Hallo in die Runde, ich bin auf der Suche nach Möglichkeiten eine alte Antennensteuerung nachzubauen. Die Steuerungen sind mittlerweile zwischen 23 und 35 Jahre alt. Durch Wasserschäden und ständig laufende Motoren wegen defekter Transistoren sind die alten Platinen sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Fehlende Lötaugen und durchgebrannte Leiterbahnen sind dann das Ergebnis. Auf diesen Leiterplatten ist noch alles in alter Elektronik ausgeführt. Ich habe den Fachbegriff dafür nicht parat (ich bitte dies zu entschuldigen). Und nun zu meiner eigentlichen Frage. Kennt jemand eine Möglichkeit wie man aus einer alten Platine mit überschaubarem aufwand Kopien anfertigen kann? Das Layout sollte am besten beibehalten werden weil benachbarte Teile in der Antenne nicht verändert werden können. Ich würde mich über Ideen und Ratschläge freuen. Anbei mal ein Bild von Unter- und Oberseite der Platine die noch im halbwegs gutem Zustand ist. Vielen Dank in voraus. Grüße Sven
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Zeichne den dazupassenden Schaltplan, miss den Print ab, und mache den Print neu. Schaut ja nicht so schwierig aus... Wenn du Hilfe brauchst, schick mir ein Email. Gruss, Udo
Ich habe hier die dunkelgrünen Teile mit der flood-fill-Funktion von Irfanview entfernt, dann ist es einfacher zu erkennen. Man kann z.B. in Eagle eine Pixelgrafik einlesen und darauf die Leiterbahnen nachzeichnen. Mit dem kostenlosen Kicad geht das vermutlich auch irgendwie.
Target3001 kann das auch, ist auch für Anfänger intuitiv zu bedienen und die Discover-Version ist kostenlos. Beim Start ein neues Projekt erstellen, ein- oder zweiseitige Platine ohne Schaltplan wählen und los geht es. Es gibt auch eine Kurzanleitung auf 2 Seiten als PDF.
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Wie viel Stück werden denn gebraucht? Darf es was kosten? Bestückt oder ohne Bauteile? Oder wird nur das Layout als Datei benötigt?
Stephan S. schrieb: > Target3001 kann das auch, ist auch für Anfänger intuitiv zu bedienen und > die Discover-Version ist kostenlos. Beim Start ein neues Projekt > erstellen, ein- oder zweiseitige Platine ohne Schaltplan wählen und los > geht es. Es gibt auch eine Kurzanleitung auf 2 Seiten als PDF. Hört sich spannend an. Probiere ich auf jeden Fall mal aus. Vielen Dank
Stefan Paul N. schrieb: > Wie viel Stück werden denn gebraucht? Darf es was kosten? Bestückt oder > ohne Bauteile? Oder wird nur das Layout als Datei benötigt? Es kommt sicher auf den Preis an. Fertig bestückt wäre natürlich eine Möglichkeit. Aber ich sehen da bei den hochgestellten Bauteilen noch Probleme. Das muss sicher manuell gemacht werden. Aber das könnte ich dann sicher übernehmen. Mit einer Platine wo alles passt wäre ich da schon sehr weit. Man müsste sicher mit einem Prototypen beginnen um zu sehen ob alles so funktioniert wie es soll. Die Leiterbahnen müssen auch da wo der Strom zum Motor fließt auch mal 4 bis 5 Ampere aushalten können bei 12 - 14 Volt Bordspannung. Im normalfall fließen jedoch nicht mehr als 450mA. Grüße Sven
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich habe hier die dunkelgrünen Teile mit der flood-fill-Funktion von > Irfanview entfernt, dann ist es einfacher zu erkennen. > > Man kann z.B. in Eagle eine Pixelgrafik einlesen und darauf die > Leiterbahnen nachzeichnen. Mit dem kostenlosen Kicad geht das vermutlich > auch irgendwie. Mit diesen Tools habe ich mich noch nicht so auseinander gesetzt. Eagle würde sich für mich nicht lohnen für dieses eine Projekt. KiCad habe ich mir mal angesehen, ist aber auch schon sehr Anspruchsvoll. Vielen Dank Grüße Sven
Udo K. schrieb: > Zeichne den dazupassenden Schaltplan, miss den Print ab, und mache den > Print neu. Schaut ja nicht so schwierig aus... Wenn du Hilfe brauchst, > schick mir ein Email. Gruss, Udo Wenn ich so gar nicht weiterkomme nehme ich dein Angebot gerne an. Mal schauen was hier noch so kommt an Ideen und Vorschlägen. Vielen Dank Grüße Sven
mach nochmal ein schönes Bild der Platinen-Unterseite und lege ein Lineal daneben https://de.wikipedia.org/wiki/Target_3001 Zitat: Bemerkenswert ist die Unterstützung des Reverse Engineering eines Schaltplans aus einem Foto der Platine über das nachgezeichnete Layout https://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php/Reverse_Engineering
Weitere Infos vorhanden ? Hersteller, Typenbezeichnung ?
