Hallo Leute, eine kurze Frage: wir wollen uns einen Stromgenerator zur Notversorgung zulegen. Die Frage ist, ob Benziner oder Diesel. Für Benziner: immer mehrere zig Liter in unseren Fahrzeugen (klar, eine Handpumpe zum Absaugen sollte vorhanden sein ;-). Im Handling etwas gefährlicher als Diesel. Für Diesel: Etwas höhere Energiedichte und Dämpfe (z.B. aus Kanister) nicht so gefährlich. Dafür nicht die großzügige Reserve in den Autos. Noch weitere gravierende Argumente pro/contra Diesel/Benzin? ciao Marci
Was soll er denn versorgen? Für den Kühlschrank und die Heizung reicht ein Hometrainer mit Lichtmaschine und CampingWR. Gekocht wird dann auf dem Holzkohlegrill...
Dieselaggregate können oft auch legal mit Heizöl betrieben werden. Ölheizung vorhanden? Dann hast du schon ein ziemlich großes Reservoir im Haus, dessen Kraftstoff günstiger besteuert ist und sich auch für viele Dieselaggregate eignet. Du darfst das Aggregat im Betrieb nur nicht geografisch bewegen, nur Strom damit erzeugen und keine Kraftfahrzeuge damit versorgen. https://www.wa-stromerzeuger.de/aktuell-startseite/wartung-zubehoer-fuer-stromerzeuger/ "Eine Notstromanlage gilt dann als eine „begünstigte Anlage“ nach § 3 EnergieStG, wenn deren mechanische Energie ausschließlich der Stromerzeugung dient (§ 3 (1) Nr. 1 EnergieStG) und es sich um eine ortsfeste Anlage handelt. Die Voraussetzungen für eine Ortsfestigkeit liegen immer dann vor, wenn die Anlage während des Betriebes ausschließlich an ihrem jeweiligen geografischen Standort verbleibt und nicht auch dem Antrieb von Fahrzeugen dient (§ 3 (2) EnergieStG)."
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Marci W. schrieb: > eine kurze Frage: wir wollen uns einen Stromgenerator zur Notversorgung > zulegen Was musst du denn in der Not versorgen ? Wir gedenkst du zwischen Netzstrom und Notstrom umzuschalten ? Was ist wenn niemand zu Hause ist und die Not einbricht ? Wenn man schon einen Generator hat, mochte man ihn vielleicht nicht nur in der Not verwenden, sondern im Garten, im Urlaub, auf dem Boot... Wäre es nicht sozialer, den Notstromgenerator der Ukraine zu überlassen, und selbst lieber Energie zu sparen ?
Es gibt auch Gas Aggregate, je nachdem was Du am besten verfügbar hast. Wenn Du extra lagern möchtest, Benzin hält zwei Jahre, Diesel 5 Jahre.
Hallo Marci w. und Michael B. Marci W. schrieb: > eine kurze Frage: wir wollen uns einen Stromgenerator zur Notversorgung > zulegen. Die Frage ist, ob Benziner oder Diesel. Kurze Gegenfrage: Hast Du Dir im Kopf ein Szenario gemacht, für welche Notfälle Du den verwenden willst? A) Kurzzeitige Stromausfälle von wenigen Stunden sind kein Notfall, weil die überlebst Du auch locker ohne Strom, wenn Du nicht gerade eine Herz-Lungen Maschine benötigst. B) Mittelfristige Stromausfälle von etlichen Stunden bis drei Tage, wo Du Angst hast, das Dir Heizung und Wasserleitung einfrieren oder umgekehrt die Kühltruhe auftaut? Da wäre ein Umbau Deiner Heizungs/Wasserinstallation sinvoller. So, dass Du sie bequem entleeren und sicher verwahren kannst. Einen Wasseranschluss im Keller an einer frostsicheren Stelle belassen, notfalls mit Lumpen und Stroh umwickeln. An der Stelle kannst Du dir dann Flaschen und Eimer mit Wasser zapfen. Knackpunkt: Die Siphons von Keramiktoiletten, die frieren auch kaputt. Tipp: Kochsalz hinein bzw. eine brennende Petroleumlampe daneben (wenn es dort nicht zu zugig ist). Es gab früher die von den Baustellenbeleuchtungen mit dem großen Tank, die halten mehrere Tage vor. Was du mit der Kühltrue machst weiss ich nicht. Ich habe weder Kühlschrank noch Kühltruhe. Wenn es kalt genug ist, taut Dir die Kühltruhe natürlich nicht auf, das Problem ist natürlich, wenn es wärmer ist. Kleinverbraucher wie z.B. ein Router arbeiten mit 12V oder 24V DC Netzteil. Die könnte man in der Leistungsklasse auch einige Zeit mit einem Akku versorgen. Nur alle paar Stunden mal anschalten, um Strom zu sparen. Mit Freunden und Verwandschaft abstimmen, dass Du z.B. nur immer um 0, 3, 6, 9, 12, 15, 18 und 21 Uhr jeweils für 15 Minuten erreichbar bist.....wenn nicht die Knoten der Telekomunikationsunternehmen nach einem halben bis drei Tagen ausfallen wegen Strommangel. Ausser Selbstbauprojekten kenne ich aber keine handelsüblichen 12/24V DC Versorgungen. Die allgemeine Vorgehensweise ist eher 12/24V Akku und Wechselrichter und über 230V AC ebene als gemeinsames für alles gehen. Das ist aber in dem Rahmen mit schlechtem Wirkungsgrad versehen. Die meisten Wechselrichter können wenig mit Blindleistung Anfangen. Darum machen dann auch Netzfilter in der Gesamtanlage Verluste..... Mit Stromaggregat: Überlege, was Du anschliessen möchtest, welche Leistung das hat, und wie lange das laufen soll. Eine Öl oder Gasheizung müsste z.B. nur 1-2 Stunden am Tag laufen, um alles frostfrei zu halten. Du kommst trotz allem nicht darum herum Energie einzusparen. Bei der Wahl Diesel vs. Benzin würde ich zum Diesel raten. Weil höherer Energieinhalt, allgemein robuster, und in einer Weise viel leichter zu warten: Wenn Dir bei einem Benziner der Vergaser eintrocknet, hast du bei den heutigen Kraftstoffen ein Problem, weil die dann von den Rückständen verkleben. Das ist bei Diesel nicht so der Fall. Einen Diesel bekommst Du, auch im Winter, leichter gestartet, wenn Du ihn vorsichtig über einem Lagerfeuer anwärmst. Aber: Am besten ist es, wenn Du alle drei Monate das teil startest und laufen lässt, bis es warm ist. Dann weisst Du, dass er noch funktioniert, und kannst Dich noch an das Startprozedere Erinnern. Auch kleinere Stromaggregate fressen Unmengen....und die billigen halten trotz Ölwechsel alle 6h keine 24h am Stück durch. :( Die Ölwechselintervalle nach Laufzeit sind übrigens auch erschreckend kurz. C) Längerfristige Stromausfälle. Eigentlich wie B, aber der Nachschub an Kraftstoff wird schwierig. Beziehe in Deine Überlegungen auch Handkurbelgeneratoren mit ein. Ist für Kleinverbraucher eine sinnvolle Alternative, aber ein gutes Angebot existiert nicht. Ansonsten gibt es noch Dampfmaschinen und Stirlingmaschinen. Letztere wegen der schlechten Regelung nur in verbindung mit Akkus. Akkus sind sowieso sinnvoll, dann kannst Du Dir auch mit Solarzellen weiterhelfen. Solarzellen hätten übrigens schon früher genannt sein sollen. Es gibt "Modelldampfmaschienen" und "Modellstirlingmaschinen" in der 1kW Leistungsklasse.....das ist für Notstrom schon recht ordentlich. Du willst ja kein Luxusleben dabei führen. Und die laufen im Zweifel mit allem was brennt. Am allerwichtigsten wäre ein kleines Blechöfchen. Kannst Du aus Konservenbüchsen basteln. Aber am besten schon vor dem Notfall, dann bist du nicht unter Druck und kannst Dir Verbesserungen einfallen lassen. Esbit nur für den Notfall, der Ofen sollte mit Holz/Holzkohle/Kohlen befeuert werden. Darauf kannst Du Wasser abkochen, und Tee machen, zum aufwärmen. Übe sowohl das Anzünden als auch das Handling. :O) Michael B. schrieb: >> eine kurze Frage: wir wollen uns einen Stromgenerator zur Notversorgung >> zulegen > > Was musst du denn in der Not versorgen ? > > Wir gedenkst du zwischen Netzstrom und Notstrom umzuschalten ? > > Was ist wenn niemand zu Hause ist und die Not einbricht ? Alle mir bekannten Automatiken sind eigentlich für den industriellen Einsatz gedacht, wo Anlagen unterbrechungsfrei laufen sollen. Das ist in Privathaushalten nicht so kritisch. Wenn Dir der Rechner abstürzt geht die Welt nicht unter. d.h. für ein paar Stunden geht es auch ohne Automatik. Die Umschaltung auf Notstrom ist ein anderes Kapitel.....meist etwas unflexibel, man möchte zum Stromsparen nicht einfach die Hausanlage komplett weiterbetreiben, sondern nur gezielt bestimmte Verbraucher. > Wäre es nicht sozialer, den Notstromgenerator der Ukraine zu überlassen, > und selbst lieber Energie zu sparen ? Auch mit Notstromgenerator muss man Energie sparen. Apropos sozial: Bisher habe ich nur Reiche mit Notstromgenerator gesehen, und die weniger für Not, sondern damit sie bei Stromausfällen keine Lücken im Luxus haben. Arme könnten sich so etwas nicht leisten. Und die Ukraine sollte zusätzlich auch mit Waffen versorgt werden. Das wird aber wohl sowieso noch ein dickes Ende nehmen, weil ich kann mir keine Chance mehr vorstellen, aus einer immer weiteren Eskalation heraus zu kommen, egal wie man es dreht. Lasst uns die letzten Tage geniessen. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Solarzellen hätten übrigens schon früher genannt sein sollen. wurden genannt Beitrag "Solar-"Balkon"kraftwerk als Notstromquelle?"
Alexander schrieb: >> Solarzellen hätten übrigens schon früher genannt sein sollen. > > wurden genannt > > Beitrag "Solar-"Balkon"kraftwerk als Notstromquelle?" Das ist ein anderer Thread. ;O) Aber Danke für den Hinweis. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Ob nun Diesel oder Benzin, beiderlei eher nutzlos. - Du kannst den Generator ohne weiteres NICHT ins Hausnetz einbinden - Der Generator kann NICHT im Haus betrieben werden - Du wirst Verlängerungskabel von außen ins Haus führen müssen - etliche elektronische Geräte vertragen keinen Generator-Strom - Heizungsteuerung & Co kann der Laie nicht mal eben schnell unstöpseln - und der Gleichen mehr. Wenn der Strom tatsächlich längere Zeit ausfallen sollte wirst ganz andere Sorgen haben. Kein Wasser aus der Leitung, Abwasserentsorgung gibt's nicht mehr, Läden und Tankstellen alle dicht, kein Internet, kein Telefon... Schaff Dir ein paar Batterien an, ein kleines Rundfunkgerät und ein paar Kerzen. Und harre wie alle anderen der Dinge die dann kommen werden. DerSchmied
Vielleicht sollte er jetzt schnell noch ganz viel Strom verbrauchen so viel wie möglich, solange er noch da ist.
C. D. schrieb: > Schaff Dir ein paar Batterien an, ein kleines Rundfunkgerät und ein paar > Kerzen. Also mein erstes Problem nach dem Aufwachen bei Stromausfall war: wie toaste ich mein Brot, Blech auf Gasgrill, mein zweites: wie bekomme ich meinen Kaffee aus der Saeco, Lösung Briki auf Gasgrill. Statt Gasgrill hätte ich auch Holzkohle oder Kamin anschmeissen können. Weder Kerzen noch Batterien noch Rundfunkgerät habe ich benötigt und mittags war der Strom wieder da.
