Hallo 3D Experten, ich habe gerade 3 Rollen Filament (schwarz, weiß und silber, je 1Kg und 1.75mm) bekommen und möchte mir nun doch endlich einen 3D Drucker zulegen. Aber die Menge der Angebote verwirrt und erschlägt mich. Kennt jemand vielleicht ein Modell für max. etwa 300 Teuronen, welches einen "guten Ruf" hat? Vielen Dank und Grüße von Haselberg
Es kommt drauf an welche Baugröße Du benötigst, welches Filament Du benutzen möchtest und welche Druckqualität erwartet wird. Stell Dich drauf ein eine Lernkurve durchschreiten zu müssen, da die Desktop 3D Drucker nicht immer einfach zu handhaben sind.
Hasel B. schrieb: > 300 Teuronen 300€ für etwas vernünftiges ist unrealistisch. Ab 500+ wird es interessant.
Wie groß soll der Bauraum im Drucker sein? Wo soll der Drucker stehen? Es ist eine gute Belüftung und bei bestimmten Fillament-Sorten eine Absaugung von ungesunden Dämpfen erforderlich.
:
Bearbeitet durch User
Für PLA kann ich den Sidewinder empfehlen https://all3dp.com/de/1/artillery-sidewinder-x1-v4-test-3d-drucker/
Okay, mal schauen ob ich hier helfen kann. Also 300 Euro sind für mich das absolute Niemandsland. Zu wenig für einen guten Profi-Drucker und zuviel für ein gutes Einsteiger-Gerät. Ich würde empfehlen, kauf Dir erstmal ein gutes Einsteiger-Gerät für wenig Geld. Meine Empfehlung wäre der Anycubic i3 Mega S oder falls Du etwas mehr Geld ausgeben möchtest, dann etwas mit automatischer Druckbettnivelierung und vielleicht Direktextruder. Achte darauf, ein Gerät mit guten Führungen zu nehmen, Gleitschienen sind immer besser als diese V-Rollen, die sich regelmäßig auflösen und für erhöhtes Spiel sorgen weil man sie nicht fest anziehen darf. Der i3 Mega S hat gute Gleitschienen, man bekommt ein recht starres Gerät, mit dem sich für den Preis dieser Geräte (gebraucht 100 Euro) extrem gute Ergebnisse erreichen lassen. Ich hänge mal meine beiden Beispielbilder dran, ein Benchy und einen 20mm CaliCube, beides i3 Mega S mit PETG, grau beim CaliCube deshalb, weil sich dabei Druckfehler am besten erkennen lassen. Empfehlenswert ist eine Einhausung für das Gerät. Sonst kannst Du eigentlich nichts außer PLA vernünftig verarbeiten, weil es noch während des Drucks zum Materialverzug kommt und dadurch entstehen Probleme wie Risse zwischen den Layern oder Verlust der Druckbetthaftung, besonders schön sieht man das bei ABS. Ich habe mir für meinen i3 Mega S eine Einhausung selbst gebaut, damit funktioniert das Ding auch bei ABS richtig klasse. Was Du lassen solltest sind Drucker, die nicht mit offener Software (wie z.B. der Slicer Cura) umgehen können oder wollen. Du schränkst sonst den Kreis der Leute, die Dir bei Problemen Tips geben können, massiv ein. Der 3D-Druck ist auch noch eine recht junge Technologie und entwickelt sich fortlaufend weiter, es gibt ständig neue Funktionen in neuen Slicer-Versionen und es ist schade, wenn man die dann nicht ausprobieren kann weil der Drucker das nicht möchte. Ich verrate Dir auch gleich ein kleines Geheimnis: Das Wort "Drucker" spiegelt in keinster Weise das Arbeitsverfahren oder die vermeintliche Einfachheit des Prozesses wieder. Du wirst diverse Fehldrucke haben, egal mit welchem Gerät. Der Prozess ist nicht mit einem "Druck" auf Papier zu vergleichen, was heute ja noch einfacher geht als einen Furz abzulassen. Diese Geräte sind CNC-Fertigungsautomaten, die mit geschmolzenem Plastik herumschmieren und genau so komplex ist der Prozess und seine verschiedenen einstellbaren Parameter. Die Maschine muss gut kalibriert sein und es darf nichts herumschlackern oder zu sehr schwingen. Der Rest ist Wissen und ein Lernprozess, man muss sich in diese Materie einarbeiten wollen und können ohne sofort frustriert zu sein, wenn mal was schiefgeht. Druckbetthaftung und verstopfte Düsen können einem da schnell und gründlich den Tag versauen. Es gibt auch keine Allheilmittel-Einstellwerte für jedes Material. Es gibt gute Richtwerte für einen ersten Versuch, aber der Rest ist Herantasten ans Optimum. Man merkt große Unterschiede zwischen Filament-Material verschiedener Hersteller, teilweise schon zwischen Chargen oder Farben eines Materials des gleichen Herstellers. Viele Filamente neigen dazu, Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, die beim Extrudieren entweicht und den Druck versaut. Das Filament muss dann getrocknet und am besten von Anfang an trocken und sauber aufbewahrt werden. Das sollte man wissen bevor man mit 3D-Druck anfängt, sonst endet das in einer großen Enttäuschung. Leider steht das so nicht in den Hochglanz-Werbeprospekten drin.
