Hallo! Hat jemand von euch schon einmal Schulungen/Kurse/Weiterbildungen im Bereich elektrischer Messtechnik gemacht und kann welche weiterempfehlen? Danke!
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MIKE schrieb: > Schulungen/Kurse/Weiterbildungen im Bereich elektrischer Messtechnik Wie man die Batterie eines Multimeters wechselt? Geht es vielleicht etwas genauer?
Bin da nicht fixiert, Messtechnik in der Mikroelektronik / Proberkarten wäre interessant.
Rainer Z. schrieb: >> Schulungen/Kurse/Weiterbildungen im Bereich elektrischer Messtechnik > > Wie man die Batterie eines Multimeters wechselt? Das kann schon schwierig sein. Hat nicht neulich erst jemand den 9V-Block verpolt eingesetzt und sein Gerät geschrottet.
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MIKE schrieb: > Hat jemand von euch schon einmal Schulungen/Kurse/Weiterbildungen im > Bereich elektrischer Messtechnik gemacht und kann welche > weiterempfehlen? Ja, Berufsschule.
MIKE schrieb: > jemand von euch schon einmal Schulungen/Kurse/Weiterbildungen im > Bereich elektrischer Messtechnik gemacht FH Friedberg!
MIKE schrieb: > Bin da nicht fixiert, Damu bist so unspezifisch wie "Zeitmessung". Vom ablesen einer Eieruhr über Sport oder Uhrmacher geht das bis in die theoretische Physik. Messungen sind Mittel zum Zweck, daher meist zweckspezifisch.
F. M. schrieb: > Schon wieder so ein Fake-Blödsinn mit einem neuen Account. Nicht von der Hand zu weisen, dass es eine weitere Verarsche ist. ----------- Bruno V. schrieb: > Damu bist so unspezifisch wie "Zeitmessung". Vom ablesen einer Eieruhr > über Sport oder Uhrmacher geht das bis in die theoretische Physik. > > Messungen sind Mittel zum Zweck, daher meist zweckspezifisch. Die Überschrift lautet "elektrische Messtechnik". Diese basiert auf Grundlagen , womit Harald W. ganz gut liegt: Harald W. schrieb: > Ja, Berufsschule. Wenn es dann später sehr komplex wird, kann man mit dem Lieferanten der Meßtechnik sprechen, ob dieser spezielle 'Workshops' anbietet.
MIKE schrieb: > Bin da nicht fixiert, Messtechnik in der Mikroelektronik / Proberkarten > wäre interessant. Frager: Gibt es Schulungen zum Thema "Licht"? Antworter: "Licht" ist zu allgemein, kannst du das genauer eingenzen? F: Bin da nicht fixiert, Licht im sichtbaren Bereich wäre interessant. A: Kannst du da konkreter werden? F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: ... F: ... A: Was willst du denn eigentlich machen? F: Ich soll den Vorwiderstand einer roten LED für 12V ausrechnen!
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Gerald B. schrieb: > Das kann schon schwierig sein. Hat nicht neulich erst jemand den > 9V-Block verpolt eingesetzt und sein Gerät geschrottet. Echt? War da der Verpolschutz kaputt? Gut, dass der Schrott hinüber ist.
Der war nicht kaputt, sondern nicht vorhanden. Zumindest auf elektronischer Ebene. Der mechanische Verpolungsschutz (aka. die Form des Batteriefaches) war unzureichend gegen milden Einsatz von roher Gewalt. D.h, der 9V-Block paßte zwar eigentlich nur in einer Richtung, bei kräftigem Nachdrücken gings aber auch falschrum.
Ihr seid alle schon sehr witzig. Ich verstehe ja, was ihr meint. Ich wollte mich nur erkundigen, ob jemand grundsätzlich grob in diesem Bereich schon etwas gemacht hat und das weiterempfehlen kann. Ich frage nicht nach einer perfekt zugeschneiderten Veranstaltung, sondern wollte mich nur mal informieren.
