Hallo! Ich brauche schnell eine IDE mit Syntax Highlighting, Watches, Stepping, Breakpoints für C oder C++. Ich war damals mit BCPP superglücklich, aber die Zeiten sind ewig her. Ich habe später mit NP++ und GNU Compiler gearbeitet, in ANSI-C. Der konnte aber nicht steppen etc. ICh bräuchte also einen sinnvollen, einfachen Nachfolger für BCPP. (Borland C++) Mit Visual C werde ich irgendwie nicht warm. Irgendwie kann man mit Eclipse etwas machen, da habe ich aber keine Erfahrung. Hat jemand eine Idee? LG, Schlaumy
Schlaumy W. schrieb: > Irgendwie > kann man mit Eclipse etwas machen, da habe ich aber keine Erfahrung. > > Hat jemand eine Idee? Ja klar: Erfahrung erarbeiten und sammeln. Alternative: Auf das sich bestimmt irgendwo im Anflug befindliche, gebratene Täubchen warten und den Mund schon mal aufsperren.
Danke für die Infos! Ich versuche, mit Eclipse zu starten, aber das ist auch nicht so schnipp mit dem Finger.
Eigentlich ist nicht Programmieren das Thema, sondern wie ich schnell und einfach in eine neue IDE hineinkomme. Ich habe vorhin in Eclipse einfach #include <stdio.h> void main(void) { printf("hello world\n"); } Und der Compiler hat mir geschrieben, dass "gcc" nicht definiert ist. Ich habe aber die Umgebung für C/C++ gewählt. Jetzt steh ich da, ich armer Thor, und weiß genau soviel als wie zuvor. LG, Schlaumy
CLion. Kostet zwar etwas Geld, ist dafür aber auf verschiedenen Plattformen verfügbar. https://www.jetbrains.com/clion/
Für Anwendungen mit GUI war Borland C++ Builder vor 20 Jahren echt super. Die Verwendung von C/C++ für Desktopanwendungen geht aber immer mehr zurück. Ich weiß es geht an deiner Fragestellung vorbei, aber meiner Meinung nach kommt C# mit WinForms Borland C++ noch am nächsten und wäre eine gute Alternative. Also falls für dich ein Umstieg in Frage kommt ...
Schlaumy W. schrieb: > Ich habe vorhin in Eclipse einfach > > … > > Und der Compiler hat mir geschrieben, dass "gcc" nicht definiert ist. > Jetzt steh ich da, ich armer Thor, und weiß genau soviel als wie zuvor. Wenn das schon zu herausfordernd ist, nimm Geany mit Debugger Plugin (gdb). Braucht allerdings mind. 15 Sekunden für die Installation.
Schlaumy W. schrieb: > Ich habe vorhin in Eclipse einfach > > #include <stdio.h> > > void main(void) > { printf("hello world\n"); > } Ich weiss ja nicht, was Du wo womit downgeloaded und installiert hast (z.B. welches Betruebssystem). Wenn Du die C/C++-Version von Eclipse waehlst, brauchst Du natuerlich einen C/C++-Compiler (der ist in der C/C++-Eclipse nicht dabei). Eine der vielen Stolpersteiner von Eclipse. Ich habe einfach Code::Blocks installiert (weniger Speicher, der C/C++ [und Fortran]-Compiler war dabei und und ich war zufrieden. > Und der Compiler hat mir geschrieben, dass "gcc" nicht definiert ist. > Ich habe aber die Umgebung für C/C++ gewählt. > > Jetzt steh ich da, ich armer Thor, und weiß genau soviel als wie zuvor. Bei Linux hast Du haeufig den C-Compiler dabei, bei Windows hast Du die Qual der Wahl.
Ein nacktes Eclipse ist erstmal nur eine leere Hülle, die Shell für irgendwas. Man benötigt mindestens noch das CDT, C Development Toolkit als Plugin. Wenn es um reine C Kommandozeilentools geht, dann ist VSCode + Microsoft C/C++ Extension + CMake + GCC oder Clang brauchbar. https://code.visualstudio.com/docs/languages/cpp Die Variante mit CMake und Clang ist da nicht erwähnt, funktioniert aber auch bestens.
