Es gibt immer wieder was zu lernen. Der Reed ist aus einer Miele-Spülmaschine G 1102. Angeblich ist die Wassertasche (Da steckt der drin) kaputt, und weil ich keine Lust habe mich unnötig aufzuregen will ich vorab den Reed testen und gegebenenfalls einen neuen/anderen reinsetzen. Er mißt die Drehzahl eines Wasserrades welches die Durchflussmenge beim Wassereinlauf mißt. Beim Durchpiepsen mit Magnet piepst er nicht zeigt aber absteigende Zahlen. Eigentlich schaltet der doch bloß, sonst nix, oder, müßte also piepsen. Auf dem Glas ist ein blauer Ring drauf. Hm? Ich bitte um Hilfe.
Wenn kein Magnetfeld anliegt, dann sollte Kontakt offen sein. Mit einem Met sollte man diesen zum Schließen bringen. Ist dies nicht der Fall, dann ist der Kontakt defekt. Wichtige Parameter für den Kontakt sind: 1. **Elektrische Spezifikationen:** - Nennspannung oder Nennstrom: Die maximale Spannung oder der maximale Strom, den der Reedkontakt tolerieren kann. - Schaltleistung: Die maximale Leistung, die der Reedkontakt schalten kann. - Isolationswiderstand: Der Widerstand zwischen den Anschlüssen im offenen Zustand. - Kontaktwiderstand: Der Widerstand zwischen den geschlossenen Kontakten. - Spannungsfestigkeit zwischen den Kontakten und zur Spule - Ansprechstom oder magnetische Feldstärke bei der der Kontakt schließt. - Abfallstrom oder magnetische Feldstärke bei der der Kontakt öffnet. 2. **Mechanische Spezifikationen:** - Kontaktmaterial - Betätigungskraft: Die Kraft, die benötigt wird, um den Reedkontakt zu schließen. - Maximale Beschleunigung, ohne Auswirkung auf die Funktion - Maximale Bsschleunigung, khne dauerhafte Zerstörung - Lebensdauer: Die erwartete Anzahl an Schaltzyklen, bevor der Reedkontakt ausfällt. - Betriebstemperaturbereich: Der Temperaturbereich, in dem der Reedkontakt ordnungsgemäß funktioniert. 3. **Physikalische Abmessungen:** - Größe, Form und Anschlüsse des Bauteils. 4. **Umgebungsspezifikationen:** - Schutzart (IP-Schutzklasse): Der Grad des Schutzes gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Feuchtigkeit. - Einsatzbereiche und empfohlene Umgebungstemperatur. 5. **Zusätzliche Informationen:** - Herstellerinformationen, Teilenummer, Zertifizierungen, Anwendungshinweise usw. Es ist wichtig, das Datenblatt sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, dass der Reedkontakt den Anforderungen Ihrer spezifischen Anwendung entspricht. Welche Anforderungen werden an den Kontakt gestellt?
Gerald K. schrieb: > Mit einem Met sollte man diesen zum Schließen bringen. Ist dies > nicht der Fall, dann ist der Kontakt defekt. ... oder der Magnet zu schwach oder die Richtung des Feldes ungeeignet.
> Er mißt die Drehzahl eines Wasserrades welches die Durchflussmenge > beim Wassereinlauf mißt. Ich geb ja zu das ich von Reed-Schaltern nicht so die Ahnung habe, aber ist das nicht eine etwas krasse Anwendung wenn der dauernd schalten muss? Auch wenn die Bewegung nur minimal ist, irgendwann wird der doch so so einer Schalthaeufigkeit verschlissen sein. Und Hallsensoren sind ja schon erfunden. Vanye
Gerald K. schrieb: > Wenn kein Magnetfeld anliegt, dann sollte Kontakt offen sein. Mit einem > Met sollte man diesen zum Schließen bringen. Ist dies nicht der Fall, > dann ist der Kontakt defekt. > > Wichtige Parameter für den Kontakt sind: > > > Es ist wichtig, das Datenblatt sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, > dass der Reedkontakt den Anforderungen Ihrer spezifischen Anwendung > entspricht. > > Welche Anforderungen werden an den Kontakt gestellt? Maria und Josef, also wie Du das erklärst hole ich mir wohl lieber bei Miele eine neue Platine. Bevor ich mich verkopfe. Vielen Dank jedenfalls für die Erklärungen.