Bei solchen Aktionen immer gut aufpassen, dass das Ergebnis nicht spiegelverkehrt wird.
Beitrag #7504997 wurde vom Autor gelöscht.
Sven W. schrieb: > ich bin auf der Suche nach Möglichkeiten eine alte Antennensteuerung > nachzubauen Ublich bei diesen einseitigen Hartpapierplatinen aus FR2 ist es, per Scanner eine saubere s/w Kopie anzufertigen, die auf einem alten Laserdrucker massstabsgerecht und unverzerrt ausgedruckt werden kann, dann diese Kopie mit Laminator oder Bügeleisen auf eine blankgeputzte Platine zu übertragen, und nach Ablösen des Papiers zu ätzen und per Hand zu bohren. Man braucht überhaupt kein Leiterplattenprogramm, muss keine Bauteile anlegen, keinen Schaltplan zeichnen, letztlich nicht mal verstehen was die Schaltung macht. Bei eingespielter Ausstattung dauert das 15 Minuten. Problem ist eher wenn man die Ausstattung nicht hat, und den Umgang mit ihr erst üben muss. Seit dem mein alter Laser kaputt ist, kann ich das auch nicht mehr.
Sven W. schrieb: > Die Steuerungen sind mittlerweile zwischen 23 und 35 Jahre alt. Der TE spricht im Plural. Es macht also Sinn, mit einem geeigneten Programm die Platine nachzuzeichnen und 5 oder 10 Platinen bei JLCPCB herstellen zu lassen.
Direkt das Bild "Antenne_Bestueckungsseite.jpg" als Platinenvorlage zu nehmen dürfte nicht möglich sein, die Auflösung reicht nicht. Falls eine höhere Auflösung nicht möglich ist, hier sind einige Versuche mit dieser Datei.Bei Hochskalierung werden auch die Kanten unscharf.Ob die Schwarz-Weiss-Vorlage von der Auflösung so reichen würde, kann ich nicht beurteilen.Es wäre vieles manuell nach zu malen.Dann müßte die Vorlage so ausgedruckt werden, das es 1 zu 1 passt. Ansonsten, wie erwähnt, die Bildvorlage als Platine neu nachzeichnen dürfte wohl einfacher sein.
ganz ehrlich die Platine sieht aus wie Kraut und Rüben
Da malt man mal eben mit Sprint Layout fluxartig was Neues und fertig. Das sieht dann wenigstens aus wie geleckt. Die Leute von Beta-Layout fräsen sogar die Außenkontur in die Platine rein. Ab 5 Stück lohnt sich das.
Sven W. schrieb: > Eagle würde sich für mich nicht lohnen für dieses eine Projekt. Dann solltest du ein Tool verwenden, mit dem du dich auskennst. Bei einem neuen ECAD-Tool wird es nie ganz ohne eine Lernphase abgehen.
Hast Du denn die passenden Bauteile? Nicht das Du mühseelig das Layout kopierst und dann feststellt das die beschaffbaren Bauteile nicht passen und die passenden nicht beschaffbar sind. Das Layout Tool ist eigentlich egal, bei dem lütten Ding. Hier mal eine Anleitung wie es unter Kicad mit dem Nachzeichnen geht. https://forum.kicad.info/t/redesigning-an-existing-circuit-board/42480 Ich würde die Schaltung aufnehmen, aktuelle Bauteile mit reichlich Leistungsreserve einkaufen und möglichst die Relais durch Fets ersetzen. Vor Einbau mit PU lackieren gg. Feuchte. Sven W. schrieb: > KiCad habe ich mir mal angesehen, ist aber auch schon sehr > Anspruchsvoll. Mit großer Macht kommt große Verantwortung ;-) Ist aber garnicht so kompliziert. Ist eben nur kein Eagle.
