https://www.youtube.com/watch?v=ACX_VfsjkZA Drucker vernetzt sich scheinbar mit dem Internet, und wenn HP nicht will dass deine neuen Patronen nicht drucken, dann tun sie das auch nicht. Ich denke die Leute lassen sich heutzutage zu viel gefallen. Deswegen wird sowas gemacht. Wenn die Schmerzen ertragen werden, aber im Gegenzug keine zurückgeschickt werden, dann "entwickelt" sich der Wahnsinn weiter. Ross empfiehlt Brother Laser. Möglicherweise wäre auch Ecotank was, wobei ich schon mal mitbekommen habe das da ein Modell per Druckersoftware deaktiviert wurde und nur von Epson in der Werkstatt wieder entsperrt werden konnte, weil angeblich das Tintenkissen nicht vom User gewechselt werden kann. Um horrende Servicekosten zu berechnen wenn man den Drucker nicht wegen dem Tintenkissen entsorgen möchte.
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Und was ist jetzt deine Frage, wobei kann man dir helfen?
80% meiner Bekannten haben ihre Drucker längst abgeschafft und keine Neuen mehr gekauft weil sie auf die Abzocke keinen Bock mehr hatten. Daher zweifle ich, dass sich die Masche für Druckerhersteller auszahlt. Wir warten alle auf fähige Chinesen die einen iP4000 (der war noch unverdongelt) nach Ablauf sämtlicher Patente zum vernünftigen Preis nachbauen.
Hp sollte man nicht an das Internet hängen. Ich habe einen Laserjet m232 oder so. Mit Scanner. Eigentlich tut er echt was er soll. Aber bei jedem Scan sendet er große Datenpakete an die Hp Server. Das Gerät kann auch irgendwelche Cloud Funktionen und App und so aber eigentlich ist alles deaktiviert.
Michael B. schrieb: > 80% meiner Bekannten haben ihre Drucker längst abgeschafft und keine > Neuen mehr gekauft weil sie auf die Abzocke keinen Bock mehr hatten. > Daher zweifle ich, dass sich die Masche für Druckerhersteller auszahlt. 80% Deiner Bekannten. Da auch Du etwas "speziell" bist, warum sollten die das nicht sein? Von denen auf die Realitäten bei Druckernutzern zu schließen, ist jedenfalls wagemutig. Vor allem, wo es auch zunehmend Druckersysteme gibt, bei denen die Tinte spottbillig ist (gerade vorhin erst habe ich einen Drucker verlinkt, dessen Tinte auf einen Literpreis von 64 EUR kommt - wenn man die "Original"-Tinte des Herstellers verwendet). Was die vom Threadstarter angegebenen Befürchtungen angeht, bei den Ecotank-Modellen, die mir bislang untergekommen sind, lässt sich der Tintenschmadderbehälter vom Benutzer wechseln. Der ist bizarrerweise verdongelt, aber die Preise für die Dinger sind nicht so, daß es sich lohnen würde, sich darüber aufzuregen.
S. M. schrieb: > Hp sollte man nicht an das Internet hängen. Man sollte gar keinen Drucker mit dem Internet verbinden. Aber wer deren Drucker nutzt, der hat von Paketfiltern und so meist auch noch nichts gehört. Wobei’s bei HP eigentlich schade ist – die konnten früher mal recht gute Drucker bauen; zumindest die alten Laserjets waren ziemlich gut für die Zeit. Aber was ist denn nun die Frage des TE?
S. M. schrieb: > Hp sollte man nicht an das Internet hängen. > Ich habe einen Laserjet m232 oder so. Mit Scanner. Eigentlich tut er > echt was er soll. Aber bei jedem Scan sendet er große Datenpakete an die > Hp Server. Das Gerät kann auch irgendwelche Cloud Funktionen und App und > so aber eigentlich ist alles deaktiviert. Einfach dem Drucker im Router per Kindersicherung das Internet verbieten.
