Hallo Leute, also ich hab da ein Sommer-Auto, das steht längere Zeit nur in einer Scheune rum. Die Batterie darin will ich nicht ausbauen, weil man dann wieder irgendwas "anlernen" muss. Außerdem habe ich eine weitere Blei-AGM-Batterie, 160Ah, und diese würde ich gerne aufladen und dann mit der Sackkarre zu meiner Scheune fahren, und damit dann irgendwie die Batterie im Auto aufladen. Nun bin ich nicht ganz sicher, da ich eigentlich mehr Software-Mensch bin, ob man da einfach die beiden Batterien zusammenschließen kann, und dann sich das schon von selbst ausgleicht, oder ob man da besser irgendein Gerät noch dazwischenschaltet, damit das besser abläuft, oder z.B. Batterie 2 zu 100% aufgeladen wird, sofern Batterie 1 noch 50% hat usw. Daher wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir sagen könntet: 1.) Funktioniert das mit den Kabeln überhaupt? 2.) Bringt ein "Gerät" mehr und wie nennt man das? Besten Dank schonmal & schöne Woche Bernie
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Stefan S. schrieb: > Bringt ein "Gerät" mehr und wie nennt man das? Step up Converter, oder DC-DC-Wandler von 12 auf 15V mit ausgangsseitiger Strombegrenzung. Der muss nicht zwingend galvanisch getrennt sein.
nur zusammen schließen bringt kaum was, du bräuchtest einen Stepup-Wandler dazwischen. Aber für mich schreit der Job vielmehr nach einem (kleinen) Solarpanel mit analoger (Erhaltungs-) Ladeschaltung.
Die 160Ah- Batterie wird 2-3 mal so groß sein wie die im Auto. Wenn du die zusammen schaltest, fließt bei voller 160Ah- und leerer Autobatterie erst mal richtig ordentlich viel Strom, und irgendwann sind dann beide zu 2/3 voll. Oliver
https://www.pearl.de/a-PE5719-4322.shtml Ist sicher leichter und zuverlässiger als die Batterie in den Schuppen zu schleppen. Ist nur ein Beispiel. Da kann man auch sicher was größeres nehmen.
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Eventuell ist ein Solar Lader praktikabler. Ich habe so ein Ding in meinem Auto auf dem Armaturenbrett liegen, weil ich es nur selten benutze und mir sonst der Akku frühzeitig verreckt.
Stefan S. schrieb: > Nun bin ich nicht ganz sicher, da ich eigentlich mehr Software-Mensch > bin, ob man da einfach die beiden Batterien zusammenschließen kann, und > dann sich das schon von selbst ausgleicht, In der frühen Entwicklungsgeschichte der Menschheit gab es mal Starthilfekabel. Damit sollte Teilfrage Eins… Und wenn man die Kabel lang genug dran lässt, dann ergibt sich auch Teil Zwei. ;-)
Stefan S. schrieb: > Nun bin ich nicht ganz sicher, da ich eigentlich mehr Software-Mensch > bin, ob man da einfach die beiden Batterien zusammenschließen kann und du kommst nicht auf die Idee nach Bleiakku Ladespannung zu suchen? Wo soll denn von einem Akku zum nächsten die erhöhte Ladespannung herkommen? https://www.akku.net/magazin/blei-akkus-richtig-laden/ Das riecht wieder nach einem typischen Trollbeitrag.
Stefan S. schrieb: > besser irgendein Gerät noch dazwischenschaltet, damit das besser > abläuft, Ja, so was: https://www.amazon.de/Voltcraft-MULTIFUNKTIONSLADEGER%C3%84T-V-Charge-60-DC/dp/B077T75PVK/ref=asc_df_B077T75PVK/ Lädt den KFZ Akku auch voll, wenn dein 160Ah Akku dabei leerer wird (was er bestimmt wird) und begrenzt den Ladestrom auf vernünftige Werte statt Kurzschlussstrom.
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Stefan F. schrieb: > Eventuell ist ein Solar Lader praktikabler. > Ich habe so ein Ding in > meinem Auto auf dem Armaturenbrett liegen, Ja, weil dort die Sonne heftig scheint: Stefan S. schrieb: > das steht längere Zeit nur in einer Scheune rum.
> Ja, weil dort die Sonne heftig scheint: > Stefan S. schrieb: >> das steht längere Zeit nur in einer Scheune rum. Kann man ja auf das Dach der Scheune legen.
Stefan F. schrieb: > Eventuell ist ein Solar Lader praktikabler. Ich habe so ein Ding in > meinem Auto auf dem Armaturenbrett liegen, weil ich es nur selten > benutze und mir sonst der Akku frühzeitig verreckt. ich habe mir damit ein Bosch Steuergerät in meinem Benz geschossen! In den Zigarettenanzünder gesteckt, nach drei Tagen war die Airbag Leuchte an. Meine Vermutung ist eine Diode irgendwo im Bordnetz, damit man keinen Strom einspeisen kann. Dann speist der Laderegler bis 20V, fast ohne Last, irgendwie an alles was in der Nähe der Steckdose ist. Die Steuergeräte Reparatur Firma bringt diesen Fehler mit Fremdladevorgängen in Verbindung. Mich wundert dies, bei uns müssen die Steuergeräte 28V schadlos wegstecken.