Ich würde das so versuchen: 1. Platine im Scanner einscannen 2. Bild in Illustrator oder Inkscape laden 3. Kontur, Leiterbahnen, Bohrlöcher und Lötpunkte jeweils auf einer eigenen Ebene nachzeichnen (Tipp: Vor dem Export alles gruppieren und schauen, ob z.B. die Breite der Platine im Inkscape genauso breit ist wie die echte Platine, die du mit einem Messschieber messen kannst. Wenn nicht, dann gibst du die Breite für die ganze Gruppe ein und skalierst das ganze proportional. Danach löst du die Gruppe wieder auf und verteilst die einzelnen Sachen wieder auf die Ebenen, auf die sie gehören.) 4. Kontur, Leiterbahnen, Bohrlöcher und Lötpunkte jeweils als DXF exportieren 5. In Target ein neues Projekt aufmachen (Einseitige Platine ohne Schaltplan) 6. DXF-Dateien importieren (Kontur → Platinen-Umriss, Leiterbahnen → Kupfer unten, Bohrlöcher → Ebene 50 oder eine andere unbenutzte Ebene, Lötpunkte entweder auch auf 50 oder 51 - ist eigentlich egal.) 7. Leiterbahnenkonturen dreimal anklicken und mit Aktionen - Spezielle Funktionen - Geschlossene Polygone füllen flächig füllen 8. Raster feiner einstellen (Strg+Shift+F5), von mir aus auf 0,127 9. Mit Elemente - Lötpunkte an den Stellen deiner Bohrlöcher-Umrisse Lötpunkte setzen und durch einen Doppelklick den Bohrlochdurchmesser so einstellen, dass er zu deiner Vorlage passt, danach stellst du die Lötpunktform auf Rund und vergrößerst den Lötpunkt solange, bis er zu deiner Vorlage passt. Über Datei-Drucken das Ganze 1:1 ausdrucken und schauen, ob es mit der originalen Platine zusammenpasst. Wenn ja: Über Datei - Ein/Ausgabeformate - Produktion mit XGerber und Bohrausgabe PCBout die für die professionelle Herstellung benötigten Gerberdaten exportieren. Das darin enthaltene zip-File kannst du bei einem Leiterplattenfertiger deiner Wahl hochladen, z.B. JLCPCB. Den Schritt mit dem Gerberdatenexport kannst du auch überspringen, wenn du bei Aisler fertigen lässt - da kannst du direkt deine Target-Datei hochladen. Viel Erfolg!
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Sven W. schrieb: > Kennt jemand eine Möglichkeit wie man aus einer alten Platine mit > überschaubarem aufwand Kopien anfertigen kann? Das Layout sollte > am besten beibehalten werden weil benachbarte Teile in der Antenne > nicht verändert werden können. Am einfachsten wäre es, wenn Du eine zugeschnittene Lochraster-Plati- ne nimmst und dort die Bauteile an die gleichen Stellen steckst, wie auf der Vorbildplatine. An der Unterseite lötest Du dann Schaltdrähte, die die Form der Leiterbahnen nachbilden. Die ganze Platine würde ich dann gegen Feuchtigkeitsschäden lackieren. Die durchgebrannten Tran- sistoren würde ich gegen etwas grössere (leistungsfähigere) Typen tauschen (Vielleicht auch mit einem kleinen Kühlkörper).
Harald W. schrieb: > Lochraster-Plati- > ne Deine Trennungsstriche sind zwar gut gemeint, aber eigentlich gar nicht nötig, weil jeder Userbildschirm (je nach Größe) sowieso automatisch an einer anderen Stelle nach jeweils ganzen Wörtern mit einer neuen Zeile beginnt ;)
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Sven W. schrieb: > Durch Wasserschäden und ständig laufende Motoren wegen defekter > Transistoren sind die alten Platinen sehr stark in Mitleidenschaft > gezogen worden. Fehlende Lötaugen und durchgebrannte Leiterbahnen sind > dann das Ergebnis. Auf diesen Leiterplatten ist noch alles in alter > Elektronik ausgeführt. Ich habe den Fachbegriff dafür nicht parat (ich > bitte dies zu entschuldigen). Durchsteckmontage für bedrahtete Bauteile. Sind die Transistoren nur kaputt, weil sie alt sind, oder ist das eher eine Fehlkonzeption wg. Überlastung oder Spannungsspitzen? Ich könnte mir vorstellen, daß man damals noch nicht mit Simulationen und Messungen, sondern frei Schnauze mit (vielleicht auch nur vermuteter oder erhoffter) Sicherheitsreserve geplant hat und man für einen zuverlässigen Betrieb ohnehin mal über die Schaltung drüberschauen sollte. Mittlerweile sind nicht nur die Platinen, sondern auch die Bauteile so alt, was besonders bei den Relais relevant ist. Ich kenne genau diese auch noch von vor 30 Jahren aus dem Kfz-Bereich, die können 20 oder 30A Gleichstrom, was sonst eher selten ist. Aber bei induktiven Lasten brennen die Kontakte trotzdem irgendwann ab. Eine 1:1-Kopie wäre vielleicht am bequemsten, aber nur wenn alle Bauteile in absolut gleich in neu zu finden sind. Ob die neuen Platinen dann aber auch wieder 20 Jahre halten? Andersherum wären 10 Extra-Platinen für die Zukunft auf Halde vielleicht auch wieder schneller und bequemer, als eine komplette Neukonzeption von einem Messer mit neuen Griffschalen, bei dem man auch noch die Klinge austauscht. :)
Wär autocad Fusion 360 einen Versuch wert? Das ist solangs privat genutzt wird kostenlos und kann ein JPG als Vorlage einlesen. Damit dürfte es reichen, einen Scan zu machen und den dann nachzumalen.
