Hi Leute, ich bin neu hier, also als Erstes mal ein recht herzliches Hallo! Ich bin recht frisch in dem Thema Mikrocontroller, Platinen etc. stöbere mich aber brav durch das Forum und lerne eine Menge. Nun zu meinem Problem… habe ein elektronisches Gerät mit einer Feinsicherung auf der Platine, die immer durchbrennt sobald man das Gerät einschaltet (wurde natürlich mit der gleichen ersetzt, die früher drinnen war). Auf der Platine selbst ist kein Kurzschluss oder der gleichen sichtbar (Oxidation oder sonstige Beschädigungen). Könnt ihr mir Tips geben, wie ich dem Problem auf die Spur kommen kann? Multimeter und Stromzange ist vorhanden. Anbei noch ein Bild von der Platine. Danke euch und liebe Grüße
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Philipp schrieb: > Könnt ihr mir Tips geben, wie > ich dem Problem auf die Spur kommen kann? Ich zähle 14 "dicke" Leistungs-Halbleiter auf der Platine. Schau dir dessen Beschriftung an, besorge dir im Internet das zugehörige Datenblatt. Wenn du dei Beschriftung verrätst, könnte man dir auch Tipps geben, wie man diese Bauteile auf Fehler ausmessen könnte. > Multimeter und Stromzange ist vorhanden. Eine Stromzange wird meistens verwendet, um einigermaßen große Wechsel-Ströme zu messen (es gibt auch welche für Gleichstöme, das ist aber seltener) Das wird dann wohl bei dir nicht zutreffen, denn bei dir gibt es a) Gleichspannung/Gleichstrom b) hinreichend kleine Ströme, welche nicht "vernünftig" gemessen werden können --> Dein Multimeter sollte geeignet sein, Gleichstrom zu messen
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Die Stromzange kannst gleich wieder einpacken, die bringt Dir hier nichts. Erstmal den Gleichrichter rechts auf der Platine prüfen. Wenn der in Ordnung ist, würde ich den Rest der Schaltung (am dicken Elko) strombegrenzt mit dem Labornetzteil versorgen und schauen wo der Strom hingeht. Könnte ein defekter Spannungswandler sein oder einer der recht vielen Leistungshalbleiter, die kann man auch vorher mit dem Multimeter auf Diodentest durchmessen (wie den Gleichrichter). Wenn man da irgendwo einen glatten Durchgang findet, dann muss man die Stelle näher untersuchen. Manchmal müssen Halbleiter ausgebaut werden, um sie richtig prüfen zu können.
Philipp schrieb: > Könnt ihr mir Tips geben, wie ich dem Problem auf die Spur kommen kann? Das Gerät ist wohl kaputt. Die Platine nimmt zu viel Strom suf. Du findest auf der Platine viele Bauteile im DPAK Gehäuse. Rechts 4 Dioden als Brückengleichrichter, links oben 6 Transistoren als BLDC Motortreiber und links unten Transistor und Diode als step down Spannungsregler. Überprüfe im Diodenmessbereich des Multimeters, ob ein Bauteil davon fast 0 Ohm hat, oder aller zumindest 0.5V Diodenspannungsabfall. Wenn alle ok sein, überprüfe die Elkos ob einer davon fast 0 Ohm hat. Wenn das so im eingebauten Gell nichts erbringt, muss man wohl teileweise Bauteile ablöten um Teilbereiche der Schaltung auf Fehler zu untersuchen.
Ben B. schrieb: > Könnte ein defekter Spannungswandler sein oder einer der recht > vielen Leistungshalbleiter, die kann man auch vorher mit dem Multimeter > auf Diodentest durchmessen (wie den Gleichrichter). Das könnten durchaus auch MOSFETs sein. Da ist ein Durchgangsprüfer nützlicher.