Christian M. schrieb: > ich habe mir damit ein Bosch Steuergerät in meinem Benz geschossen! In > den Zigarettenanzünder gesteckt, nach drei Tagen war die Airbag Leuchte > an. Guter Hinweis Die Zigarettenanzünder-Steckdose kann an 30 (Dauerplus) liegen oder über das Zündungssteuergerät geschaltet sein. In dem Fall kann es sein, dass eine zu hohe Spannung bzw. Strom "rückwärts" etwas kaputtmacht. Also im Zweifel bei moderneren Fahrzeugen messen ob auch bei ausgeschalteter Zündung und Fahrzeugelektronik im Ruhezustand Strom Richtung Batterie fließt. Angeblich gibt es auch Fahrzeuge bei denen man programmieren kann ob der Zigarettenanzünder auch bei Zündung aus noch Spannung führt. Hilft aber hier nichts da das Fahrzeug im Dunkeln steht. @ Stefan S. Die Lösung hat Michael B. genannt. Da Bleibatterien zum Laden eine höhere Spannung benötigen als sie beim Entladen liefern brauchst du ein Ladegerät das die Spannung deiner Zweitbatterie entsprechend hochsetzt und geregelt lädt.
Danke für die zahlreichen Antworten und verschiedenen Lösungsvorschläge! Ich hab schon wieder viel gelernt von euch! :-) > Die Zigarettenanzünder-Steckdose kann an 30 (Dauerplus) liegen oder über > das Zündungssteuergerät geschaltet sein. In dem Fall kann es sein, dass > eine zu hohe Spannung bzw. Strom "rückwärts" etwas kaputtmacht. Ah ok. Ganz so einfach scheint es dann doch nicht zu sein. > @ Stefan S. Die Lösung hat Michael B. genannt. Da Bleibatterien zum > Laden eine höhere Spannung benötigen als sie beim Entladen liefern > brauchst du ein Ladegerät das die Spannung deiner Zweitbatterie > entsprechend hochsetzt und geregelt lädt. Ich verstehe es jetzt so, dass das Zusammenschließen beider Batterien schon etwas bringt, aber das nicht unbedingt gut für die Starterbatterie ist und evtl. nicht ganz aufgeladen wird. Daher wäre wohl so ein DC-DC-Wandler oder "Step-Up-Wandler" hilfreich, da dieser die Spannung hochsetzt und ggf. den Stromfluss begrenzt. Gut? :-) Ich kenne aus dem Campingbereich solche Spannungswandler von Votronic oder Büttner, und bin eh am überlegen eine Ladegerät von denen zu kaufen. Daher meine Frage: Kann man solche Spannungswandler auch dazu verwenden oder ist das eine andere Kategorie von Wandlern, die nicht dazu zu gebrauchen sind, eine Batterie mit einer anderen zu laden? Schönen Donnerstart euch! LG Stefan
Stefan S. schrieb: > Ich verstehe es jetzt so, dass das Zusammenschließen beider Batterien > schon etwas bringt, aber das nicht unbedingt gut für die Starterbatterie > ist und evtl. nicht ganz aufgeladen wird. Wenn die Batterie des Fahrzeugs noch teilgeladen ist (und das sollte sie, sonst ist sie eh im Eimer) passiert da nicht viel. Eine Teilgeladene Batterie hat noch 12-12,4V Eine volle hat 12,6V. Zum Laden benötigt man ca. 1,6V höhere Spannung. Jeder der schon mal Starthilfe gegeben hat weiß das. Wenn da von der vollen Autobatterie zur Leeren gebrückt wird passiert nicht viel. Etwas funken tut es nur dann wenn man den Motor des Spenderautos (sinnvollerweise) gestartet hat.
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Stefan S. schrieb: > Ich kenne aus dem Campingbereich solche Spannungswandler von Votronic > oder Büttner, und bin eh am überlegen eine Ladegerät von denen zu > kaufen. Daher meine Frage: Kann man solche Spannungswandler auch dazu > verwenden oder ist das eine andere Kategorie von Wandlern, die nicht > dazu zu gebrauchen sind, eine Batterie mit einer anderen zu laden? Zu allgemein. Was genau? Ein Link bitte.
Ich vermute mal ganz dreist, dass es dem TO hauptsächlich darum geht, den Anku dpiradisch ein wenig nachzuladen, also zB von 11 V auf 11,8 V. Um die Startfähickeit der Startbatterie zu erhalten sillte das völlig susreichen, und gür dfn 26ü-Ah-Brocken auch keine unüberwindliche Hürde darstellen.
Bevor ein Auto evtl nach dem Abklemmen einer Batterie erstmal garnicht fahren will, könnte man zumindest zum Tausch einer Batterie eine andere 12V-Quelle noch parallel dran haben. Damit danach nicht allzuviel rum spackt. Radios verlieren die Einstellungen etcpp. Eine andere Batterie anzulernen kann schon blöd genug sein.
Percy N. schrieb: > hauptsächlich darum geht, den Anku dpiradisch ein wenig nachzuladen, > also zB von 11 V auf 11,8 V. Dann ist er halt kaputt. Bleiakkus wollen voll geladen sein, d.H. auf 13.8V, das kann ein zweiter Akku alleine nicht bringen.
Percy N. schrieb: > den Anku dpiradisch ein wenig nachzuladen, also zB von 11 V auf 11,8 V. > Um die Startfähickeit der Startbatterie zu erhalten sillte das völlig > susreichen, und gür dfn 26ü-Ah-Brocken auch keine unüberwindliche Hürde > darstellen. Google hat leider kein Übersetzer von Analphabetisch zu Deutsch Falls aber meine Glaskugel richtig rät, dann schreibst du es reicht einen 12V Bleiakku längere Zeit auf 11-11,8V zu halten. Ist ja nicht dein Geld wenn der Akku innerhalb ein paar Monaten vollständig sulfatiert und ein Fall fürs Recycling wird.