Rüdiger B. schrieb: > Welches Material ? PLA ABS TPU PETG ? Die schwarze und weiße Rolle ist PETG und die silberne PLA (was das auch immer ist?) Björn S. schrieb: > da die > Desktop 3D Drucker nicht immer einfach zu handhaben sind. Ich habs befürchtet. Benedikt M. schrieb: > Ab 500+ wird es > interessant. Ist mir zum Spielen ein bischen zu viel. Gerald B. schrieb: > Wie groß soll der Bauraum im Drucker sein? Sorry, habe ich noch keinerlei Vorstellung und betreiben möchte ich ihn in der Garage (80qm). Ben B. schrieb: > Okay, mal schauen ob ich hier helfen kann............... Wahnsinn, deine detaillierten Ausführungen, herzlichen Dank. Damit hast du mir ersteinmal (brutal 😊) die Augen geöffnet. Oh jeh, mein Vorhaben wird wohl doch erheblich komplizierter als gedacht. Ich denke, ich werde doch noch ein paar Mal drüber schlafen, bevor ich mir wirklich so ein Teil kaufe.
Hasel B. schrieb: > Björn S. schrieb: >> da die >> Desktop 3D Drucker nicht immer einfach zu handhaben sind. > > Ich habs befürchtet. Auch wenn es die Hersteller gerne suggerieren, 3D Druck ist nicht für jeden etwas. Ich habe beruflich einige Drucker betreut, vom Soglospaket (HP/Stratasys) über diverse Dektop Drucker (Zmorph 2.0, Orcabot xxl, Flashforge, ...). Out of the Box funktioniert der Flashforge Adventurer 4 schon recht gut, in Kombination mit dem Flashforge Filamenten und Flashprint5 Standard Settings.
Ich habe einen Ender, ist nicht schlecht, ABER alles was ich gedruckt habe landete im Kinderzimmer oder im gelben Sack. Gedrucktes ist immer ein wenig schrottig.
Ben B. schrieb: > Anycubic i3 Mega S Musste auf das Datum deines Beitrages gucken... TE, du kannst alle Ratschläge, die hier bzgl. Drucker genannt worden sind, getrost ignorieren.
Christian M. schrieb: > Ich habe einen Ender, ist nicht schlecht, ABER alles was ich > gedruckt > habe landete im Kinderzimmer oder im gelben Sack. Gedrucktes ist immer > ein wenig schrottig. Kommt halt darauf an, was man erreichen will?! Für Prototypen von späteren Frästeilen oder irgendwelchen Test-Haltern für Messungen/Prototypen komplett ausreichend. Aber stimmt, Hochglanzdekoobjekte bekommt man eher nicht.
Mein RF100 von Conrad für 50€ (defekt), tut seinen Dienst jetzt schon seit Jahren klaglos. Für PETG ein billiges Heizbett. Alles sehr grob und häßlich aber für die meisten Fälle völlig brauchbar. Möchte ich nicht mehr missen das Werkzeug, vor allem mit OpenSCad sind irgendwelchen geometrisch einfachen Teile super schnell gemacht.
Creality/Ender sind gut, wenn man mehr Geld für einen Drucker ausgeben will als bei der Konkurrenz, nur damit er schlechter funktioniert, wenn er denn überhaupt erstmal ganz ankommt. Bei den meisten davon herrscht auch Brandgefahr. Ich würde die Rollen verkaufen oder verschenken und Drucke bei jlcpcb in Auftrag geben.
:
Bearbeitet durch User
Klare Antwort. Ender 3D oder vergleichbar Die gebotene Leistung ist super, und da der so verbreitet ist gibt es unendlich viel Zubehör den man auch als Anfänger verbauen kann, da alles gleich passend ist. Also Andere Teile für den Druckkopf, BiMetal Heatbrakes etc. Kannst alles mögliche damit drucken und eine passende Haube um ABS damit zu drucken, geht notfalls auch fix, wird dich aber anfangs sowieso nicht interessieren, da du mit PLA bereits mehr aus zufrieden sein wirst Ich hatte mir damals den Ender 3D MAx gekauft, und bin bis heute sehr zufrieden mit der Entscheidung. Druckraum 30x30x34 Druckbild ist super, habe dennoch, Spielkind wie ich bin, immer mehr daran an Tuning investiert z.. 2. Z Ackse mit zweiten Motor, Bimetal Heatbrake, Kupferheizblock, Kupferdüse etc Aber tu dir ein Gefallen und kauf "vernünftiges" Filament, also alles ab Sunlu aufwärst ist völlig in Ordnung. Noname, die Finger von lassen, das verstopft ständig die Düse
Sunlu ist "Noname". Also die Antworten hier...
Ja, deshalb auch ""...Und Sunlu ist "Marke", zumindest halbwegs gleichbleibende qualität im Gegensatz zu Noname. Ich denke du weißt gar nicht den Unterschied bzw was Marke bedeutet?
Ach ja, den BLTouch, würde ich natürlich schnellstmöglich nachrüsten, aber ich glaube inzwischen haben die den sogar Serienmäßig verbaut, der hat mir das Leben erheblich einfacher gemacht. Der dient der Nivellierung des Druckbetts
Sunlu ist qualitativ das schlechteste Filament was du bekommen kannst, Abseits der Ausnahme "Owl". Sunlu wird unter 5-6 bekannteren (bspw. Jayo) anderen Eigennamen verkauft (das ist dann das "Noname" Filament, was du lustigerweise als schlechter ansiehst, obwohl es derselbe Rotz ist), dazu noch die Umlabelungen der Druckerhersteller, die bis auf Prusament von Prusa alle umgelabeltes Sunlu verkaufen.