Warum nicht den aktuellen Nachfolger von BCPP : C++Builder 11 Community Edition https://www.embarcadero.com/products/cbuilder/starter
Ich interpretiere BCPP nicht als C++-Builder sondern als Borland C++, da wäre Code::Blocks in der Tat die passendere Variante.
Mein Favorit ist QT Creator, auch für Anwendungen ohne QT Framework.
Klaus S. schrieb: > Ich interpretiere BCPP nicht als C++-Builder sondern als Borland > C++, > da wäre Code::Blocks in der Tat die passendere Variante. Ja, ich meinte Borland Cpp. Und Code::Blocks werde ich mir anschauen. Vielleicht bekomme ich auch Eclipse zum Laufen... Mal sehen...
Schlaumy W. schrieb: > Klaus S. schrieb: >> Ich interpretiere BCPP nicht als C++-Builder sondern als Borland >> C++, >> da wäre Code::Blocks in der Tat die passendere Variante. > > Ja, ich meinte Borland Cpp. > Und Code::Blocks werde ich mir anschauen. > > Vielleicht bekomme ich auch Eclipse zum Laufen... Mal sehen... Bei Eclipse solltest Du Dir Eclipse CDT anschauen wenn Du mit C/C++ hantierst. Eclipse empfinde ich als schwerfällig und auch nicht gerade intuitiv. Wenn Du Borland C++ kennst wirst Du Dich in Code::Blocks wahrscheinlich eher zurechtfinden ...
Christoph M. schrieb: > Nutzt heute nicht jeder VS-Code? Der TO braucht Compiler und IDE, am besten in einem Paket.
Martin H. schrieb: > Christoph M. schrieb: >> Nutzt heute nicht jeder VS-Code? > > Ja. Vor allen Dingen seitdem VS Code eine Emacs-Emulation hat...
Christoph M. schrieb: >> Nutzt heute nicht jeder VS-Code? Martin H. schrieb: > Ja. Nein nicht jeder. Aber viele. Aber man sollte sich nicht allzu abhängig von dieser (oder irgendeiner anderen) IDE machen. Denkt daran dass sie von Microsoft kommt, und wie diese Firma ihre Kunden so abhängig gemacht hat, dass sie nun beliebig hohe Preise für relativ schlechte Software erpressen kann. Microsoft verschenkt vs code sicher nicht ohne Hintergedanke.
Norbert schrieb: > Christoph M. schrieb: >> Nutzt heute nicht jeder VS-Code? > > Höchstens n-1. höchstens n-2
Hallo, Stefan F. schrieb: > Microsoft verschenkt vs code sicher nicht ohne Hintergedanke. Das sollte man sich auf jeden Fall vor Augen halten. Schließlich hat Microsoft damit einen direkten Zugriff auf die zentrale Komponente der Softwareentwicklung. rhf
Ich war gestern beim Cloudflight Coding contest dabei, als Betreuer. Und die Schüler und Studenten verwenden aus meiner Sicht scheinbar alle VS. Hab mir auch schon überlegt, mir das zuzulegen, weil ich gehört habe, dass man damit auch andere Sprachen programmieren kann. Ach, wo sind die Zeiten hin, als man Turbo Pascal einfach in ein Verzeichnis kopiert hat und das hat auf Anhieb funktioniert. Wenn man etwas bei den Einstellungen änderte, lief man eher Gefahr, dass irgendwas dann nicht mehr ging.
Stefan F. schrieb: > Denkt daran dass sie von Microsoft kommt, und wie > diese Firma ihre Kunden so abhängig gemacht hat, dass sie nun beliebig > hohe Preise für relativ schlechte Software erpressen kann. Das Risiko halte ich für gering. Zentrale Komponenten sind Compiler, Debugger, (C)Make Tools und CI. Wenn Microsoft plötzlich Geld für die IDE verlangt (und das ist bei Visual Studio wirklich nicht wenig) kann man auch wieder auf eine andere IDE wechseln. Der Rest wird weiterhin funktionieren. Und für höheren Datenschutz gibt es ja noch VSCodium.
Schlaumy W. schrieb: > Hab mir auch schon überlegt, mir das zuzulegen, weil ich gehört habe, > dass man damit auch andere Sprachen programmieren kann. Probiers aus. Ich nutze es für fast alle Programmiersprachen. Auch die Möglichkeit Jupyter Notebooks zu erstellen/debuggen ist wirklich klasse. (BTW: ich bin eigentlich kein MS Jünger, aber das Teil haben sie gut hinbekommen).