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Danke für die Rückmeldung! Udo S. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> Ich kenne aus dem Campingbereich solche Spannungswandler von Votronic >> oder Büttner, und bin eh am überlegen eine Ladegerät von denen zu >> kaufen. Daher meine Frage: Kann man solche Spannungswandler auch dazu >> verwenden oder ist das eine andere Kategorie von Wandlern, die nicht >> dazu zu gebrauchen sind, eine Batterie mit einer anderen zu laden? > > Zu allgemein. Was genau? Ein Link bitte. Zum Beispiel setzt man im Campingbereich dieses Gerät hier ein, den "VCC 1212-50 von Votronic (3326)" um während der Fahrt von der Lichtmaschine die Versorgungsbatterie und die Startbatterie zu laden. Das nennt sich auch "Landewandler". Bin mir nur unsicher, ob ich das auch ohne Land-Strom-Anschluss auch dazu nutzen kann von einer Batterie eine andere aufzuladen. https://www.offgridtec.com/votronic-3326-vcc-1212-50-12v-zu-12v-50a-b2b-ladewandler.html
Michael B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> hauptsächlich darum geht, den Anku dpiradisch ein wenig nachzuladen, >> also zB von 11 V auf 11,8 V. > > Dann ist er halt kaputt. > > Bleiakkus wollen voll geladen sein, d.H. auf 13.8V, das kann ein zweiter > Akku alleine nicht bringen. Danke für deine Rückmeldung Michael! Ich würde mal sagen, so ein Starterkabel-Verbindung ist dann zwar besser als garnichts, aber halt auch nicht optimal. Richtig? :)
Stefan S. schrieb: > in mir nur unsicher, ob ich das auch ohne > Land-Strom-Anschluss auch dazu nutzen kann von einer Batterie eine > andere aufzuladen. > > https://www.offgridtec.com/votronic-3326-vcc-1212-50-12v-zu-12v-50a-b2b-ladewandler.html Ich kenne die Geräte nicht, aber laut den Angaben ist das Verlinkte genau dafür gemacht. Zitat: "Erhöht oder vermindert die Spannung auf das nötige Niveau, um die Bord-Batterie mit der für sie optimalen Ladekennlinie präzise aufladen zu können." Das Gerät kann also die Versorgungsspannung erhöhen, z.B. von 12,6 auf 14,2V.
Stefan S. schrieb: > Zum Beispiel setzt man im Campingbereich dieses Gerät hier ein, den "VCC > 1212-50 von Votronic (3326)" um während der Fahrt von der Lichtmaschine > die Das taugt, ähnlich wie der https://www.obelink.de/victron-orion-tr-nicht-isoliertes-smart-batterieladegerat.html , für seinen Anwendungsfall nicht, denn "Vollautomatischer Betrieb: Das Gerät ist ständig mit den Batterien verbunden und wird durch die laufende Lichtmaschine des Fahrzeugs automatisch aktiviert" es wird nie aktiviert.
Udo S. schrieb: > Falls aber meine Glaskugel richtig rät, Nein, die ist das reinste Trübsal. > dann schreibst du es reicht > einen 12V Bleiakku längere Zeit auf 11-11,8V zu halten. Nein, gemeint ist, dass rin Pb-Akku dpätestens dann, wenn er sichc1w V nähert, wieder aufgeladen werden sollte, wozu ein 12-V-160-Ah-Akku hilfreich sein könnte, und dass der solchermaßen auf zB 11 8 V hochgezogene Fahrzeugakku in der Lage sein sollte. Den Motor zu starten (was dann durch LiMa und Regler passiert, bekommst Du sicherlich selbst heraus ...). > Ist ja nicht dein Geld wenn der Akku innerhalb ein paar Monaten > vollständig sulfatiert und ein Fall fürs Recycling wird. Dazu habe ich mich nicht geäußert; es war auch nicht danach gefragt: Stefan S. schrieb: > Daher wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir sagen könntet: > 1.) Funktioniert das mit den Kabeln überhaupt?
Percy N. schrieb: > Nein, gemeint ist, dass rin Pb-Akku dpätestens dann, wenn er sichc1w V > nähert, wieder aufgeladen werden sollte, wozu ein 12-V-160-Ah-Akku > hilfreich sein könnte, und dass der solchermaßen auf zB 11 8 V > hochgezogene Fahrzeugakku in der Lage sein sollte. Den Motor zu starten Deine Lesekompetenz scheint mit deiner Rechtschreibung zu korrelieren. Er will das Fahrzeug nicht starten, es ist über Winter wohl abgemeldet. Er will eine regelmäßige Wiederauffrischung der Starterbatterie während das Auto im Winterschlaf ist. Und wenn er den Akku mehrere Monate unter 12V lässt, dann kann er spätestens nach dem 2. Winter einen neuen kaufen.
Udo S. schrieb: > Er will eine regelmäßige Wiederauffrischung der Starterbatterie während > das Auto im Winterschlaf ist. Niemand hindert ihn, alle paar Wochen den großen Akku zur Scheune zu schleppen. Und der TO käme vielleicht auch auf die Idee, den Motor eine Weile laufen zu lassen, um den Startakku richtig zu füllen (auch wenn das offenbar nicht jedem einfällt ..). Letzteres könnte er ohnehin alle paar Wochen, ohne einen Akku bewegen zu müssen. Darum scheint es also gerade nicht zu gehen.