MIKE schrieb: > Ihr seid alle schon sehr witzig. Ich verstehe ja, was ihr meint. Ich > wollte mich nur erkundigen, ob jemand grundsätzlich grob in diesem > Bereich schon etwas gemacht hat und das weiterempfehlen kann. Ich frage > nicht nach einer perfekt zugeschneiderten Veranstaltung, sondern wollte > mich nur mal informieren. Keine Ahnung ob Dir das Folgende hilft: Ich hatte damals dieses Buch: https://www.amazon.de/Elektrische-Messtechnik-Messung-elektrischer-nichtelektrischer/dp/3446409041 und im 5ten Semester die zugehörige Vorlesung (Schulung) des Profs besucht: https://de.wikipedia.org/wiki/Elmar_Schrüfer D.h. ja, ich habe "grundsätzlich grob in diesem Bereich schon etwas gemacht".
MIKE schrieb: > ob jemand grundsätzlich grob in diesem > Bereich schon etwas gemacht hat und das weiterempfehlen kann. Im allgemeinen ist das Teil einer Ausbildung und man eignet sich das auch ganz automatisch an, wenn man sich mit Elektronik beschäftigt. Messtechnik lernt man nicht einmal. Man lernt sie ein Berufsleben lang. Es hängt auch immer davon ab auf was man Zugriff hat. Ich muss mit den Geräten die ich habe gut umgehen können. Es bringt mir nichts zu wissen wie ich das auf einem Gerät messen könnte, das ich nicht habe. Willst Du also eine Grundlageneinführung in die Basics der Messtechnik mit Multimeter und einmal ehrfurchtsvoll einen 50Hz Sinus auf dem ollen 20Mhz Oszi anzeigen, oder geht es eher in Richtung compliance Messung für 1Gbit Ethernet mit einem 50K€+ Oszi, oder ist Dein Anliegen EMV Messtechnik zu erlernen? WAS willst Du überhaupt und auf welchem Niveau? Alles was an Kursen für Industrie angeboten wird, ist abartig teuer oder eine reine Werbeveranstaltung eines Herstellers. Das zahlt Dir ggf. Dein AG, wenn er den Sinn darin sieht. Ansonsten bleibt die die VHS, bei der ich noch nie einen sinnvollen Kurs in der Richtung gesehen habe, oder das Selbststudium. Gibt viele gute Bücher dazu.
Michael schrieb: > WAS willst Du überhaupt und auf welchem Niveau? Das ist die eigentlich Crux. Mit einem Wochenend VHS Kurs kann man keinen Realschüler zum Messprofi machen. Michael schrieb: > Gibt viele gute Bücher dazu. Die zu 90% an werdende Akademiker gerichtet sind und mit partielle Ableitung beginnen. So wie ich die Beiträge des TOs lese wäre das mehrere Nummern zu hoch. Ich hatte kurz mal nach Büchern für Arduio Bastler oder Elektronik Beginner gesucht zum Thema "praktische Messtechnik für Anfänger" aber nichts gefunden was ich dem TO empfehlen könnte. Vieleicht hat jemand anderes da einen Tipp.
Es gab mal einen Kurs fuer Frauen um diese fuer die Technik zu interessieren. Da waren auch ein paar Einheiten Messtechnik dabei. Im Hintergrund stand Frauen fuer die QM-Messplaetze der nahen Industrie zu interessieren. Neuerdings muesste er daran auch teilnehmen koennen, nach dem man das Geschlecht frei waehlen kann. Ohne diesen Ausblick, haette ich so einen Kurs nicht vorgeschlagen.