Schlaumy W. schrieb: > Hab mir auch schon überlegt, mir das zuzulegen In der Zeit, in der Du deinen Beitrag verfasst hast, hättest du auch "vscode" in deine Browserleiste eingeben können, um dann mit genau 2 Mausklicks das Ding runterzuladen und mit dem dritten Klick zu installieren. > Ach, wo sind die Zeiten hin, als man Turbo Pascal einfach in ein > Verzeichnis kopiert hat Diese Zeiten mit N Stück 3,5" Disketten sind zum Glück längst vorbei. Heute ist man dank besserer Hard- UND Software gefühlt mindestens Faktor 10 produktiver.
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Klaus H. schrieb: > Wenn Microsoft plötzlich Geld für die > IDE verlangt (und das ist bei Visual Studio wirklich nicht wenig) "Visual Studio" != "Visual Studio Code". Aber auch Visual Studio gibt es in der "Community Edition" seit langer Zeit ohne Geldeinwurf. MS würde sich keinen Gefallen tun, dafür plötzlich Geld zu verlangen. Visual Studio Code ist übrigens Open Source*, wenn MS also plötzlich auf die Idee käme, auch das zu monetarisieren, könnte jemand einen Fork machen. https://github.com/microsoft/vscode *) steht unter der MIT-Lizenz, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/MIT_License
Ich wollte mit meinem obigen Beitrag nicht von Visual Studio Code abraten, das ist zweifellos eine gute IDE. Ich nutze sie auch selbst auf der Arbeit. Klaus H. schrieb: > Wenn Microsoft plötzlich Geld für die IDE verlangt ... > kann man auch wieder auf eine andere IDE wechseln. Den Weg sollte man sich bei jeder IDE immer frei halten. Wenn man sich allzu sehr auf besondere Features der IDE (vs code hat keins) oder auf Extensions verlässt, kann das allerdings schnell schwierig werden. Im Bereich von C/C++ und Java betrifft das zum Beispiel schnell das Build System. Nicht jedem Entwickler fällt es leicht, das Build System der IDE durch ein anderes (z.B. Makefile) zu ersetzen. Insbesondere, wenn das Projekt von Vorgängern übernommen wurde, die nicht mehr erreichbar sind. Besser gar nicht erst damit anfangen (es sei denn, es ist eh ein Wegwerf-Projekt). Wir setzen auf der Arbeit 4 unterschiedliche IDEs ein, je nach persönlichem Geschmack. Ab und zu kommt mal ein Jungspund und schlägt vor, "die eine" beste IDE zu wählen und dann deren integriertes Buildsystem zu verwenden, anstatt im Terminalfenster zu compilieren. Vorteile muss man nicht lange suche, die liegen auf der Hand. Aber danach können wir eben nicht mehr gemischt unterschiedliche IDE (oder gar keine) einsetzen. Ich halte so eine Abhängigkeit für gefährlich, deswegen lehne ich solche Anfragen immer strikt ab.
Stefan F. schrieb: > Ab und zu kommt mal ein Jungspund und schlägt > vor, "die eine" beste IDE zu wählen und dann deren integriertes > Buildsystem zu verwenden, anstatt im Terminalfenster zu compilieren. Durchaus verständlich, da muss er nicht mehr selbst denken. ;-) Wo kämen wir den hin, wenn nun auch noch ›make‹ oder gar ›cmake‹ Kenntnisse erforderlich wären?
Was ist der Unterschied zwischen VS, wie es meine Schüler verwenden, und VS Code?
Schlaumy W. schrieb: > Was ist der Unterschied zwischen VS, wie es meine Schüler verwenden, und > VS Code? Der Visual Studio Code ist ein Editor, der sich aber sehr einfach und sehr kraeftig mit Extensions erweitern laesst. Ist OpenSource, telefoniert aber nach Hause. Visal Studio ist das grosse, komplette Entwicklungssystem von Microsoft (enthaelt nach Wunsch alle Sprachen, auch den Screen-Builder [d.h. Du kannst Bildschirmmasken interaktiv erstellen]). Ist in der Community kostenfrei, wenn Du alle Features haben willst, wirst Du zu einem Abo genoetigt. Das war der grosse Unterschied (es gibt sogar ein paar Wikipedia Eintraege).