Danke schon einmal euch allen, für die vielen Antworten. Wegstaben V. schrieb: > Ich zähle 14 "dicke" Leistungs-Halbleiter auf der Platine. Die Leistung- Halbleiter habe ich mit der Durchgangsprüfung überprüft, das ist schon mal in Ordnung. Ansonsten sind da welche verbaut mit den Bezeichnungen: 55N5055 DG19 und PJ 169 BD55OCS. Konnte dazu nicht wirklich etwas finden. Wegstaben V. schrieb: > Eine Stromzange wird meistens verwendet, um einigermaßen große > Wechsel-Ströme zu messen (es gibt auch welche für Gleichstöme, das ist > aber seltener) Habe sogar eine die Wechsel- und Gleichstrom kann. Im 2A bis 200A Bereich. Ben B. schrieb: > Erstmal den Gleichrichter rechts auf der Platine prüfen. Sorry für die „blöde“ Frage, aber welches Teil/Bereich ist der Gleichrichter? Ben B. schrieb: > Labornetzteil Mit dem kann ich momentan leider nicht dienen, aber steht auf meiner Wunschliste :) Mit wie viel Strom würde man dann diesen Test machen? Michael B. schrieb: > Das Gerät ist wohl kaputt. Scheint so xD Michael B. schrieb: >Überprüfe im Diodenmessbereich des Multimeters, ob ein Bauteil davon >fast 0 Ohm hat, oder aller zumindest 0.5V Diodenspannungsabfall. >Wenn alle ok sein, überprüfe die Elkos ob einer davon fast 0 Ohm hat. Werde ich heute Abend machen und euch gleich berichten! Danke euch und liebe Grüße
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Philipp schrieb: > Ben B. schrieb: >> Erstmal den Gleichrichter rechts auf der Platine prüfen. > Sorry für die „blöde“ Frage, aber welches Teil/Bereich ist der > Gleichrichter? rechts neben dem dicken Elko-Turm. Schaltungstechnisch sieht es für mich recht "einfach" aus: Ringkerntrafo, Sicherung, 4 Dioden als Brückengleichrichter. Fetter Puffer-Elko. Das generiert die Haupt-Sekundär-Spannung. Von da aus mache ich 3 "Nutzergruppen" aus: 1. Anscheinend geht es mit einer Diode unterhalb des fetten Elkos weiter rein in die Schaltung, um andere Leistungs-Transistoren zu versorgen. 2. Nach oben hin sehe ich neben dem Stepper-Motor auch ein bischen Kleinkram, um anscheinend deisen? ebenfalls spannungsmäßig zu versorgen oder anzusteuern. 3. vermutlich wird für den Elektronik-Teil selbst (Controller) auch noch mal irgendeine Schutzbeschaltung und Spannungswandlung unten rechts sein. Wenn du verraten würdest, was das für eine Schaltung ist, könnte man auch mit zweckmäßigeren weiteren Tipps helfen. Ansonsten prüfe halt zuerst mal, ob die "Haupt-Sekundär-Spannung" erzeugt wird. Guter Kandidat für weiterer Forschungen sind die Leistungs-Halbleiter zur ANsteuerung des (?Stepper-Motors?) gemäß Punkt 1. oben Philipp schrieb: > Mit wie viel Strom würde man dann diesen Test machen? mit dem kleinst möglichen, z.B. 50 mA mit unbekannter Spannung. Da aber deine Sicherung F1 unbekannter Größe (z.B. 2 Ampere) direkt durchgeht, macht es keinen Sinn, da irgendwas irgendwo einzuspeisen.