Percy N. schrieb: > den Motor eine > Weile laufen zu lassen, um den Startakku richtig zu füllen Das ist bis jetzt der größte Unfug den du in dem Thread von dir gegeben hast. Hatte ich ja fast erwartet nach dem vorigen Post ;-)
Hallo Stefan S., Stefan S. schrieb: > um Beispiel setzt man im Campingbereich dieses Gerät hier ein, den "VCC > 1212-50 von Votronic (3326)" um während der Fahrt von der Lichtmaschine > die Versorgungsbatterie und die Startbatterie zu laden. Das nennt sich > auch "Landewandler". Bin mir nur unsicher, ob ich das auch ohne > Land-Strom-Anschluss auch dazu nutzen kann von einer Batterie eine > andere aufzuladen. > > https://www.offgridtec.com/votronic-3326-vcc-1212-50-12v-zu-12v-50a-b2b-ladewandler.html geht es um ein Boot? Du sprachst von Landstrom! Welche Kapazität hat eigentlich der aufzuladende Akku? Wieviel Zeit steht Dir beim Scheunenbesuch zur Verfügung? Daraus ergeben sich die Parameter des Wandlers in Bezug auf die Fähigkeit, einen ausreichend hohen Ladestrom in der vielleicht begrenzten Besuchszeit von Dir zu erbringen. Andererseits solltest Du den Scheunenakku auch nicht mit mehr als 0,3C laden, sprich mit nicht mehr als 24 A bei einem 80 Ah-Scheunenakku. Die Foristen, die oben geschrieben haben, Du bräuchtest einen Step-Up-Wandler, haben Unrecht. Deine Spenderbatterie ist zu Anfang voll und der Scheunenakku leer. Die Spannung muss heruntergesetzt werden. Mit zunehmender Ladung des Scheunenakkus steigt dessen Spannung und die Spannung der Spenderbatterie fällt. Irgendwann liegt die Spannung der Spenderbatterie unter der des Scheunenakkus. Die Spenderbatterie ist aber noch nicht leer und kann weiter entladen werden. An dieser Stelle muss die Elektronik die Spanung hochsetzen, damit überhaupt ein Ladestrom fließen kann. Du brauchst also ein Gerät, dass die Spannung sowohl hoch als auch heruntersetzen kann, weil Du ansonsten die Kapazität der Spenderbatterie nicht ausnutzen kannst. Michael B. schrieb: > es wird nie aktiviert. Das stimmt nicht. Du kannst das Ladegerät einschalten, indem Du von der Spenderbatterie eine Leitung vom Pluspol zum (D+)-Eingang des Ladegerät legst. Sinnvollerweise baust Du Dir einen Schalter in diese Leitung ein und sicherst die auch für einen Ministrom ab. Je nachdem, wieviel Zeit Du in der Scheune verbringst, könntest Du mit dem von Michael empfohlenen Gerät glücklich werden. Das Voltcraft-Gerät sollte bei unterschreiten von 11 Volt abschalten.
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Udo S. schrieb: > Das ist bis jetzt der größte Unfug den du in dem Thread von dir gegeben > hast Man könnte natürlich auch einfach eine Klingelleitung zur Scheibe legen und die Zigarettenanzünderdose permanent aus einem 7812 beglücken.
Diese Schaltung für die LED-Ersatz-Last im Auto, wenn man die rückfahrlichter durch LEDs ersetzt, erzeugt eine so hohe Spannung am Ausgang, dass am Eingang der gleiche Strom fließt, als hätte man „normale Birnen“ drinn. Der Ausgang ging über ne Diode auf die Fahrzeug-Batterie. Okay - man müsste den Ausgangsstrom, statt den Eingangsstrom als Regelgrösse heranziehen. Ich hab die Schaltung sicher irgendwo ausgedruckt liegen.
Christian M. schrieb: > Dann speist der Laderegler bis 20V Blöd gelaufen, meiner begrenzt auf 13,8 Volt um genau so etwas zu verhindern.
Autobatterien mögen keine Dauerkleinströme (ein paar mA), weil das langfristig deren Innenwiderstand erhöht. Im Winter steht mein Wohnmobil nur rum und so lade ich (alle paar Wochen) einen 20Ah LiIon-Akku mit bis 16 Volt voll und danach parallel zur Autobatterie. Je nach deren Innenwiderständen fliessen kurzzeitig ca. 30 A und die Auto-Akku-Spannung geht dann nach einer-Funktion langsam bis ca. 12...13 Volt. Das dauert ein paar Stunden und so bleibt die Autobatterie "frisch" und voll.
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Thomas schrieb: > Autobatterien mögen keine Dauerkleinströme (ein paar mA), weil das > langfristig deren Innenwiderstand erhöht. Besser das, als eine Tiefentladung zu riskieren.
Stefan F. schrieb: > Thomas schrieb: >> Autobatterien mögen keine Dauerkleinströme (ein paar mA), weil das >> langfristig deren Innenwiderstand erhöht. > > Besser das, als eine Tiefentladung zu riskieren. ... darum ab und zu einen kleinen aber vollen LiIon Akku parallel zur Autobatterie zu schalten. Starterbatterien brauchen Stoßströme (Laden und Entladen), sonst "schlafen" die ein. Bei Solarakkus gilt das nicht und sind darum ganz anders gebaut.
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Thomas schrieb: > Starterbatterien brauchen Stoßströme (Laden und Entladen), sonst > "schlafen" die ein. Märchen.
Geh doch einmal die Woche hin und starte das Fahrzeug und lass es mal ne 1/4 Stunde laufen, dann brauchst du keine Batterien durch die Gegend schieben. So ne Lichtmaschine liefert etwas mehr Strom als ein 08/15 Ladegerät. Und für alle anderen, falls mal an einem neuerem Fahrzeug eine Batterie gewechselt werden muss, besorgt euch einen ODB Stecker dort kann man 12V einspeisen während man dann in Ruhe die Fahrzeugbatterie wechselt.
Marie S. schrieb: > Geh doch einmal die Woche hin und starte das Fahrzeug und lass es mal ne > 1/4 Stunde laufen zu Lasten des Motors? (Kurzzeitbetrieb) Marie S. schrieb: > besorgt euch einen ODB Stecker dort kann man 12V > einspeisen während man dann in Ruhe die Fahrzeugbatterie wechselt. gute Idee nur wo gibt es den? (Es darf halt nur nicht vergessen werden das möglicherweise noch andere Kabel -Zubehör- an der Batterie geklemmt sind) Ich hatte mir einen Ladeport mit anschliessen lassen für ein Ctek Ladegerät.
