschen" 1933 Nationalsozialisten waren. Die meisten sind Mitläufer oder sie vernachlässigen es aufgrund ihrer prekären Situation, sich darüber Gedanken zu machen. Hinzu kommt, dass 1933 die NSDAP immerhin formal korrekt demokratisch gewählt wurde, aber die wenigsten Regierungen des nahen Ostens den demokratischen Ansprüchen auch nur annähernd gerecht werden. Insbesondere die Hamas hat für ihre Regierung im Gazastreifen keinerlei demokratische Legitimierung. Also hör mal mit dem Hetzten auf. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic alias Calau vom Plattwitz http://www.l02.de
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Hallo Sophie T. Sophie T. schrieb: > Das > Kinderkriegen sollte den Ambitionierten vorbehalten bleiben und nicht > den Faulenzern. Was für Kinder sollen denn dabei entstehen? Typische Arroganz von Leistungsträgern. Ich schätze das mindestens ein Drittel meiner Arbeitskollegen einen Migrationshintergrund hat. Ohne die würde der Laden nicht laufen. Übrigens habe ich auch einen Migrationshintergrund. Einer meiner Vorfahren war ein Hugenotte. ;O) > > Schlumpf schrieb: >> Es ist nur so, dass durch die zunehmende Verbreitung des Wissens immer >> mehr aus anderen Ländern das auch können und die Gehälter verfallen, wie >> ich sehen muss... Grundsätzlich richtig, aber: Entwickler kommen meistens nicht hierhin, weil es noch billiger ist, die Daten per Internet um den Globus zu verschieben. Sie müssen also nicht hierherkommen. Hierherkommen müssen nur die, die hier an Ort und Stelle praktische Arbeiten verrichten sollen. > > Naja, der Markt für Entwickler ist leergefegt. Wissen ist zwar sehr > zugänglich, aber aneignen muss man es sich eben trotzdem und genau das > erfordert ein enormes Zeitinvestment und jahrelangen Verzicht. Nur halb richtig. Du vernachlässigst die Tatsache, dass Leute oft neugierig sind und Wissenserwerb Spass machen kann. Das kann aber oft dazu führen, dass man sich in etwas Verbeisst, wozu man keine Begabung hat und...... > lieber die 20iger genießen und ....darüber sein Leben verpasst. Ich hätte mal besser in der Zeit das Leben genossen, statt mich durch ein Studium zu beissen, wovon ich später nichts hatte. Wenn man kämpfen muss, hat man eigentlich schon verloren. > Auf so gut > wie jeder Unternehmenswebsite werden Hardwareentwickler gesucht - so > schlecht kann der Markt nicht sein. Ich habe den Job ein paar Jahre gemacht, bis zur psychischen Erschöpfung und zum Zusammenbruch. Bei dem Job ist nicht nur das Fachwissen wichtig, sondern auch das Teamwork und das soziale Umfeld, für dass entwickelt wird. Als typischer Nerd bin ich da mittlerweile fehl am Platze. Wenn da so händeringend Leute gesucht werden, liegt es daran, dass sie "zum Unternehmen und zum Team passen" sollen, wie obige Tatsache in Stellenanzeigen umschrieben wird. Und das Problem besteht darin, solche Leute zu finden. Da sind Leute, die aus Großfamilien kommen, wo das Teamwork seit dem Kleinkindalter trainiert wird, natürlich hochwillkommen. Zumal "Hardwareentwicklung" oft bedeutet, mit dem Marketing zusammenzuarbeiten für Funktionen, die der große Diktator "Markt" wünscht, wozu eben auch Ästhetik, Haptik und ähnliches gehören, diese Anforderungen mit denen der Produktion zu verbinden, zu formulieren, zu bündeln, und an den eigentlichen technischen Entwickler irgendwo auf der Welt vermitteln, und umgekehrt dessen Tätigkeit im Anschluss zu begutachten und einzuordnen. Und weil bei einer so exportorientierten Wirtschaft wie der deutschen wird auch oft für Märkte entwickelt, die ganz anders sind als der deutsche Markt. Es sind also gerade in diesem Bereich extreme interkulturelle Fähikkeiten nötig. Große Klappe und Herrenmenschen Auftreten gehören nicht