> Es gab mal einen Kurs fuer Frauen ... > Da waren auch ein paar Einheiten Messtechnik dabei. Spezialgebiet: Temperaturmessung? --- Nebenbei: So'n Kurs nur für Frauen, das ist ja schon Diskriminierung! SCNR
MIKE schrieb: > Ich verstehe ja, was ihr meint. Ich > wollte mich nur erkundigen, ob jemand grundsätzlich grob in diesem > Bereich schon etwas gemacht hat und das weiterempfehlen kann. Zu analogen Zeiten gab es 2 "allgemeine Bereiche": a) "strom- oder spannungsrichtig" (Fehler durch Innenwiderstände) b) Ablesen: Fehlerabschätzung, Genauigkeitsklassen, Lage des Messgerätes, Parallaxenfehler, Anzahl der Stellen, Trägheit, ... b spielt mit DVM meist keine Rolle, a sollte man mal gehört haben.
Uwe schrieb: > Spezialgebiet: Temperaturmessung? Nunja, dazu haben wir weder in der Berufsschule noch später in der Fachhochschule viel gelernt. Da ich mich beruflich mal mit Temp. Messung im mK-Bereich beschäftigen musste, hab ich mir die dafür nötigen Kenntnisse selbst angeeignet.
Harald W. schrieb: > Messung im mK-Bereich Bei der von Uwe kolportierten Temperaturmessung geht es um 10tel K bei etwa 310K
Offensichtlich nur noch peinliche pickelige 15 jährige hier unterwegs :-(
Was vielleicht zu empfehlen wäre, wären die Kurse vom TÜV um an Spannungen bis 1.5kV arbeiten zu dürfen, also Arbeiten unter Spannung nach DGUV. Ein Bekannter hat so etwas gemacht und da waren praktische Übungen zum Messen dabei.
Michael schrieb: > oder eine reine Werbeveranstaltung eines Herstellers. Eine solche kann trotzdem interessant sein, zumindest aus meiner Erfahrung. Bruno V. schrieb: > Zu analogen Zeiten gab es 2 "allgemeine Bereiche": > a) "strom- oder spannungsrichtig" (Fehler durch Innenwiderstände) Das war bei mir Stoff der Berufsschule und ist es hoffentlich heute noch. > b) Ablesen: Fehlerabschätzung, Genauigkeitsklassen, Lage des > Messgerätes, Parallaxenfehler, Anzahl der Stellen, Trägheit, ... > > b spielt mit DVM meist keine Rolle, Vorsicht damit: DVMs gaukeln mit ihrer Digitalanzeige Genauigkeiten vor, die sie garnicht haben. Ist in anderen Threads gerne genommen, Auflösung versus Genauigkeit. Gerne genommen ist auch, dass die Meßtoleranz bei AC erst oberhalb xx% des Meßbereiches definiert ist. > a sollte man mal gehört haben. Bzgl. Spannung mit den typischen 10Meg Einganswiderstand meist kein Problem. Die Rückwirkung bei Strommessungen muss auch heute noch beachtet werden.
Manfred P. schrieb: > Vorsicht damit: DVMs gaukeln mit ihrer Digitalanzeige Genauigkeiten vor, > die sie garnicht haben Das ist wahr. Aber bei analogen Skalen war das reine Ablesen schon fehlerträchtig. Kann man sich heute kaum vorstellen, weil die verbliebenden Analogskalen meist nur ein Dutzend Skalenteile haben.
> Das ist wahr. > Aber bei analogen Skalen war das reine Ablesen schon fehlerträchtig. Das wird/wurde, wenigstens früher noch, auch behandelt -(Was soll der Spiegel?)-; in der ganz normalen FH-Ausbildung für "elektrotechnische Fachkräfte" (damals kamen solche aus der entsprechenden Ausbildung auch heraus).
Richtig eingespiegelt und abgelesen, sind analoge Instrumente meistens sehr genau, weil die Anzeige in Breite und Größe an die Meßgenauigkeit angeglichen sind. Was man da lesen kann, steckt im Wert meistens auch drin. Ein weiterer Punkt: Weil die analogen Geräte mechanisch eingestellt sind, verstellen sie sich auch recht leicht und altern. Aber: Das erleichtert auch das Kalibrieren, was regelmäßig erfolgt und einfacher möglich ist, als bei den digitalen Geräten. Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell überlegen.