Vanye R. schrieb: >> Er mißt die Drehzahl eines Wasserrades welches die Durchflussmenge >> beim Wassereinlauf mißt. > > Ich geb ja zu das ich von Reed-Schaltern nicht so die Ahnung habe, > aber ist das nicht eine etwas krasse Anwendung wenn der dauernd > schalten muss? Auch wenn die Bewegung nur minimal ist, irgendwann > wird der doch so so einer Schalthaeufigkeit verschlissen sein. > Und Hallsensoren sind ja schon erfunden. > > Vanye Haha, gut gedacht, das ist auch eine dämliche Schwachstelle dieser Geräte. Und wird zu gerne von kriminellen Kundendiensten ausgenutzt die dann erklären die Wassertasche wäre tot. Dabei ist es nur der Reed. Vielleicht.
Rainer W. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Mit einem Met sollte man diesen zum Schließen bringen. Ist dies >> nicht der Fall, dann ist der Kontakt defekt. > > ... oder der Magnet zu schwach oder die Richtung des Feldes ungeeignet. Danke, gut gedacht, in dem Fall baue ich in ein, Wasser auf und Piepser dran und dann müßte er aber Laut geben.
Ich schau mal im Fundus nach, da müsste noch eine Packung Reedkontakte in der Größe sein. Falls ich sie finde, kann ich dir ein paar schicken.
Gerald K. schrieb: > Wenn kein Magnetfeld anliegt, dann sollte Kontakt offen sein. Mit einem > Met sollte man diesen zum Schließen bringen Wobei der Magnet parallel zum Reed-Schalter liegen sollte. Nordpol an einem Kontakt des Reed-Schalters, Südpol am anderen. So sorgt das magnetisch leitfähige Kontaktmaterial für den Nebenschluß des Magnetfeldes. Mit einem hinreichend starken Magneten reicht es auch, einen(!) Pol des Magneten in die Nähe eines(!) Kontaktes zu bringen. Aber der Magnet muß dafür mehrfach stärker sein als für die Standard-Ausrichtung. Man kann das Schließen der Kontakte sehen und - vor allem beim Öffnen - auch hören. Die häufigste Fehlerart ist, daß der Kontakt nicht mehr öffnet. Die Kontaktzungen sind durch Überlastung verschweißt. Vanye R. schrieb: > ist das nicht eine etwas krasse Anwendung wenn der dauernd > schalten muss? Auch wenn die Bewegung nur minimal ist, irgendwann > wird der doch so so einer Schalthaeufigkeit verschlissen sein. Bei Beachtung des maximalen Strom und der maximalen Spannung hält ein Reed-Kontakt problemlos mehrere Millionen bis eine Milliarde(!) Schaltspiele aus. Andere Bauteile deiner Spülmaschine verschleißen weit schneller. > Und Hallsensoren sind ja schon erfunden. Die brauchen aber eine Versorgungspannung.
H. H. schrieb: > Ich schau mal im Fundus nach, da müsste noch eine Packung > Reedkontakte in der Größe sein. Falls ich sie finde, kann > ich dir ein paar schicken. Pollin hat passende Reedkontakte im Sortiment: https://www.pollin.de/p/reedkontakt-prk-2x14-10-stueck-420673 https://www.pollin.de/p/reedkontakt-prk-2-5x16-10-stueck-420678 die sind nicht teuer
Axel S. schrieb: > Pollin hat passende Reedkontakte im Sortiment: Viele haben das, es ist halt das Porto... https://www.ebay.de/itm/201302691156
H. H. schrieb: > Ich schau mal im Fundus nach, da müsste noch eine Packung > Reedkontakte > in der Größe sein. Falls ich sie finde, kann ich dir ein paar schicken. So, nachgesehen, aber leider keine mehr da. Sind wohl beim Umzug entsorgt worden...