Michael B. schrieb: > Weder Kerzen noch Batterien noch Rundfunkgerät habe ich benötigt und > mittags war der Strom wieder da. Für das Szenario braucht's dann auch keinen Generator, oder? Ist eher ein Luxus-Problem denn ein bedrohliches. Was unsere Regierung am besten kann ist verunsichern, daher dieser Notstrom-Trend. Ein Generator in der Garage für den Notfall mag den Laien in Sicherheit wiegen, nur kann er mit eben diesem Notstrom nicht wirklich was anfangen, selbst ein einzelner, ordinärer Wasserkocher wird die meisten handelsübliche Aggregate schon an Grenzen bringen. DerSchmied
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Michael B. schrieb: > Statt Gasgrill hätte ich auch Holzkohle oder Kamin anschmeissen können. Hab vier Petromax / Geniol Starklicht-Lampen im Haus. Google mal, echt empfehlenswert. DerSchmied
Hallo Leute, vielen Dank für Eure Antworten. Ganz ehrlich bin ich der Typ, den C. D. beschreibt (in Sicherheit wiegen wegen Aggregat in der Garage). Ich habe überhaupt kein Szenario vor Augen. Ich denke nur, ein Stromaggregat in der Garage ist besser als kein Stromaggregat in der Garage ;-) Heizung wäre in einem Einfamilienhaus eigentlich recht einfach. Zumindest in meinem (älteren) Elternhaus war die komplette Elektrik der Heizungsanlage über den Notschalter (außen am Heizungsraum) zu schalten. Dort zumindest wäre der Strom recht einfach einzuspeisen. Und nein, ich lassen mich von unserer Regierung (hoffentlich) so massiv ängstigen. Ich denke einfach, ein Notstromaggregat in der Garage ist keine schlechte Idee. Dafür habe ich keinen Dampfreiniger ;-) Allerdings hab ich jetzt ein schlechtes Gewissen, wenn ich ein Aggregat kaufe. Ach ja, ich dachte an sowas um die 700 Euro. Die haben ja eigentlich schon deutlich über 2kW. Damit kann man schon was reißen. Und wenn mal Familie/Bekannte ne Fete auf der grünen Wiese machen wollen, hat man gleich das Stromproblem gelöst. Und bei Bedarf kann man es im Katastrophenfall auch den Hilfsorganisationen spenden. Man hat doch so viel Zeug in Haus/Wohnung/Garage. Ich finde da wäre das Aggregat nicht die überflüssigste Anschaffung. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! ciao Marci
Das Hauptproblem wurde ja genannt, Dauerbetrieb nicht vorgesehen.
pro Diesel spricht der geringere Verbrauch und die schon genannte Möglichkeit, Heizöl als Kraftstoff zu verwenden. Für Benzin sprechen der günstigere Anschaffungspreis und der etwas kleinere Geräuschpegel. Wenn man ein Benzinauto hat, kann man den Sprit auch universeller einsetzen. Empfehlung wäre außerdem ein Inverter-Aggregat. Das liefert eine sauberere Ausgangsspannung und kann bei geringer Last die Drehzahl reduzieren, wodurch Lärmpegel und Verbrauch sinken. Und noch ein Tip, Für Benzin-Aggregate mit dem Honda GX-Motor oder dessen Klone gibt es Austauschvergaser, die auch mit Flüssig- oder Erdgas betrieben werden können. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/225570863196?hash=item348512385
Bernd W. schrieb: ... ... > > Was du mit der Kühltrue machst weiss ich nicht. Ich habe weder > Kühlschrank noch Kühltruhe. Wenn es kalt genug ist, taut Dir die > Kühltruhe natürlich nicht auf, das Problem ist natürlich, wenn es wärmer > ist. > Lässt das darauf schliessen, dass du deine Lebensmittel im 'Hotel Mama' aufbewahrst oder nur außer Haus deine Mahlzeiten kaufst? 😋
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Da ich aus dem Bauhauptgewerbe komme - Pro Diesel! Ein kleines Aggregat mit so einem 5 Liter Tank hält meist komplett 2 Tage durch auf der Baustelle - da ist meist kein Strom. Da hängen dann Klimaanlange der Container drann, sowie die Kühlschränke und EDV Ausstattung (Monitore, Drucker und Laptops) Das haben wir nun schon so dröllfzig Jahre und funktioniert tadellos. Ist bewährt.
Roland E. schrieb: > Was soll er denn versorgen? Für den Kühlschrank und die Heizung reicht > ein Hometrainer mit Lichtmaschine und CampingWR. HöHöHö die "Alte" strampelt sich ab um Sportschau und ein kühles Helles für den Herrn des Hauses zu ermöglichen. > Gekocht wird dann auf dem Holzkohlegrill... Trockenfutter tuts doch auch!
Cha-woma M. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Was soll er denn versorgen? Für den Kühlschrank und die Heizung reicht >> ein Hometrainer mit Lichtmaschine und CampingWR. > HöHöHö die "Alte" strampelt sich ab um Sportschau und ein kühles Helles > für den Herrn des Hauses zu ermöglichen. >> Gekocht wird dann auf dem Holzkohlegrill... > Trockenfutter tuts doch auch! Ab Rente wird empfohlen, den Grill im Wohnzimmer zu betreiben?
Rene K. schrieb: > Ein kleines Aggregat mit so einem 5 Liter Tank hält meist komplett 2 > Tage durch auf der Baustelle - da ist meist kein Strom. Da hängen dann > Klimaanlange der Container drann, sowie die Kühlschränke und EDV > Ausstattung (Monitore, Drucker und Laptops) Echt jetzt? Das Ding will ich auch haben! Mit 0,1 Liter Diesel/h - sprich 500 Watt netto - das vielache an Leistungsbedarf der Gerätschaften versorgen, WOW! Wer ist der Hersteller? Lang, Habeck & Baerbock Cooperations ltd Berlin? DerSchmied
Übrigens zum Thema Gefrierschrank & Co: Das das Ding mal aus der Nische raus musste wegen der 'Wollmäuse' und anderen, habe ich gleich einen Test/Umbau gemacht. Den TK am Energiemessgerät für 2 Wochen bei normalem Betrieb beobachtet, dann ringsum, außer die Rückseite, mit 4cm Styropor (WLG035) mittels doppelseitigem Band beklebt und wiederum 2Wochen gemessen. Der Unterschied waren 14% Einsparung. ...mal so als Hausnummer...
>> Es gibt auch Gas Aggregate, je nachdem was Du am besten verfügbar >> hast. "Gas" ist derzeit aber sowas von obsolet. Es sei denn, 'wir' bekommen dieses Gas aus Armenien oder anderen Usbeki- oder sonstigen -skan-Ländern, oder auch bio-konform gefrackt, dann gerne in flüssiger Phase mit einem Gesamtwirkungsgrad von immerhin mehr als 30%! --- > Vielleicht sollte er jetzt schnell noch ganz viel Strom verbrauchen so > viel wie möglich, solange er noch da ist. Völliger Quatsch. Besser abwarten, bis dieser Strom, der ja unaufhaltsam "grün" sein wird, auch wirklich 'da' ist, wo er gebraucht wird - an der Steckdose. (Bis dahin sparen "wir" jede Menge Energie, wenn auch nicht ganz freiwillig...) SQNR
Für den Notfall habe ich einen kleinen Gasherd und 60 Liter Wasser im Keller. Denn ein Stromgenerator würde bei mir mitten in der Stadt nicht einmal die Wasserversorgung aufrecht erhalten können. Ja das Eisfach taut dann ab, dich das bisschen Bofrost und Bussy Eis wird mir im Notfall völlig egal sein.
Uwe schrieb: > "Gas" ist derzeit aber sowas von obsolet. Es hat doch jeder Prepper mindestens zwei Propangasflaschen unterm Bett.
Alexander schrieb: > Uwe schrieb: >> "Gas" ist derzeit aber sowas von obsolet. > > Es hat doch jeder Prepper mindestens zwei Propangasflaschen unterm Bett. Also DORT sind die derzeit verzweifelt gesuchten zu finden!!!?
Hallo Thomas. Thomas U. schrieb: >> Was du mit der Kühltrue machst weiss ich nicht. Ich habe weder >> Kühlschrank noch Kühltruhe. Wenn es kalt genug ist, taut Dir die >> Kühltruhe natürlich nicht auf, das Problem ist natürlich, wenn es wärmer >> ist. >> > Lässt das darauf schliessen, dass du deine Lebensmittel im 'Hotel Mama' > aufbewahrst oder nur außer Haus deine Mahlzeiten kaufst? 😋 Nein. Die meisten Lebensmittel lassen sich auch ein paar Tage ohne Kühlschrank aufbewahren. Insbesondere wenn man sie in etwas anderem als einer Plastikverpackung aufbewahrt. Dann trocknen sie zwar aus aber verschimmeln nicht so leicht. Im Sommer kann man auch etwas in den Keller stellen. Obst und Gemüse lässt sich recht gut ohne Kühlschrank aufbewahren, zumindest die meisten Sorten. Kartoffeln, Äpfel, Möhren und Zwiebeln sogar sehr gut. Vieles geht getrocknet, Bohnen und Erbsen z.b. Sauermilchprodukte lassen sich auch gut ohne Kühlschrank aufbewahren, und Eier auch. Ebenso die klassische geräucherte Dauerwurst. Öl hält man von der Luft fern, und stellt es ins Dunkel. Ranzig werden ist eine chemische Reaktion, kein Befall mit Bakterien oder Pilzen. Zweimal in der Woche laufe ich einen Umweg von je 1,5h zum Supermarkt, wenn ich von der Arbeit komme. Das langt, um auch mal eine Packung Wurst oder Käse hinzulegen. Bei Marmeladen sollte man billige klassische mit viel Zucker nehmen, und nicht das hippe Feinschmecker Zeug, das schimmelt in der Tat schnell. Wenn man selber Einkocht, hätte man das auch in der Hand. Aber das mache ich nicht, weil ich nicht so die Verbindungen für billiges Obst und die Zeit dazu habe. Die Menschheit ist die meiste Zeit ohne Kühlschrank ausgekommen, und selbst vor 100 Jahren hatten nur sehr Wohlhabende einen Eisschrank, der mit Eisstangen, die einmal in der Woche aus einer Eisfabrik geliefert wurden, befüllt wurde. Warum sollte man also heute nicht mehr ohne Kühlschrank auskommen können? Die älteren Leute aus meiner Verwandtschaft hatten ja auch keinen. Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude, dass ist von den meisten Kühlschränken ja nicht so weit weg, und auch nicht von der Lebensrealität von vor hundert Jahren oder anderen Gegenden aktuell. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Thomas U. schrieb: > Ab Rente wird empfohlen, den Grill im Wohnzimmer zu betreiben? Rentenversicherungsfreundlicher Ratgeber?
Bernd W. schrieb: > Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude, dass ist von den meisten > Kühlschränken > ja nicht so weit weg, und auch nicht von der Lebensrealität von vor > hundert Jahren oder anderen Gegenden aktuell. Deswegen hälst du dich solange! > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Die meisten Lebensmittel lassen sich auch ein paar Tage ohne Kühlschrank > aufbewahren. Zurück in die Vergangenheit. Bernd W. schrieb: > Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude Bist du ja schon. Auch in Deutschland ist die Armut mitunter herzzerreissend, selbst ein H4ler hat Anspruch auf 18 GradC. Bernd W. schrieb: > Warum sollte man also heute nicht mehr ohne Kühlschrank auskommen > können? Warum sollte man das wollen ? Du hast selbst schon festgestellt, dass manche Lebensmittel nicht mehr ohne lagerfähig sind. Die hippe Marmelade. Auch Fleisch dass eigentlich haltbar sein soll, wie Kassler und Salami, wird heute absichtlich zur Profitmaximierung mit viel zu hohem Wassergehalt dank Wasserbindern wie Phosphaten und Maltodextrin hergestellt und ist eben NICHT mehr haltbar. Joghurt als haltbare Milch, den man dann damit man ihn verzehren konnte zu Zaziki verrührt hat, hält heute auch nicht weil weiss der Geier was, jedenfalls kein Joghurt, mehr in der Packung ist. Dafür ist die Milch heute haltbarer als damals.
Bernd W. schrieb: ... ... > Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude, Freiwillig, oder weil dir die beiden türkischen Gesandten (Ali und Mente) die Haare vom Kopf fressen? ;-)) Oder doch die Vorbildfunktion? > dass ist von den meisten > Kühlschränken > ja nicht so weit weg, und auch nicht von der Lebensrealität von vor > hundert Jahren oder anderen Gegenden aktuell. > > > Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic > http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: > Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude Leute, geht doch nicht auf dieses Märchen ein!
Bei benzingetriebenen Geräten hatte ich immer viel Spaß mit den Zündkerzen und mit der Erzeugung der Zündspannung. Deshalb Diesel.