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Sorry für die späte Antwort, ich probiere viel zu recherchieren anstatt euch Löcher in den Bauch zu fragen. Soweit ich das verstanden habe, kann man die Elkos im eingebauten Zustand nicht wirklich auf ihre Funktion hin testen, stimmt das? Die Leistungs-Halbleiter (MOSFETs?) habe ich alle mit einer Druchgangsprüfung auf einen Kurzschluss überprüft… das ist wie schon erwähnt in Ordnung. Dann habe ich alle Leistungs-Halbleiter, wie vorgeschlagen, im Diodenmessbereich des Multimeters überprüft. Rote Messspitze an Drain (Mitte), schwarze Messspitze an Source (rechter Pin) da bekomme ich bei den 4 auf der rechten Seite (PJ 169) einen Wert um die 0,215 und bei den 6 Stück links (55N055) um die 0,98. Die Messung sollte so richtig gewesen sein oder? Der Ringkerntrafo gibt 27V aus falls das auch iwi wichtig sein könnte.
H. H. schrieb: > Zur Diode fällt mir noch nichts ein. Philipp schrieb: > BD55OCS Ich lese BD660CS. --> https://www.digikey.de/en/products/detail/panjit-international-inc/BD660CS-S2-00001/15797691
Magnus M. schrieb: > Ich lese BD660CS. Sorry, meine Augen waren auch schon einmal besser :) Hatte leider keine Lupe zur Hand!
Magnus M. schrieb: > H. H. schrieb: >> Zur Diode fällt mir noch nichts ein. > > Philipp schrieb: >> BD55OCS > > Ich lese BD660CS. > > --> > https://www.digikey.de/en/products/detail/panjit-international-inc/BD660CS-S2-00001/15797691 Passt bestens! Bei "PJ" hatte ich gleich an Panjit gedacht, aber Dioden von denen in TO-252 waren mir unbekannt.
Wegstaben V. schrieb: > Wenn du verraten würdest, was das für eine Schaltung ist, könnte man > auch mit zweckmäßigeren weiteren Tipps helfen. Es ist quasi ein "elektrischer Schraubenzieher" der in N/cm anziehen kann. Drehzahl, Drehmoment und Geschwindigkeit(über ein Fußpedal) kann eingestellt werden. Viel mehr ist es eigentlich nicht. > Ansonsten prüfe halt zuerst mal, ob die "Haupt-Sekundär-Spannung" > erzeugt wird. Geht das ohne Labornetzteil?
Wenn man am Ausgang des Ringkerntrafos eine Durchgangsprüfung macht und es piept herrscht ein Windungsschluss im Trafo stimmt das?
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Hi Leute, nachdem der Elektroniker zum 4ten mal den Termin für eine Diagnose/Reparatur verschoben hat, nehme ich mich dem Problem wieder an 😂 Der Ringkerntrafo (230v AC - 24V 3,3a max.) gibt ohne Last 28,4v raus. Habe dann einen Hochlastwiderstand mit 100w und 8ohm dazwischen gehängt… 25,5v und 3,1 amper werden dann angezeigt. Sollte eigentlich so passen. Beim Gleichrichter geben alle 4 Dioden (im eingebauten Zustand) bei der Diodenmessung zwischen. 0,2 und 0,25v aus (in beide Richtungen - Plus auf Anode, minus auf Kathode und umgekehrt). Sollte es nicht eine Sperrrichtung geben oder passt das so? Der BD660CS ist eine SCHOTTKY Diode, oder? Jetzt wäre der große Puffer-Elko als nächstes dran… im eingebauten Zustand gibt er OL aus bei der uf Messung. Durchgangsprüfung piept dauerhaft. Ausbauen und messen oder ist das nicht notwendig? Messen tu ich im übrigen mit einer TrueRMS Mini-Stromzange UT210D falls das irgendwie wichtig sein sollte. Einen Schaltplan rückt die Firma auf Nachfrage leider nicht heraus. Danke und liebe Grüße
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Philipp schrieb: > nehme ich mich dem Problem wieder an AUUUUUUAAAHHH!!! Versuch's mal mit dem Genitiv. https://www.duden.de/rechtschreibung/annehmen (dort unter Ziff. 7)
Philipp schrieb: > Sollte es nicht eine > Sperrrichtung geben oder passt das so? Das kannst du im eingebauten Zustand nicht prüfen. Auf der einen Seite des Gleichrichters ist die Trafowicklung und auf der anderen Seite der Reservoirelko und der Rest der Elektronik. Rainer Z. schrieb: > Ziff. 7 Die Sorgen muss man erstmal haben.