>Hp sollte man nicht an das Internet hängen. Genau, z.B. wird oft die Firmware "aktualisiert" mit dem neuen Feature dass nachgefüllte Patronen nicht mehr funktionieren. >bizarrerweise verdongelt Prost, auf schwachsinnige Produkte. Hab nen Bild Artikel dazu gefunden, da steht drin wenn man irgendwie diesen laufenden scheinbar automatisch gebuchten Abo "Service" von HP deabboniert kann man die neuen Patronen die im Drucker beim Kauf drin waren wegwerfen. Also ich würde mich da verarscht und hintergangen fühlen, nicht nur als Nutzer sondern auch als Jemand der zusehen muss wie diese dreckigen "Geräte" beim Wertstoffhof landen. Was den Rossmann angeht, der scheint ja Spaß dran zu haben die Apple Produkte zu behandeln und sein Leben dafür zu nutzen sich in die wirren Geschäftspraktiken von Apple einzuarbeiten. Das wäre ein Positives von dem Fakt dass sich die Leute dazu verleiten lassen gehypten rein vermarkteten Lifestyle Elektroschrott andrehen zu lassen. Kann mir das nur so vorstellen dass es eine Art Kollaboration mit Softwareherstellern gibt, die genauso Geldscheffeln toll finden wie Apple selbst. Für mich ist das ganze Feld einfach nur bizarr >Frage des TE? Sprich zu der Hand
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Harald K. schrieb: > 80% Deiner Bekannten. Natürlich. Von mir unbekannten fabuliere ich nicht das blaue vom Himmel herunter so wie du. > Vor allem, wo es auch zunehmend Druckersysteme gibt, bei denen die Tinte > spottbillig ist Ja, die irrige Meinung, dass die eine Lösung wären, hatte man in der Bekanntschaft auch. Der Drucker hat nicht mal die erste Tintenladung überlebt, Zahnradbruch. Das Druckbild ear eh Scheisse, da hätte man auch einen Brother kaufen können. Dir fehlt offenkundig wieder Mal die Erfahrung von dem über das du rumphantasierst. Du weisst nicht Mal, dass bei den Druckern zwar nicht mehr die Tintenpatronen verdongelt sind, aber dafür die Waste Ink Tanks. Nicht unverschämt teuer, so 7.50€, aber wenn der Druckerhersteller sie in 5 Jahren nicht mehr liefert, geht der Drucker auf den Schrott, programmierte Obsoleszenz.
Michael B. schrieb: > Dir fehlt offenkundig wieder Mal die Erfahrung von dem über das > du rumphantasierst. In meinem Umfeld sind mehrere Epson EcoTank-Drucker im Betrieb, einer davon hat jetzt die dritte Befüllung durch, d.h. irgendwas zwischen 15k und 20k Seiten gedruckt. Den Dreckbehälter wollte er noch nicht ersetzt haben. > Du weisst nicht Mal, dass bei den Druckern zwar nicht > mehr die Tintenpatronen verdongelt sind, aber dafür die Waste Ink Tanks. Wenn Du nicht zu blöd zum Lesen wärest, hättest Du sehen können, daß ich exakt das geschrieben habe. Es gibt übrigens Hersteller, die "kompatible" Dreckbehälter herstellen, die Verdongelung scheint also nicht überkomplex zu sein. Beispiel: https://www.amazon.de/dp/B09TP52454 Dmit ist auch Dein > aber wenn der Druckerhersteller sie in 5 Jahren nicht mehr liefert nur der übliche, von Dir leider nicht anders zu erwartende Schrott.
Michael B. schrieb: > 80% meiner Bekannten haben ihre Drucker längst abgeschafft und keine > Neuen mehr gekauft weil sie auf die Abzocke keinen Bock mehr hatten. Na ja ... Die brauchen nie einen echten Brief oder fahren zum Schreibbüro? Hier verstaubt seit Jahren ein eingetrockneter HP mit bunter Tinte, weil ich es leid bin. Ich habe aber noch einen kleinen SW-Laser in Betrieb und hoffe, dass der noch lange lebt. Ohne diesen müsste ich schauen, ob es noch Bänder für die Olympia-Reiseschreibmaschine gibt. Jack V. schrieb: > Man sollte gar keinen Drucker mit dem Internet verbinden. Ich habe seit Jahren zwei Drucker im Netzwerk, womit die auch ins Internet könnten. Unkritisch, weil die so alt sind, keinen Unfug zu machen. Einen aktuellen Drucker müsste ich tatsächlich gezielt sperren, was hier kein Problem wäre. Aber: Welcher Normalnutzer weiß um die Problematik und kann das? Gibt es nicht sogar Dreckskisten, die ohne Internetzugriff nicht funktionieren? --------- HP war Vorreiter der Technik, vor fast genau 32 Jahren habe ich für 898DM meinen Deskjet-500 gekauft, das war noch seriöse Technik. Der bunte 695C von 1999 ist schon Plastikgeklapper mit unbezahlbarer Tinte. Wirklich schade, in welche Richtung sich diese Firma entwickelt hat und dass es noch Leute gibt, die deren Plunder kaufen.