man könnte die Relais sicherlich auch durch Transistoren ersetzten. Die Schaltung ist ja nur dazu da den Motor vorwärts oder rückwärts drehen zu lassen und sich ggf. selbst zu sperren so das nicht beide Fälle gleichzeitig auftreten können. Wie funktioniert die Abschaltung? Wird der Stromkreis unterbrochen wenn die Antenne ganz aus/eingefahren ist, zeitgesteuert oder vielleicht durch einen Überstromerkennung? Zieht die Antenne soviel Strom? Im einfachsten Fall könnte man etwas mit einen L298N zusammenbauen oder irgend einen Nachfolger der auch mehr Strom abkann.
Ich verstehe ja auch nicht, wie jemand, der sich mit 35 Jahre alten Platinen beschäftigt, es bei seinem eigenen Thread nur einen Tag lang schafft.
Hallo! Ich habe ein größeres Problem! Mein Audio-Verstärker der nun über vierzig Jahre alt ist möchte neue Platinen spendieren. Nein sind es sind keine Leiterbahnen weggebrannt. Die Leiterplatten haben nur an den Leistung Bereichen nur stark verfärbt. Deshalb habe ich mich entschlossen die die beiden Kanäle zu erneuern und bin auf etwas Widerstand gestoßen. Da das alles auf Hartpapier basiert, ist noch ein weiterer Grund alles zu erneuern um einen ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Nun suchte eine wenig Hilfe bei meinem Vorhaben um das Kostengünstig durch zu führen. Ich hatte auch schon Kontakt nach fern Ost. Da gab es ein Angebot, für nur ein Satz Platinen inclusive mit Gerber-files mir angeboten wurde. In FR4 Material in 35um für rund 300 Steine. Ich hatte damals als Auszubildende im Lehrbetrieb so etwas gemacht, aber nicht so etwas Aufwendiges. Hatte schon alles komplett entlötet und gereinigt. Ich entschied mich für mich für selber mach Methode. Ich hoffe das ich ein paar ausgezeichnete Tipps bekomme. Eine Platinen Bohrmaschine bekommt man kosten Günstig bei Ali, denn eine normale Bohrmaschine ist doch wohl ungeeignet. Marina!
Das gehört in einen neuen Thread, weil es um eine ganz andere Platine geht. Die Gerber Produktions-Dateien kannst du selbst mit EasyEda oder Kicad erstellen. JLCPCB zeigt dir nach deren Upload an, was es kosten wird. Ich habe für 5 kleine Platinen (7x5 cm) incl. Versand nur 10€ bezahlt. Selber herstellen wird auf jeden Fall teurer, erst Recht wenn du dazu noch Maschinen kaufen musst. > Da das alles auf Hartpapier basiert, ist noch ein weiterer Grund > alles zu erneuern um einen ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Verstehe ich nicht. Was hast du gegen Hartpapier?
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Enrico E. schrieb: > Da malt man mal eben mit Sprint Layout fluxartig was Neues und fertig. > Das sieht dann wenigstens aus wie geleckt. Ja, aber zuerst würde ich sehen ob die Bauteile zu besorgen sind, danach ist das mit Sprint ein Kinderspiel ohne große Einarbeitung. Der TO ist ja insofern im Vorteil weil er die Originalplatine hat und dazu eine Lupe.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das gehört in einen neuen Thread, weil es um eine ganz andere Platine > geht. Und dann auch das Verstärkermodell nennen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das gehört in einen neuen Thread, weil es um eine ganz andere Platine > geht. Genau so geht das. Und wenn im hiesigen Thread irgendwas sachdienliches zu finden ist (offenbar ist das nicht der Fall), dann diesen Thread einfach im neuen Thread verlinken. Herbert Z. schrieb: > Der TO ist ja insofern im Vorteil weil er die Originalplatine hat und > dazu eine Lupe. Der TO ist schon ewige zeiten aus dem Rennen. Der Zombie-Thread wurde für eine neue Anfrage gekapert. Krissy schrieb: > Da gab es ein Angebot, für nur ein Satz Platinen inclusive mit > Gerber-files mir angeboten wurde. In FR4 Material in 35um für rund 300 > Steine. Nimm das Angebot an. Es erscheint mir recht günstig. Wenn du in der Zeit, die du selber für das Layout brauchst, stattdessen im Restaurant "Zur goldenen Möve" Fritten brätst, kannst du vom restlichen Geld hinterher noch schick ausgehen.
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