Hallo Michael B. und Thomas U. Michael B. schrieb: > Auch in Deutschland ist die Armut mitunter herzzerreissend, selbst ein > H4ler hat Anspruch auf 18 GradC. H4 wollte ich nie, obwohl mir ein Arzt dazu geraten hat ("Das ist für Leute wie sie erfunden worden"). Als H4ler reden einem zu viele Leute hinein, was man tun und lassen soll, und langweilig wäre mir das auch. Mir fehlt etwas die kriminelle Energie, mich an den Beschränkungen für H4 vorbeizudrücken. Also gehe ich lieber Arbeiten. 18°C sind nett, aber irgendwie geht es auch ohne und spart Geld und vor allen Dingen irgendwie auch "Aufwand". Insgesammt muss ich mir weniger einen Kopf darum machen. Lies mal Goethe oder Fontane. Da ist z.B. von "Hausmänteln" die Rede, was impliziert, das man auch im Haus einen Mantel trug, was impliziert, dass die üblichen Temperaturen im Haus auch niedriger waren. Bilder aus der damaligen Zeit bestätigen das. >> Warum sollte man also heute nicht mehr ohne Kühlschrank auskommen >> können? > > Warum sollte man das wollen ? Entwickelt hat sich das bei mir andersherum. Ich habe irgendwann festgestellt, dass die Lebensmittel, die ich bevorzugt verwende, nicht so unbedingt einen Kühlschrank benötigen. Also habe ich es mal probiert, und siehe da, es ging problemlos. Also stand irgendwann am Anfang mal so ein sportlicher Ansatz, der sich verselbstständigt hat. Einen Kühlschrank zu unterhalten und zu pflegen ist auch irgendwie Aufwand. Und ich müsste meine ganzen Einkäufe daran orientieren. So wie ich es jetzt handhabe, ist es unkomplizierter. Möglicherweise hat der Kühlschrank eine hohe Bedeutung als Statussymbol (das war er bestimmt mal) verglichen mit seiner Funktionalität. Wir merken das nur aus irgendeinem Grund nicht mehr. > Du hast selbst schon festgestellt, dass manche Lebensmittel nicht mehr > ohne lagerfähig sind. Die hippe Marmelade. Auch Fleisch dass eigentlich > haltbar sein soll, wie Kassler und Salami, wird heute absichtlich zur > Profitmaximierung Noch gibt es Alternativen. Und meistens sind die sogar günstiger. Die Profitmaximierung ist weniger wegen der Einsparung als oftmals um den Leuten einen anderen Geschmack oder ein anderes Feeling zu bieten, und dadurch mehr zu verkaufen. Wettbewerb über den Preis funktioniert zwar, aber anscheinend verkaufen sich hippe Produkte auch besser, selbst wenn sie teurer sind. Wir haben immer, noch, ein Überangebot. Sonst bekämen die Erzeuger mehr für ihre Waren. Das bedeutet aber, Du hast eher ein Problem überhaupt etwas zu verkaufen, weil das Angebot so groß ist. Billiger geht nur schwer, und darum musst Du irgendeinen obskuren Mehrwert bieten, um noch Ertrag zu erziehlen. Im übrigen fällt das mit der geringeren Haltbarkeit auch auf den Hersteller und den Händler zurück. Auch der muss seinen Bedarf genauer kalkulieren, sonst wird es ihm Regal im schlecht. Der Jahresbedarf eines Kühlschrankes an Strom sind mehrere hundert Euro. Ein Kaufmann würde auch auf den Kapitalaufwand für den Kühlschrank schauen, und ob man das Geld gewinnbringender anlegen könnte, aber ich bin kein Kaufmann. Für mich hat das auch eine ethische Komponente, obwohl ich mir über Ethik kaum einen Kopf mache. Aller Wohlstand ist eigentlich anderen Menschen weggenommen, und wenn wir mit Technologie nicht andere Menschen ausbeuten, so beuten wir die Natur aus, und im Augenblick so übermäßig, dass es uns über kurz oder lang auf den Kopf fällt. Die Diskussionen bezüglich der Klimakrise sind ja bekannt. Darum finde ich, ist da schon etwas Zurückhaltung angebracht, zumindest wenn sie so einfach mit der Mütze herunterzuschlagen ist, wie der Verzicht auf Kühlschrank oder eine Reduzierung der Wohnungstemperatur. Ich denke mir, das auf längere Sicht gesehen die Menschheit sowieso auf ein vorindustrielles Niveau zurück muss. Weil die die Klimakrise begleitenden Naturkatastrophen und internationalen politischen Drücke dieses in letzter Konsequenz erzwingen. Es könnte also sinnvoll sein, das selber vorzunehmen, weil man sich dann eher Ort, Zeit und Schnelligkeit aussuchen kann (Vergleiche Clausewitz: Wenn man sieht, das eine weitere Eskalation unvermeidbar ist, besser selber eskalieren, wenn man stark genug dazu ist, weil man sich dann Ort und Zeit aussuchen kann). Warum dann also nicht mit Auskommen ohne Kühlschrank und wenig Heizung herumspielen? Das sind ja uralte Kulturtechniken. Es gibt ja auch Leute, die betreiben als Hobby Flintknapping oder mittelalterlichen Schwertkampf. Thomas U. schrieb: >> Im Winter habe ich hier 10°C in der Bude, > > Freiwillig, oder weil dir die beiden türkischen Gesandten (Ali und > Mente) die Haare vom Kopf fressen? ;-)) > Oder doch die Vorbildfunktion? Ich habe keine Kinder. Weder eheliche noch uneheliche. Als ich im passenden Alter war, interessierten sich Frauen nicht für mich. Siehe es mal unter dem Aspekt, das ich ein alter Mann bin, und es mir nicht so gut geht. Ich brauche viel Schlaf. D.h. 8-10h der Zeit die ich zu Hause verbringe verschlafe ich auch. Den Rest bekomme ich mit passender Kleidung hin, und auf der Arbeit habe ich es eher warm (Leistungselektronik, ich teste und kalibriere Netzteile). Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Thomas U. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Roland E. schrieb: >>> Was soll er denn versorgen? Für den Kühlschrank und die Heizung reicht >>> ein Hometrainer mit Lichtmaschine und CampingWR. >> HöHöHö die "Alte" strampelt sich ab um Sportschau und ein kühles Helles >> für den Herrn des Hauses zu ermöglichen. >>> Gekocht wird dann auf dem Holzkohlegrill... >> Trockenfutter tuts doch auch! > > Ab Rente wird empfohlen, den Grill im Wohnzimmer zu betreiben? Der OP möchte sich einen Moppel zulegen. Da gehe ich mal davon aus, dass er entweder im eigenen Haus oder zumindest mit Balkon wohnt. Wo stellt der intelligente Mensch dann den Grill wohl auf? Ich habe zB noch zwei gute BAT Spirituskocher in Reserve. Die gehen notfalls auch auf dem Ceranfeld ohne die Hütte zu vergiften.
C. D. schrieb: > Notstrom nicht wirklich was anfangen, selbst ein einzelner, ordinärer > Wasserkocher wird die meisten handelsübliche Aggregate schon an Grenzen > bringen. > DerSchmied Der DummSchwatz schwatzt wieder. An der TO. Ein Benzin-Aggregat ist wesentlich besser im Startverhalten, gerade bei niedrigen Temperaturen. Also nimm ein Benziner. Stell dir 60l vor dem Winter in die Garage und im Mai schüttest du Sie nis Auto. Kauf aber kein ganz billiges Baumarktmoppel, schau was man so auf Baustellen verwendet.
Re D. schrieb: > ... schau was man so auf Baustellen > verwendet. Diesel. Schon weil man nicht zwei Sorten Sprit auf der Baustelle rumstehen haben möchte.
Bernd W. schrieb: > Einen Kühlschrank zu unterhalten und zu pflegen > ist auch irgendwie Aufwand. Faszinierend. Unter diesem Aspekt solltest Du einfach auf alles verzichten. Denn selbst deine Kloschüssel zu unterhalten und zu pflegen ist auch irgendwie Aufwand.
Klaus schrieb: > Denn selbst deine Kloschüssel zu unterhalten und zu pflegen ist auch > irgendwie Aufwand. Und erst das Wasser für die Spülung.
Roland E. schrieb: > Diesel. Schon weil man nicht zwei Sorten Sprit auf der Baustelle > rumstehen haben möchte. Nein, da wird auch Benzin verwendet, für alles, was "Handwerkszeug" ist. Glaub mal dem Bauingenieur.
Andreas M. schrieb: > Bei benzingetriebenen Geräten hatte ich immer viel Spaß mit den > Zündkerzen Haste wohl versuch die anzuzünden? > und mit der Erzeugung der Zündspannung. Reibung ist das Zauberwort! > Deshalb Diesel. Naja.
Bernd W. schrieb: > Lies mal Goethe oder Fontane. Da ist z.B. von "Hausmänteln" die Rede, > was impliziert, das man auch im Haus einen Mantel trug, was impliziert, > dass die üblichen Temperaturen im Haus auch niedriger waren. > Bilder aus der damaligen Zeit bestätigen das. Halt das Wissen mal schön für dich, sonst kommt so eine Ober-Nenny (z.B. Winfried K. MP BW) drauf im kommenden Winter sowas zu empfehlen.
Hallo Cha-woma M. Cha-woma M. schrieb: >> Lies mal Goethe oder Fontane. Da ist z.B. von "Hausmänteln" die Rede, >> was impliziert, das man auch im Haus einen Mantel trug, was impliziert, >> dass die üblichen Temperaturen im Haus auch niedriger waren. >> Bilder aus der damaligen Zeit bestätigen das. > > Halt das Wissen mal schön für dich, sonst kommt so eine Ober-Nenny (z.B. > Winfried K. MP BW) drauf im kommenden Winter sowas zu empfehlen. Naja, so falsch ist das ja auch nicht. Ich selber handhabe das ja auch so, es funktioniert also. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Klaus. Klaus schrieb: >> Einen Kühlschrank zu unterhalten und zu pflegen >> ist auch irgendwie Aufwand. > > Faszinierend. Unter diesem Aspekt solltest Du einfach auf *alles* > verzichten. Denn selbst deine Kloschüssel zu unterhalten und zu pflegen > ist auch irgendwie Aufwand. Deine Argumentation ist irgendwie schräg, weil sie vernachlässigt, das es für den Aufwand ja auch eine "Gegenleistung" gibt. Für eine Kloschüssel ist das ok, für einen Kühlschrank meine ich persönlich, das lohnt sich nicht. Muss aber jeder selber wissen, wie er seinen Kompromiss ausbalanciert. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Ein Bekannter von mir hat einen Ecoflow Generator, der läuft mit Gas. Das Ding ist, im verhältnis zu dem anderen Moppel den er hat, flüsterleise.
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Hallo Re D. und Cha-woma M. Re D. schrieb: >> Diesel. Schon weil man nicht zwei Sorten Sprit auf der Baustelle >> rumstehen haben möchte. > > Nein, da wird auch Benzin verwendet, für alles, was "Handwerkszeug" ist. Ja, weil für alles was man beim Arbeiten tragen mus, bzw. in der Hand hat, Gewicht eine Nummer ist und Benziner eher leichter als Diesel vergleichbarer Leistung sind. Bei allem aber, was auf Kufen oder Rädern steht, sieht das anders aus. Das Handling von verschiedenen Treibstoffen auf einer Baustelle sehe ich aber auch als Problem. Unter Druck macht man da sicher viele Fehler. Cha-woma M. schrieb: >> Bei benzingetriebenen Geräten hatte ich immer viel Spaß mit den >> Zündkerzen > Haste wohl versuch die anzuzünden? In der Kälte schlägt sich gerne Feuchtigkeit nieder. Zusammen mit Verschmutzungen langt das, die Hochspannung kurzzuschliessen oder, auch oft, Überschläge an ungewünschten Stellen erzeugen, die ebenfalls eine Zündung verhindern. Die Leitungen für die Zündkerzen verspröden in der Kälte, werden rissig, und schlagen durch. Das zu verhindern ist relativ schwer. >> und mit der Erzeugung der Zündspannung. > Reibung ist das Zauberwort! >> Deshalb Diesel. Diesel Zünden addiabatisch durch Druck. Bei Kälte fehlt da was an Energie, und sie gehen schwer wegen zähem Öl. Dem kann man aber mit vorichtigem Erwärmen (Lötlampe, Lagerfeuer was auch immer) beikommen. Das ist relativ einfach. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Alexander schrieb: > Es gibt auch Gas Aggregate, je nachdem was Du am besten verfügbar hast. > Wenn Du extra lagern möchtest, Benzin hält zwei Jahre, Diesel 5 Jahre. Wäre auch meine Empfehlung. Die Aggregate die Gas können, kann man in der Regel ebenfalls mit Benzin betreiben. Damit hätte man 2 Brennstoffe zur Auswahl. Gasflaschen sind nahezu unbegrenzt haltbar/lagerbar.
Bernd W. schrieb: > Deine Argumentation ist irgendwie schräg, weil sie vernachlässigt, das > es für den > Aufwand ja auch eine "Gegenleistung" gibt Eben. Ein Kaltgetränk wan immer mir danach ist z.B., unbezahlbar. Und eben keine Einschränkung bei der Auswahl von Lebensmitteln. Butter, Käse, Wurst, Joghurt, Milch, ... Schräg ist alleine deine Begründung - ein Kühlschrank braucht doch keinen Mehraufwand zur Pflege, im Gegenteil, die ganze Logistik zur Lebensmittelaufbewahrung wird extrem vereinfacht.
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10 Grad in der Bude, sich waschen macht dann wohl auch keinen Spaß. Es müffelt, 8-10 Stunden werden im Bett verbracht mit schlafen und "Heizung sparen". Das fand dann die Damenwelt "im passenden Alter" nicht so prickelnd. Die Wäsche wäre ja auf dem Wäscheständer auch nie trocken geworden, seine allmorgendliche Riechprobe an den Käsesocken:"Wieso? Geht doch noch...". Freilich hätte die ein oder andere Aspirantin beim gelebten Geizhals vollstes Verständnis für eine Hang aufbringen müssen, der nur Geld kostet, aber nichts bringt: Das zugeteilte Amateurrufkennzeichen, die Kosten für die Prüfung, ganz, ganz unbedingt notwendige Anschaffungen wie SW-Transceiver und natürlich die Morsetaste. Hausantenne, eh klar... Das Abonnement der wahnsinnig wichtigen Funkzeitschrift... Warmwasser, Wohnraumtemperatur, gar Lebensmittel abseits von Tütenbrot? "Schatzi, wenn Du das Klofenster zulässt, dann riechst Du es irgendwann einfach nicht mehr, man gewöhnt sich an Alles!!!" Ja, das Leben kann so einfach sein. Einfach die einzig verbliebene Zapfstelle mit Lumpen und Stroh umwickeln und Salz ins Klo kippen, dann darf die Sparbude endlich durchfrieren. mc in Bestform...
Michael B. schrieb: > Weder Kerzen noch Batterien noch Rundfunkgerät habe ich benötigt und > mittags war der Strom wieder da. Genau. Als ich hier mal zuhause Stromausfall hatte (ist schon acht Jahre her), bin ich einfach in mein Office gefahren und habe dort den Kaffee geschlürft.
Cha-woma M. schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Lies mal Goethe oder Fontane. Da ist z.B. von "Hausmänteln" die Rede, >> was impliziert, das man auch im Haus einen Mantel trug, was impliziert, >> dass die üblichen Temperaturen im Haus auch niedriger waren. >> Bilder aus der damaligen Zeit bestätigen das. > > Halt das Wissen mal schön für dich, sonst kommt so eine Ober-Nenny (z.B. > Winfried K. MP BW) drauf im kommenden Winter sowas zu empfehlen. Das hat der doch schon! Waschlappen und so...
Klaus schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Deine Argumentation ist irgendwie schräg, weil sie vernachlässigt, das >> es für den >> Aufwand ja auch eine "Gegenleistung" gibt > > Eben. Ein Kaltgetränk wan immer mir danach ist z.B., unbezahlbar. > Und eben keine Einschränkung bei der Auswahl von Lebensmitteln. Butter, > Käse, Wurst, Joghurt, Milch, ... > > Schräg ist alleine deine Begründung - ein Kühlschrank braucht doch > keinen Mehraufwand zur Pflege, im Gegenteil, die ganze Logistik zur > Lebensmittelaufbewahrung wird extrem vereinfacht. Bernd scheint keine Frau und ebenfalls keinen Garten/Grundstück zu besitzen! Im Herbst quillt unsere KT über von der eigenen Ernte, die uns über Winter mit (fast) frischem Gemüse und und und ernährt! Ist das keine 'Gegenleistung'? Wobei der Versuch, diese mit 4cm Styropor extra zu isolieren, eine Einsparung von 14% brachte.