dazu. > Man bietet den Boomern sogar > Teilzeit an um sie zurückzuholen, Wobei aber zu bemerken ist, das diese im allgemeinen dann auslaufende Produkte am Ende des Produktlebenszyklus betreuen sollen. ;O) Für mich gilt, wie für die meisten anderen Leute auch, das ab 40 bis 50, spätestens ab 55, die Lernfähigkeit deutlich abnimmt. Es fällt also zunehmend schwerer, etwas neues zu lernen, und dabei weniger das rein Kognitive als das gelernte in die "Erfahrung" einfliessen zu lassen. Denn nur das macht, dass ich aus dem Bauch heraus sehr schnell reagieren kann. Wenn ich aber schon viel Erfahrung hat, ist diese aber oft zu veraltet und damit falsch und bringt mich dazu, falsche Entscheidungen zu treffen. Dooferweise wird man zwar irgendwann dement, kann aber nicht vorher seine Erfahrungen durchwühlen und entscheiden, welche man jetzt besser loswird..... Mal abgesehen davon das es erheblich auf die Konzentration geht, wenn Dir die Knochen unterschwellig weh tun. Körpereigene Opiate sind zwar "weitestgehend" Nebenwirkungsarm, reduzieren aber wie alle Opiate deutlich das Lernvermögen. Das mit den Boomern ist also nur in Ausnahmefällen möglich und üblich. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: >> Das >> Kinderkriegen sollte den Ambitionierten vorbehalten bleiben und nicht >> den Faulenzern. Was für Kinder sollen denn dabei entstehen? > > Typische Arroganz von Leistungsträgern. Ich schätze das mindestens ein > Drittel meiner Arbeitskollegen einen Migrationshintergrund hat. Ohne die > würde der Laden nicht laufen. Kannst du diesen Zusammenhang mal erläutern? Implizierst du damit dass Migranten keine Leistungsträger sein können? Oder nicht Ambitioniert sind? > Übrigens habe ich auch einen Migrationshintergrund. Einer meiner > Vorfahren war ein Hugenotte. ;O) Wo gehts hier überhaupt um Migrationshintergrund?
Hallo Cyblord. Cyblord -. schrieb: >>> Das >>> Kinderkriegen sollte den Ambitionierten vorbehalten bleiben und nicht >>> den Faulenzern. Was für Kinder sollen denn dabei entstehen? >> >> Typische Arroganz von Leistungsträgern. Ich schätze das mindestens ein >> Drittel meiner Arbeitskollegen einen Migrationshintergrund hat. Ohne die >> würde der Laden nicht laufen. > > Kannst du diesen Zusammenhang mal erläutern? Implizierst du damit dass > Migranten keine Leistungsträger sein können? Oder nicht Ambitioniert > sind? Nein, das hat meine Vorposter:in gemacht. ;O) Ich widerspreche dem. Ich habe generell ein Problem mit Leistungsträgern, egal wo sie herkommen, wie Du weisst. ;O) > >> Übrigens habe ich auch einen Migrationshintergrund. Einer meiner >> Vorfahren war ein Hugenotte. ;O) > > Wo gehts hier überhaupt um Migrationshintergrund? Diskutiere das mit meinen Vorpostern:innen. Wenn mehr oder weniger unterschwellig rassistische oder nationalistische Tendenzen in einem Posting untergejubelt werden, möchte ich diesen halt widersprechen. Es stellt sich hier für mich die Frage, ob Du das nicht mitbekommen kannst, willst oder ob es noch andere Gründe für Dein Nichtverstehen gibt. Abgesehen davon fände ich es schon besser, wenn in Anbetracht der Klimaentwicklung und oekologischen Entwicklung sich die Weltbevökerung grundsätzlich freiwillig reduziert, bevor es die Natur durch Katastrophen auf die harte Tour macht. Nur so als Randbemerkung, bevor mir wieder irgendwas vermutlich bewusst schief ausgelegt wird. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Nein, das hat meine Vorposter:in gemacht. ;O) Geht aus dem von dir zitieren Text nicht hervor. > Ich widerspreche dem. Geht aus deinem Text nicht hervor. Im Gegenteil.
Rolf schrieb: > Markus P. schrieb: > > Heinrich K. schrieb: >> Bahnhofskneipe. > > Wer nichts wird, wird Wirt. Und wer auch das nicht kann wird Betriebswirt.