:
Bearbeitet durch User
Elegoo Neptune 4 pro https://www.3djake.de/elegoo/neptune-4-pro Guck mal YouTube Videos dazu, funktioniert tatsächlich sofort.
Kein Drucker "funktioniert" sofort, und mir geht es auf den Keks, dass man Werbung mittlerweile "Review" nennt. Der Drucker selber ist aber in Ordnung.
Jepp, und Sunlu ist vernünftig gewickelt, hatte noch keine Verstopfungen etc. Also alle tutti und für einen Anfänger und selbst für mich, absolut ausreichend. Wenn du jetzt einem Anfänger empfehlen willst, 30€ für eine Rolle auszugeben, würde ich mich fragen was mit dir nicht stimmt;-) Aber du meinst das sicher nicht so und willst nur etwas rumlabern. Keks F. schrieb: > Sunlu ist qualitativ das schlechteste Filament was du bekommen > kannst, > Abseits der Ausnahme "Owl". > Sunlu wird unter 5-6 bekannteren (bspw. Jayo) anderen Eigennamen > verkauft (das ist dann das "Noname" Filament, was du lustigerweise als > schlechter ansiehst, obwohl es derselbe Rotz ist), dazu noch die > Umlabelungen der Druckerhersteller, die bis auf Prusament von Prusa alle > umgelabeltes Sunlu verkaufen.
Ach, nichtß Mein Ender war nach 10 Minuten doer weniger einsatzbereit und die ersten Drucke sofort Fehlerfrei!! Eigentlich musste ich nur 4 Schrauben verschrauben, bzw das Teil aufrichten, und das Bett justieren, das wars Ein kleine Labyrint und eine aufrecht stehende Schraube habe ich gedruckt ohne Brim etc, einfach so. Mit dem mitgelieferten 3m Filament Keks F. schrieb: > Kein Drucker "funktioniert" sofort, und mir geht es auf den Keks, dass > man Werbung mittlerweile "Review" nennt. > Der Drucker selber ist aber in Ordnung.
Doch, tut er. Einmal bed Leveln nach Anleitung und los.
Max M. schrieb: > Jepp, und Sunlu ist vernünftig gewickelt, hatte noch keine Verstopfungen > etc. > Also alle tutti und für einen Anfänger und selbst für mich, absolut > ausreichend. Aha. Schonmal mit einem Filamentdickensensor nachgemessen? Was heißt "selbst ich"? Ich würde dich nach deiner Vorstellung klar als Anfänger einordnen. Die Hälfte deiner Teils unnötigen "Upgrades" konntest du nichtmal richtig schreiben. Max M. schrieb: > Wenn du jetzt einem Anfänger empfehlen willst, 30€ für eine Rolle > auszugeben, würde ich mich fragen was mit dir nicht stimmt;-) Nö. Mehr als die Hälfte muss man Abseits von Angebotspreisen nicht für gutes PLA ausgeben. Max M. schrieb: > Aber du meinst das sicher nicht so und willst nur etwas rumlabern. Ah, ich verstehe. Nun, mein Interesse ist, dass der TE nicht sein Geld verschwendet. Wir haben aber scheinbar gegensätzliche Interessen.
Der Neptun 4 sieht aber auch super aus
Habe den Tronxy X5SA. Sehr günstig für den Bauraum und das Potential. Aber das Gegenteil vom Einsteigerdrucker. Ein Bausatz, gute Genauigjeit der Zuschnitte und Bohrungen, aber extrem billige Schrauben aus weichem Stahl, Zahnriemen ebenso schlecht. Die Rollenführung der XY-Achse ist ok, aber ich werde sie in Zukunft wohl durch richtige Linearlager ersetzen.
:
Bearbeitet durch User
Jepp, darfst mich als fortgeschrittenen Anfänger oder so bezeichnen, das ist korrekt. Aber du scheinst da auch noch nicht so tief in der Materie zu stecken, wenn ich das so herauslese. Somit lassen wir einfach mal andere zu Wort kommen. Die, die schon etwas erfahrener sind;-) Und jepp, verkaufe auch einiges dieser Anfängerprodukte. Die Ideen sind es die zählen Keks F. schrieb: > Max M. schrieb: >> Jepp, und Sunlu ist vernünftig gewickelt, hatte noch keine Verstopfungen >> etc. >> Also alle tutti und für einen Anfänger und selbst für mich, absolut >> ausreichend. > > Aha. > Schonmal mit einem Filamentdickensensor nachgemessen? > Was heißt "selbst ich"? Ich würde dich nach deiner Vorstellung klar als > Anfänger einordnen. Die Hälfte deiner Teils unnötigen "Upgrades" > konntest du nichtmal richtig schreiben. > > Max M. schrieb: >> Wenn du jetzt einem Anfänger empfehlen willst, 30€ für eine Rolle >> auszugeben, würde ich mich fragen was mit dir nicht stimmt;-) > > Nö. Mehr als die Hälfte muss man Abseits von Angebotspreisen nicht für > gutes PLA ausgeben. > > Max M. schrieb: >> Aber du meinst das sicher nicht so und willst nur etwas rumlabern. > > Ah, ich verstehe. > Nun, mein Interesse ist, dass der TE nicht sein Geld verschwendet. Wir > haben aber scheinbar gegensätzliche Interessen.