Vanye R. schrieb: >> Er mißt die Drehzahl eines Wasserrades welches die > Durchflussmenge >> beim Wassereinlauf mißt. > > Ich geb ja zu das ich von Reed-Schaltern nicht so die Ahnung habe, > aber ist das nicht eine etwas krasse Anwendung wenn der dauernd > schalten muss? Auch wenn die Bewegung nur minimal ist, irgendwann > wird der doch so so einer Schalthaeufigkeit verschlissen sein. > Und Hallsensoren sind ja schon erfunden. > Vanye Als Problem kommt noch das Prellen des Kontaktes dazu. Ob ein Hallsensor direkt den Reedkontakt ersetzen kann hängt von der zu schaltenden Spannung ab.
Vanye R. schrieb: > Auch wenn die Bewegung nur minimal ist, irgendwann > wird der doch so so einer Schalthaeufigkeit verschlissen sein. Zur Schalthäufigkeit: Auf mindestens drei Rennrädern habe ich auf deren Tacho mit dem ersten Batteriesatz 1000 bis 1200 km drauf gefahren. Beim einen mit der nächsten Knopfzelle wiederum 1000 km etwa. Dazu kommen noch die Erschütterungen aufgrund der hart aufgepumpten Reifen. Der Geber für die Tachos (Fahrradcomputer) ist immer ein in Kunststoff verpackter Reed-Kontakt, der durch einen Magenten an einer Speiche betätigt wird. Bei Stille kann man sein Kicken hören. Wieviele Umdrehungen das sind bei 1000 km Strecke mag sich jeder interessierte selbst ausrechnen, Radumfang mit 25x622-Reifen ist etwa 2,10 m, schaue ich jetzt nicht extra nach. Defekt wurde noch keiner von denen. Für die Miele dürfte die Lebensdauer ausreichen. Frido J. schrieb: > Maria und Josef, Die sind erst an Weihnachten wieder dran, falls sie noch im Dienst sind. Saisonarbeiter sozusagen. mfg
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Zuerst sollte festgestellt werden, ob es tatsächlich am Reedkontakt liegt. Problem bei Kontakten ist kleine Spannungen und Ströme sicher zu schalten. Ohne Schutzgasathmosphäre verwendet man Gold oder Quechsilberkontakte, schon eine dünne Oxidschicht wirkt als Isolator. Ist das Glasgehäuse des Reedkontaktes undicht und wurde als Kontaktmaterial kein Gold verwendet? Kontakt mit 1,5V über 1M Widerstand messen. - Fliessen ~1,5μA ? - Ist der Kontakt mit einer Goldschichte überzogen?
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Axel S. schrieb: > Die Kontaktzungen sind durch Überlastung verschweißt. Oder durch zu starkem Magnetfeld magnetisiert! Steht alles im Dabla, was max. is... Also nicht übertreiben, beim rumspielen! Ein möglicher Fehler, wäre auch ein schwach gewordener Magnet. In absteigender Wahrscheinlichkeit: Oxidation/Zersetzung, Vibrationen(von eher heftiger Natur), Wärme ("gute" Neodyme, geben schon ab 80°C auf!).
Gerald K. schrieb: > Kontakt mit 1,5V über 1M Widerstand messen. > - Fliessen ~1,5μA ? > - Ist der Kontakt mit einer Goldschichte überzogen? Man braucht noch nicht mal einen 1M. Einfach die üblichen 10MOhm des Multimeters nutzen - sollten sich ja dann 1,5V einstellen, wenn Kontakt noch gut.
Vermutlich war der Programmierer unfähig, den Kontakt in Software zu entprellen und liest ihn per Interrupt ein. Damit es dennoch funktioniert, wurde ein kleiner Kondensator zum Kontakt parallel geschaltet und dessen Entladefunken tragen die Beschichtung ab, bis er nicht mehr richtig schließt. Der schnelle Verschleiß ließe sich durch einen Widerstand (100Ω) in Reihe deutlich reduzieren.