Thomas U. schrieb: > Bernd scheint keine Frau und ebenfalls keinen Garten/Grundstück zu > besitzen! Beides sind keine Gründe dafür, keinen Kühlschrank zu haben zu wollen. Aber er ist ja auch sonst etwas sehr verwrirrt: Bernd W. schrieb: > Der Jahresbedarf eines Kühlschrankes an Strom sind mehrere hundert Euro. Ohne Worte.
Thomas U. schrieb: > Das hat der doch schon! Waschlappen und so... Ich wollt halt nur unterschwellig warnen!
Klaus schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Der Jahresbedarf eines Kühlschrankes an Strom sind mehrere hundert Euro. > > Ohne Worte. https://www.mein-klimaschutz.de/zu-hause/a/kueche/wie-viel-strom-verbraucht-ein-kuehlschrank/ ...... Der Stromverbrauch eines mittelgroßen A+++-Kühlschranks beträgt durchschnittlich 100 Kilowattstunden (kWh) im Jahr. Alte Kühlschränke, zum Beispiel aus dem Jahr 2002, verbrauchen mit bis zu 330 kWh mehr als dreimal so viel Strom. ...... 330 kwh machen bei ca. 33cent/kwh knapp 100€.
Marci W. schrieb: > ob Benziner oder Diesel. Nimm Diesel, den kannste auch "legal" mit Heizöl betreiben.
Als Kind wurde ich gezwungen in ein niegelnagelneues Einfamilienhaus zu ziehen. 1978/79 schneite es. Stromausfälle gab es stundenweise. Als Reaktion hat mein Altvorderer die Installation auf manual-break Notstromversorgung umgestickt und einen Dieselgenerator 20 kVA angeschafft. Das ganze wurde 5 mal erprobt.”Sollte man mal wieder “, “Rücken” und “der Fernseher vergisst dann seine Kanäle” und sonstige Ausreden habe ich viele gehört. Ergebnisse von weiteren Erprobungenen nicht. Der Herr ist jetzt schon ein paar Jahre tot, das Aggregat hat mir noch jemand abgekauft und vom Hof getragen. Möge es in Frieden vergammeln. Der Winter 78/79 hat gelehrt zu melken, eine Petromax zu zünden und das ein paar Stunden kein Weltuntergang sind. BTW: ich habe Kunden das mit no-break Notstrom ernst meinen, die haben auch ein Budget für Wartung und Instandhaltung.
Cha-woma M. schrieb: > 330 kwh machen bei ca. 33cent/kwh knapp 100€. Ich gratuliere dir zu deinen Recherche- und Mathematikfähigkeiten. Hätte sonst keiner geschafft.
Klaus schrieb: > Ich gratuliere dir zu deinen Recherche- und Mathematikfähigkeiten. Hätte > sonst keiner geschafft. Er hat den Grundpreis vergessen.
Alexander schrieb: > Er hat den Grundpreis vergessen. Um den ging es zwar nie, aber bitte: Das günstigste BSH Gerät kostet 350 Euro und verbraucht 90kWh/a. Selbst mit einer extrem pessimistischen Lebenserwartung von 10a kommen da nicht mal annähernd Kosten von 100 Euro pro Jahr zusammen, geschweige denn "mehrere 100"... Davon abgesehen könnte man 330x0,33 mal in einen Taschenrechner eintippen und überprüfen, ob dabei wirklich Cha-woma M. schrieb: > knapp 100€. rauskommen.
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Vakuum-eingeschweisstes Geräuchertes, zwei Fläschchen Schnaps, eine "Buddel" Stroh-Rum 80% oder zwei Flaschen Vodka. Und eine Grosspackung Tabak. Häufig beobachteter "Einkauf" von so Heizungssparern, Nichtlüftern und Alkoholikern. Fernseher läuft dafür dauernd.
Alexander schrieb: > Klaus schrieb: >> Ich gratuliere dir zu deinen Recherche- und Mathematikfähigkeiten. Hätte >> sonst keiner geschafft. > > Er hat den Grundpreis vergessen. Das sind Fixkosten, die kann man nur Umlegen wenn man den Umlegeteiler kennt. Meist zahlt man für den Zähler ja ned so viel!
Heinrich K. schrieb: > Fernseher läuft dafür dauernd. Wenn man nicht auf's Programm schimpfen kann. Da müßte man ja mit den Nachbarn streiten. Was eohl ned so schön ist!
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Heinrich K. schrieb: > Vakuum-eingeschweisstes Geräuchertes, zwei Fläschchen Schnaps, eine > "Buddel" Stroh-Rum 80% oder zwei Flaschen Vodka. Und eine Grosspackung > Tabak. > > Häufig beobachteter "Einkauf" von so Heizungssparern, Nichtlüftern und > Alkoholikern. > > Fernseher läuft dafür dauernd. Wer auf andere herabblickt ist nur ein "Neider"!
C. D. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Ein kleines Aggregat mit so einem 5 Liter Tank hält meist komplett 2 >> Tage durch auf der Baustelle - da ist meist kein Strom. Da hängen dann >> Klimaanlange der Container drann, sowie die Kühlschränke und EDV >> Ausstattung (Monitore, Drucker und Laptops) > > Echt jetzt? Das Ding will ich auch haben! > > Mit 0,1 Liter Diesel/h - sprich 500 Watt netto - das vielache an > Leistungsbedarf der Gerätschaften versorgen, WOW! > > Wer ist der Hersteller? > > Lang, Habeck & Baerbock Cooperations ltd Berlin? > > DerSchmied Nein, gerade mal vor die Tür geschaut - Könner & Söhnen - und es hat tatsächlich ein 10L Tank. Mit was du da für Zahlen um dich wirfst ist mir eigentlich absolut latte. Wir nutzen diese Geräte Seit Jahr & Tag für unsere Baucontainer - und es funktioniert. Auch laufen diese natürlich keine 24/7 sondern ~10h am Tag - wir lassen sie ja nicht nachts nutzlos durchlaufen. Selbstverständlich haben wir die Tragbaren auch nur wenn wir um die zwei Container haben. Bei Containerburgen und ohne festen Anschluss kommen dann natürlich andere Geräte bis hin zu Containern in den Einsatz.
Rene K. schrieb: > Nein, gerade mal vor die Tür geschaut - Könner & Söhnen - und es hat > tatsächlich ein 10L Du sitzt am Sonntag im Baucontainer?
Cha-woma M. schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Lies mal Goethe oder Fontane. Da ist z.B. von "Hausmänteln" die Rede, >> was impliziert, das man auch im Haus einen Mantel trug, was impliziert, >> dass die üblichen Temperaturen im Haus auch niedriger waren. >> Bilder aus der damaligen Zeit bestätigen das. > > Halt das Wissen mal schön für dich, sonst kommt so eine Ober-Nenny (z.B. > Winfried K. MP BW) drauf im kommenden Winter sowas zu empfehlen. Ganz ganz sicher aber nur für 'DIE ANDEREN'...
Re D. schrieb: > Du sitzt am Sonntag im Baucontainer? Ja, es gibt Baustellen, die sind durch Ihre Ausschreibungen 7 Tage die Woche zu besetzen. Nicht jeder hat das Glück am Wochenende bei seiner Familie zu sitzen. Alexander schrieb: > er kann nur tagsüber posten Das verstehe ich nicht, auch aus mehreren Blickwinkeln macht diese Aussage absolut keinen Sinn. Sorry.
Marci W. schrieb: > Für Benziner: immer mehrere zig Liter in unseren Fahrzeugen (klar, eine > Handpumpe zum Absaugen sollte vorhanden sein ;-) Nicht nur deshalb. Auch kann man Benzin nicht ewig lagern. Ich verfahre das über den Winter eingelagerte Benzin im Frühjahr wieder in meinen Autos. Und ersetze somit den Vorrat ohne Probleme mindestens jährlich. > Noch weitere gravierende Argumente pro/contra Diesel/Benzin? Ich habe als Notstrom einen kleinen Inverter Moppel. Weil die eine sehr saubere Spannung haben. Und das sind Benziner. Ein großes Dieselaggregat liefert in den mir nützlich erscheinenden Preisklassen bei weitem keine so saubere Spannung. Ein Baumarkt-Diesel würde ich niemals an mein Haus anschließen. Der killt alle deine Elektronik wenns blöd läuft. Ich möchte bei mir aber im Notfall auch nur Heizung + Licht + Handyladegeräte versorgen. Da reicht das.
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Wozu Handyladegeräte? Wenn die Stromversorgung so lange weg ist, daß ein eigener Stromer wichtig ist, gibt es keinen Mobilfunk mehr. Die Sendemasten funktionieren auch nicht ohne Strom. Oder benötigst Du die Taschenlampen-App der Teile? Dann lieber (so vorhanden) die Brunnen-/Gartenpumpe betreiben.
Michael B. schrieb: > Wozu Handyladegeräte? > Wenn die Stromversorgung so lange weg ist, daß ein eigener Stromer > wichtig ist, gibt es keinen Mobilfunk mehr. Die Sendemasten > funktionieren auch nicht ohne Strom. Oder benötigst Du die > Taschenlampen-App der Teile? 1. kann der Stromausfall lokal genug sein damit nicht alle Masten in Reichweite betroffen sind. 2. können und werden Handymasten mit Notstrom versorgt. U.a. mit mobilen Generatoren.
Cyblord -. schrieb: > ... > 2. können und werden Handymasten mit Notstrom versorgt. U.a. mit mobilen > Generatoren. Nur in der Theorie. Ich habe unter einem Händymast gewohnt. Genaugenommen vier Stück, die als Rundstrahler auf dem Hausdach angeordnet waren. Die waren zwar mit armdicken Kabeln am Stromnetz angeschlossen, aber Notstrom war da nicht. Nicht mal ein Akkusatz etc. Bei den freistehenden Masten, die ich so gesehn habe, ist auch kein Notstrom verbaut. Die DSLAMs an der Straßenecke haben auch keinen Notstrom. Wird also sehr schön ruhig, wenn mal der Strom weg ist.
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Roland E. schrieb: > Bei den freistehenden Masten, die ich so gesehn habe, ist auch kein > Notstrom verbaut. Aber Anschlüsse für eine Einspeisung. Außerdem ist ein Stromausfall in einer Straße oder ein paar Straßen weitaus wahrscheinlicher als ein flächendeckender Ausfall. Sowas kann bei Bauarbeiten passieren oder wenn so ein Trafohäuschen mal brennt o.ä. Und da gibt es dann aller Wahrscheinlichkeit nach noch Handyempfang.
Cyblord -. schrieb: > Außerdem ist ein Stromausfall in einer Straße oder ein paar Straßen > weitaus wahrscheinlicher als ein flächendeckender Ausfall. Sowas kann > bei Bauarbeiten passieren oder wenn so ein Trafohäuschen mal brennt o.ä. Ist dann aber kein Szenario für Notstrom, nur ein Luxusproblem für Verwöhnte die 2 Stunden ohne Kaffee und Medien an den Rand des Wahnsinns bringen. DerSchmied
C. D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Außerdem ist ein Stromausfall in einer Straße oder ein paar Straßen >> weitaus wahrscheinlicher als ein flächendeckender Ausfall. Sowas kann >> bei Bauarbeiten passieren oder wenn so ein Trafohäuschen mal brennt o.ä. > > Ist dann aber kein Szenario für Notstrom, nur ein Luxusproblem für > Verwöhnte die 2 Stunden ohne Kaffee und Medien an den Rand des Wahnsinns > bringen. Auch ein solcher lokaler Stromausfall kann ein paar Tage andauern.
Cyblord -. schrieb: > Auch ein solcher lokaler Stromausfall kann ein paar Tage andauern. Ja, genauso wie dir morgen ein Blumentopf auf den Kopf fallen kann. Also unbedingt Helm tragen beim Gang zum Bäcker - da droht sonst Lebensgefahr!
Cyblord -. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Wozu Handyladegeräte? >> Wenn die Stromversorgung so lange weg ist, daß ein eigener Stromer >> wichtig ist, gibt es keinen Mobilfunk mehr. Die Sendemasten >> funktionieren auch nicht ohne Strom. Oder benötigst Du die >> Taschenlampen-App der Teile? > > 1. kann der Stromausfall lokal genug sein damit nicht alle Masten in > Reichweite betroffen sind. > 2. können und werden Handymasten mit Notstrom versorgt. U.a. mit mobilen > Generatoren. Hier mal wie es im Fall der Fälle mit der "NEA" von Mobilfunkmast&Co. aussieht: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/stromausfall-handy-netz-ausfall-100.html Daraus: ..... Alle vielen zehntausend Standorte mit Notstromaggregaten auszustatten, würde sehr viel Geld kosten. Das würde die Kosten für den Mobilfunk extrem nach oben treiben, deshalb verzichtet man da drauf." ..... Wer glaubt bei einen Ausfall des Niederspannungsnetzes mit seinen Handy noch telefoniern zu können. Der kann im Fall der Fälle eine böse Überraschung erleben.