Manfred P. schrieb: > Ich habe seit Jahren zwei Drucker im Netzwerk, womit die auch ins > Internet könnten. Man muss denen ja nicht verraten, wer der Router ist. Kein DHCP verwenden, feste Adresse einstellen, fertig.
Harald K. schrieb: >> Ich habe seit Jahren zwei Drucker im Netzwerk, womit die auch ins >> Internet könnten. > Man muss denen ja nicht verraten, wer der Router ist. Muß ich doch, weil es drei interne Netze gibt, die auf die Drucker zugreifen können. > Kein DHCP verwenden, feste Adresse einstellen, fertig. Andere Baustelle. Natürlich haben hier alle stationären Geräte eine feste IP und die Mobilgeräte ihre DHCP-Reservierung.
Manfred P. schrieb: > Muß ich doch, weil es drei interne Netze gibt, die auf die Drucker > zugreifen können. Das ist dann aber Dein Problem. So etwas ist nicht haushaltsüblich. Und wer so ein Setup betreibt, kann auch einen eigenen Router nur für den Drucker vorhalten, der wiederum nur die lokalen Netze kennt, aber nicht den Router, der im Internet hängt. Ich bin etwas überrascht, daß der elitäre Plasteroutervermeider das nicht sowieso so handhabt.
Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern zufrieden sind? Ernstgemeinte Frage. Früher hatten wir so Teile mit den bekannten Problemen, gerade wenn man nicht häufig druckt. Tinte so teuer, dass man fast ein Neugerät kaufen kann (zumindest bei Originaltinte). Irgendwann ist der Druckkopf vertrocknet. Bin vor vielen Jahren auf Laser umgestiegen, erst so einen kleinen mit S/W, seit einigen Jahren so ein Drucker-/Scanner-Teil mit Farbe. Preislich i.O., macht keine Mucken.
Mario schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern > zufrieden sind? iP4000 war genial. Duplex und CD Druck, Super Photoqualität, und Tinte zum Nachschütten und das alles in erschwinglich, so 124€. Nach 10 Jahren gab es aber keine Druckköpfe mehr. Ich hätte mir neben CD Druck noch Kartondruck mit geradlinigem Durchzug gewünscht.
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Mir hat HP die eingetrockneten Tintenpatronen ersetzt. War kein Problem. Allerdings drucke ich auch nicht so viel. Kostet iwie dreiEuro im Monat. Da fühle ich mich mal ausnahmsweise NICHT gegängelt. Wenn die Tinte zur Neige geht, liegen neue Patronen im Briefkasten. Hat man ein kleines Büro mit sensiblen Daten und druckt mehr, als 50 Seiten im Monat, wirds a) richtig Teuer und b) weiss man nicht, welche Daten alle "rausgehen". Kann ich schon verstehen. Aber für meinen privaten Kram, mal bissl Layout gespiegelt, mal n Datenblattauszug der jweils aktuellen Seite oder mal ne Farbkopie. ja nun... Ich will mich hier nicht beschweren. Muss aber zugeben, dass es wirklich NICHT einfach war, bei HP jemanden ans Telefon zu bekommen. Das machen die wirklich geschickt. Dafür gäbe es minus1 als Kritikpunkt. Dafür dann sehr kompetent, umgänglich und freundlich.
Mario schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern > zufrieden sind? Ernstgemeinte Frage. Ja. Seitdem der Tintenpreis nicht mehr direkt mit dem Goldkurs an der Börse gekoppelt ist, kann man Tintendrucker verwenden. Sie sind nur für ausgesprochene Wenigdrucker ungeeignet; ca. eine Seite pro Woche muss schon gedruckt werden, sonst ist die Gefahr des Vertrocknens zu hoch. Zwar ist bei Tankdruckern die automatische Druckkopfreinigung kein großer finanzieller Verlust mehr, aber sie funktioniert halt auch nur minderperfekt. Übrigens altert auch der Toner von Laserdruckern. Ich habe einen 1200-dpi-Drucker, der aus verschiedenen Gründen selten genutzt wird, und dessen Druckqualität nimmt mit dem zunehmenden Alter des "Original"-Toners ab. Trotz normaler Büro-Umgebungsbedingungen scheint das Tonerpulver leicht zu verklumpen, so daß feine Details (Haarlinien, gerasterte Flächen) zu Grauschleiern verkommen, die bei neuem Toner gestochen scharf gedruckt werden. Das ist bei 600-dpi- oder gar 300-dpi-Druckern natürlich kein Thema, aber die sind für Graustufendruck schlechter bzw. eher überhaupt nicht geeignet.