Max M. schrieb: > Ach, nichtß > Mein Ender war nach 10 Minuten doer weniger einsatzbereit und die ersten > Drucke sofort Fehlerfrei!! > Eigentlich musste ich nur 4 Schrauben verschrauben, bzw das Teil > aufrichten, und das Bett justieren, das wars > Ein kleine Labyrint und eine aufrecht stehende Schraube habe ich > gedruckt ohne Brim etc, einfach so. > Mit dem mitgelieferten 3m Filament Jo, wie gut der läuft, merkt man an den Upgrades, die du machen musstest.
Max M. schrieb: > Aber du scheinst da auch noch nicht so tief in der Materie zu stecken, > wenn ich das so herauslese. Ich denke dir fehlt da das Wissen um das überhaupt beurteilen zu können. Aber gut, Perlen vor die Säue.
Die waren nicht nötig, nur als ich das Drucktempo erheblich erhöht hatte, habe ich damit experimentiert. Aber an deinen Aussagen merkt man das du halt selber null Ahnung hast. Ich hatte dagegen viel experimentiert und kann jetzt sehr gut einschätzen, was welchen Vorteil bringt und was man sich sparen kann. Was kannst du? Außer rumlabern? Bin jetzt hier auch raus. Wenn du diskutieren willst, schreib mich direkt an, das Gelaber interessiert hier sonst niemanden
Ach nebenbei, das hatte ich noch vergessen zu erwähnen. Dein Drucker heißt übrigens "Ender 3 (Max)", nichts "Ender 3D". Aber sei's drum.
Max M. schrieb: > Ich hatte mir damals den Ender 3D MAx gekauft, und bin bis heute sehr > zufrieden mit der Entscheidung. Druckraum 30x30x34 > Druckbild ist super, Den habe ich auch, lief tatsächlich nach ca. 20min problemlos. Gestell aufbauen, Bett justieren -> drucken. Außer ein paar mal das Bett nachstellen musste ich bisher nicht machen.
Nochmals vielen Dank für die vielen Infos. Ich habe jetzt mehrfach Gutes über den Ender 3D max gelesen. Ist das dieser hier?: https://www.ebay.de/itm/364064804226?hash=item54c3f40d82:g:ol0AAOSwxWFjR4Wz&amdata=enc%3AAQAIAAAA4M6JdBbMC1Ps5qyFp3jGkKFgpultJFxZVC0gsUyZj9ckeN4V745tQfoIcGBABqMzMjZY1FD9aStJgSP1viE3Rs9EsWmNPCIQyi9%2BokFZWmM2aq4XPK7WtV0IlgMXZztM8Dwt49lLuRv1RKWYDblZ1Z7gkTtFr%2BAGb4QJxBizzhocCiQKCrHGuhOSjBekxjCSrX9Dyf8%2B7ZRGJY78lfP8dScVEwmRHR0PQR96TjBmMqVgdBjFOld2gsvKusqQ%2F6FjYHgmUiycgYsheWVPkej2mJBw06PHtmeHiw3ihh2pCfg8%7Ctkp%3ABk9SR-iNvejVYg Ok, der kostet zwar 100 € mehr als geplant, aber das wäre machbar.
Jepp, der ist es, aber schau dir auch den oben empfohlenen Neptun 4 noch mal an. Der scheint auch ganz nice zu sein. Mir war damals aber der große Druckraum wichtig, hätte schon gelegentlich einen noch größeren gebrauchen können Und der neue Max kann scheinbar "nur" noch 30x30x32 Dafür hat er viele Verbesserungen bereits serienmäßig, wie zwei angetriebene Z Achsen, auch wenn die hier nur einen Moto verbaut haben besser als nichts
Hasel B. schrieb: > Ich habe jetzt mehrfach Gutes über den Ender 3D max gelesen. > Ist das dieser hier?: Ich würde fairerweise heute auf andere Features achten. Damals hatte ich genau ein Projekt im Sinn (3D Druck eines "riesigen" Alu-Frästeils) wofürt ich den Bauraum des Max brauchte. Derzeit würde ich nach einem Drucker mit WLAN/Netzwerk suchen und vlt. automatische bed-leveling oder so einem Touchdisplay, einfach weil ich seit dem "Projekt" meist Teile in Zigarettenschachtelgröße drucke. Ist aber trotzdem ein guter Drucker.
Keks F. schrieb: > Filamentdickensensor tuts da aich eine Schieblehre? (Für Oberlehrer: Meßschieber)
Ulf P. schrieb: > Keks F. schrieb: >> Filamentdickensensor > > tuts da aich eine Schieblehre? > (Für Oberlehrer: Meßschieber) Du kannst dir einen auf Halleffektsensor-Basis zusammenschustern. Damit kannst du dann während des Druckes die Flussrate dynamisch anpassen. Bessere Druckqualität, du sparst dir den Kalibrierungsschritt und kannst auch minderwertiges Filament besser drucken.
:
Bearbeitet durch User
Immer wieder lustig, wie gegen den "alten" Anycubic geschossen wird. Tatsache ist, es gibt nur wenige Drucker in der Preisklasse, die vergleichbar gute Führungen haben und wie wichtig die sind, merkt man besonders dann, wenn man sich die ersten Stunden oder Tage mit den billigen V-Rollen herumgeschlagen hat. Ich hatte auch gesagt, der TE soll besser kein Neugerät kaufen, sondern einen guten gebrauchten nehmen und sich den - sollte er dejustiert sein - ordentlich kalibrieren. Das muss man früher oder später sowieso. Oder auch das Gemeckere wenn man keinen Direktextruder empfiehlt. Okay, TPU ist mit einem Bowden-Hotend ein wenig schwieriger und man muss dann sehr langsam drucken - aber dafür ist der Druckkopf sehr leicht im Vergleich dazu, daß man sonst den Direktextruder mit seinem Antriebsmotor und Getriebe mitschleppen muss. Aber dann trotzdem mit gefühlten 3000mm/s drucken und sich anschließend über Probleme mit Ghosting aufregen. Ein guter Tipp wäre evtl. noch, sich einen Bekannten oder Kumpel suchen, der sich mit 3D Druck etwas auskennt und evtl. bei Problemen helfen kann.