Hallo Heinrich K. und Cha-woma M. Heinrich K. schrieb: > Vakuum-eingeschweisstes Geräuchertes, zwei Fläschchen Schnaps, eine > "Buddel" Stroh-Rum 80% oder zwei Flaschen Vodka. Und eine Grosspackung > Tabak. > > Häufig beobachteter "Einkauf" von so Heizungssparern, Nichtlüftern und > Alkoholikern. > > Fernseher läuft dafür dauernd. Typische Arroganz von Leistungsträgern. Cha-woma M. schrieb: > Wer auf andere herabblickt ist nur ein "Neider"! Als "Neid" bezeichnen man Ehrgeiz bei anderen Leuten, wenn er einem gerade nicht in den Kram passt. Neid ist eine der Grundempfindungen von Menschen. Religionen, die Neid ablehnen sind genauso obskur wie die, die Sexualität ablehnen. Das dient nur dazu, emotionalen Druck aufzubauen, über den man die Leute manipulieren kann. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Cha-woma M. Cha-woma M. schrieb: > > Alle vielen zehntausend Standorte mit Notstromaggregaten auszustatten, > würde sehr viel Geld kosten. Das würde die Kosten für den Mobilfunk > extrem nach oben treiben, deshalb verzichtet man da drauf." > ..... > > Wer glaubt bei einen Ausfall des Niederspannungsnetzes mit seinen Handy > noch telefoniern zu können. Der kann im Fall der Fälle eine böse > Überraschung erleben. Zur Zeit der Bundespost waren die Vermittlungsstellen mit Akkuanlagen für eine Woche ausgerüstet, Zeit genug, den Notstromgenerator anzuwerfen. Über die analogen Telephonanschlüsse funktionierte so das Telephonnetz weiter, auch wenn der Strom ausgefallen war. Analoge Anschlüsse die so funktionieren gibt es nicht mehr. Es wird auch bei Festnetzanschluss nur ein Signal bereitkestellt, die Energie muss der Endnutzer beibringen. Im Laufe der Jahre wurden die Akkuversorgungszeiten für die Mobilfunkstandorte von einigen Tagen bis jetzt wenige Stunden zusammengestrichen. Bei einem lokalen längeren Ausfall versprechen die Betreiber, ein Notstromaggregat vorbeizubringen, oder einen Akkuwechselservice(!). Bei einer größeren betroffenen Region wird das nicht funktionieren. Der Datendurchsatz hat sich aber seit den Zeiten des analogen Bundespostnetzes bis heute zum Internet extremst vergrößert. Das Problem ist, dass der Luxus der höheren Datenverfügbarkeit sich zu einer wirtschaftlichen Notwendigkeit ausgewachsen hat, und die daraus resultierende zugenommene Komplexität über alles zu einen erheblichen Schwachpunkt unserer Gesellschaft geworden ist. Darum: Übe rechtzeitig das Auskommen ohne Luxus. Du ahnst nicht, wie du es verlernt hast. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Bernd W. schrieb: >> Häufig beobachteter "Einkauf" von so Heizungssparern, Nichtlüftern und >> Alkoholikern. >> Fernseher läuft dafür dauernd. > > Typische Arroganz von Leistungsträgern. Nö, ich schrieb doch: Häufig beobachteter "Einkauf". Supermarktkasse. Den Rest riecht man dann unfreiwillig. "Vor" oder "hinter einem" ebenda. Am Kassenband in der Warteschlange. Sei mir nicht bös, aber was erwartest Du vom "schwachen Geschlecht"? Daß die sich bei 10 Grad in Deiner Bude wohlfühlt? Deinen Geiz mitträgt? Sich bei 10 Grad mit einem Eimer kalten Wasser und nem Waschlappen wäscht? Spätestens da würde ihr ein Lichtlein aufgehen:"Der Typ hat mir nichts, aber auch gar nichts zu bieten..."
Heinrich K. schrieb: > Bernd W. schrieb: >>> Häufig beobachteter "Einkauf" von so Heizungssparern, Nichtlüftern und >>> Alkoholikern. >>> Fernseher läuft dafür dauernd. >> >> Typische Arroganz von Leistungsträgern. > > Nö, ich schrieb doch: Häufig beobachteter "Einkauf". > > Supermarktkasse. Den Rest riecht man dann unfreiwillig. "Vor" oder > "hinter einem" ebenda. Am Kassenband in der Warteschlange. Sei mir nicht > bös, aber was erwartest Du vom "schwachen Geschlecht"? Daß die sich bei > 10 Grad in Deiner Bude wohlfühlt? Deinen Geiz mitträgt? Sich bei 10 Grad > mit einem Eimer kalten Wasser und nem Waschlappen wäscht? Spätestens da > würde ihr ein Lichtlein aufgehen:"Der Typ hat mir nichts, aber auch gar > nichts zu bieten..." Das erklärt so Einiges! Allerdings fehlt ihm außerdem die notwendige Selbstreflexion beim Thema: "Ich habe keine Kinder. Weder eheliche noch uneheliche. Als ich im passenden Alter war, interessierten sich Frauen nicht für mich." völlig...
Bernd W. schrieb: > Darum: Übe rechtzeitig das Auskommen ohne Luxus. Nö. Ich lebe lieber auch die nächsten 30 Jahre in deinem so bezeichneten "Luxus", mit Kühlschrank und 21 Grad Innentemperatur. Das schöne ist, im Falle des Falles (Stromausfall) gehts mir trotzdem nicht schlechter als dir.
Klaus schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Darum: Übe rechtzeitig das Auskommen ohne Luxus. > > Nö. Ich lebe lieber auch die nächsten 30 Jahre in deinem so bezeichneten > "Luxus", mit Kühlschrank und 21 Grad Innentemperatur. > Das schöne ist, im Falle des Falles (Stromausfall) gehts mir trotzdem > nicht schlechter als dir. Ob das schon von jeher seine Eigenart war, können wir nicht beurteilen. Wenn erst neuerdings, vermute ich in ihm eines der Opfer der Waschlappenkampagne des Kerrn Kretschmann und seiner Anhänger/Vorturner!
Klaus schrieb: > Bernd W. schrieb: >> Darum: Übe rechtzeitig das Auskommen ohne Luxus. > > Nö. Ich lebe lieber auch die nächsten 30 Jahre in deinem so bezeichneten > "Luxus", mit Kühlschrank und 21 Grad Innentemperatur. > Das schöne ist, im Falle des Falles (Stromausfall) gehts mir trotzdem > nicht schlechter als dir. Da du das aber nicht über Jahrzehnte trainiert hast, wirst du elendiglich verhungern und erfrieren! ;-)) Er nicht!!!
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Cyblord -. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Bei den freistehenden Masten, die ich so gesehn habe, ist auch kein >> Notstrom verbaut. > > Aber Anschlüsse für eine Einspeisung. > > Außerdem ist ein Stromausfall in einer Straße oder ein paar Straßen > weitaus wahrscheinlicher als ein flächendeckender Ausfall. Sowas kann > bei Bauarbeiten passieren oder wenn so ein Trafohäuschen mal brennt o.ä. > > Und da gibt es dann aller Wahrscheinlichkeit nach noch Handyempfang. Um damit zu erfahren, dass die Reparatur wegen fehlender Transportgenehmigungen des neuen Trafos Monate dauern kann?
Klaus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Auch ein solcher lokaler Stromausfall kann ein paar Tage andauern. > > Ja, genauso wie dir morgen ein Blumentopf auf den Kopf fallen kann. Also > unbedingt Helm tragen beim Gang zum Bäcker - da droht sonst > Lebensgefahr! Erstaunlich wie aggressiv die Ossi-Opa Elite hier im Forum reagiert, nur weil man ein kleines Stromaggregat für die Heizung vorhält. Warum triggert euch das so? Nimmt euch das was weg? Beleidigt euch das persönlich? Außerdem ist es off topic. Bleibt doch mal beim Thema und zügelt eueren Hass ein wenig.
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Cyblord -. schrieb: ... ... > > Erstaunlich wie aggressiv die Ossi-Opa Elite hier im Forum reagiert, nur > weil man ein kleines Stromaggregat für die Heizung vorhält. > Warum triggert euch das so? > Nimmt euch das was weg? > Beleidigt euch das persönlich? > > Außerdem ist es off topic. Bleibt doch mal beim Thema und zügelt eueren > Hass ein wenig. Erstaunlich, wie dünnhäutig du mit Hetze a la "Ossi-Opa Elite" reagierst?
Cyblord -. schrieb: > Erstaunlich wie aggressiv die Ossi-Opa Elite hier im Forum reagiert Erstaunlich wie ver-rückt die Wahrnehmung eines einzelnen Menschen sein kann.
Hallo Cyblord. Cyblord -. schrieb: > Erstaunlich wie aggressiv die Ossi-Opa Elite hier im Forum reagiert, Ich bin weder Ossi noch zähle ich mich zu den Leistungsträgern! Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Cyblord -. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Bei den freistehenden Masten, die ich so gesehn habe, ist auch kein >> Notstrom verbaut. > > Aber Anschlüsse für eine Einspeisung. Bis da ein Aggregat ist dauerts aber. Zudem ist ein Einspeiseanschluss auf einem Dachboden auch eher sinnfrei, falls man da überhaupt einen hingebaut hat. Nicht jeder Mobilfunkstandort hat Anschlüsse für eine Einspeisung.
Bernd W. schrieb: > Zur Zeit der Bundespost waren die Vermittlungsstellen mit Akkuanlagen > für eine Woche ausgerüstet, War damals die Akkukapazität höher oder Stromverbauch soviel niedriger? Stand heute haben eher wenige, größere Vermittlungsstellen überhaupt NEAs. Die springen dann aber auch automatisch an. Batteriegepuffert sind dagegen alle mir bisher bekannten Vermittlungsstellen, das reicht dann aber auch nur für wenige Stunden. Die Kästen draußen auf der Straße, sowohl Telekom-DSL als auch Vodafone-Koax sind dagegen eher nicht gepuffert, also sofort weg. > Analoge Anschlüsse die so funktionieren gibt es nicht mehr. Doch, gibt es. Hab bei mir zuhause so einen. > Es wird auch > bei Festnetzanschluss nur ein Signal bereitkestellt, die Energie muss > der Endnutzer beibringen. Alles andere wäre bei FTTH auch schwierig. > Im Laufe der Jahre wurden die Akkuversorgungszeiten für die > Mobilfunkstandorte von einigen Tagen bis jetzt wenige Stunden > zusammengestrichen. Gar keine Akkus sind auch nicht unüblich. > Bei einem lokalen längeren Ausfall versprechen die > Betreiber, ein Notstromaggregat vorbeizubringen, oder einen > Akkuwechselservice(!). Bei einer größeren betroffenen Region wird das > nicht funktionieren. Viel Stationen sind auch nur Füllsender mit 4G/5G. Die sind dann auch unwichtig.
Roland E. schrieb: > Die DSLAMs an der Straßenecke haben auch keinen Notstrom. Kann ich hier nicht bestätigen. Mein Router und Modem hängt mit an einer USV meiner Server. Wir haben in den Wintermonaten hier sehr oft Stromausfall (kleines Dorf, Thüringer Wald - mitten drinn). Internet bleibt bei uns bei Stromausfall bestehen. Obwohl unser DSLAM am selben Netz hängt - Auch Handy funktioniert noch.
Bernd W. schrieb: > Analoge Anschlüsse die so funktionieren gibt es nicht mehr. Es wird auch > bei Festnetzanschluss nur ein Signal bereitkestellt, die Energie muss > der Endnutzer beibringen. Einspruch. Ich habe noch ein analoges Telefon ohne Netzteil direkt an der Amtsleitung in Betrieb. Die Speisespannung dazu kommt von einer Karte aus dem DSLAM.
Cyblord -. schrieb: > die Ossi-Opa Elite zieht morgen die Mauer wieder hoch, dann bist Du gekesselt.
Alexander schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> die Ossi-Opa Elite > > zieht morgen die Mauer wieder hoch Die machen gar nix außer jammern. Haben die noch nie und werden die nie. Deshalb ging da drüben ja auch nichts voran. > dann bist Du gekesselt. geht das auch auf deutsch?
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Cyblord -. schrieb: > Die machen gar nix außer jammern. Haben die noch nie und werden die nie. > Deshalb ging da drüben ja auch nichts voran. Die Mauer ging vom Jammern auf? Krass.
Reinhard S. schrieb: > Die springen dann aber auch automatisch an. So eine NEA hat aber auch ihre Tücken, den da ist meist ein Diesel als Notstromagregat verbaut. So startet diese normalerweise erst 15sec nach Netzausfall und braucht auch erst noch 20-60 sec. um "Vollast" fahren zu können. Und ob eine NEA wirklich startet, weis man nicht, sondern hofft oft nur. Erst nach den Start hat man Gewissheit.
Cyblord -. schrieb: > geht das auch auf deutsch? wurdest Du noch nie gekesselt? youtu.be/Axg04Z9GAIE
Rene K. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Die DSLAMs an der Straßenecke haben auch keinen Notstrom. > > Kann ich hier nicht bestätigen. Mein Router und Modem hängt mit an einer > USV meiner Server. Wir haben in den Wintermonaten hier sehr oft > Stromausfall (kleines Dorf, Thüringer Wald - mitten drinn). Internet > bleibt bei uns bei Stromausfall bestehen. Obwohl unser DSLAM am selben > Netz hängt - Auch Handy funktioniert noch. Dann schätze dich glücklich. Ist bei weitem nicht Standard. In den üblichen DSLAM-Kisten ist gar nicht genug Platz für Akkus, die länger als 5 Minuten halten. Die Kisten scheinen recht stromhungrig zu sein. Ich vermute mal, dass die Telekom neben den Datenleitungen eigene Stromleitungen in den DSLAM gelegt hat. Hier im Stadtgebiet macht sich die Telekom diese Mühe nicht. Wenn im Viertel der Saft weg ist, ist auch DSL weg.