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Danke Marie S. für deine Antwort! > Und für alle anderen, falls mal an einem neuerem Fahrzeug eine Batterie > gewechselt werden muss, besorgt euch einen ODB Stecker dort kann man 12V > einspeisen während man dann in Ruhe die Fahrzeugbatterie wechselt. Davon habe ich noch nie gehört, aber das ist ja interessant zu wissen! Ich könnte also bei meinem Seat von 2009 über das OBD-Interface 12V einspeisen und die Batterie rausnehmen, ohne dass ich dann hinterher da wieder was "anlernen" muss? Schönes Wochenende! :)
Peter M. schrieb: >> > https://www.offgridtec.com/votronic-3326-vcc-1212-50-12v-zu-12v-50a-b2b-ladewandler.html > > geht es um ein Boot? Nein, um ein Auto in der Scheune. Aber die Scheune hat keinen Stromanschluss. > Welche Kapazität hat eigentlich der aufzuladende Akku? > Wieviel Zeit steht Dir beim Scheunenbesuch zur Verfügung? Die Batterie im Auto hat so 90Ah. Die Spenderbatterie hat so 160Ah.
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten! :-) Leider bin ich jetzt fast ein wenig erschlagen wegen der vielen Möglichkeiten und Sachen, die man da bedenken muss. Vielleicht lags auch an meiner offenen Fragestellung. Daher vielleicht eine konkretisierende Nachfrage: Gibt es irgendein konkretes Gerät, das man da kaufen kann und die beiden Batterien anschließt, und das dann das alles richtig macht? Schönes Wochenende euch! :-)
Stefan S. schrieb: > Ich könnte also bei meinem Seat von 2009 über das OBD-Interface 12V > einspeisen und die Batterie rausnehmen, ohne dass ich dann hinterher da > wieder was "anlernen" muss? Es sei denn, zu betätigst mal eben den elektrischen Fensterheber oder machst die Tür auf woraufhin das Licht an geht, dann brennt die Sicherung auf diesem Stromzuführungsweg der nie dafür gedacht war durch und dein OBD ist beim nächsten TÜV kaputt.
Hallo Marie S., Marie S. schrieb: > Und für alle anderen, falls mal an einem neuerem Fahrzeug eine Batterie > gewechselt werden muss, besorgt euch einen ODB Stecker dort kann man 12V > einspeisen während man dann in Ruhe die Fahrzeugbatterie wechselt. was passiert, wenn man an eine stark entladene Fahrzeugbatterie eine niederohmige 12V-Quelle über einen ODB-Stecker anschließt?
Hallo Stefan S., Stefan S. schrieb: > Gibt es irgendein konkretes Gerät, das man da kaufen kann und die beiden > Batterien anschließt, und das dann das alles richtig macht? die Frage kann man leider nicht beantworten, weil Du trotz expliziter Nachfrage nach der Dir zur Verfügung stehenden Zeit in der Scheune es nicht für nötig hieltest, diese geheime Information zur Verfügung zu stellen.
Peter M. schrieb: > Hallo Stefan S., > > Stefan S. schrieb: >> Gibt es irgendein konkretes Gerät, das man da kaufen kann und die beiden >> Batterien anschließt, und das dann das alles richtig macht? > > die Frage kann man leider nicht beantworten, weil Du trotz expliziter > Nachfrage nach der Dir zur Verfügung stehenden Zeit in der Scheune es > nicht für nötig hieltest, diese geheime Information zur Verfügung zu > stellen. Die zur Verfügung stehende Zeit in der Scheune? -- nun, ich kann natürlich unendlich viel Zeit in der Scheune verbringen, es ist meine Scheune. Aber eigentlich habe ich mir das eher so gedacht, dass ich dorthin meine Batterie mit der Sackkarre fahre, dort abstelle, irgendein Gerät, das dort rumliegt, nehme, dann beide Batterien anschließe, und dann wieder gehe. Also nur ein paar Minuten dort verbringe. Hoffe, das hat die Frage beantwortet. Ist nun klar, was für Geräte in Frage kommen? Beste Grüße Stefan.
Stefan S. schrieb: > Ist nun klar, was für Geräte in > Frage kommen? Das bereits erwähnte Solarpanel.
H. H. schrieb: > Das bereits erwähnte Solarpanel. Im wilden Osten an einer unbewachten Garage völlig indiskutabel, das landet dann auf verschlungenen Wegen bei einem entfernten Nachbarn der seinen Batteriespeicher der aus Lithiumzellen aus dem Recyclingcontainer von Aldi besteht mit sehr heterogenen "hat mir der Nachbar geschenkt" Zoo von Photovoltaikmodulen bestromt.
Stefan S. schrieb: > Aber eigentlich habe ich mir das eher > so gedacht, dass ich dorthin meine Batterie mit der Sackkarre fahre, > dort abstelle, irgendein Gerät, das dort rumliegt, nehme, dann beide > Batterien anschließe, und dann wieder gehe. Also nur ein paar Minuten > dort verbringe. > > Hoffe, das hat die Frage beantwortet. Ist nun klar, was für Geräte in > Frage kommen? ja, hole dir eine Powerstation und ein Ladegerät https://www.amazon.de/powerstation/s?k=powerstation https://www.amazon.de/s?k=Ladegerate-fur-Autobatterien&ref=404_search
Das von Michael empfohlene Voltcraft-Gerät löst Deine Ladeprobleme. Bei 60W Maximalleistung darfst Du mit einer Ladezeit von >16h rechnen. Das Votronic-Gerät ist mit seinem 50 A Ladestrom für Deinen Akku mit 80 Ah etwas überdimensioniert, auch wenn Du das Votronic-Gerät auf 40 A Ladestrom beschränken kannst. Typischerweise wäre 0,3C, sprich 24 A bei Deinem Scheunenakku mit 80 Ah zulässig. 40 A Ladestrom scheint mir zu hoch zu sein.