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Rainer Z. schrieb: > AUUUUUUAAAHHH!!! Lieber Rainer, bitte entschuldige, wenn ich dich verletzt habe! Das war nicht meine Absicht. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, aber ich gebe mein Bestes! Da du sonst keine Antwort gegeben hast, nehme ich an du hast den Rest auch nicht verstanden. Danke dir trotzdem für dein Feedback. Matthias S. schrieb: > Das kannst du im eingebauten Zustand nicht prüfen. Auf der einen Seite > des Gleichrichters ist die Trafowicklung und auf der anderen Seite der > Reservoirelko und der Rest der Elektronik. Vielen Dank dir, ist eigentlich logisch. Die Feinsicherung sitzt direkt hinter dem Ringkerntrafo, also kann ich leider nichts im „eingeschalteten“ Zustand messen, weil die immer sofort durchbrennt. Ich habe mir jetzt ein kleines Labornetzteil bestellt, welches morgen kommen sollte.
Philipp schrieb: > Hi Leute, > Habe dann einen Hochlastwiderstand mit 100w und 8ohm dazwischen gehängt… > 25,5v und 3,1 amper werden dann angezeigt. Sollte eigentlich so passen. Ja. > Beim Gleichrichter geben alle 4 Dioden (im eingebauten Zustand) bei der > Diodenmessung zwischen. 0,2 und 0,25v aus (in beide Richtungen - Plus > auf Anode, minus auf Kathode und umgekehrt). Sollte es nicht eine > Sperrrichtung geben oder passt das so? Spätestens jetzt, wenn unplausible Meßwerte auftauchen, sollte man die Teile auslöten, oder störende Teile drumherum aus-/ablöten, so daß das Teil alleine gemessen wird, oder nur mit "kontrollierbaren" Teilen drumherum ... > Der BD660CS ist eine SCHOTTKY Diode, oder? Scheint so. > Jetzt wäre der große Puffer-Elko als nächstes dran… im eingebauten > Zustand gibt er OL aus bei der uf Messung. Durchgangsprüfung piept > dauerhaft. Ausbauen und messen oder ist das nicht notwendig? Ist zwar unplausibel, daß Uf-Messung OL sagt, Durchgang nicht, aber das kann durchaus sein wegen unterschiedlicher Testspannung. Also ja, am besten "freilöten" ...
Matthias S. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Ziff. 7 > > Die Sorgen muss man erstmal haben. Manche haben es eben schwer ...
Philipp schrieb: > Deutsch ist nicht meine Muttersprache Unter diesen Umständen verzeihe ich Dir sofort. Das Problem sind deutsche Nerds, die nicht unter 100k p.a. verdienen wollen, aber die deutsche Sprache nicht beherrschen.
Rainer Z. schrieb: > Philipp schrieb: >> Deutsch ist nicht meine Muttersprache > > Unter diesen Umständen verzeihe ich Dir sofort. > > Das Problem sind deutsche Nerds, die nicht unter 100k p.a. verdienen > wollen, aber die deutsche Sprache nicht beherrschen. Inwiefern löst das jetzt irgendwelche Probleme/Fragen in diesem Thread?
Jens G. schrieb: > sollte man die > Teile auslöten Naja, das ist halt schwierig bei der Bauform, ohne gleich alles kaputt zu machen. Warten wir mal die Nummer mit den Labornetzteil ab. Eines ist aber sicher, null Ohm in beide Richtungen sollte keine der Dioden haben. Das nicht mit dem Diodentest, sondern ganz normal mit der Widerstandsmessung (200 Ohm Bereich) testen. Rainer Z. schrieb: > Das Problem sind deutsche Nerds Ich sach ja, diese Sorgen muß man erstmal haben und dann noch in einen Beitrag schreiben. Nicht zu fassen.