Cha-woma M. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Die springen dann aber auch automatisch an. > > So eine NEA hat aber auch ihre Tücken, den da ist meist ein Diesel als > Notstromagregat verbaut. So startet diese normalerweise erst 15sec nach > Netzausfall und braucht auch erst noch 20-60 sec. um "Vollast" fahren zu > können. Das ist offensichtlich und deshalb baut man bei sowas für den benötigten Zeitraum auch einen Batteriepuffer mit ein. Roland E. schrieb: > Dann schätze dich glücklich. Ist bei weitem nicht Standard. Ich kenns auch nur ohne Akkus. Auch wenn im Sockel durchaus ein bisschen Platz wäre. Scheint aber wohl regionale Unterschiede zu geben. > Ich vermute mal, dass die Telekom neben den Datenleitungen eigene > Stromleitungen in den DSLAM gelegt hat. Im Nahbereichsausbau wurde gerne mit Fernspeisung via separatem Kabel aus der Vermittlungsstelle gearbeitet, da hängen die MFG dann natürlich an der dortigen USV/Batteriepuffer mit dran. Ansonsten nimmt man, wie öfters auch Vodafone-Koax, die 230V vom lokalen Stromversorger.
Cha-woma M. schrieb: > Und ob eine NEA wirklich startet, weis man nicht, sondern hofft oft nur. > Erst nach den Start hat man Gewissheit. Nein Gott, ob das Auto mit Start Stopp ab der Ampel wieder an geht, weiß man auch nicht. Warum postest du solche Binsen?
Wäre es denn nicht gut, wenn einige Amateurfunker ihre Anlagen mit Akkus / Notstromaggregat ausstatten würden, dann könnten sie im Notfall die Kommunikation aufrecht erhalten. Das wäre bestimmt eine nützliche Sache.
Einen Stromgenerator egal ob mit Diesel odr Benzin in einem Wohngebiet zu betreiben beschert einem gleich ganz viele Freunde. Fragt sich nur ob die Dich besuchen um Strom zu schnorren oder Dir aufs Maul zu hauen. Leise und unauffälig ist mir da wesentlich lieber. Heute beommt man schöne Kisten mit Lithium Eisenphosphat Akkus von 250Wh bis etwa 4kWh letztees ist schon ein ganz ordentlicher Brummer mit rund 40kg. Darin sitz ein 4kW Siunswandler, ein potentes Ladegerät, ein MPPT Solarregler sowie USB 3.2 Ladegerät und 12V Steckdose. Eine brauchbare Kühlbox mit 50-60 Liter inhalt und einem 40Watt Kompressor bei unter 20% ED lässt schon lange damit betreiben. Ich bin da eh lieber mit Solarzellen und Akkus unterwegs als mit meinen Generatoren. Auch wenn langer Dauerbetrieb für die Geräte kaum ein Problem ist. Mein Benziner hat einen 25 Liter Tank und läuft je nach Last 4-24 Stunden damit. Der im Schiff schafft 11kW als Diesel und darf an einem der 1000 Liter Tanks nuckeln. Nach ein paar Stunden Dauerlauf ist der Maschinenraum als Sauna zu gebrauchen obwol der Wassergekühlt ist. Da ist mir auch die 24V 15kWh Batteriebank mit 3kW Sinuswandler lieber und völlig Geräuschlos. Zum überleben ist aber der Wohnwagen viel geeigneter dank 40kg Propan und Wasser kann ich wohl mit Nudeln und Dosenfutter 2-3 Wochen durchhalten wenn Tanks und Kanister voll sind. MfG Michael
Andreas M. schrieb: > Ich habe noch ein analoges Telefon ohne Netzteil > direkt an der Amtsleitung in Betrieb. > Die Speisespannung dazu kommt von einer Karte aus dem DSLAM. Erstaunlich, ich dachte dass analoge Anschlüsse inzwischen komplett abgeschafft wurden.
Roland E. schrieb: > Die Kisten scheinen recht stromhungrig zu sein. DSL/Kabel Modems ebenso. Die Stromaufnahme meines Laptops variiert zwischen 10 und 120 Watt, je nach dem was ich mache. Meine Connect Box zieht hingegen immer konstant 20 Watt. Das geht sicher besser, und könnte bei der Menge an Geräten auch im Sinne des Umweltschutzes sinnvoll sein. Ich hatte früher mal einen Switch in der Wohnung, der eine Stromaufnahme um 20 Watt hatte und ziemlich teuer war. Heute liegt dort ein winziges Kästchen mit nur 0,5 bis 3 Watt Stromaufnahme und es ist dabei auch noch 10x so schnell und hat nur 15 Euro gekostet. Da sieht man mal, was geht.
Korbinian G. schrieb: > Dieselaggregate können oft auch legal mit Heizöl betrieben werden. Genauso kann man die auch mit Bio-Diesel oder gleich mit "Salatöl" betreiben. Was für diejenigen der Trost ist die an die Endlichkeit glauben (die Endlichkeit des Erdöls). Michael B. schrieb: > Wäre es nicht sozialer, den Notstromgenerator der Ukraine zu überlassen, > und selbst lieber Energie zu sparen ? Aktuell sind die Preise bei ebay&Co. für Baustrom/Notstromgenerator wieder auf den Niveau vor den Uk/Russ Krieg. Also scheint die Ukraine mit Baustrom/Notstromgenerator ausreichend versorgt zu sein. Ich pers. hab sogar den Eindruck die Preise geben immer noch leicht nach. Energie sparen ist hier nicht die Frage, es geht darum beim "Black-out" wg. Dunkelflaute im Winter die Heizung und Kühltruhen weiter zu betreiben. Mehr können die Baumarktgeräte an Leistung auch nicht liefern. E-Herd, E-Boiler, E-Heizung? Wer sowas hat, hat vllt. schon vor Jahren den falschen Pfad gewählt. Thomas U. schrieb: > Um damit zu erfahren, dass die Reparatur wegen fehlender > Transportgenehmigungen des neuen Trafos Monate dauern kann? Das mit der Transportgenehmigungen halte ich für einen Unfung. Eher versucht man hier die eigene Unfähigkeit bzgl. der Reaktion auf einen Ausfall mit einer billigen Ausrede zu kaschieren. M.M.n hat der VNB gar keine Management-Resourcen/Workforce um so einen Ausfall zu händeln. Uwe schrieb: >>> Es gibt auch Gas Aggregate, je nachdem was Du am besten verfügbar >>> hast. > > "Gas" ist derzeit aber sowas von obsolet. So kleinere Baustellaggregate (Benzingenerator) lassen sich auch mit Propangas/Butangas betreiben. Das war wohl mit "Gas" gemeint. Grössere stationäre Aggregate können dagegen mit Erdgas/Faulgas (Methan) betrieben werden. Es handelt sich im Grunde um Dieselmotoren die für den Einsatz von Methangas modifiziert werden. Cyblord -. schrieb: >> >> Ist dann aber kein Szenario für Notstrom, nur ein Luxusproblem für >> Verwöhnte die 2 Stunden ohne Kaffee und Medien an den Rand des Wahnsinns >> bringen. Dir wünsche ich es einmal in einen vollen Fahrstuhl wg. "Stromausfall" fest zu sitzen. Als Steigerung noch 1-2 Personen dazu die Klaustrophobie haben, danach bist du ein anderer Mensch!
Re D. schrieb: > Nein Gott, ob das Auto mit Start Stopp ab der Ampel wieder an geht, weiß > man auch nicht. Warum postest du solche Binsen? Weil man bei NEA (Vulgo Notstromgenerator) eben den so selten nutz, dass es fast schon einmal im Jahr sein kann den in NEA-Einsatz zu haben. Mach das mal mit deiner Karre die du als Saisonfahrzeug für 6 Monate stehen läßt. Die starten dann auch nur "wenn Gott es will"!
Cha-woma M. schrieb: > E-Herd, E-Boiler, E-Heizung? > Wer sowas hat, hat vllt. schon vor Jahren den falschen Pfad gewählt. Zeuge mir mal eine handelsübliche Gastherme, die ohne Strom funktioniert.
Stefan F. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Ich habe noch ein analoges Telefon ohne Netzteil >> direkt an der Amtsleitung in Betrieb. >> Die Speisespannung dazu kommt von einer Karte aus dem DSLAM. > > Erstaunlich, ich dachte dass analoge Anschlüsse inzwischen komplett > abgeschafft wurden. Ist wie vieles in D-land.
Cha-woma M. schrieb: > Was für diejenigen der Trost ist die an die Endlichkeit glauben (die > Endlichkeit des Erdöls). Peak Oil ist also eine Glaubensfrage. Wie heißt Deine Religion? https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/verschwoerungstheorien-der-wirtschaft-erdoel-fuer-immer-a-862767.html
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Stefan F. schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> E-Herd, E-Boiler, E-Heizung? >> Wer sowas hat, hat vllt. schon vor Jahren den falschen Pfad gewählt. > > Zeuge mir mal eine handelsübliche Gastherme, die ohne Strom > funktioniert. Dir ist schon klar das eine "handelsübliche Gastherme" plus Umwälzpumpe 8-25Kw Wärmeproduziert und dabei vllt. 0,2Kwh an elektrischer Energie benötigt. Dafür brauch die Gastherme 9-28kw an Brenngas (Methan/Butan/Propan-gas). Der Anteil von "Strom" dann 1-3% der Wärmeleistung! Und nur die 0,2Kwh Strom braucht man um damit eine Gastherme zu betreiben. Das geht nur wenn man auch eine NEA (Notstrom) hat.
Cha-woma M. schrieb: > eben den so selten nutz, dass es fast schon einmal im Jahr sein kann den > in NEA-Einsatz zu haben. > Mach das mal mit deiner Karre die du als Saisonfahrzeug für 6 Monate > stehen läßt. Die starten dann auch nur "wenn Gott es will"! Tust du so oder hat du die Dummheit wirklich mit Löffeln gefressen? Die Mehrheit der Menschen scheint etwas weiter denken zu können als du.
Stefan F. schrieb: > E-Herd, E-Boiler, E-Heizung? > Wer sowas hat, hat vllt. schon vor Jahren den falschen Pfad gewählt. Ja wer eine E-Herd hat, der hat die Kontrolle über seinen Leben verloren. Cha-woma M. schrieb: > Dir ist schon klar das eine "handelsübliche Gastherme" plus Umwälzpumpe > 8-25Kw Wärmeproduziert und dabei vllt. 0,2Kwh an elektrischer Energie > benötigt. Dafür brauch die Gastherme 9-28kw an Brenngas > (Methan/Butan/Propan-gas). Der Anteil von "Strom" dann 1-3% der > Wärmeleistung! Die ist schon klar, dass bei einem riesigen Black Out die Gasversorgung nicht ewig weiter läuft?
Cha-woma M. schrieb: > Dir ist schon klar das eine "handelsübliche Gastherme" plus Umwälzpumpe > 8-25Kw Wärmeproduziert und dabei vllt. 0,2Kwh an elektrischer Energie > benötigt. Dafür brauch die Gastherme 9-28kw an Brenngas > (Methan/Butan/Propan-gas). Der Anteil von "Strom" dann 1-3% der > Wärmeleistung! Ja ist mir klar, es ging aber um den Back-Out: Cha-woma M. schrieb: > Energie sparen ist hier nicht die Frage, es geht darum beim "Black-out" Beim Black-Out hat man keinen Strom. Dann fällt nicht nur die E-Heizung aus, sondern auch alle anderen mir bekannten. Cha-woma M. schrieb: > Wer sowas hat, hat vllt. schon vor Jahren den falschen Pfad gewählt. Demnach ist fast das ganze Land auf dem falschen Pfad. Was wäre denn deiner Meinung nach der richtige Pfad?
Re D. schrieb: > Die ist schon klar, dass bei einem riesigen Black Out die Gasversorgung > nicht ewig weiter läuft? Das Gasnetz wird über die Gasspeicher versorgt. Die dortigen Kompressoren sind teils Gasmotoren oder auch Elektromotoren. Je nach Konfiguration sind die Gasspeicher mit NEA`s ausgestattet oder über das Mittelspannungsnetze proviligiert versorgt. Wg. "Black Out"-Dunkelflaute wird die Gasversorgung durch die Gasspeicher nicht ausfallen. Die Verteilerstationen leiten die Gasströme um. Die sollten über NEA`s verfügen bzw USV`s somit dürfte auch der Gasdruck im Ortsverteilnetz nicht absinken. Solange die Gasspeicher liefern ist die Versorgung gesichert. Und ewig wird der "Black Out"-Dunkelflaute auch nicht anhalten. 3-Tage Dunkelflaute ist die Zeitspanne die man überbrücken muß, mehr nicht.
Stefan F. schrieb: > Beim Black-Out hat man keinen Strom. Dann fällt nicht nur die E-Heizung > aus, sondern auch alle anderen mir bekannten. 1. Die E-heizung ist wohl sicher "aus" beim Blackout. 2. Eine Holz/Kohle Raumheizung ist zu 100% im Betrieb. 3. Warmwasser/Warmluftheizung sind zu 100% aus, wenn sie nicht über eine NEA versorgt werden. 4. Je nach Heizungsart ist der Strombedarf unterschiedlich. von 0,2kwh bei einfachen Gas/Ölthermen bis zu 2-3Kw bei großen Biomasse-Heizungsanlagen mit automatischen Fördereinrichtungen, die ca.40kw thermische Leistung liefern. 5. Wärmepumpen sind nur mit Notstromaggregaten zu betreiben die min. 3-4fache der elk. Leistung (beachte Anlaufstrom) der Wärmepumpe liefern
Cha-woma M. schrieb: > Je nach Konfiguration sind die Gasspeicher mit NEAs Na dann kannst du ja nur hoffen, dass das Aggregat anspringt, wenn man es braucht. Nach deiner eigenen Aussage ist das ja ehr unwahrscheinlich.