Manni T. schrieb: > Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt > werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell > überlegen. Eine Skala in DIN A4 Breite auf 3.5 Stellen abzulesen ist praktisch unmöglich. Und die Kontrolle des 0-punkts dauert beim DMM keine 3s. Analogskalen auf mehr als 2 Stellen abzulesen ist heute so anachronistisch wie die Programmierung eines Videorecorders. Ein häufiger Grund: keine Batterie (z.B. Messschieber, Thermometer, ...)
Bruno V. schrieb: > Und die Kontrolle des 0-punkts dauert beim DMM keine 3s. Es geht nicht um den Nullpunkt, sondern die Kalibrierung, also um das, was es anzeigt, wenn 3.00 Volt eingespeist werden. Das sind ohne Kalibierung schon mal schnell 3.1 nach einigen Jahren und dann nutzen die 3 "Skalenteile" nichts :-)
Manni T. schrieb: > Ein weiterer Punkt: Weil die analogen Geräte mechanisch eingestellt > sind, verstellen sie sich auch recht leicht und altern. Aber: Das > erleichtert auch das Kalibrieren, was regelmäßig erfolgt und einfacher > möglich ist, als bei den digitalen Geräten. > > Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt > werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell > überlegen. Kalibrierte Geräte mit unkalibrierten zu vergleichen hat aber schon viel von Äpfeln & Birnen.
Manni T. schrieb: > Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt > werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell > überlegen. Analoge Geräte wurden nicht eingestellt, die hatten eng tolerierte Widerstandsketten, messen sinnvoll oder sind kaputt. Die Erfahrung mit Digitalmultimetern zeigt, dass selbst billige China- oder Baumarktgeräte auch nach vielen Jahren keine relevanten Abweichungen zeigen. Relevante Abweichungen heißt, im Rahmen ihrer Spezifikation, die man kennen und vor allem auch begreifen muß. Manni T. schrieb: > also um das, > was es anzeigt, wenn 3.00 Volt eingespeist werden. Das sind ohne > Kalibierung schon mal schnell 3.1 nach einigen Jahren und dann nutzen > die 3 "Skalenteile" nichts :-) Du hast Toleranzen nicht verstanden. Mit meinem analogen Unigor3s würde ich den 10V-Bereich nutzen müssen. Wenn das Gerät eine Genauigkeitsklasse 1,5 hat, darf es an jeder Stelle um 150mV abweichen. Es kann also 2,85 bis 3,15 Volt anzeigen, ohne außer Toleranz zu sein. Wie war das in der Praxis: Niemand hat im Internet geheult, weil seine 3,00 nur gemessenen 2,875 Volt sind, die Genauigkeit hat gereicht und würde es auch heute noch. In der Steckdose habe ich ein digitales China-Voltmeter ohne Nachkommastelle. Das soll 1% vom Meßwert können, dürfte bei 230V also 228..232V zeigen. Dazu kommt mindestens +/- 1 digit der letzten Stelle, also 227..233 Volt Anzeigewert - da kann jedes anständige Zeigergerät mithalten. Man kann bis zum Tod durch Erbrechen diskutieren oder einfach akzeptieren, dass man wissen muß, was man tut.
> Analoge Geräte wurden nicht eingestellt, ...
Natürlich wurden die eingestellt!
Und bei einigen nicht nur der mechanische Nullpunkt.
Noch was:
Jedes Messgerät, egal ob digital oder analog, bleibt auch nach
"Kalibrierung" so (un)genau, wie vorher. ;-)
Manni T. schrieb: > Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt > werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell > überlegen. Und wer Birnen mag, wird vom Geschmack der Äpfel schwer enttäuscht sein.