https://spritesmods.com/?art=magicbrush Da hat sich jemand die Mühe gemacht HP 63 Cartridges zu reverse engineeren. Sehr interessanter Beitrag. Im Grunde müssten die meisten Tintendrucker ohnehin gleich funktionieren. Die Drucker arbeiten wohl mit einem Single-Wire Protokoll um den Füllstand runterzurechnen.
Thomas H. schrieb: > Im Grunde müssten die meisten Tintendrucker ohnehin gleich > funktionieren. Tun sie nicht, es gibt zwei komplett unterschiedliche Druckverfahren. Das von HP verwendete arbeitet mit Dampfblasen, die mit kleinen Heizwiderständen erzeugt werden, das von Epson verwendete arbeitet mit Piezodüsen. Wenn die Tintenpatrone auch den Druckkopf enthält, dann ist es ein Dampfblasendrucker, wenn der Druckkopf separat ist, kann es ein Piezodrucker sein, muss aber auch nicht unbedingt. Piezodüsen verwendete schon Siemens beim PT88. Das war Anfang der 80er so ziemlich die einzige Alternative zu den damals üblichen Nadeldruckern.
Mario schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern > zufrieden sind? ja klar doch - sehr zufrieden (HP Deskjet 959C und HP Officejet Pro 8100); bei zunehmenden Online-Käufen und Verkäufen sind oft Versand-Labels etc. zu drucken, da trocknet nichts ein... der 959C braucht alle paar Jahre eine Schwarz-Patrone, die leere Farbpatrone meckert er nicht an, passt optimal für SW-Drucke; Farbdrucke macht der 8100 gut, schnell und dokumentenecht; Die Original-Tinte für beide findet man immer günstig bei Kleinanzeigen oder ebay, mit abgelaufenem MHD z.B., funktionieren trotzdem
Mario schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern > zufrieden sind? Ernstgemeinte Frage. Epson Ecotank. Papiereinzug etwas wackelig, aber druckt und druckt und druckt. Ist aber kein Fotodrucker. und im Büro noch ein Canon MAXIFY GX6050 (aber zusätzlich zum großen Farblaser), macht auch keine Probleme.
Εrnst B. schrieb: > Epson Ecotank. Papiereinzug etwas wackelig Ja, ärgerlich ist, daß bei den meisten dieser Drucker die Papierzuführung irgendwie auf Stand der 90er zurückgefahren wurde. Statt vernünftiger Schubladen gibt es gerade bei den günstigen nur diese wackeligen Fächer, die dann auch noch viel Platz wegnehmen, weil sie aus dem Drucker herausgeklappt werden müssen, statt wie eine Schublade einfach unter dem Drucker angeordnet werden. Epson hat zwar auch Drucker mit Schublade im Angebot, die sind dann aber meist teurer. Wobei, der s/w-Drucker, den ich weiter oben rausgesucht habe, der scheint da schon ein Fortschritt gegenüber der Situation von vor vier Jahren zu sein.
Michael B. schrieb: > 80% meiner Bekannten haben ihre Drucker längst abgeschafft Naja, wo sollte man den Drucker im Seniorenheim auch stellen? Muss man eben wieder zu Zettel und Stift greifen. Kann ich schon nachvollziehen :-)
Michael B. schrieb: > Wir warten alle auf fähige Chinesen die einen iP4000 (der war noch > unverdongelt) nach Ablauf sämtlicher Patente zum vernünftigen Preis > nachbauen. hättest du ip5000 geschrieben hätte ich dich für einen Weisen gehalten, war mein letzter Canon. Ich achtete darauf das der Druckkopf austauschbar ist, aber der ging nach 3 Jahren kaputt und Ersatzteile gab es dann auch nicht mehr, also ALLES Beschiss. Ich war jahrelang mit meinem BJC 8200 photo so zufrieden, aber diese Verdongelung von Druckerpatronen inclusive Resttintenauffang Schwamm geht mir auch so auf den Senkel.