Stefan F. schrieb: > Demnach ist fast das ganze Land auf dem falschen Pfad. Was wäre denn > deiner Meinung nach der richtige Pfad? Wenn Co2 freie/neutrale elektrische Energieversorgung und Wärme gefordert wird dann sollte man so vorgehen. 1. Wärmenetze in den Großstädten (ab 1.866 Einwohner je km²) Gespeist aus Wärmekraftwerken und Geothermie. 2. Lokale Wärmenetze in den Großstädten (kleiner als 1.866 Einwohner je km²) in den Verdichteten Kernen. Im Lokeren Bereich dann Nahwärme durch Großwärmepumpen. Gespeist aus Wärmekraftwerken und Geothermiewärme 3. Mittelzentren , Städte und Gemeinden deren Einwohnerdichte <1.866 Einwohner je km² aber größer 400 Einwohner je km² ist. Geothermiewärme und Heizwerke (Elektrisch+Wärmeauskopplung) 4 Offener Raum 80 Einwohner je km² Gebäude werden einzel Geheizt mit Biomasse oder Wärmepumpe. Annahmen Großstädten > 100000 Einwohner Mittelzentren Einwohner 10000 >< Einwohner 100000 Kleine Städte und Gemeinden < Einwohne 100000 Geothermiewärme nur wo örtlich möglich Strom aus Kernenergie zu 90% aus AKW`s die voll Mittellastfähig sind und den Bedarf im Winter mindesten zu 80% decken können. Ausleitung won Wärme aus den AKW`s ins Fernwärmenetze Rest der Stromprouktion Erdgas aus den Speicher die mit Methan aus Bioabfällen gewonnen wird. Wind- und PV-Strom voran für Produktion für Spitzenlastspeicher und CH4-Synthesegas. Regelenergie im Sommer aus Wasserkraft und Gaskraftwerken. Regelenergie im Winter aus Wasserkraft.
Re D. schrieb: > Na dann kannst du ja nur hoffen, dass das Aggregat anspringt, wenn man > es braucht. Nach deiner eigenen Aussage ist das ja ehr unwahrscheinlich. Irrtum, mir ist die Problematik bekannt und führe deshalb regelmäßig Testläufe durch.
Cha-woma M. schrieb: > Irrtum, mir ist die Problematik bekannt und führe deshalb regelmäßig > Testläufe durch. Ach also sind die anderen dumm, aber du bist schlauer als die anderen? Oder was sollte dein dümmlicher Komentar: Cha-woma M. schrieb: > Und ob eine NEA wirklich startet, weis man nicht, sondern hofft oft nur. > Erst nach den Start hat man Gewissheit.
Re D. schrieb: > Tust du so oder hat du die Dummheit wirklich mit Löffeln gefressen? Die > Mehrheit der Menschen scheint etwas weiter denken zu können als du. Deine Mehrheit ist wie 90% der Bundesbürger die sich selbst für "gebildet" halten und dann der Auffassung sind das 90% der Mitbürger "ungebildet" sind.
Heinrich K. schrieb: > 10 Grad in der Bude, sich waschen macht dann wohl auch keinen Spaß. Es > müffelt, 8-10 Stunden werden im Bett verbracht mit schlafen und "Heizung > sparen". Das fand dann die Damenwelt "im passenden Alter" nicht so > prickelnd. +1 Ich find Deine Beiträge immer gut, auch fachlich. Aber hier musste ich wirklich lachen, positiv gemeint ;) Die 10 Grad glaub ich dem eh nicht, zumindest im Sommer, außer er wohnt im Keller (meiner hat übers ganze Jahr kostant 10 Grad). Auf den Kühlschrank kann man verzichten, mache das selber so. Bin geschieden, lebe alleine und meist esse ich in der Kantine der Firma und auf dem Arbeitsweg liegt ein Discounter, da kauf ich mein Abendessen, also kein Umweg. Und ich muss hinzufügen, seit ich keinen Kühlschrank mehr nutze, werfe ich keine Lebnesmittel mehr weg. Ich trinke keinen Alkohol, daher weiß ich nicht den UNterschied zwischen warmen und kaltem Bier... BTT: Ich habe keinen Notstrom, lebe hier seit zig Jahren, aber Strom ist noch nie ausgefallen. Stadt in BaWü. Für den Notfall hab ich Kerzen und mein Campingzeug, damit lässt sich auch mal auskommen, sollte es je der Fall sein. Grüße, Nostalgiker
E34 L. schrieb: > Die 10 Grad glaub ich dem eh nicht, zumindest im Sommer, außer er wohnt > im Keller (meiner hat übers ganze Jahr kostant 10 Grad). Wie lange fährt man mit dem Aufzug?
Cha-woma M. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Andreas M. schrieb: >>> Ich habe noch ein analoges Telefon ohne Netzteil >>> direkt an der Amtsleitung in Betrieb. >>> Die Speisespannung dazu kommt von einer Karte aus dem DSLAM. >> >> Erstaunlich, ich dachte dass analoge Anschlüsse inzwischen komplett >> abgeschafft wurden. > > Ist wie vieles in D-land. Die Basics funktionieren immer noch am besten. Nur das Impulswahlverfahren wird nicht mehr unterstützt. Auch an ISDN-Anschlüssen konnte man 1 Telefon ohne eigene Stromversorgung im Notbetrieb betreiben.
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Re D. schrieb: > Die ist schon klar, dass bei einem riesigen Black Out die Gasversorgung > nicht ewig weiter läuft? Deshalb habe ich einige tausend Liter Heizöl. ABER, niemand kann sich ausreichend auf einen wirklich flächendeckenden anhaltenden Blackout vorbereiten. Darum sollte man eben andere Szenarien abdecken. Und einen regionalen Stromausfall für 1-2 Wochen im Winter gab in D schon. Und hat man dann einen Generator und 1000 Liter Heizöl plus Gasgrill/Kochstelle und 11kg Gasflasche, dann lebt es sich DEUTLICH angenehmer als ohne.
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Cyblord -. schrieb: > 1000 Liter Heizöl Würden mir gut 1,5 Jahre reichen... Nach 48 bis 72 Stunden Heizungsausfall merke ich zum ersten mal, dass es etwas kühler wird. Eine Woche geht ohne signifikanten Komfortverlust. Did beste Energie ist die, die man erst gar nicht benötigt.
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Klaus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> 1000 Liter Heizöl > > Würden mir gut 1,5 Jahre reichen... Relevanz? Juckt hier nicht. > Nach 48 bis 72 Stunden Heizungsausfall merke ich zum ersten mal, dass es > etwas kühler wird. Im Winter mit durchgehend Minusgraden? Allein mir fehlt der Glaube. Aber selbst WENN, dann bist du eine große Ausnahme und brauchst keinen Notstrom. Glückwunsch. Warum genau redest du dann hier mit? > Eine Woche geht ohne signifikanten Komfortverlust. Ihr duscht nicht so oft oder? Und eine Frau hast DU dann sicher nicht im Haus.
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Cyblord -. schrieb: > Relevanz? Juckt hier nicht Juckt mich nicht, dass es dich nicht juckt. Cyblord -. schrieb: > Ihr duscht nicht so oft oder? Alle 2 Tage, die Kinder weniger. Im Fall eines Stromausfall müssten wir die Frequenz etwas verkleinern und die Dauer aufs nötigste verkürzen. Cyblord -. schrieb: > Und eine Frau hast DU dann sicher nicht im Haus. Erst seit 15 Jahren glücklich verheiratet.
Klaus schrieb: > Juckt mich nicht, dass es dich nicht juckt. Ich sagte nicht dass es MICH nicht juckt sondern dass es schlicht Off-Topic ist. Wenn es um Notstrom geht, ist es völlig Wumpe wie lange man womöglich mit wie viel Liter übers Jahr kommt. > Erst seit 15 Jahren glücklich verheiratet. Dann bisher wohl noch nie eine Woche Stromausfall gehabt.
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Cyblord -. schrieb: > Dann bisher wohl noch nie eine Woche Stromausfall gehabt. Genau einmal, 2 Stunden. Aber die Heizung hat schonmal ihren Betrieb eingestellt, und wir haben es erst am dritten Tag gemerkt, bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt.
Klaus schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Dann bisher wohl noch nie eine Woche Stromausfall gehabt. > > Genau einmal, 2 Stunden. > > Aber die Heizung hat schonmal ihren Betrieb eingestellt, und wir haben > es erst am dritten Tag gemerkt, bei Außentemperaturen um den > Gefrierpunkt. Bei einem seeehr gut gedämmten Haus mit Mauerwerk, das Wärme speichert, kann das möglich sein. Aber die Frage: duschst und wäschst du dich nicht? Sonst wäre das sicher schon früher aufgefallen, wenn kein WW mehr zur Verfügung steht! Bei -18°C habe ich das nach Feierabend mal gemerkt, als es dann etwas 'ungemütlicher' wurde. Wie lange die Heizung schon AUS war, kann ich nicht genau sagen. Der Sicherheitstemperaturschalter hatte ausgelöst und lies sich nicht wieder einschalten! Dieser war über eine Kapillare angebunden aber trotzdem an einer sehr heißen Stelle montiert - Altersschwäche! Den habe ich für die zwei Tage der Lieferzeit eines Neuen gebrückt und hatte es wieder warm.
Thomas U. schrieb: > Aber die Frage: duschst und wäschst du dich > nicht? Sonst wäre das sicher schon früher aufgefallen, wenn kein WW mehr > zur Verfügung steht! Mit einem 150l Speicher der wegen Legionellenschutz auf knapp 70°C aufgeheizt ist kannst du einige male Duschen. Und wenn er halbwegs gedämmt ist verliert der nicht viel Temperatur in 24 Stunden.
Udo S. schrieb: > Mit einem 150l Speicher der wegen Legionellenschutz auf knapp 70°C > aufgeheizt ist kannst du einige male Duschen. Und wenn er halbwegs > gedämmt ist verliert der nicht viel Temperatur in 24 Stunden. Eine Familie mit Kindern? Nach dem jeder mal geduscht hat ist das Ding kalt. Was sind das hier für weltfremde Ansichten?
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Cyblord -. schrieb: > Was sind das hier für weltfremde Ansichten DU kennst dich natürlich besser aus, wie groß ist denn deine Familie und was hast du für ein Haus und Heizung?
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Was sind das hier für weltfremde Ansichten > > DU kennst dich natürlich besser aus Offensichtlich! Man muss hier gar nicht ins Detail gehen. Wenn man nur von 4 Personen ausgeht, dann reichen 150l Warmwasser im Winter nicht weit. Schlicht und einfach. Und die Bude wird auskühlen auf wirklich unangenehme Temperaturen. Ich weiß nicht woher die Traumtänzer hier ihre gegenteiligen Ansichten hernehmen. Irgendwas zwischen weltfremd und trollen wahrscheinlich.
Cyblord -. schrieb: > ... > Eine Familie mit Kindern? Nach dem jeder mal geduscht hat ist das Ding > kalt. Was sind das hier für weltfremde Ansichten? Als Nutzer eines 80l Boilers mit Familie kann ich sagen: Ja, du bist weltfremd und/oder schreibst gern über Dinge, von denen du keine Ahnung hast ...
Cyblord -. schrieb: > Irgendwas zwischen weltfremd und trollen wahrscheinlich. Viel besser kannst du deine Beiträge nicht beschreiben.
Roland E. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> ... >> Eine Familie mit Kindern? Nach dem jeder mal geduscht hat ist das Ding >> kalt. Was sind das hier für weltfremde Ansichten? > > Als Nutzer eines 80l Boilers mit Familie kann ich sagen: > Ja, du bist weltfremd und/oder schreibst gern über Dinge, von denen du > keine Ahnung hast ... Gut zu wissen dass in D niemand Probleme mit 3 Wochen Stromausfall haben wird. 90% der Haushalte werden die ganze Zeit über Warmwasser und ein geheiztes Haus haben. Ich frage mich wozu wir überhaupt Strom und Gas haben. Es scheint unnötig zu sein. Euch Schnullis würde ich gerne mal sehen wenn es wirklich passiert. Mit eurem 80l "Boiler". Dann komm der Reality Check mit der Physik. Das ist bisschen anders als Posen im Forum.
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Cyblord -. schrieb: > Das ist bisschen anders als Posen im Forum. Da kennst du dich ja bestens aus :-)
Cyblord -. schrieb: > 2. können und werden Handymasten mit Notstrom versorgt. U.a. mit mobilen > Generatoren. Na diese Zeiten haben wir doch jetzt wohl hoffentlich überwunden! Heute lässt der Robert ein kleines Balkonsolarmodul an den Mast schrauben, uns schon läuft das Teil "autark". :-) Ach wie, rechnet sich nicht? Zu wenig Power? Nachts ist dunkel? Komisch, ich dachte man kann ganze Industrienationen auf diese Art mit Strom versorgen? Zum Eiskugelpreis. Bin ich da etwa Fake News aufgesessen? Egal! Alternativ kann man auch an jeden Handymast eine Windmühle dran schrauben und an jede Windmühle einen Handymast. Das wird funktionieren. Ganz bestimmt! Vorreiterrolle ist gesichert...
Warum nicht? Wenn keine Sonne und kein Wind ist, dann zieht ein Gewicht.
Roland E. schrieb: > Als Nutzer eines 80l Boilers mit Familie kann ich sagen: Einen Haken hat deine Aussage. Normalerweise wird der Boiler sofort wieder aufgeladen, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Sollwert fällt. Deswegen fällt bei moderater Entnahme (mehrere Personen duschen in Zeitabständen hintereinander) gar auf wie leer der Boiler eigentlich schon wäre. Zum Duschen braucht man idR zwischen 60 und 100L je nach Dauer, dein Boiler hat aber nur 80L bei z.B. 60°. Das mit Kaltwasser auf die Duschtemperatur gemischt ergibt so ungefährt 150L. D.h. bereits bei der dritten Dusche sollte die fallende Temperatur bemerkbar sein.
Michael H. schrieb: > Zum Duschen braucht man idR zwischen 60 und 100L je nach Dauer, dein > Boiler hat aber nur 80L bei z.B. 60°. Man duscht heiß mit max. 40°C sonst verbrennt man sich. Also wird bei einer Boilertemperatur von 60°C einiges an kaltem Wasser zugemischt. Wenn ich vor dem Urlaub bei uns den WW Boiler (150l in meinem Fall, kein Schichtspeicher) vorher ausschalte kann ich noch gut 2 Tage mit dem Warmwasser über die Runden kommen. incl. 4-6 Duschen. Kein Wassersparduschkopf. Wenn man wie anscheinend Cyblord 5 Duschköpfe in der Dusche hat und während des Duschens eine Arie singt, dann reicht das nur für eine Dusche ;).