Keks F. schrieb: >>> Filamentdickensensor > > Du kannst dir einen auf Halleffektsensor-Basis zusammenschustern. Du meinst sowas: https://www.thingiverse.com/thing:4138933 Ist ja interessant! Gibt's davon auch was zu lesen, mit Zeichnungen? 12' Video kucken wo man doch nichts sieht... Hatte mal ein Projekt mit Liniensensor in Planung, scheiterte dann aber an der Auflösung... Gruss Chregu
Ben B. schrieb: > Immer wieder lustig, wie gegen den "alten" Anycubic geschossen wird. Joa, ist halt ein veraltetes Modell... Ben B. schrieb: > Tatsache ist, es gibt nur wenige Drucker in der Preisklasse, die > vergleichbar gute Führungen haben Prusa Klone gibt es genug. Ben B. schrieb: > wie wichtig die sind, merkt man besonders dann, wenn man sich die ersten > Stunden oder Tage mit den billigen V-Rollen herumgeschlagen hat. Ich bin kein Fan von Rollen. Lager musst du fetten, Rollen musst du nachjustieren. Rollensätze sind teurer. V Rollen sind aber in dem Preisbereich kein Flaschenhals. Du merkst auch selber "billig" an, empfiehlst aber billige (qualitativ) Drucker... Ben B. schrieb: > Ich hatte auch gesagt, der TE soll besser kein Neugerät kaufen, sondern > einen guten gebrauchten nehmen und sich den - sollte er dejustiert sein > - ordentlich kalibrieren. Das muss man früher oder später sowieso. Jo, Gebrauchtgerät. Das dümmste was man machen kann. Ein Drucker wird in fast allen Fällen verkauft, weil er nicht vernünftig funktioniert. Entweder weil er Schrott ist, oder der Vorbesitzer keine Ahnung hat (und ihn dann geschrottet hat). Viel Spaß das als Anfänger zu erkennen und zu reparieren. Ich kaufe sehr oft Maschinen gebraucht und kenne was man angeboten bekommt und einem verschwiegen wird. Ben B. schrieb: > Oder auch das Gemeckere wenn man keinen Direktextruder empfiehlt. Okay, > TPU ist mit einem Bowden-Hotend ein wenig schwieriger und man muss dann > sehr langsam drucken - aber dafür ist der Druckkopf sehr leicht im > Vergleich dazu, daß man sonst den Direktextruder mit seinem > Antriebsmotor und Getriebe mitschleppen muss. Ach, wieder dieser Unsinn... Ein DA ist zuverlässiger und man hat weniger Verschleiß(teile). Das Gewicht ist völlig irrelevant. Das Zusatzgewicht ist einmal sehr gering, bei Bettschubsern wiegt auch das Bett selber viel mehr... Schnell mal den Leuten vom Voron Team, Annex, Ratrig, VzBot sagen der "Experte" hat gesagt, die sollen auf Bowdenextruder setzen... Die Kombination Bowdenextruder und PTFE Hotend ist ein Konstruktionsfehler, man hat keine Preisersparnis, dafür bildet sich zwangsläufig mit der Zeit eine Lücke zwischen Düse und Schlauch. Sowas ist Schrott... Ben B. schrieb: > Aber dann trotzdem mit gefühlten 3000mm/s drucken und sich anschließend > über Probleme mit Ghosting aufregen. Jo, da hat jemand in Physik nicht aufgepasst... Be- und Entschleunigung ist das Problem, und was je nach Slicer/Firmware als "Jerk" oder "SCV" bemessen und spezifiziert wird. Die letztendliche (erreichte) Geschwindigkeit ist egal. Gehörst du auch zu der Fraktion, die im Slicer die Geschwindigkeit erhöhen und meinen der Benchy druckt jetzt mit 500mm/s?... Ben B. schrieb: > Ein guter Tipp wäre evtl. noch, sich einen Bekannten oder Kumpel suchen, > der sich mit 3D Druck etwas auskennt und evtl. bei Problemen helfen > kann. Also schonmal nicht du. Christian M. schrieb: > Ist ja interessant! Gibt's davon auch was zu lesen, mit Zeichnungen? Müsstest du mal auf Github suchen. Da gibt es ein Repo mit Bildern und Graphen. Hier mal als Nachtrag. https://github.com/Deutherius/Filament-Width-Comp-Experiments
:
Bearbeitet durch User
Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben, das sich der Ender § Max ebenfalls weiter entwickelt hat. Die aktuellen Versionen haben bereits automatische bed-leveling und Touchdisplay. Kann es sein, das Keks = Cyblord (Cyklops) ist?