Stefan S. schrieb: > Die Batterie darin will ich nicht ausbauen, weil man dann > wieder irgendwas "anlernen" muss. Hallo, Dur willst ja die selbe Batterie wieder einbauen, also dürfte beim zweiten Mal nichts mehr anzulernen sein. Auszubauen und zu Hause an ein Ladegerät mit Erhaltungsladefunktion anzuschließen dürfte die einfachste, billigste und sicherste Methode sein, denn unbeaufsichtigt kann die Kabelverhauerei in der fremden Scheune mal zu einem Brand führen, eventuell kommen unbefugte neugierige vorbei und den Aufwand für den Transport hat man so oder so auch. Die Gefahr, durch Überspannung Steuergeräte zu zerstören, entfällt auch. Thomas schrieb: > Starterbatterien brauchen Stoßströme (Laden und Entladen), sonst > "schlafen" die ein. Ist auch zu beachten. Und Solarzellen irgendwo draußen hin zu hängen, muß der Besitzer auch wollen und tolerieren. Von denen gibt es die tollsten Nicht-Techniker. Und die Geschichte mit dem alten Benzin, was man danach drinnen hat, Stabilisator rein oder abpumpen und neues rein oder mischen, also auf wenig altes Benzin das neue drauf, gibt es auch noch. mfg
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Für den Motor ist es erträglicher 1 mal die Woche angeschmissen zu werde als 1 mal in 6 Monaten, zudem das Ding ohne Belastung nur im Leerlauf läuft . Und für die ganz unbedarften gibt's es so ein ODB-Kabel fix und fertig mit Sicherungshalter.
Marie S. schrieb: > Und für alle anderen, falls mal an einem neuerem Fahrzeug eine Batterie > gewechselt werden muss, besorgt euch einen ODB Stecker dort kann man 12V > einspeisen während man dann in Ruhe die Fahrzeugbatterie wechselt. Mit dem Ziel, die Elektrik kaputt zu machen? Die 12V am OBD sind ganz sicher nicht für mehr als ein paar dutzend mA vorgesehen. Da würde ich nie und nimmer Strom einspeisen wollen. Joachim B. schrieb: >> besorgt euch einen ODB Stecker > gute Idee nur wo gibt es den? Bei unserem freundlichen Chinesen: https://www.aliexpress.com/item/4000332958523.html https://www.aliexpress.com/item/1005003192550854.html Stefan S. schrieb: > Ich könnte also bei meinem Seat von 2009 über das OBD-Interface 12V > einspeisen und die Batterie rausnehmen, ohne dass ich dann hinterher da > wieder was "anlernen" muss? Anlernen weil das im Internet ständig abgeschrieben wird und niemand probiert hat, ob tatsächlich etwas passiert? An meinem 2018er Ford passiert genau eine schwerwiegende Sache: Das Radio startet auf Mittelwelle. Peter M. schrieb: > was passiert, wenn man an eine stark entladene Fahrzeugbatterie eine > niederohmige 12V-Quelle über einen ODB-Stecker anschließt? Darüber kannst Du selbst nachdenken, nach Ansicht der Kontakte und der dünnen Anschlußleitungen.
Es geht hier darum, dass die Steuergeräte nicht stromlos werden und nicht darum den Anlasser damit zu betreiben. Und genau so hab ich das in einer Skoda Werkstatt gesehen als eine Batterie getauscht wurde. https://batteriepol.de/Batteriezubehoer/Memory-Saver/
Manfred P. schrieb: > Mit dem Ziel, die Elektrik kaputt zu machen? Die 12V am OBD sind ganz > sicher nicht für mehr als ein paar dutzend mA vorgesehen. Da würde ich > nie und nimmer Strom einspeisen wollen. die Idee kam mir auch Thomas schrieb: > Es geht hier darum, dass die Steuergeräte nicht stromlos werden Die Überschrift ist aber aufladen und da können Ampere fliessen.
Thomas schrieb: > Es geht hier darum, dass die Steuergeräte nicht stromlos werden und > nicht darum den Anlasser damit zu betreiben. Da ist die Physik davor. Die aufgewachte Bordelektronik zieht gerne 10A, die Innenbeleuchtung nochmal 3 oder 5, und wenn dann noch z.B. die Motoren der Zentralverriegelung oder automatisches Außenlicht angehen wirds nicht weniger. Dann geht entweder die Stützspannung so runter, daß nichts passiert, außer daß das Auto alles vergißt, was es ohne Batterie nunmal vergißt. Oder die Spannung bleibt oben, dann zerstört man sich die Bordelektronik. > Und genau so hab ich das in > einer Skoda Werkstatt gesehen als eine Batterie getauscht wurde. > > https://batteriepol.de/Batteriezubehoer/Memory-Saver/ Gruselig. Womit wollen die sicherstellen, daß das Fahrzeug nicht aufwacht? Jemand stößt an die offenstehende Tür, diese fällt zu und siehe oben. Dasselbe passiert auch, wenn man bei der (De-)Montage der Batterie den Pluspol des Fahrzeugs an Masse bringt. Ich weiß nicht, ob heutige Lichtmaschinen das noch machen, aber früher konnte man sich mit einem Kurzschluß an der Batterie die Heckscheibendrähte rösten, bei ausgeschalteter Heckscheibe selbstverständlich, oder mit abrutschenden Batteriekontakten in einem Amperemeter in Reihe zum Massekontakt einen Funkenüberschlag erzeugen, der im Gerät in 0,5 mm Alufolie der Abschirmung ein Loch brannte, die keine galvanische Verbindung zum Meßshunt hatte. Weil die Induktivität der Lima aus viel Strom dann viel Spannung machte. Wenn man die Bordspannung stützen will, dann schlimmstenfalls über einen direkt an einer 10, besser 20 A Sicherung auf Batterieplus liegenden Zigarettenanzünder. Noch besserer aber über eine direkte Verbindung am Batteriekabel, was auch der Startstützpunkt im Motorraum sein kann. Natürlich muß man dann daran denken, daß der Fahrzeugpluspol auch nach Abklemmen der Batterie noch heiß ist. Anlernen ist ein weiter Begriff, bei heutigen Fahrzeugen muß man wohl sogar eine im Fahrzeug mit externer Quelle geladene Batterie anlernen, wenn der Ladestrom nicht über das Batteriemanagementsystem lief. Früher waren neben den Radiosendern auch gerne die Automatikfunktionen von Fensterheber und Schiebedach weg, bis man einen Lernlauf durchführte. Funkschlüssel konnten auch vergessen werden. Der Tageskilometerzähler sowieso.