Bruno V. schrieb: > Ingenieur wird man meist aus Interesse. In meiner Schulklasse war das beim Abi seinerzeit bei einigen so: Pädagogik? Nee, natürlich nicht, 13 Jahre lang genug von den Idioten kennengelernt. Medizin? Ihhh, Blut. Mathematik, Physik? Bin leider kein Einstein. Jura? Klausuren sind zu anstrengend. Elektrotechnik? Noch viel schwieriger als Jura. Also mache ich den Dipl.-Ing. Maschinenbau, das ist einfach, man sieht ja, was sich wo dreht. Dann komme ich irgendwo gut bezahlt mit "Ich-werde-bald-Chef"-Chancen unter. Kann auch Leiter des Wasserwerks sein. (Die Renner IT, Sozialarbeit oder "Irgendwas mit Medien" waren damals noch nicht so angesagt. Tempora mutantur.)
Bernd W. schrieb: > Ich habe den Job ein paar Jahre gemacht, bis zur psychischen Erschöpfung > und zum Zusammenbruch. Bei dem Job ist nicht nur das Fachwissen wichtig, > sondern auch das Teamwork und das soziale Umfeld, für dass entwickelt > wird. Als typischer Nerd bin ich da mittlerweile fehl am Platze. Als Nerd bist du geborener Einzelkämpfer, ob man das nun Manko nennt oder nicht, spielt keine Rolle, es ist einfach so. Wenn du ein Holzbein hast, passt du eben nicht in einen Job als Paketzusteller. Nach einigen wenigen Berufsjahren sollte man sich ehrlich darüber klar werden, wenn man es nicht schon vorher (z. B. in Praktika) gemerkt hat. Ich habe dann die Weiche umgelegt und bin Freiberufler geworden. Vorher aber hat mir die Arbeitnehmer-Zeit sehr viel genutzt, um zu lernen, wie die reale Welt im Geschäftsleben funktioniert.
Mark B. schrieb: > Der Begriff "Ex-" ist bei toten Personen nicht üblich. Da muss jetzt einfach ein Kalauer kommen: Auf der Party: "Darf ich Ihnen meinen neuen zukünftigen Ex vorstellen?"
Hallo Rolf. Rolf schrieb: >> Ich habe den Job ein paar Jahre gemacht, bis zur psychischen Erschöpfung >> und zum Zusammenbruch. Bei dem Job ist nicht nur das Fachwissen wichtig, >> sondern auch das Teamwork und das soziale Umfeld, für dass entwickelt >> wird. Als typischer Nerd bin ich da mittlerweile fehl am Platze. > > Als Nerd bist du geborener Einzelkämpfer, ob man das nun Manko nennt > oder nicht, spielt keine Rolle, es ist einfach so. Wenn du ein Holzbein > hast, passt du eben nicht in einen Job als Paketzusteller. Richtig. Einarmige Postzusteller habe ich kennengelernt, aber keine einbeinige. ;O) Ok, war auch eine andere Zeit. > Nach einigen wenigen Berufsjahren sollte man sich ehrlich darüber klar > werden, wenn man es nicht schon vorher (z. B. in Praktika) gemerkt hat. Es gibt verwickelte und merkwürdige Lebenswege. > Ich habe dann die Weiche umgelegt und bin Freiberufler geworden. Vorher > aber hat mir die Arbeitnehmer-Zeit sehr viel genutzt, um zu lernen, wie > die reale Welt im Geschäftsleben funktioniert. Als Arbeitnehmer war ich immer zu weit vom Kunden weg, um diese Erfahrung zu sammeln. Vermutlich wurde ich davon weggehalten, weil mir die Begabung dazu fehlt. Ich habe vor dem Studium eine Elektronikerlehre im Ruhrgebiet absolviert, und meine Lehrmeister und später der Apteilungsleiter (Dipl. Ing.) haben mir wegen meiner guten theoretischen Kenntnisse und dem Spass am Fehlersuchen und Basteln zu einem E-Technik Studium geraten. Mittlerweile bin ich aber davon überzeugt, dass sie mich nur wegloben wollten, weil ich handwerklich zu unbegabt bin. Mit abgeschlossener Berufsausbildung brauchte man im Studium kein Berufspraktikum mehr. Jedenfalls tat ich mich dann mit dem Studium so schwer, dass ich nicht mehr links und rechts blickte.....nach dem Diplom bin ich dann in einer anderen Welt aufgewacht, es gab keine DDR mehr, der Strukturwandel im