Benedikt M. schrieb: > 300€ für etwas vernünftiges ist unrealistisch. Ab 500+ wird es > interessant. Ne, also mit den Creality (Ender 3 z.b.) kann man schon gute Ergebnisse erzielen. Gerade wenn man es erstmal nur ausprobieren will reicht das vollkommen aus und limitiert einen auch nicht direkt
Einen gebrauchten Prusa MK3S+ bzw. einen "guten" gebrauchten FYSETC Clon bekommt man schon für 300-400€. In Kombination mit Prusa-Slicer ist das Ganze Einsteiger-tauglich, Idioten-sicher und ausbaufähig. Hier ein paar aus meiner Sicht lohnenswerte Angebote (hoffe, ich verstoße hier gegen keine Regeln, es sind nicht meine Anzeigen): https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/original-prusa-i3-mk3s-/2551499932-223-8970 https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/original-prusa-mk3s-3d-drucker/2551167068-242-4545 https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/prusa-mk3s-von-fysetc/2506801428-168-4662 https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/prusa-mk3s-bear-3d-printer-with-zaribo-extruder-motor/2550712835-168-3453 https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/prusa-i3-mk3s-bear-clone-3d-drucker/2547356061-168-6978
:
Bearbeitet durch User
Jetzt mal unabhängig von der Thematik... Schau dir mal den ersten Link an. Komische Sprache und vergleiche mal mit den anderen Anzeigen des Nutzers...
Björn S. schrieb: > Out of the Box funktioniert der Flashforge Adventurer 4 schon recht gut, > in Kombination mit dem Flashforge Filamenten und Flashprint5 Standard > Settings. Das kann ich auch für den Adventurer 3 bestätigen - und nicht nur für die Flashforge-Filamente. Das Ding druckt seit Beginn bis jetzt (2 Jahre später) einwandfrei - noch nie Probleme gehabt. Man kann also nicht generell sagen, dass man experimentieren muss, bis es brauchbare Ergebnisse gibt. Und wir haben schon viele hundert Teile gedruckt. Irgendetwas nachstellen mussten wir noch nie. Jedes Jahr eine winzigen Menge Fett auf die Führungen - das reicht offenbar. Das einzige, was ich beim 3er empfehlen würde, ist eine Aufsetzhaube für die 1kg-Spulen (siehe Foto - kann man sich selbst drucken). Die Flashforge-Spulen zumindest für den alten 3er haben ein besch... proprietäres Maß. Updates gibt es regelmäßig und mit knapp über 300€ brutto liegt er recht gut im Budget des OP. Und gut aus sieht er im Büro mMn auch noch ;-) P.S.: Bei Kleinanzeigen gibt es reichlich und teilweise günstige Auswahl
:
Bearbeitet durch Moderator
A. B. schrieb: > Ne, also mit den Creality (Ender 3 z.b.) kann man schon gute Ergebnisse > erzielen. Stimm ich zu, die Qualität ist für den Preis sehr gut. Bis aufs 'aber'... > Gerade wenn man es erstmal nur ausprobieren will reicht das vollkommen > aus und limitiert einen auch nicht direkt Zum Ausprobieren reichts definitiv. Aber: seit ich das Ding (Ender3Pro) 2020 gekauft hab, musste ich bzw. hab ich: - Hauptplatine wechseln, weil der Stepper-Treiber kaputt gegangen ist - Motor tauschen (Extruder-Stepper, der nicht mehr gezuckt hat) - Firmware auf das Ersatz-Mobo flashen (Marlin) - Magnet-Zeug durch Glasplatte ersetzt - DirectExtruder verbaut Bei dem initialen Preis von <200EUR bin ich da also nicht geblieben. Hatte als Ausgangspunkt auch nur wenig Ahnung von 3D-Druck, d.h. bestimmt auch etliche Fehler gemacht, die die Sache erschwert haben. Dazu kommt noch ein sehr imho fragiles Mainboard-Design: kommt man bei ausgeschaltetem Ender mal aus Versehen an den Positioniertisch, flackert das Display auf... vermutlich kein Wunder, weshalb die Mainboards dann auch kaputt können, wenn die Induktivitäten vom Motor drauf durchschlagen. Nach o.g. Sachen hab ich jetzt so halbwegs was Funktionsfähiges zusammen, kämpf aber immer noch mal ab und an mit Underextrusion (Stringing, Skipping). Soll heißen: die 300-400 Euro, die ich den Drucker sowie in Ersatzteile/Upgrades investiert hab, wären eventuell bei nicht der niedrigsten Preisklasse besser investiert gewesen. Auch wenn der Elegoo Neptune 3, auf den manche schwören, auch schon preislich bei 200 Steinen steht.