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J. T. schrieb: > Stefan S. schrieb: >> es ist meine Scheune > > Christian S. schrieb: >> in der fremden Scheune > > ? Stefan S. schrieb: > das steht längere Zeit nur in einer > Scheune rum. Thomas schrieb: > Für den Motor ist es erträglicher 1 mal die Woche angeschmissen zu werde > als 1 mal in 6 Monaten, zudem das Ding ohne Belastung nur im Leerlauf > läuft . Sicher für den Motor eine der ungünstigsten Behandlungsmethoden, gerade im Winter, mit Gemischanreicherung im Kaltlauf, wenn er danach Kondenswasser nicht richtig los wird, dem Auspuff wird es auch schaden. Aber jedem wie es ihm beliebt. mfg
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Manfred P. schrieb: Werter Manfred P., > Peter M. schrieb: >> was passiert, wenn man an eine stark entladene Fahrzeugbatterie eine >> niederohmige 12V-Quelle über einen ODB-Stecker anschließt? > > Darüber kannst Du selbst nachdenken, nach Ansicht der Kontakte und der > dünnen Anschlußleitungen. ich denke schwer darüber nach, wie ich es formulieren muss, damit auch Du die Ironie erkennst! :) Hier noch einmal die Stichwort: 1. STARK ENTLADENE 2. NIEDEROHMIGE => große Spannungsdifferenz + niederohmige Quelle => hoher Strom Danke für den Hinweis, ich werde versuchen, in Zukunft von Ironie abzusehen. :)
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Christian S. schrieb: > Sicher für den Motor eine der ungünstigsten Behandlungsmethoden, gerade > im Winter, mit Gemischanreicherung im Kaltlauf, wenn er danach > Kondenswasser nicht richtig los wird, dem Auspuff wird es auch schaden. > Aber jedem wie es ihm beliebt. Ich behaupte mal schon mehr Motoren zerlegt und zusammen gebaut habe und deswegen sagen zu können: Man sieht es an den Zylinderwänden, wenn ein Motor lange nicht gelaufen ist. Die Kaltstartanreicherung (sehr kurz) und die anschließende Warmlaufphase sind nach 15 Min sicherlich erledigt. Kondensieren tut es jeden Tag wenn es frühs warm wird, der Block aber wegen dessen Wärmekapazität von der Nacht noch kalt ist. Wenn ein Auspuff wegen eines wöchentlichen Motorstarts durchrostet, würd ich mir Gedanken zu dem Auspuff machen. Ansonsten frag ich mich auch wie man gleichzeitig eine Batterie wechseln kann und die Fensterheber oder irgendwelche Lichter bedienen kann. Fensterheber tut man ggf. vorher schon runterfahren und dann kann man das Auto bei bereits geöffneter Motorhaube absperren und noch etwas warten bis alles in den Standby oder Sleep Modus ist. Die Infos gibt es ja alle im Netz nach welchen Zeitabständen es in welchen Modus geht. Diese Methode ist auf jeden Fall viel ungefährlicher als wenn man im Motorraum mit seiner externen Versorgung die Batterieanschlüsse kontaktieren muss und aufpassen muss das da nichts abrutscht während man die Batterie dann raushebt, reinhebt und die Anschlüsse ab/aufsteckt. Man muss sich einfach keine Sorgen machen, dass da eine Krokodilklemme oder ähnliches abrutscht und der Saft dann wieder kurz weg ist. Und jetzt nochmal zu dem Thema eine stark entladenen Batterie mit 12V aufladen zu wollen. Da wird nicht viel Strom fließen, eine stark entladene Autobatterie hat einen hohen Innenwiderstand und braucht deswegen eine höhere Spannung als 12V um da mal etwas Bewegung in den Ladevorgang zu bekommen. Aber diese Methode mit dem OBD Stecker wurde ja nicht zum Laden gepostet sondern für den Batterietausch um Daten im RAM der Steuergeräte zu halten.
Thomas schrieb: > als wenn man im > Motorraum mit seiner externen Versorgung die Batterieanschlüsse > kontaktieren muss und aufpassen muss das da nichts abrutscht während man > die Batterie dann raushebt, reinhebt und die Anschlüsse ab/aufsteckt. deswegen habe ich ja an den Batterieklemmen einen externen Ladeport Stecker an dem ich locker passend einspeisen kann, war aber bei meinem jetzigen nicht notwendig, er lernte automatisch den Akku neu an.
Bin ich froh, dass mein Auto solchen Schmickschnack nich nicht hat. Das tausche ich die Batterie einfach aus. Ist egal, wenn das Auto deswegen ein paar Minuten Stromlos ist. Es hat auch noch Glühlampen. Falls sich jemand erinnert: Das sind die Dinger, die man mit wenigen Handgriffen einzeln austauschen kann. Und sie kosten auch nur einstellige Euros.