Frage besser was diese beiden IDEs gemeinsam haben. So ziemlich nichts, außer dass sie beide von Microsoft sind. Ein Vergleich von vs code versus Eclipse wäre eher denkbar.
Daniel F. schrieb: > Norbert schrieb: >> Christoph M. schrieb: >>> Nutzt heute nicht jeder VS-Code? >> >> Höchstens n-1. > > höchstens n-2 nee wa?, n-2 + 1
Da ich selten was für den PC programmiere, hab ich immer noch den guten alten Borland C++ Builder V4 im Einsatz. Hatte den auch in der Arbeit, der da dann von Microsoft C# abgelöst wurde. Ist zwar nicht so mein Geschmack, kommt man aber zurecht. Gruß
Die "schnelle CLI-Lösung" bau ich üblicherweise mit CubeIDE - einfach aus Bequemlichkeit, da ich damit sowieso die meiste Programmierzeit verbringe. Für GUI-Anwendungen solltest du dir QT-Creator mal anschauen! GUI-Anwendungen sind bei mir eher die Ausnahme, und da nutz ich dann QT-Creator. Sehr intuitiv nutzbar und dennoch sehr mächtig. just my 2cent
Harry L. schrieb: > QT-Creator Der kommt auch mit CMake-Projekten klar, Du bist nicht auf QMake festgelegt.
Naja also ich habe mal kurz einen Ausflug zu VS gewagt. Weil ich mich über die cmake Integration in eclipse fürchterlich geärgert habe. Fazit: ich habe die Konfiguration vom Projekt gelöscht und das Projekt wieder unter eclipse angelegt. Viele Dinge die in Eclipse einfach zu bewerkstelligen waren benötigten extra tools. Die machen nicht immer das was man erwartete, Refactoring habe ich unter VS bis heute nicht hinbekommen. Auch ging mir das Gesuche nach members einer Struktur auf den Keks, entgegen von Eclipse wird dauernd der Index neu generiert und dann wartet man und drückt .......... nichts kommt. Fehler beim übersetzen lassen sich schwerer finden, da so war es bei mir von dem Error oder Warning nicht in den Code gesprungen werden konnte. Auch fühlte mich mich in meiner Arbeit ständig beobachtet, welche Daten abfließen ist fraglich. Auch wenn man von eclipse kam war die Haptik der F-Keys derart unterschiedlich das man nerven brauchte. Auch wenn manchmal nervt, ich bin wieder bei eclipse...
Um es hinzu zufügen das Problem bei cmake ist vor allen das die Umgebungsvariablen vom Projekt der IDE zugänglich sind. Das reine bauen ist nicht das Problem.... Für eclipse gibt es plugins, aber die sind nicht unter neueren Versionen lauffähig oder es gibt Probleme. Nervende Probleme sind jene mit dem indexer, oftmals war bei mir die cmake Integration aus der IDE plötzlich verschwunden.
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Schlaumy W. schrieb: > Ich versuche, mit Eclipse zu starten Mhmm... Wenn du das versuchst, dann wirst du deinem Namen nicht gerecht! VSC - kann man machen. VS2019 mit einer "gebrauchte Software"-Lizenz ist das Optimum. Hattest du etwas über dein(e) Targets verraten? Für den embedded Bereich noch VisualGDB, dann wirst du nix mehr vermissen. Runout
Eclipse war damals 2009 sehr populär, haben fast alle meine Kollegen verwendet. Ich habe lieber mit Notepad++ gearbeitet und der Shell. War aber auch auf Linux. Ich war auch ziemlich eingerostet, nachdem ich 12 Jahre nicht aktiv programmiert habe. Aber mittlerweile verwende ich das ganz normale VS Studio in der Enterprise Edition. (oder so) Schüler haben mir das empfohlen und ich habe mir der Schullizenz die Vollversion bekommen. Funktioniert alles. LG, Schlaumy
Thomas T. schrieb: > VS2019 mit einer "gebrauchte Software"-Lizenz ist das Optimum. Wozu? Die Community-Edition genügt, und das auch für die Verwendung mit VisualGDB: > VS2008-2022 including the free Community Edition are supported.