Joa, Creality Mainboards haben auch Probleme mit Backpowering über USB und in die Einschraubterminals werden gerne verzinnte Kabel gepackt. Sieht dann so aus... https://www.reddit.com/r/ender3/comments/nbdd99/friendly_reminder_check_your_3d_printer_for/ Wie gesagt, sind halt Schrott und im Vergleich mit Konkurrenzprodukten (angenommen Creality hätte Qualitätskontrolle) überteuert. Aber die Nutzerbasis kennt Teils nichts anderes und möchte ihren Fehlkauf so sehr rechtfertigen, dass man meint, sie hätten das Stockholm-Syndrom. https://www.reddit.com/user/richie225/comments/um3k1h/stop_buying_crealityender/
:
Bearbeitet durch User
Tja, solche dummen Dinge passieren, nicht nur Creality. Ich muss da bei meinem mal nachsehen ob der auch betroffen ist, aber solche Dummheiten die man niemals tut, hat z.B: auch Mercedes schon gebracht bei der A Klasse z.B. Viele davon konnten nur noch verschrottet werden(Rostproblematik an den Einstiegsleisten etc,weil ungrundiert mit Karossieriemasse überzogen wurde)
Wie gesagt, Diskussion unnötig. Hab den ganzen Kram schon zig mal gehört, war knapp ein Jahr in den Communities sehr aktiv in Kaufberatung und Problemlösung. Ich kenne die Probleme, und die Gespräche sind immer dieselben, inklusive der Ausreden und dem ganzen Gelaber der Nutzer und Fanboys. Ist schon alles nötige gesagt worden. Für Wiederholungen ist mir meine Zeit zu schade. Wenn jemand Schrott holen will, und dann auch noch mehr dafür bezahlen will, wie soll ich dem helfen? Situation klar darlegen und begründen, dann seines Weges gehen. Amüsant finde ich den Vergleich mit Mercedes. Bei sowas wird der Fehler bei neuen Modellen ausgebessert, bei ausgelieferten Autos gibt es Rückrufaktionen. Creality ändert an den Produkten nichts. Und meinst du da hat es eine Rückrufaktion gegeben? 🤣 Du hast Glück, wenn du überhaupt ein komplettes Gerät auf Anfrage bekommst (im Sinne von, die senden dir Teile nach). Versuch mal einen Widerruf, obwohl es nicht rechtens ist, wollen die dich dazu nötigen das Teil auf eigene Kosten nach China zu schicken. 😂 Deine Äußerungen und Vergleiche sind völlig realitätsfern. Ich wünsche viel Spaß, und wenn sich mit so einem Teil die Probleme präsentieren bin ich nicht da.
:
Bearbeitet durch User
Keks F. schrieb: > Ich kenne die Probleme, und die Gespräche sind immer > dieselben, inklusive der Ausreden und dem ganzen Gelaber der Nutzer und > Fanboys. Das Problem, das ich dabei habe, dich ernstzunehmen: für dich ist jeder, der dir nicht nach dem Mund redet, ein Fanboy.
Jack V. schrieb: > Das Problem, das ich dabei habe Interessiert mich nicht. ;) Anmerken möchte ich, dass die von mir angesprochene Kleinanzeige scheinbar bereits entfernt worden ist.
:
Bearbeitet durch User
Habe mehr als 10 Drucker (FDM) inzwischen und drucke seit über 10 Jahren, einige Ender 3, CR 10, Ender 5, Ender 2 etc. Seit kurzem den Bambu Lab P1P. Stellt alle anderen in den Schatten in Punkto Qualität und Geschwindigkeit. Mit über 600 Euro nicht deine Preisklasse. Haben jetzt aber einen kleineren raus gebracht. Werde den wohl auch kaufen. Die Qualität der Bambu Drucker, der Software (Prusa) und das einfache wechseln der Düse (Hotend), sprechen für sich. Leider grad/noch nicht lieferbar: https://eu.store.bambulab.com/de/products/a1-mini?variant=47098163495260 Gruß Uli
Nochmal hallo, nachdem ihr mir freundlicherweise sooo viele Tipps und Hinweise zum Thema 3D-Druck gegeben hattet, habe ich mich zum Kauf eines Ender 3 Neo Max Druckers entschieden. Er passte auch ziemlich gut in mein Budget von etwa 300 Euronen. Ich habe den jetzt etwa eine Woche und bin -kurz gesagt- begeistert. Da es zum Glück jede Menge (Video-) Tutorials im Netz gibt, war mein Anfang gar nicht so enttäuschend wie befürchtet. Deshalb nochmals vielen Dank und Grüße von Haselberg P.S. Ich sehe gerade, mein Eröffnungsthreat wurde inzwischen mit 5 * minus befunden. Mich stört das natürlich überhaupt nicht. Ich frage mich nur, warum denn meine Anfrage nach Erfahrungen an die Community hier offenbar unerwünscht sein sollte?
Hasel B. schrieb: > Ich frage mich nur, warum denn > meine Anfrage nach Erfahrungen an die Community hier offenbar > unerwünscht sein sollte? Da einer dieser Klicks von mir kam, und du explizit nachfragst: von mir gab‘s den Klick auf „nicht lesenswert“, weil der Eingangsbeitrag aus meiner Sicht hingerotzt worden ist, ohne dass sich vorher mit der Materie beschäftigt wurde. Also sinngemäß: ich hab hier buntes Filament und will nun ’nen Drucker dafür, bin aber zu faul, da selbst mal zu gucken – macht ihr euch mal die Arbeit für mich! Die sich daraus ergebenden Nachfragen sowie der zu erwartende Threadverlauf (jeder postet mangels genannter Kriterien das, was er selbst gut findet; im Anschluss kommen dann die, die dann wieder schreiben, warum genau das Modell auf keinen Fall zu empfehlen ist, dann streut auch noch der keksliebhaber seine Arroganzkrümel rein, usw.) haben zu dieser Einschätzung von mir geführt. Besser wär’s gewesen, sich das selbst schon mal anzuschauen und die Eckdaten zu umreißen – was im späteren Verlauf nachgefragt wurde also schon im Eingangsbeitrag zu hinterlegen. Viel Spaß mit dem Drucker wünsche ich dennoch. Wenn du den ernsthaft nutzen willst, wird sowieso bald der Punkt kommen, an dem du dich selbst näher damit beschäftigen musst – oder das Ding wird in der Ecke stehen und Staub ansetzen. Du hast dadurch, dass du im Vorfeld nicht schon mal selbst geschaut hast, unterm Strich also keine Zeit gespart ;)
Jack V. schrieb: > dann streut auch noch der keksliebhaber seine Arroganzkrümel rein, usw. Ich lese hier wieder nur inhaltsloses Mimimi. Dass dich das, was ich schreibe, noch nach zwei Wochen so stört, finde ich bemerkenswert. Ich wünschte nur, du würdest dich der eigentlichen Kritik so sehr annehmen, wie der Kränkung deines Egos. Dann könntest auch du dazulernen und wachsen.
