Ich versuche gerade einen P-Kanal Mosfet als Schalter zu benutzen, aber ich mache offensichtlich etwas falsch, denn er schaltet nicht vollends ab, die LED leuchtet minimal weiter... Ich habe irgendwo die Varainte 2, 100Ohm Widerstand hinter dem Pullup gesehen. Das wäre besser weil kein Spannungsteiler für das Steuersignal gebildet wird, aber damit hauts auch nicht hin. So oder so liegen an Drain immer noch ca. 1,7V an... Was mach ich falsch?
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- Mach den R1 mal niederohmiger => 10k - Häng mal einen Ladungssauger in Form eines Widerstandes vom Drain nach GND, Größenordnung 10k Axel R. schrieb: > Dein "µC" läuft auch mit 5V oder mit 3.3Volt? Ja, 5V brauchts hier schon sonst wirds nichts
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Axel R. schrieb: > Dein "µC" läuft auch mit 5V oder mit 3.3Volt? 5V, in dem Fall kein µC sondern einfach nur 5V am Steckbrett-Aufbau. Nur die eine Spannungsversorgung. Die Problematik ist mir bewusst, für eine Umsetzung mit 3,3V µC muss ich einen N-Kanal "Vorverstärker" zwischenschalten. Trotzdem Danke für den Hinweis dass ich nicht alle Infos geliefert habe. Ich hätte besser einen Taster in dem Schaltplan verwenden sollen :)
Ingo L. schrieb: > - Mach den R1 mal niederohmiger => 10k dann bleiben 2,5V am Drain anliegen bei Gate, bzw. Ansteuerung auf 5V > - Häng mal einen Ladungssauger in Form eines Widerstandes vom Drain nach > GND, Größenordnung 10k dann sinds nur noch 2,0V Aber: mit den ursprünglichen 100k Drain-Gate nur 0,5V lasse ich R1 komplett weg 0V verstehe ich nicht...
Noob A. schrieb: > So oder so liegen an Drain immer noch ca. 1,7V an... Noob A. schrieb: > 5V, in dem Fall kein µC sondern einfach nur 5V am Steckbrett-Aufbau. Ich glaube dir nicht. Denn 5V - 1,7V = 3,3V Das passt viel zu gut, um ein Zufall zu sein.
Bist du sicher, dass du einen P-Mosfet mit der Bezeichnung DPM2005UFG eingesetzt hast?
Arduino F. schrieb: > Ich glaube dir nicht. > Denn 5V - 1,7V = 3,3V > Das passt viel zu gut, um ein Zufall zu sein. naja, ich kann auch an der Spannung drehen... bei 6V Versorgung sind es dann 1,8V an Drain 7V => 1,85V 3,3V => 1,69V
Enrico E. schrieb: > Bist du sicher, dass du einen P-Mosfet mit der Bezeichnung DPM2005UFG > eingesetzt hast? Uff... Tippfehler, der Gute heisst DMP2005UFG sorry!!
Beitrag #7516900 wurde von einem Moderator gelöscht.
H. H. schrieb: > Sicher, dass der richtigrum aufgelötet wurde? Ist mir auch schon gekommen :) hab mal durchgepiepst: Pins 1,2 und 3 haben Durchgang und Pins 5,6,7 und 8 auch... sollte also passen
Dann mal den zweiten nehmen und nicht mit 12 Volt betreiben. Das Gate "kann" nur (-)10V.
Dann schalte doch mal den 100k nicht parallel zum Mosfet, sondern von Gate nach Plus, so wie es im Schaltplan auch ist!
Enrico E. schrieb: > Dann schalte doch mal den 100k nicht parallel zum Mosfet, sondern von > Gate nach Plus, so wie es im Schaltplan auch ist! Kann mir bitte jemand die Tomaten von den Augen entfernen, Danke! jetzt bleiben "nur" noch 0,1V an Drain
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Beitrag #7516914 wurde von einem Moderator gelöscht.
Enrico E. schrieb: > Dann schalte doch mal den 100k nicht parallel zum Mosfet Das erklärts dann auch...
Off: Läuft hier eigentlich jemand rum und verteilt permanent negative Bewertungen?
Ingo L. schrieb: > Off: > Läuft hier eigentlich jemand rum und verteilt permanent negative > Bewertungen? Ja, der Minusmann sitzt heute drinnen und hat Langeweile, deswegen ist er eifrig damit beschäftigt Minuspunkte zu verteilen. Er ist der einzige der das kann, weil er sich Minuspunkte in Hülle und Fülle zusammengehackt hat. Jetzt möchte er natürlich auch dafür bewundert werden.
Ingo L. schrieb: > Off: > Läuft hier eigentlich jemand rum und verteilt permanent negative > Bewertungen? Die Verteilung von Minuspunkten muss jemand automatisiert haben. Es gibt in letzter Zeit keinen Beitrag, dem nicht ein Minuspunkt verpasst wurde. Das läuft wahrscheinlich unter „KI“, o.ä.
Ingo L. schrieb: > Off: > Läuft hier eigentlich jemand rum und verteilt permanent negative > Bewertungen? Hab das Gefühl, das wäre ein Bot. Zu konsistent das ganze. edit: Man sollte es wie youtube machen - nur +1
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Mosfets haben auch einen Drain-Source Leckstrom, der ggf. ausreicht, um die LED noch etwas leuchten zu lassen. Habe das mal bei einem IRF510 so gehabt. Vielleicht ist ein Typ für 89A nicht die richtige Wahl für eine Leuchtdiode mit wenigen mA. Grüße
Nils schrieb: > Mosfets haben auch einen Drain-Source Leckstrom, der ggf. ausreicht, um > die LED noch etwas leuchten zu lassen. Wenn das wirklich wahr ist, dann könnte man parallel zur L3D noch einen 3k3 Widerstand schalten.
Enrico E. schrieb: > Wenn das wirklich wahr ist, Das gibt es, aber das sind Typen mit Ugsth von kleiner als 1,8V. Ultra Low Level Mosfet.
Nils schrieb: > Mosfets haben auch einen Drain-Source Leckstrom, der ggf. ausreicht, um > die LED noch etwas leuchten zu lassen. Daran dachte ich auch erst, aber nach Datenblatt hat der eine Leckstrom von <1µA und habe mir den Hinweis verkniffen 😀. Das muss dann schon eine sehr effiziente LED sein.
Klaus H. schrieb: > Das muss dann schon eine sehr effiziente LED sein. LED mit Wirkungsgrad über 100%: https://www.elektormagazine.de/news/led-mit-einem-wirkungsgrad-von-100 Die Perpetum Mobile LED!
Nils schrieb: > Mosfets haben auch einen Drain-Source Leckstrom, Der ist vor allem dann hoch, wenn sie kaputt sind. Klaus H. schrieb: > Daran dachte ich auch erst, aber nach Datenblatt hat der eine Leckstrom > von <1µA und habe mir den Hinweis verkniffen Wenn ich das Problem hätte, würde ich das Digitalmultimeter bemühen. Sowohl der Strom als auch die G-S-Spannung lassen sich messen.
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