Peter D. schrieb: > Vermutlich war der Programmierer unfähig, den Kontakt in Software > zu > entprellen und liest ihn per Interrupt ein. > Damit es dennoch funktioniert, wurde ein kleiner Kondensator zum Kontakt > parallel geschaltet und dessen Entladefunken tragen die Beschichtung ab, > bis er nicht mehr richtig schließt. Der schnelle Verschleiß ließe sich > durch einen Widerstand (100Ω) in Reihe deutlich reduzieren. Ahhh, ein MMA Kämpfer. ;-) (Mehrere mutige Annahmen)
Leute, so wie jetzt bei dem Reed habe ich mich im Forum noch nie gefürchtet. Was es da alles zu beachten gilt - nicht normal für so ein kleines Ding. Echt, ich hatte bisher keine Ahnung. Morgen Nachmittag kommt die Spülmachine dran, mit dem alten Reed drin halt. Mal schauen. Das Schlimme ist doch dass alles immer komplizierter wird. Hab mir unlängst einen Halltester gebaut, für's Pedelec,und wenn ich dran denke wie kompliziert LEDs/Treiber sind werde ich bald ohnmächtig. Das ist kein Spaß mehr so wie früher wo man einen gewichxt gekriegt hat beim Fehler machen oder es hat kurz geraucht und fertig. Ich werd' alt, ja ....
Frido J. schrieb: > Ich werd' alt, ja Früher war alles einfacher: Anstatt des Pedelec hatte man ein normales Fahrrad, bei dem der Fahrer auch als Motor diente, und zum Geschirr spülen hatte man die Hausfrau, wobei diese Spezies längst ausgestorben zu sein scheint. Funktionieren beide ohne Reed-Relais und ohne Hall-Sensor. An Stelle der LED-Treiber hatte man Glühbirnen oder die in mannigfacher Form und Spezial-Ausführungen ausgebildeten Leuchtstofflampen und die Menschheit hatte es damit bis heute geschafft, zu überleben. mfg
Manche Rauchmelder enthalten einen Reedkontakt, zum Auslesen mit einem Magnet. Dito für manche Heizkörperzähler. Nur falls jemand auf die Schnelle welche zum Basteln sucht.
Wollvieh W. schrieb: > Nur falls jemand auf die > Schnelle welche zum Basteln sucht. OK, Wohnblöcke mit Rauchmeldern gibt es ja genug. Wenn ich jetzt einen brauche, achja, da ist ja ein Fenster offen, schwupps, da habe ich den Rauchmelder. :-) mfg
Reedkontakte prellen vom Prinzip her NICHT. Die magnetische Kraft steigt quadratisch mit dem kleiner werdenden Abstand Zunge-Kontakt. Bei verschwindendem Magnetfeld kleben die Teile magnetisch bis die Rückfederkraft überwiegt. Da prellt nichts. Da genügend Platz vorhanden ist, kann man auch zwei Röhrchen parallel anlöten, das erhöht die Schaltsicherheit.
Werner H. schrieb: > Reedkontakte prellen vom Prinzip her NICHT. Unsinn, die Hersteller geben ja sogar eine Prellzeit an.
Werner H. schrieb: > Reedkontakte prellen vom Prinzip her NICHT. Wofür genau sind noch mal ganz speziell die Benetzten da?