Also ehrlich gesagt habe ich riesige Probleme mit VS Code vernünftig zu arbeiten. Hauptberuflich benutze ich Visual Studio (2022), QT Creator, STM32CubeIDE und leider auch MPLABX. Im privaten manchmal DEV-C++, Notepad++ und auch noch das alte AVR Studio 4.19 oder unter Linux Geany. Aber mit VS Code habe ich Probleme einfachste Sachen auf die Reihe zu bekommen, im Prinzip die Punkte die auch schon Marco H. angesprochen hat aber darüber hinaus noch mehr. Ich kann den Hype darum nicht im geringsten nachvollziehen. Ich wollte mich eigentlich VS Code einarbeiten um eine gemeinsame (IDE)/Editor unter Windows und Linux zu haben aber davon bin ich schnell wieder weg. Liegt das wirklich nur an mir oder geht es anderen auch so?
Schlaumy W. schrieb: > Und der Compiler hat mir geschrieben, dass "gcc" nicht definiert ist. > Ich habe aber die Umgebung für C/C++ gewählt. Der Compiler ist gcc. Der wird sich also kaum darüber beschwert haben, dass er sich selbst nicht findet. > Jetzt steh ich da, ich armer Thor, und weiß genau soviel als wie zuvor. Roland F. schrieb: > Hallo, > Stefan F. schrieb: >> Microsoft verschenkt vs code sicher nicht ohne Hintergedanke. > > Das sollte man sich auf jeden Fall vor Augen halten. Schließlich hat > Microsoft damit einen direkten Zugriff auf die zentrale Komponente der > Softwareentwicklung. Immerhin ist es Open Source, und es gibt mit VSCodium auch eine um die Microsoft'sche nach-Hause-telefonier-Funktion bereinigte Variante, die ansonsten aber voll kompatibel ist. Stefan F. schrieb: > Im Bereich von C/C++ und Java betrifft das zum Beispiel schnell das > Build System. Nicht jedem Entwickler fällt es leicht, das Build System > der IDE durch ein anderes (z.B. Makefile) zu ersetzen. Insbesondere, > wenn das Projekt von Vorgängern übernommen wurde, die nicht mehr > erreichbar sind. Besser gar nicht erst damit anfangen (es sei denn, es > ist eh ein Wegwerf-Projekt). Deshalb würde ich aktuell immer CMake verwenden. Manche meiner Software muss auch unter Linux und Windows laufen, und ich werde sicher nicht zwei Build-Systeme parallel pflegen. Die meisten IDEs können auch (mehr oder weniger gut) mit CMake interagieren. > Aber danach können wir eben nicht mehr gemischt unterschiedliche IDE > (oder gar keine) einsetzen. Ich halte so eine Abhängigkeit für > gefährlich, deswegen lehne ich solche Anfragen immer strikt ab. Ja, das sollte man auf jeden Fall vermeiden, wenn's geht. Stefan F. schrieb: > Frage besser was diese beiden IDEs gemeinsam haben. > > So ziemlich nichts, außer dass sie beide von Microsoft sind. Und dass sie fast den gleichen Namen haben, was natürlich sehr zur Verwirrung beiträgt. Aber Microsoft hat sich bei Namensgebungen noch nie sonderlich geschickt angestellt. Martin H. schrieb: > Harry L. schrieb: >> QT-Creator > > Der kommt auch mit CMake-Projekten klar, Du bist nicht auf QMake > festgelegt. Gib's bei Qt6 überhaupt noch qmake? Marco H. schrieb: > Um es hinzu zufügen das Problem bei cmake ist vor allen das die > Umgebungsvariablen vom Projekt der IDE zugänglich sind. Verstehe ich nicht. Warum ist das ein Problem? Schlaumy W. schrieb: > Eclipse war damals 2009 sehr populär, haben fast alle meine Kollegen > verwendet. Ich habe lieber mit Notepad++ gearbeitet und der Shell. > War aber auch auf Linux. Notepad++ unter Linux? > Aber mittlerweile verwende ich das ganz normale VS Studio in der > Enterprise Edition. (oder so) Schüler haben mir das empfohlen und ich > habe mir der Schullizenz die Vollversion bekommen. Funktioniert alles. Gerade in Schulen finde ich solche Abhängigkeiten von einzelnen Herstellern nicht gut.
Rolf M. schrieb: > Verstehe ich nicht. Warum ist das ein Problem? Vermutlich fehlt ein "un-" oder ein "nicht".
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