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Stefan F. schrieb: > dass mein Auto solchen Schmickschnack nich nicht hat. Stefan F. schrieb: > Es hat auch noch Glühlampen. Ein dreifaches Hoch auf solche Autos und deren Besitzer, die sie noch immer pflegen. Aber zum Glück ist die Zeit der Carbidlampen vorbei. mfg
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Christian S. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> dass mein Auto solchen Schmickschnack nich nicht hat. > > Stefan F. schrieb: >> Es hat auch noch Glühlampen. > > Ein dreifaches Hoch auf solche Autos und deren Besitzer, die sie noch > immer pflegen. > > Aber zum Glück ist die Zeit der Carbidlampen vorbei. „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.“
von Wollvieh W. (wollvieh) 17.09.2023 02:34 Grimms Kfz-Elektro-Märchen? Noch nie so viel Tobak dazu gelesen, v.a. das mit der Heckscheibe u. der Lima. Lag das vllt. an der Uhrzeit des Postings? Wie lange sind LiMa schon über eine Dioden-Platte entkoppelt, u. ein aus- geschalteter elektrischer Verbraucher kann ohne geschlossenen Stromkreis nicht zerstört werden, Grundlagen der Physik u. E-Technik. Den Zig.AnzünderAnschluß mit mehr als 5 A zu belasten, auch zum Laden wird nicht nur die Si. himmeln sondern das dünne Kabel dazu auch noch, was sicher in einem Kabelbaum verläuft u. dann Folgeschäden in dem nach sich zieht.
H. H. schrieb: > „Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende > Erscheinung.“ Noch 20 Jahre und wir fahren wieder Eselwagen als Zweispänner, Vierspänner oder mit Renneseln, wenn ein Tuner mit im Spiel war. Nur die Reichen oder Gewerbetreibende werden ein Pferd vorne haben. Züchter wird ein angesehener Beruf werden... mfg
Christian S. schrieb: > Nur die Reichen oder Gewerbetreibende werden ein Pferd vorne haben. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f0/Human.rickshaw.kolkata.india.JPG
Christian S. schrieb: > Aber zum Glück ist die Zeit der Carbidlampen vorbei. Du weisst nicht, was für Spässe du dadurch nicht erlebst. https://youtu.be/v3biwlleFa8 https://youtu.be/uVjnBbPW9Y8
Joachim B. schrieb: > deswegen habe ich ja an den Batterieklemmen einen externen Ladeport > Stecker an dem ich locker passend einspeisen kann, Es bleibt das (bereits genannte) Problem, dass dann auf der abgeklemmten Plus-Leitung Spannung liegt und man aufpassen muß, diese nicht an Masse geraten zu lassen. > war aber bei meinem jetzigen nicht notwendig, > er lernte automatisch den Akku neu an. Anlernen wird hier eher darauf bezogen, dass der Wagen ohne Strom Einstellungen vergisst, gerne genannt Fensterheber. Neu anlernen des Akkus meint eher, dem Managementsysten zu sagen, dass er neu und voll ist. Es soll auch Varianten geben, Typ und Kapazität des Akkus eintragen zu müssen. Stefan F. schrieb: > Bin ich froh, dass mein Auto solchen Schmickschnack nich nicht hat. Das > tausche ich die Batterie einfach aus. Ist egal, wenn das Auto deswegen > ein paar Minuten Stromlos ist. Wie ich schon sagte, darf ich bei meinem die Batterie abklemmen, ohne dass relevante Dinge verloren gehen. Ich vermisse belastbare Aussagen , dass das wirklich ein generelles Problem ist und nicht einfach nur immer wieder abgeschrieben wird. > Es hat auch noch Glühlampen. Wer gerne möchte - schon 2003 habe ich mir Xenon-Licht geleistet und möchte keine Scheinwerfer in Uropatechnik mehr benutzen müssen. Xenon ist aus der Mode, also habe ich LED, lediglich die hinteren Blinker und Schlussleuchten sind noch Glühfaden. Die EU-Vorschrift, bei einer Vollbremsung die Bremsleuchten flackern zu lassen, dürfte mit Glühlampen nicht mehr zu erfüllen sein. Unwichtig schrieb: > Den Zig.AnzünderAnschluß mit mehr als 5 A zu belasten, auch zum Laden > wird nicht nur die Si. himmeln sondern das dünne Kabel dazu auch noch, > was sicher in einem Kabelbaum verläuft u. dann Folgeschäden in dem nach > sich zieht. Nicht nur das, bei modernen Autos wird der (ab)geschaltet und man weiß nicht, ob da noch ein klassisches Relais oder eher ein Halbleiter zwischen ist.
Manfred P. schrieb: > Wer gerne möchte - schon 2003 habe ich mir Xenon-Licht geleistet und > möchte keine Scheinwerfer in Uropatechnik mehr benutzen müssen. Xenon > ist aus der Mode, also habe ich LED Immer dran denken: mehr Licht vorne raus trifft bei regennasser Strasse DIREKT ins Auge des Gegenverkehrs. Egoismus geht eben nur über Opfer der Anderen.
Billig und einfach:https://de.aliexpress.com/i/4000104030561.html Mit dem hab ich ein "Notladegerät" für unterwegs das aus jeder Autobatterie mein e-bike laden kann. Das funktioniert auch von blei zu blei, so lange der spenderakku wenigstens minimal unter der eingestellten Ausgangsspannung liegt. Also in 12,6V und out 14,5V beispielsweise. Hat auch lange Zeit mit einem 9V Netzteil zusammen als erhaltungslader (13,8V) gut funktioniert.
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