Reinhard S. schrieb: > Kalibrierte Geräte mit unkalibrierten zu vergleichen hat aber schon viel > von Äpfeln & Birnen. Es geht darum, dass man das analoge öfters nachstellt, weil es einfach zu machen ist. Erfahrung!
Manni T. schrieb: > Es geht darum, dass man das analoge öfters nachstellt, weil es einfach > zu machen ist. Du hast ein analoges Messgerät, wo jeder den Endbereich verstellen kann/darf/soll und hast darin mehr vertrauen als in ein digitales, dass man wegschmeißt, wenn die Abweichung jemals in den Bereich jener Ablesegenauigkeit kommt?
Manni T. schrieb: > Es geht darum, dass man das analoge öfters nachstellt, weil es einfach > zu machen ist. Anhand welcher Referenz? Ist die auch selbst gebastelt? Kalibrierzertifikat + Aufkleber druckt sich dann jeder Dödel auch selbst aus?
MIKE schrieb: > Ihr seid alle schon sehr witzig. Ich verstehe ja, was ihr meint. Ich > wollte mich nur erkundigen, ob jemand grundsätzlich grob in diesem > Bereich schon etwas gemacht hat und das weiterempfehlen kann. Erstmal muss man wissen was man überhaupt machen will. Hauselektrik? Der Hochfrequenztechniker will meistens nichts von Mess- und Regeltechnik hören und umgekehrt. Wenn du noch gar nichts weißt, such dir einen passenden Elektronikbaukasten. Kurse, ich glaube die wenigsten haben so etwas gemacht. Entweder haben sie schon in der Kindheit angefangen oder meist durch den Beruf einen Einstieg gehabt. Das hier ist schon einmal ein guter Einstieg: http://www.elektronik-kompendium.de/
Bruno V. schrieb: > Du hast ein analoges Messgerät, wo jeder den Endbereich verstellen > kann/darf/soll Unfug! Es geht allein um den Aufand. Michael schrieb: > Manni T. schrieb: >> Es geht darum, dass man das analoge öfters nachstellt, weil es einfach >> zu machen ist. > Anhand welcher Referenz? Selbstredend mit Spannungsnormalen. > Kalibrierzertifikat + Aufkleber druckt sich dann jeder Dödel auch selbst > aus? Nein, die QA-Abteilung - und das Zertifikat für das Normal kommt aus Braunschweig.
Manni T. schrieb: > analoge sind Instrumente meistens sehr genau, Analoge Zeigermessgeräte sind typischerweise genauso genau, wie es auf der Skala draufgedruckt ist. Bei digitalen Messgeräten dagegen ist es deutlich schwieriger, die Genauigkeit zu ermitteln, insbeson- dere, wenn die Bedienungsanleitung verloren gegangen ist. > Auf diese Weise sind analoge Geräte, die einmal im Jahr eingestellt > werden, den digitalen, die jahrelang auf dem Tisch liegen, oft schnell > überlegen. Das wage ich zu bezweifeln. Modernere Digitalmultimeter lassen sich meist sogar rein über die Software kalibrieren (und justieren), ohne an irgendwelchen Schrauben zu drehen.
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Harald W. schrieb: > Modernere Digitalmultimeter lassen sich > meist sogar rein über die Software kalibrieren die teueren vielleicht
Harald W. schrieb: > die Genauigkeit zu ermitteln, insbeson- > dere, wenn die Bedienungsanleitung verloren gegangen ist. Dann ist es ja unmöglich, sich die Anleitung als PDF herunterzuladen.
Danke für die besonders geistreichen Beiträge zu einer meiner Meinung doch recht simplen, wenn auch sehr offen gestellten Frage! Kann geschlossen werden.
Das ist nicht übel: https://www.keysight.com/us/en/events/keysight-world/live-from-the-lab.html Der liebe Herr Bogdanoff ist bisweilen sehr unterhaltsam und erklärt Messtechnik am Beispiel. Ist ein bischen so wie Tim the Hammerman Taylor. Gibt die alten Versionen auch auf YT.
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