Hallo, Ich möchte aus meinem Fahrzeug per MQTT Nachrichten verschicken, ob das Auto verschlossen ist. Zur Verfügung steht ein 12V Signal - oder eben nicht. Ich habe von Microcontrollern bisher nur Consumererfahrung. Gibt es evtl. Fertige Boards / Sets, mit denen ich bei 12 V Spannungsversorgung die Navhricht via MQTT via WLAN senden kann? Bin für jeden Tipp dankbar. Gruß Aldaris
Alexander P. schrieb: > Ich habe von Microcontrollern bisher nur Consumererfahrung. Gibt es > evtl. Fertige Boards / Sets, mit denen ich bei 12 V Spannungsversorgung > die Navhricht via MQTT via WLAN senden kann? Ja, ESPEasy [1]. Nur 12V mag er nicht ;-) aber das sollte zu lösen sein. [1] https://github.com/letscontrolit/ESPEasy
Joe G. schrieb: > Ja, ESPEasy [1] Ist ja auch nur Firmware. Meine Antwort wäre darauf Tasmota, ist von der Idee aber identisch. Für die Hardware kann man sich ein nahezu beliebiges ESP8266-Board suchen, z.B. das Wemos W1. Um das 12V-Tauglich zu bekommen braucht es gar nicht viel.
Die erste Frage ist ja, soll das immer gehen? Also auch unterwegs (was in meinen Augen der einzige Anwendungsfall ist, denn wenn es in der Garage steht kann ich selbst nachschauen). Wenn dem so ist, dann bringen die ganzen WLAN Vorschläge wenig. Dann braucht es eher GSM mit einem öffentlichen MQTT Broker. Und dann würde ich eher auf andere Platformen setzen.
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Sebastian R. schrieb: > Für die Hardware kann man sich ein nahezu beliebiges ESP8266-Board > suchen https://shellyparts.de/products/shelly-uni Läuft zwar direkt an 12V, es fehlt aber noch der Rest der Schutzschaltung, die für ein KFZ-Boardnetz sinnvoll ist... https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Super,das sieht genau nach dem aus, was ich gesucht habe. Tatsächlich reicht WLAN, ich will wissen ob das Auto an der Strasse zu ist (und eben nicht gucken gehen). Gibt's für die Kfz Schutzschaltung was fertiges? Da wäre ich bei 12V 36V wohl zu naiv gewesen. Ich suche schonmal nach den Kabeln...
> Die erste Frage ist ja, soll das immer gehen? Also auch unterwegs (was > in meinen Augen der einzige Anwendungsfall ist, denn wenn es in der > Garage steht kann ich selbst nachschauen). Es hat sich vielleicht noch nicht bis zu jedem rumgesprochen, aber es gibt Leute in diesem Land die sind zu arm um eine eigene Garage zu haben! Andererseits koennte man auch entgegnen das jemand der sich nicht merken kann ob er sein Auto abgeschlossen hat oder nicht, derart kognitiv von der Rolle ist das er besser nicht mehr faehrt. Aber hoffen wir mal das es nur ein gelangweilter Ingenieur ist der einfach ein neues technisches Spielzeug braucht. Ich hab auch eine mit AES256 abgesicherte Funktverbindung zu meiner Garage damit sie mir ihre Innentemperatur mitteilt. :-D BTW: Das PRoblem dieser Bastelloesungen von Leuten die nix selbst koennen sondern nur fertiges Arduinogehampel zusammenkloeppern, duerfte meist ein erheblicher Ruhestrom sein. Also sollte man dann vielleicht gleich die Batteriespannung mit uebermitteln. .-) Vanye
> Tatsächlich reicht WLAN, ich will wissen ob das Auto an der Strasse zu > ist (und eben nicht gucken gehen). Hast dir eigentlich schonmal Gedanken ueber die Reichweite gemacht? In der oben von mir erwaehnten Garage musste ich extra eine kleine Richtantenne montieren und soviele Meter sind das auch nicht. Probier mal erstmal mit deinem Handy aus ob die an allen Stellen wo du parken willst auch ein zuverlaessigen Login in dein Netz bekommst. Und wie schon angedeutet, denke ueber den Ruhestrom verbrauch nach. Dein Auto wird selber so in der Gegend von 20-30mA liegen. Deine Wlangeschickte sollte im Mittel bei 1mA oder weniger sein. Vanye
Vanye R. schrieb: > BTW: Das PRoblem dieser Bastelloesungen von Leuten die nix > selbst koennen sondern nur fertiges Arduinogehampel zusammenkloeppern, > duerfte meist ein erheblicher Ruhestrom sein. Also sollte > man dann vielleicht gleich die Batteriespannung mit uebermitteln. .-) Solange die Schaltung im Ruhezustand unter 100µA bleibt, ist doch alles ok. Soviel Strom wird auch anderen Fahrzeugkomponenten zugestanden und man bleibt weit weg von der Selbstentladung der Batterie. Da muss schon viel Kleinvieh zusammenkommen. Und letztendlich heißt es "Fahrzeug", d.h. das Ding sollte ab und zu mal zum Aufladen der Batterie bewegt werden (Alternative: Puffern über Solar).
Rainer W. schrieb: > Solange die Schaltung im Ruhezustand unter 100µA bleibt, ist doch alles > ok Du hast da was nicht richtig verstanden: Entwickler mit Erfahrung würden sowas hinbekommen. Jemand, der noch nie was in der Richtung gemacht hat, wird u.a. den Fehler machen, dieses Problem zu berücksichtigen.