Ruhrgebiet hatte extreme Formen angenommen, und mit meiner alten Berufserfahrung aus der Schwerindustrie kam ich in der neuen Industrie und schon gar nicht im Handwerk klar. Ich fand keine Arbeit als Facharbeiter oder Ingenieur und habe mich ersteinmal ein halbes Jahrzehnt als Hilfsarbeiter durchgeschlagen. Als Nerd bin ich zwar geborener Einzelkämpfer, aber das heisst noch lange nicht, dass ich dafür auch die passenden Killerinstinkte habe, die man als Freiberufler oder allgemein als Selbstständiger braucht. Ich weiss, wovon ich spreche, mein Vater war selbstständiger Schlossermeister. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Ulf L. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wenn es jemand nicht mal schafft einigermaßen ordentlich zu schreiben >> (mal ein Tippfehler ist damit nicht gemeint), dann ist nicht zu erwarten >> dass er in anderen Dingen sorgfältiger und kompetenter ist. > > Jemand der schöne Texte verfasst ist dann in anderen Dingen sorgfältig > und kompetent ? Typischer Fehlschluss, der gerade in diesem Kontext immer wieder gern gebracht wird: Verwechslung von notwendigen und hinreichenden Bedingungen. Wenn ein Tier keinen Schwanz hat, ist es keine Katze. Wenn ein Tier einen Schwanz hat, kann es eine Katze sein, muss es aber nicht.
Bernd W. schrieb: > … tausend Ausreden … Die Beste war das mit der Grossfamilie und Teamwork, so einen Schwachsinn habe ich ja noch nie gelesen. Hast du überhaupt Lust zu arbeiten?
Bernd W. schrieb: > Als Nerd bin ich zwar geborener Einzelkämpfer, aber das heisst noch > lange nicht, dass ich dafür auch die passenden Killerinstinkte habe, die > man als Freiberufler oder allgemein als Selbstständiger braucht. Ich > weiss, wovon ich spreche, mein Vater war selbstständiger > Schlossermeister. Dann ist die Stichprobe zu klein ;-) Ich wüsste nicht, wo ich in meiner Selbstständigkeit bisher "Killerinstinkte" gebraucht hätte. Im Gegenteil: die besten Geschäfte habe ich bisher gemacht, wenn es einen fairen Handel gab. Das sind/waren dann einfach sehr langfristige Geschäftsbeziehungen geworden. Wobei natürlich immer die Frage gestellt werden muss, was jemand mit seiner Selbstständigkeit erreichen möchte. Einigen reicht es, wenn sie ihre Ideen umsetzen und selbst entscheiden können und Geld nur Nebensache ist. Man muss genug für ein gutes Leben erwirtschaften, aber nicht viel mehr. Andere wollen es "allen zeigen" und/oder VIP werden. Erstere benötigen keinen Killerinstinkt, letztere ziemlich sicher. Aber vielleicht meinst Du ja andere Dinge. Wenn ja, würde mich interessieren, welche das sind :-)
Zum beruflichen Wiedereinstieg überlege ich mir als aufmerksamsdefiziter Soziopath ebenfalls, ob es was passenderes gibt. Aber vielleicht war Softwareentwicklung schon immer genau das richtige.
Cyblord -. schrieb: > ... seltsames... Versuche dich bitte auf Postings zu beschränken, die keine Zitate enthalten. Alles andere überfordert dich scheinbar erheblich. zum OP: Die Frage ist doch: was ödet denn am Ingenieurberuf konkret an? Evtl hilf allein schon ein Firmenwechsel. Vielleicht ne kleinere in der das Tätigkeitenspektrum größer wird und man nicht nur Papier vollschreibt. Wenn vom ersten Entwurf bis zum prüfreifen Prototypen alles über den eigenen Tisch geht, wirds oft kreativ und abwechslungsreich. Man sollte halt keine zwei linken Hände haben.
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Roland E. schrieb: > Versuche dich bitte auf Postings zu beschränken, die keine Zitate > enthalten. Alles andere überfordert dich scheinbar erheblich. Kannst du das erläutern? Wo habe ich falsch zitiert?