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Udo S. schrieb: > Man duscht heiß mit max. 40°C sonst verbrennt man sich. > Also wird bei einer Boilertemperatur von 60°C einiges an kaltem Wasser > zugemischt. Wurde ja bereits eingerechnet du Genie: Michael H. schrieb: > Das mit Kaltwasser auf die > Duschtemperatur gemischt ergibt so ungefährt 150L. Udo S. schrieb: > Wenn ich vor dem Urlaub bei uns den WW Boiler (150l in meinem Fall, kein > Schichtspeicher) vorher ausschalte kann ich noch gut 2 Tage mit dem > Warmwasser über die Runden kommen. incl. 4-6 Duschen. Kein > Wassersparduschkopf. Wir hören die Worte. Allein der Glaube fehlt. Physik: 1 Udo: 0
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Michael H. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Als Nutzer eines 80l Boilers mit Familie kann ich sagen: > > Einen Haken hat deine Aussage. Normalerweise wird der Boiler sofort > wieder aufgeladen, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Sollwert > fällt. Deswegen fällt bei moderater Entnahme (mehrere Personen duschen > in Zeitabständen hintereinander) gar auf wie leer der Boiler eigentlich > schon wäre. > > Zum Duschen braucht man idR zwischen 60 und 100L je nach Dauer, dein > Boiler hat aber nur 80L bei z.B. 60°. Das mit Kaltwasser auf die > Duschtemperatur gemischt ergibt so ungefährt 150L. > > D.h. bereits bei der dritten Dusche sollte die fallende Temperatur > bemerkbar sein. Außerdem ist bei 80L noch die interessante Frage zu beantworten, warum eine Maus immer friert, während der Elefant seine Wärme nicht los wird?! Bei mir werkeln 800L mit zusätzlicher Isolation in der ausgebauten, ehem. Jauchegrube mit minimalem Wärmeverlust gemütlich vor sich hin. Das hat noch den zweiten Vorteil, dass eine Überhitzung im Sommer nahezu ausgeschlossen ist (bisher beobachtete 82°C war das Maximum) und damit kaum Alterung der Sol-Flüssigkeit!
Cyblord -. schrieb: > Wir hören die Worte. Allein der Glaube fehlt. Das ist der Unterschied. Du glaubst, ich habe es ausprobiert. Geh halt zum Glauben in die Kirche.
Udo S. schrieb: > Wenn ich vor dem Urlaub bei uns den WW Boiler (150l in meinem Fall, kein > Schichtspeicher) vorher ausschalte kann ich noch gut 2 Tage mit dem > Warmwasser über die Runden kommen. incl. 4-6 Duschen. Kein > Wassersparduschkopf. Jo, wie andere bereits schrieben habe ich das bereits grob eingerechnet und bis deswegen auf eine Ausbeute von ca. 150L und 3 Duschen gekommen. Das deckt sich mit deinem 150L Boiler und den 4-6 Duschen recht gut...
Also WAS jetzt?!? Stromgenerator mit Benzin oder Diesel? Oder doch ne Dampfmaschin'?
Thomas U. schrieb: > 800L mit zusätzlicher Isolation Das wäre jetzt nicht so mein Ding - da bräuchten wir ja mehr als eine Woche, bis das warme Wasser einmal komplett ausgewechselt ist. Legionellen freuen sich....
Klaus schrieb: > Thomas U. schrieb: >> 800L mit zusätzlicher Isolation > Das wäre jetzt nicht so mein Ding - da bräuchten wir ja mehr als eine > Woche, bis das warme Wasser einmal komplett ausgewechselt ist. > Legionellen freuen sich.... Da ist dann eben ein anderer Ansatz nötig. Unser Speicher hat 850 Liter. Da drin ist aber nur "totes" (Heizungs-)Wasser, das nicht ausgetauscht wird. Das Brauchwasser wird mit einem kupfernen Rippenrohr daraus erwärmt. Ergebnis: "stehendes" Brauchwasser ca. 10 Liter. Die Solarthermie bollert den Speicher in 2 sonnigen Tagen von 40°C auf 80°C. Und dann kann sich die Sonne ruhig mal 5 Tage hinter den Wolken verstecken. Wir sind uns der Abhängigkeit bewusst und duschen dann nötigenfalls eben nicht mehr mit den offenbar woanders üblichen 100 Litern. - https://www.haustechnik-der-zukunft.de/PDF/Sailer_Hybrid_Plus.pdf - https://www.wieland.com/de/produkte/rippenrohre Die Gastherme ist dieses Jahr seit Mitte April ausgeschaltet. So langsam wird es Zeit, wegen der Heizung wieder ans Einschalten zu denken... ;-) Und noch zum Thema: mein Stromaggregat saugt Benzin, weil auch der Rasenmäher mit diesem Sprit fährt.
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Lothar M. schrieb: > Da drin ist aber nur "totes" (Heizungs-)Wasser, das nicht ausgetauscht > wird. Das Brauchwasser wird mit einem kupfernen Rippenrohr daraus > erwärmt. Ergebnis: "stehendes" Brauchwasser ca. 10 Liter. Das nennt man Hygienespeicher, bzw. als "externes Gerät" Frischwasserstation.
Klaus schrieb: > Thomas U. schrieb: >> 800L mit zusätzlicher Isolation > > Das wäre jetzt nicht so mein Ding - da bräuchten wir ja mehr als eine > Woche, bis das warme Wasser einmal komplett ausgewechselt ist. > Legionellen freuen sich.... Das ist während einmal Duschen komplett geschehen! Da das ist ein Hygienespeicher mit Edelstahl- Wärmetauscher (Wellrohr) ist, der ca. 5L Wasser enthält! Die 800L drumrum sind nur Wärmespeicher und Heizungswasser! So ein Gas/ Wasser/ ...-Monteur wollte mir anfänglich einen 800L-Speicher mit 50L-Blase andrehen, die noch dazu 'nur' emailliert gewesen wäre, also nach einigen Jahren durchrostet. Die Heizung wurde gestern eingeschaltet, hat allerdings noch nicht gezündet, sondern nur das warme Wasser aus dem Speicher umgepumpt...
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Heinrich K. schrieb: > Also WAS jetzt?!? > Stromgenerator mit Benzin oder Diesel? > Oder doch ne Dampfmaschin'? Kommt im wesentlichen auf das Duschen an, sofern man die letzten Beiträge ernst nehmen kann. Wieviel kVA sollen es denn nun sein? Unter 10 kVA Benziner, drüber Diesel. Sollte ausreichend erörtert worden sein.
Michael H. schrieb: > Zum Duschen braucht man idR zwischen 60 und 100L je nach Dauer, Sagmal 60 bis 100 Liter??????????? Da steht man aber auch 20 Minuten in der Brause! Oder man nutz keinen Duschkopf! In der heutigen Zeit sollte man mit max 5 Liter pro Minute zum Duschen auskommen.
Heinrich K. schrieb: > Oder doch ne Dampfmaschin'? Steig doch einfach im eine Trettmühle viel einfacher und fast alles was Laufen kann, kann man drin einsperren, vom Hund über den Esel bis zur Göttergattin! https://de.wikipedia.org/wiki/Tretm%C3%BChle
Lothar M. schrieb: > Da ist dann eben ein anderer Ansatz nötig. Unser Speicher hat 850 Liter. > Da drin ist aber nur "totes" (Heizungs-)Wasser, das nicht ausgetauscht > wird. Das Brauchwasser wird mit einem kupfernen Rippenrohr daraus > erwärmt. Ergebnis: "stehendes" Brauchwasser ca. 10 Liter. Mann, machs kürzer. Sag einfach du hast "einen Hygienespreicher für`s Brauchwasser".
Cha-woma M. schrieb: > Sag einfach du hast "einen Hygienespreicher für`s Brauchwasser". In wie fern wird das Hygiene gespeichert?
Heinrich K. schrieb: > Also WAS jetzt?!? > > Stromgenerator mit Benzin oder Diesel? > > Oder doch ne Dampfmaschin'? Der wahre Freak sorgt sowiso vor, in dem er seinen Notstrom durch ein russischen Vielstoff- motor oder nen Glühkopfmotor antreiben läßt. Der zieht alls durch, Diesel, Schweröl oder zur Not auch Farbvedünnung oder Frittenöl. :-) Eine Lokomobile ist noch vielseitiger. In deren Kessel kann man auch Strohballen, Eisenbahnschwellen sowie Flugzeugreifen reinstopfen. ;-)) Moderner sind natürlich Sonnenzellen mit angeflanschten Speicher. mfg
Cha-woma M. schrieb: > In der heutigen Zeit sollte man mit max 5 Liter pro Minute zum Duschen > auskommen. Um eine bestimmte Fläche mit Wasser zu benetzen, benötigt man auch eine bestimmte Menge Wasser. Gequirlte Luft ist da er kontraproduktiv.
Andreas M. schrieb: > Um eine bestimmte Fläche mit Wasser zu benetzen, > benötigt man auch eine bestimmte Menge Wasser. > Gequirlte Luft ist da er kontraproduktiv. Hefte raus, Klassenarbeit: Eine Fläche von 2 m2 (Mensch) soll mit einem 0,1 mm dicken Wasserfilm benetzt werden. a) Wieviel Liter werden benötigt? b) Wie lange dauert es bei 5 l/min Zufluss und 50 % Trefferwahrscheinlichkeit?
Lotta . schrieb: > in dem er seinen Notstrom durch ein russischen Vielstoff- > motor oder nen Glühkopfmotor antreiben läßt. Der echte Freak setzt auf Mikro-Kernreaktoren, man will doch nicht ständig Brennstoff nachfüllen.
Beitrag #7509905 wurde von einem Moderator gelöscht.
Re D. schrieb: > a) Wieviel Liter werden benötigt? Hängt von der Oberfläche ab, je nach Zerstäubungsgrad.
Beitrag #7509953 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Re D. Re D. schrieb: >> Um eine bestimmte Fläche mit Wasser zu benetzen, >> benötigt man auch eine bestimmte Menge Wasser. >> Gequirlte Luft ist da er kontraproduktiv. > > Hefte raus, Klassenarbeit: Eine Fläche von 2 m2 (Mensch) soll mit einem > 0,1 mm dicken Wasserfilm benetzt werden. > a) Wieviel Liter werden benötigt? > b) Wie lange dauert es bei 5 l/min Zufluss und 50 % > Trefferwahrscheinlichkeit? Falscher Ansatz. Zum Waschen langt es nicht, einfach eine Fläche mit Wasser zu benetzten. Dazu muss man A) den Schmutz auflösen bzw. in der Flüssigkeit verteilen, was durch Zusätze wie Seife oder Tenside stark verbessert wird, auch für hydrophobe Verschmutzungen und B) diese verschmutzte Flüssigkeit mit noch mehr Flüssigkeit wegspülen. Das ist, bei näherer Betrachtung, ein Verdünnungseffekt. Für einen sinnvollen Waschvorgang ist also wesentlich mehr Wasser nötig, als für eine einfache Benetzung nötig wäre. Daher erscheint es mir wesentlich sinnvoller, nicht an Wasser bei den einzelnen Waschvorgängen zu sparen, was im übrigen von der Geschicklichkeit der handelnden Personen abhängt, die individuell ist und die sich nicht beliebig steigern lässt, sondern an der Anzahl der Waschvorgänge. Einmal pro Woche war im 19. und 20. Jahrhundert ein verbreiteter Ansatz. Vermutlich dürfte sich das Intervall aber problemlos auf einmal pro zwei Wochen dehnen lassen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Michael H. schrieb: > Einen Haken hat deine Aussage. Normalerweise wird der Boiler sofort > wieder aufgeladen, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Sollwert > fällt. Deswegen fällt bei moderater Entnahme (mehrere Personen duschen > in Zeitabständen hintereinander) gar auf wie leer der Boiler eigentlich > schon wäre. Hier sind 150 Liter an der Heizung, die nur einmal am Morgen aufgeheizt werden. Wenn ich tagsüber geduscht habe, bemerke ich abends schon einen deutlichen Temperaturabfall am Wasserhahn. Udo S. schrieb: > Wenn ich vor dem Urlaub bei uns den WW Boiler (150l in meinem Fall, kein > Schichtspeicher) vorher ausschalte kann ich noch gut 2 Tage mit dem > Warmwasser über die Runden kommen. incl. 4-6 Duschen. Das klingt nach schnell und kühl. Ich stehe gerne mal 10 Minuten drunter und das ziemlich warm - da könnte ich mir maximal zwei Runden vorstellen. Wenn ich mal die Badewanne nutze, schalte ich die Heizung auf Warmwasser, dass direkt nachgeheizt wird.
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Bernd W. schrieb: > Einmal pro Woche war im 19. und 20. Jahrhundert ein > verbreiteter Ansatz. Eine gebräuchliche Sparmethode war auch, daß die ganze Familie nacheinander badete. Meine Oma hatte eine Sitzbadewanne. Zuerst wurde auf dem Herd Wasser erhitzt. Dann badete ich und danach meine Oma. Später sind wir aber ins Badehaus gefahren. Warmes Wasser aus der Wand gab es nicht. Zähne putzen geht auch mit kaltem Wasser.
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Bernd W. schrieb: > Falscher Ansatz. Zum Waschen langt es nicht, einfach eine Fläche mit > Wasser zu Setzen, 6! Man könnte den Rechenansatz fortführen und alles berücksichtigen. Aber du hast scheinbar ein Laberfach studiert und laberst uns voll.
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