Peter D. schrieb: > Vermutlich war der Programmierer unfähig, den Kontakt in Software zu > entprellen und liest ihn per Interrupt ein. > Damit es dennoch funktioniert, wurde ein kleiner Kondensator zum Kontakt > parallel geschaltet und dessen Entladefunken tragen die Beschichtung ab, > bis er nicht mehr richtig schließt. Der schnelle Verschleiß ließe sich > durch einen Widerstand (100Ω) in Reihe deutlich reduzieren. Ob das bei Miele das Problem ist -- ich wage es nicht zu behaupten. Bei vielen Hobby-Anwendungen ist aber genau das der Fall -- daher ein '+++' für diesen wichtigen Hinweis! Reedkontakte können tatsächlich ziemlich mimosenhaft - oder der sicherste und langlebigste Kontaktgeber sein, in der Ausführung "Hg-benetzter Kontakt" sogar völlig prellfrei und nochmals erhöhter Lebensdauer! Standex Meder geht für einen "Normalkontakt" bei richtiger Auslegung von typisch >1 Milliarde Schaltspielen aus - und das ist schon was! Die Firma warnt aber im Datenblatt unter "Kapazitive und induktive Lasten": [Zitat] Schaltet man Strom und Spannung über einen Reedschalter, so ist Streukapazität in gewissem Umfang in jeder elektrischen Schaltung vorhanden. Dabei spielen die ersten 50 Nanosekunden des Schaltvorgangs je nach Höhe von Strom und Spannung eine entscheidende Rolle (siehe Abbildung # 6). In dieser Zeit entsteht die nicht zu unterschätzende Funkenbildung; denn je nach Art und Umfang der Streukapazität, kann dies eine zerstörende oder vorschädigende Wirkung auf den Schalter haben. Es ist immer ratsam diesen Strom der ersten 50 Nanosekunden zu kennen. Lasten von 50 Volt bei 50 Pikofarad Streukapazität kann die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen. Wird das Schaltsignal über ein längeres Kabel geführt, ist ebenfalls Vorsicht geboten. Das Kabel, aber auch Schirmhauben und sonstige Kapazitäten haben eine nicht zu unterschätzende Streukapazität, die es zu berücksichtigen gilt. [Zitat/] Wen's interessiert, kann sich ja bei Standex MEDER (standexmeder.com) das Reed-Handbuch holen (SME_Reed_Technologie_Datenbuch_DE.pdf).
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Werner H. schrieb: > Reedkontakte prellen vom Prinzip her NICHT. Reedkontakte haben keinen Anker, der die Kraft verstärkt und einen großen Luftspalt. Die Kontaktfeder ist daher hochelastisch und kaum gedämpft. Sie prellen daher deutlich stärker als übliche Relais. Und beim Öffnen kann die schwingende Feder zurück prellen, d.h. den Kontakt wieder mehrmals schließen. Man hört das Schwingen auch gut (Pling). Ankerrelais machen dagegen Klack. Das kann man leicht testen, indem man sie an den externen Interrupt oder einen Zähleingang des MCs (AVR) anschließt. Sicherheitsrelais mit Zwangsführung sind dagegen prellarm.
Habe fertig. Es kommt oft anders als man denkt. Ja so ein Mist, stimmt, die Wassertasche war kaputt, aber nicht wie so oft am Durchflussmesser mit Reed sondern .... zwischen Wassertasche und Spül-Innenraum hatte die Wassertasche einen ca. 5 cm langen Riss. Jetzt die Frage "Wie geht das?". So sind halt manche Stuttgarter, machen was extra kaputt und verlangen dann noch 25 Euro dafür. Nie und nimmer ist dieser Riss von alleine entstanden, da hat Jemand mit Gewalt (Faust) von innen draufgehauen. Wenn's das erste Mal wäre .... zu den Akten. P.s.: Hab vergessen den Riss zu fotografieren, Tschuldigung. Und übrigens, die Spülmaschine ist auch noch undicht, genau da wo man nix sieht, hinten am Wärmetauscher.
Ich liebe dieses Forum! Bei meiner Miele Geschirrspülmaschine "G 6200 SCi" blinkte die "Zulauf/Ablauf" LED obwohl beides funktionierte. Ich habe dank dieses Forum-Threads bei eBay (https://www.ebay.de/itm/201302691156) ein Reed-Kontakt bestellt eingelötet und dieser Maschine für 3,40 € Materialkosten das Leben gerettet. Vielen Dank, dass es Euch gibt 🥰
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Beitrag #7871925 wurde von einem Moderator gelöscht.
Frido J. schrieb: > Beim Durchpiepsen mit Magnet piepst er nicht zeigt aber absteigende > Zahlen. Eigentlich schaltet der doch bloß, sonst nix, oder, müßte also > piepsen. Zu wenig Kontaktstrom ist nicht gut für Kontakte von Relais aller Art (mechanische)... Und Messung mit Multimeter gehört dazu... Ja, ich weiß, es ist ein Uraltthread...
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