Cyblord -. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Versuche dich bitte auf Postings zu beschränken, die keine Zitate >> enthalten. Alles andere überfordert dich scheinbar erheblich. > > Kannst du das erläutern? Wo habe ich falsch zitiert? Willkürliches Beispiel: Beitrag "Re: Alternative zum Ingenieursberuf" Dort schiebst du Bernd W. ein Zitat bzw die Haltung von Sophie T. unter. Die Antwort von Bernd war komplett orthogonal zur Einstellung von Sophie. Vielleicht solltest du deinen Beißreflex mal an den korrekten Leuten abreagieren.
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Roland E. schrieb: > Dort schiebst du Bernd W. ein Zitat bzw die Haltung von Sophie T. unter. > Die Antwort von Bernd war komplett orthogonal zur Einstellung von > Sophie. Nö tu ich nicht. Du scheinst es nur nicht zu verstehen. Aber keine Sorge damit kann ich leben.
Sophie T. schrieb: > Naja, der Markt für Entwickler ist leergefegt. Wissen ist zwar sehr > zugänglich, aber aneignen muss man es sich eben trotzdem und genau das > erfordert ein enormes Zeitinvestment und jahrelangen Verzicht. Genau > dafür sind dann viele nicht zu haben, lieber die 20iger genießen und > danach beim Staat ausheulen warum die Löhne so niedrig sind. Auf so gut > wie jeder Unternehmenswebsite werden Hardwareentwickler gesucht - so > schlecht kann der Markt nicht sein. Man bietet den Boomern sogar > Teilzeit an um sie zurückzuholen, lol. Geht auch beides gleichzeitig. Man kann seine 20er (und frühe 30er) sehr wohl genießen und gleichzeitig ein guter Entwickler sein und entsprechend Kohle nach Hause tragen.
Cyblord -. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Dort schiebst du Bernd W. ein Zitat bzw die Haltung von Sophie T. unter. >> Die Antwort von Bernd war komplett orthogonal zur Einstellung von >> Sophie. > > Nö tu ich nicht. Du scheinst es nur nicht zu verstehen. Aber keine Sorge > damit kann ich leben. Doch tust du. Dass du schmerzbefreit beim Merken bist, ist selbstverständlich kein Problem für dich sondern für deine Mitmenschen.
Rainer Z. schrieb: > Sophie T. schrieb: >> Jeder Normalo kommt doch schnell auf die Idee es in der Schweiz oder den >> USA zu versuchen. > > Was haben USA und Schweiz denn für einen "Normalo" zu bieten? Kommt da noch eine Antwort?!
Hallo Chris D. und Rainer Z. Chris D. schrieb: >> Ich >> weiss, wovon ich spreche, mein Vater war selbstständiger >> Schlossermeister. > > Dann ist die Stichprobe zu klein ;-) Stimmt. Allerdings hatte ich im Umfeld, Verwandtschaft und Nachbarschaft noch genug andere Fälle. Als offizielle Stichprobe sind gut zwei Dutztend immer noch zu klein, hat sich aber trozdem in der "Lebenserfahrung" festgesetzt, zusammen mit den anderen Misserfolgen, wo ich vor die Wand gelaufen bin und mit den Alternativen nichts anfangen konnte. Ist aber eine persönliche Sache. > > Ich wüsste nicht, wo ich in meiner Selbstständigkeit bisher > "Killerinstinkte" gebraucht hätte. Im Gegenteil: die besten Geschäfte > habe ich bisher gemacht, wenn es einen fairen Handel gab. "Fairnes" kannst Du Dir nur Leisten, wenn Du gut bist. "Gut" meint viel besser als die Konkurenz, die gibt das Mass vor. Das heisst nicht unbedingt Fachlich. Wenn das Fachlich nicht langt, musst Du zum Ausgleich in Sozialkontakten gut sein, oder im Dich darstellen. > Einigen reicht es, wenn sie > ihre Ideen umsetzen und selbst entscheiden können und Geld nur > Nebensache ist. Das klappt nicht, wenn ich so schräge Ideen habe, dass ich damit alleine auf der Welt bin. ;O) Und irgendwann stellte ich fest, das ich dafür sowieso zu alt bin. Rainer Z. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Sophie T. schrieb: >>> Jeder Normalo kommt doch schnell auf die Idee es in der Schweiz oder den >>> USA zu versuchen. >> >> Was haben USA und Schweiz denn für einen "Normalo" zu bieten? > > Kommt da noch eine Antwort?! Troll:in oder überfordert. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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