Hallo, ich möchte ein 3-er Set LED Flackerkerzen mit einem Netzteil betreiben. Jede Kerze wird original mit 2 Stck AAA Batterien betrieben und weil ich kein stabilisiertes 3V Netzteil auftreiben kann, in der Bastelkiste aber ein stabilisiertes 9V 500mA Netzteil verfügbar ist, habe ich eine Reihenschaltung getestet allerdings funktioniert es nicht - es fliesst so ein Strom von 0,5 mA. An den im Batteriefach angelöteten Kabeln liegt es nicht - da funktioniert jede einzelne Kerze wenn ich die Kabel an die Batterien halte. Verfalle ich mit meinem Vorhaben einem Laiendenkfehler?
Da die Stromaufnahme im Betrieb nicht konstant ist, teilen sich die Spannungen ungleich auf. Die Kerze, die gerade aus ist, bekommt die volle Spannung - ungesund. Da sie das anscheinend überlebt haben, erster Versuch: über jede Kerze ein (gleich) großer Elko (um die 1000µF?). Die bessere aber aufwändigere Variante: Aktiver Spannungsteiler (normaler Spannungsteiler mit 2 OPVs als Spannungsfolger).
Danke für die Antwort. Die LEDs leuchten dauerhaft und strahlen einen drehbar gelagerten Docht an, der wahrscheinlich magnetisch in Bewegung versetzt wird um den Flackereffekt zu erzeugen. Wie ist das gemeint ELKO über jede Kerze? Zwischen + und -?
Ingo W. schrieb: > Die bessere aber aufwändigere Variante: Aktiver Spannungsteiler Der würde dann so aussehen, wie im Anhang
Matthias G. schrieb: > Wie ist das gemeint ELKO über jede Kerze? Zwischen + und -? Genau, gewissermaßen als kapazitiver Spannungsteiler zum Ausgleich der schwankenden Stromaufnahme. Wenn das nicht hilft, dann siehe oben. Wenn die Kerzen nicht mehr als 10mA aufnehmen, müssten für die OPVs Allerweltstypen wie LM358 reichen, die 3 Widerstände sollten gleich sein (10k bis einige 100k).
Danke ;-) ich mache mich als Laie besser weiter auf die Suche nach NT 3V stabilisiert
3x 220 Ohm statt den Lichterketten in Reihe an das Natzteil und parallel zu jedem Widerstand je eine Lichterkette. Das mit den Elkos wurde ja schon genannt, wäre ich nicht so drauf gekommen, würde ich beides machen. die 220R, damit ein wenig QuerStrom fliesst und sich die Spannungen schön gleichmäßig verteilen. Polung beachten...
Ingo W. schrieb: > Die bessere aber aufwändigere Variante: Aktiver Spannungsteiler > (normaler Spannungsteiler mit 2 OPVs als Spannungsfolger).
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