Keks F. schrieb: > Dass dich das, was ich schreibe, noch nach zwei Wochen so stört, finde > ich bemerkenswert. Dass ich mich auch nach zwei Wochen an etwas erinnere, heißt nicht, dass es mich sonderlich gestört hätte. Es heißt nur, dass ich nicht an Demenz leide. Ich halte das für eine gute Sache. Ist deine Erinnerungsspanne deutlich geringer, oder warum hälst du nur zwei Wochen schon für bemerkenswert? Dass dich die Erwähnung hingegen so stört, dass du dich zu einer OT-Antwort hinreißen lässt, die im wesentlichen aus irgendwelchen Unterstellungen besteht, lässt annehmen, dass du dich gespiegelt gesehen hast?
:
Bearbeitet durch User
Keks F. schrieb: > Ich wünschte nur, du würdest dich der eigentlichen Kritik so sehr > annehmen, wie der Kränkung deines Egos. Dann könntest auch du dazulernen > und wachsen. Also ein "Nein" dazu.
Ach, doch, schon. Allerdings am liebsten von Leuten, die sich damit auskennen. Nicht von dir :)
LOL Jack, ehrlich? Du stellst Dich hier allen Ernstes hin und rechtfertigst 'ne dumme Negativbewertung, brauchst 'nem halben Aufsatz aus verdrehten Annahmen dafür? Gut, auch verdrehte Annahmen und Interpretationen sind 'ne persönliche Meinung... aber ich frag mich da immer nur - wer zum Geier hat diese verdammte Kindergartentür zu weit offen gelassen?! Warum schafft es niemand, mal KONSTRUKTIVE Kritik anzubringen, wenn er das für angemessen hält? Zu anstrengend, oder? So früh am Morgen. Samstags. So'ne schnelle Negativbewertung ist doch viel einfacher, damit hat man's dem TE aber so richtig gegeben und er wird sicher von ganz alleine wissen, was mich gestört hat.
:
Bearbeitet durch User
Lass ihn am besten. Er kennt sich ja aus, er "weiß" ja schon, was richtig ist und angemessen. ;) Das sind dann auch die Leute, die sich für den TE einsetzen, wann es mit der Empfehlung, die ja von ihm kommt, mal Probleme gibt.
:
Bearbeitet durch User
Ben B. schrieb: > LOL Jack, ehrlich? Du stellst Dich hier allen Ernstes hin und > rechtfertigst 'ne dumme Negativbewertung, brauchst 'nem halben Aufsatz > aus verdrehten Annahmen dafür? Der TE, das ist der, der den Thread eröffnet hat, hat danach gefragt. Warum ist es ein Problem für dich, wenn jemand auf eine Frage antwortet? Noch dazu auf eine Frage desjenigen, dessen Thread das ist? Keks F. schrieb: > Lass ihn am besten. Dich muss es ja auch härter getroffen haben, als zu dir selbst eingestehen magst. Anders sind derartige Kommentare eigentlich nicht zu erklären. Wobei – doch, schon. Aber die Unterstellung wäre unhöflich ;)
:
Bearbeitet durch User
Jack V. schrieb: > Anders sind derartige Kommentare eigentlich nicht zu erklären. Doch, eigentlich schon. Leute außerhalb deines Erfahrungsschatzes reagieren auch mal mit Lachen, anstatt zu weinen. So nehme ich persönlich deine Ausbrüche mit Humor. Mitleid habe ich für Kranke und Opfer von Gewalt und Krieg. Ich denke das Thema kann in diesem Sinne mit einem Schmunzeln geschlossen werden.
Keks F. schrieb: > Doch, eigentlich schon. Leute außerhalb deines Erfahrungsschatzes > reagieren auch mal mit Lachen, anstatt zu weinen. Die Arroganz steht dir nicht sehr gut. Es sei denn, es handelt sich um Selbstironie – das wäre hingegen recht geschickt. Fällt halt schwer, sowas in Schriftform zu erkennen, wenn keine Smileys o.Ä. genutzt werden :(
Verwende hier einen Creality Ender 5 Plus, habe auf der gelieferten Controller-Platte einfach die Stepper durch Trinamic ausgetauscht dadurch ist das System leise geworden. Auf dem Kopf habe ich noch größere & leisere Lüfter montiert. Den Extruder Feeder habe ich durch Aluminium getauscht. Das einzige was zur Zeit hin und wieder Probleme macht ist das PLA, der Händler wo wir ursprünglich PLA eingekauft haben ist leider dem Krebs erlegen. Ich habe etliche Rollen gedruckt und nie Probleme gehabt. Seit dem PLA Wechsel ist es etwas schwieriger. Schätze die Probleme hätte ich mit jedem Drucker in meiner Umgebung. Würde ich den Drucker empfehlen, ja. Man muss sich aber klar sein dass man 3D Druck wirklich etwas verstehen sollte und in dem Preissegment nichts wartungsfrei sein wird. Habe ursprünglich sehr viele Teile meiner Bestückungsmaschine gedruckt, zum Testen hat alles funktioniert. Später wurden alle wichtigen Teile durch Aluminium ersetzt.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.