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Jens G. schrieb: > Ist zwar unplausibel, daß Uf-Messung OL sagt, Durchgang nicht, aber das > kann durchaus sein wegen unterschiedlicher Testspannung. Also ja, am > besten "freilöten" ... Wollte heute den dicken Elko "freilöten". Mein Miniware Ts101 mit 12v Netzteil ist da deutlich zu schwach (verklebt die Entlötlitze nur). Auch mit extra Flussmittel war da nicht viel zu holen. Was meint ihr mit wie viel Watt das zu schaffen sein sollte?
Beitrag #7721370 wurde vom Autor gelöscht.
Der 10€ Lötkolben aus dem Keller hat es erledigt... Habe den Elko jetzt draussen. Durchgangsprüfung zeigt einen Durchgang. Bei der Kapazitätsmessung (dauert ca. 20 Sekunden bis das Multimeter etwas anzeigt) zeigt er mir OL an. Elko hat 4700uF 50V... das sollte das Multimeter eigentlich messen können. Elko defekt? Was kann das bedeuten. Liebe Grüße
Philipp schrieb: > Elko hat 4700uF 50V Naja, neuen Elko besorgen. Oder testweise, mit kurzem Kabelstücken (2 Farben), einen ohne einlöten in der Platine über diese Kabelstücke polaritätsrichtig anlöten. Da kann man auch testweise welche mit anderen Abmaßen nehmen, oder 2 Stück je 2200uF oder 4-5 Stück 1000uF, was eben da ist. Parallel schalten. Nur wichtig: Mind. 50 Volt (oder höher, 63 Volt) müssen sie sein.
Klaus F. schrieb: > Philipp schrieb: >> Elko hat 4700uF 50V > > Naja, neuen Elko besorgen. > > Oder testweise, mit kurzem Kabelstücken (2 Farben), einen ohne einlöten > in der Platine über diese Kabelstücke polaritätsrichtig anlöten. > Da kann man auch testweise welche mit anderen Abmaßen nehmen, oder 2 > Stück je 2200uF oder 4-5 Stück 1000uF, was eben da ist. Parallel > schalten. > > Nur wichtig: Mind. 50 Volt (oder höher, 63 Volt) müssen sie sein. Vielen Dank dir, ein neuer ist einmal bestellt. Ich werde dann berichten!
Philipp schrieb: > Elko hat 4700uF 50V... das sollte das > Multimeter eigentlich messen können. Elko defekt? Was kann das bedeuten. nur du kennst momentan dein Multimeter (und Hersteller/Modell), und nur du kannst sagen, ob dein Mutimeter einen derartigen Messbereich (4700 µF) unterstützt. Versuchsweise könntest du einne beliebigen Elko beliebiger Kapazität nehmen und mit deinem Multimeter ausmessen. Einfach um zu bestätigen, das das Mutlimeter etwas plausibles messen kann im Kapazitätsbereich.
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Philipp schrieb: > Der 10€ Lötkolben aus dem Keller hat es erledigt... Habe den Elko > jetzt > draussen. Durchgangsprüfung zeigt einen Durchgang. Bei der > Kapazitätsmessung (dauert ca. 20 Sekunden bis das Multimeter etwas > anzeigt) zeigt er mir OL an. Elko hat 4700uF 50V... das sollte das > Multimeter eigentlich messen können. Elko defekt? Was kann das bedeuten. > > Liebe Grüße Das bedeutet, das der Elko i.O. ist.
Das Gerät funktioniert wieder einwandfrei :) Der Elko war der Schuldige! Vielen lieben Dank für die Hilfe und wertvollen Tipps von euch!
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