Der G. schrieb: > Drucker vernetzt sich scheinbar mit dem Internet, und wenn HP nicht will > dass deine neuen Patronen nicht drucken, dann tun sie das auch nicht. > Ich denke die Leute lassen sich heutzutage zu viel gefallen. Deswegen > wird sowas gemacht. Wenn die Schmerzen ertragen werden, aber im Gegenzug > keine zurückgeschickt werden, dann "entwickelt" sich der Wahnsinn > weiter. > > Ross empfiehlt Brother Laser. Möglicherweise wäre auch Ecotank was, > wobei ich schon mal mitbekommen habe das da ein Modell per > Druckersoftware deaktiviert wurde und nur von Epson in der Werkstatt > wieder entsperrt werden konnte, weil angeblich das Tintenkissen nicht > vom User gewechselt werden kann. Um horrende Servicekosten zu berechnen > wenn man den Drucker nicht wegen dem Tintenkissen entsorgen möchte. Wer diese Tintenpisser einsetzt ist eigentlich selbst schuld. Ich empfehle hochwertige Laserdrucker von Kyocera. 2 Wahl wäre OKI. Brother lieber im Laden lassen. Und je weniger am druckt, umso teurer sollte der Laserdrucker sein. https://www.bueromarkt-ag.de/farblaserdrucker_kyocera_ecosys_p5026cdw,p-p5026cdwlp3.html. Für Privat reicht das. HolgerR
Holger R. schrieb: > Brother lieber im Laden lassen. Könntest du bitte kurz schreiben, warum? Ich hab das in den 15 Jahren, die ich nun Brother nutze, leider nicht selbst herausfinden können – im Gegenteil: Drittanbieter-Material (Toner und Trommeln) problemlos nutzbar, Ersatzteile erhältlich, relativ wartungsfreundlich gebaut, Druckqualität in Ordnung.
Jack V. schrieb: > Druckqualität in Ordnung. In Ordnung aber nicht gut. Bei Farbdruck ist Kyocera mit original Patronen nicht zuschlagen. Ist halt meine Meinung, ich würde mir keinen Brother Drucker kaufen. Ok, bei dicken Papier oder Karton sind die Oki besser. Und einige Oki können auch Bannerdruck, das können die Kyocera nicht. Oki können teilweise auch Schleifen druck, aber dabei kannst Du das Geld auch so für Ersatzteile zum Fenster rausschmeißen. HolgerR
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Jack V. schrieb: > Holger R. schrieb: >> Brother lieber im Laden lassen. > > Könntest du bitte kurz schreiben, warum? Ich hab das in den 15 Jahren, > die ich nun Brother nutze, leider nicht selbst herausfinden können – im > Gegenteil: Drittanbieter-Material (Toner und Trommeln) problemlos > nutzbar, Ersatzteile erhältlich, relativ wartungsfreundlich gebaut, > Druckqualität in Ordnung. Kann ich nur bestätigen. MFC 9332 8 Jahre alt - schluckt ohne Probleme 3rd party toner. Support super - hatte ein speziellen Linux druckfall PS datei direkt an Drucker... ging nicht. Debug mit Japan --- im nächsten Update gefixt. Und immer Linux support. Davor hatte ich einen Brother Multi auf Tinte der lief auch immer und unte Linux auch nich Probleme... Bisher nichts negatives wegen Verbrauchsmaterial bei Brother aufgefallen wegen Original oder 3rd Party anbieter Drucker kann sogar gerade durch drucken....
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Mario schrieb: > Gibt es eigentlich irgendwo Menschen, die mit Tintenstrahldruckern > zufrieden sind? Ernstgemeinte Frage. Ja, hab hier einen iP3500. Schonmal Druckkopf getauscht, läuft. Seltene Nutzung, aber Originaltinte. Nachgemachte hat nur Probleme gemacht. > Bin vor vielen Jahren auf Laser umgestiegen, erst so einen kleinen mit > S/W, seit einigen Jahren so ein Drucker-/Scanner-Teil mit Farbe. > Preislich i.O., macht keine Mucken. Hab für meine Eltern einen gebrauchten Kyocera gekauft, der macht jetzt, bei ähnlich seltener Nutzung, Geisterbilder…
Ich gatte zeitweise einen Brother sw Laser. Ear damit sehr zufrieden. Ich konnte Ersatz für ein gebrochenes Zahnrad für weniger als 1€ in deren Servicestelle abholen.
Also ich habe mir 2005 einen HP Laserjet 1012 gekauft (ist baugleich zum 1010, nur dass er zusätzlich zu USB noch einen klassischen Druckeranschluss hat, also diese dicken Stecker "LPT1") und betreibe den seit Jahren mit Refill/Rebuilt Tonern für etwa 20€ pro Stück (der Originaltoner kostet aktuell bei Amz. 85.-€). Nie Probleme gehabt, sogar Treiber sind noch verfügbar oder Linux erkennt den automatisch, jedenfalls keine Probleme. Leider ist der Drucker nach fast 20 Jahren auch langsam altersschwach/hinüber. Also wer einen guten Tipp für einen SW-Laser hat, der unter Debian12 erkannt wird, dann immmer her damit ;) Vielen Dank! Btw. ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen Farbausdruck gebraucht hätte... der Großteil sind Briefe und Datenblätter, da reicht SW vollkommen aus. Hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir wieder einen Nadeldrucker anzuschaffen, die gibt es noch immer neu und die Farbbänder sind nicht teuer. Wie früher, da lag die Kiste Endlospapier unterm Schreibtisch, nur Transportlochung entfernen war manchmal fummelig. Nachteil: Kann halt nur Text. Vorteil: Kann zeilenweise drucken (für RTTY praktisch). Amz. ist voll von SW-Lasern, aber zur Linux unterstützung steht nie was dabei. Grüße, Nostalgiker
E34 L. schrieb: > Also wer einen guten Tipp für einen SW-Laser hat, der unter Debian12 > erkannt wird, dann immmer her damit ;) Vielen Dank! Hier im Büro steht u.a. ein gebraucht erworbener Kyocera FS-2100 DN. Der ist relativ klein und lies sich problemlos als Netzwerkdrucker unter CUPS zum Arbeiten bewegen. Hier fallen pro Monat etwa 2000 Seiten (Betriebsanleitungen) an - das Ding druckt einfach. Noname-Toner funktioniert problemlos. FS-2100DN findet man reichlich für unter 100€. Vermutlich Leasing-Rückläufer.
Chris D. schrieb: > Hier im Büro steht u.a. ein gebraucht erworbener Kyocera FS-2100 DN. Der > ist relativ klein und lies sich problemlos als Netzwerkdrucker unter > CUPS zum Arbeiten bewegen. > > Hier fallen pro Monat etwa 2000 Seiten (Betriebsanleitungen) an - das > Ding druckt einfach. Noname-Toner funktioniert problemlos. > > FS-2100DN findet man reichlich für unter 100€. Vermutlich > Leasing-Rückläufer. Vielen Dank, ich schau mal ;)
E34 L. schrieb: > Amz. ist voll von SW-Lasern, aber zur Linux unterstützung steht nie was > dabei. Grundsätzlich wird jeder Laserdrucker, der kein GDI-Drucker ist, funktionieren. Ansonsten gibt es eine recht umfangreiche Datenbank: https://openprinting.org/printers – ist normalerweise auch einwandfrei über eine Suchmaschine zu finden, keine Ahnung, was bei dir schiefgelaufen sein mag.
E34 L. schrieb: > Also ich habe mir 2005 einen HP Laserjet 1012 gekauft (ist baugleich zum > 1010, nur dass er zusätzlich zu USB noch einen klassischen > Druckeranschluss hat, also diese dicken Stecker "LPT1") und betreibe den > seit Jahren mit Refill/Rebuilt Tonern für etwa 20€ pro Stück (der > Originaltoner kostet aktuell bei Amz. 85.-€). Hier ist es seit 2004 ein HP1015, ebenfalls mit Nachbautoner. Hat aber erst die zweite Kartusche, ich drucke selten. > Nie Probleme gehabt, sogar Treiber sind noch verfügbar Unter Win10 leider nur per USB nutzbar, zuvor hatte ich ihn per Printserver im Netz. > Hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, mir wieder einen Nadeldrucker > anzuschaffen, die gibt es noch immer neu und die Farbbänder sind nicht > teuer. Ich habe irgendwann einen Epson Nadeldrucker verschrottet: In den alten Farbbandkasetten zerfallen die Gummirollen. Meinen Panasonic-Nadler habe ich ewig nicht mehr an gehabt, ob der noch tut - der war schon vor dem PC am cbm3032 in Betrieb. > Wie früher, da lag die Kiste Endlospapier unterm Schreibtisch, Habe ich noch im Regal liegen.
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