Hallo, nein, ich glaube nicht von der Rolle zu sein, danke der Nachfrage. In der Tat ist es zum großen Teil ein Projekt in der "mal was neues probieren und was lernen". Und die Garage ist voll mit Fahrrädern, und in Smarthome ist bereits die Info, ob die Garage offen ist (Binäreingang) WLAN ist ausreichend, WLAN Repeater hängt hinter der Wand.
Vanye R. schrieb: > Es hat sich vielleicht noch nicht bis zu jedem rumgesprochen, aber > es gibt Leute in diesem Land die sind zu arm um eine eigene Garage > zu haben! Ich wollte auf das Gleiche raus was du auch geschrieben hast. Wenn er eine eigene Garage hat ist es je nach Beschaffenheit (Stahlbeton? Entfernung? Störer?) fraglich ob WLAN ausreicht. Wenn er auf der Straße parkt (hab ich im übrigen auch Jahrzehnte lang), dann müsste er schon direkt vor seiner Hütte einen Parkplatz bekommen und die Strecke müsste möglichst gering sein. Wenn dem aber so ist, dann kann man auch kurz die 2m hin laufen und selbst schauen 😉 Oder es geht halt in 90% der Fälle nicht. Deshalb der Vorschlag: N. M. schrieb: > Dann braucht es eher GSM Neben öffentlichem MQTT Broker wäre auch ein Telegram Bot eine einfache Möglichkeit. Der uC müsste dann einfach immer nur bei einer Änderung des Schließzustand aufwachen und eine Nachricht absetzen. Das wäre auch in Bezug des Ruhestrom ganz gut.
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N. M. schrieb: > Ich wollte auf das Gleiche raus was du auch geschrieben hast. > Wenn er eine eigene Garage hat ist es je nach Beschaffenheit > (Stahlbeton? Entfernung? Störer?) fraglich ob WLAN ausreicht. Könnte man testen, indem man versucht, sich mit dem Handy ins Ziel-WLAN einzuloggen. Dann gibt es ja auch noch NB-IOT. LoRa wäre ja auch noch eine Möglichkeit.
Wenn das WLAN am Standort des Kfz wirklich gut ist, kämen auch diese WLAN-Türkontakte in Frage. Im einfachsten Fall verbindet man den Magneten mit der Mechanik der ZV. Sonst müsste man den eingebauten Reed-Kontakt mit einem Relais oder Optokoppler überbrücken. Dieses Beispiel dient nur zur Verdeutlichung und stellt keine Empfehlung dar: https://www.amazon.de/Luminea-Home-Control-T%C3%BCrkontakt-WLAN/dp/B07GL59X6Q
Ich werfe mal LoRaWAN mit TTN in den Ring. Geht auch von unterwegs und die Übertragungsparameter sind optimiert auf geringen Stromverbrauch und hohe Reichweite. Öffentliche Gateways gibt es auch recht viele.
> (Stahlbeton? Entfernung? Störer?) fraglich ob WLAN ausreicht.
Holz ist auch nicht so gut. Also je nach Feuchtigkeit.
Man wird ja wohl keins Loch im Dach seines Autos bohren wollen
um da einen Zipfel zu montieren, also hat man schon eher schlechtere
Ausgangsbedinungen die auch je nach Parksituationen unterschiedlich
sein koennen. Und wenn dann gerade im Sendemoment der Muellwagen
neben dem Auto steht.
Das Problem ist nicht sowas hinzubekommen, das Problem ist die
Zuverlaessigkeit.
Vanye
Hallo, ich freue mich sehr über die konstruktiven Vorschläge. Um die Spekulation etwas einzugrenzen: Es handelt sich um Stellplätze auf dem Grundstück, die sind fest. Aus dem geparkten Auto ist das WLAN mit dem Handy ausgezeichnet. Das mit dem Ruhestrom ist ein sehr guter, berechtiger Hinweis. Der o.g. Shelly scheint da mit um 50mA noch ok. Alternativ könnte man zum Schutz der Batterie über ne kleine PowerBank gehen, die beim Fahren geladen wird. Die Idee mit dem WLAN Türkontakt hat was, aber ich stelle mir den Anschluss kompliziert vor. An dem entsprechenden Steuergerät die 12V abzunehmen klingt da für mich einfacher.
Mario M. schrieb: > Wenn das WLAN am Standort des Kfz wirklich gut ist, kämen auch diese > WLAN-Türkontakte in Frage. Auch ne gute Idee. Wenn schon Zigbee im Einsatz ist, da gibt es auch welche. Ich hab ein paar von Aqara. Bekommt man für unter 10€ bei Ali. Halten mit einer kleinen Knopfzelle bei mir schon mehrere Jahre. Mario M. schrieb: > Sonst müsste man den eingebauten Reed-Kontakt mit einem Relais oder > Optokoppler überbrücken. Eine kleine Spule für den Reed Kontakt sollte es auch tun.
Alexander P. schrieb: > Der o.g. Shelly scheint da mit um 50mA noch ok. Empfand ich etwas viel. Kurz nachgelesen. Scheinbar geht man von 5-40mA für das komplette KFZ aus!
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N. M. schrieb: > Alexander P. schrieb: >> Der o.g. Shelly scheint da mit um 50mA noch ok. > > Empfand ich etwas viel. Kurz nachgelesen. Scheinbar geht man von 5-40mA > für das komplette KFZ aus! Nach ein paar Wochen ohne Benutzung soll die Batterie ja nicht gleich am Ende sein, und 40 mA über eine Dauer von einem Monat entsprechen immerhin schon knapp 30 Ah.
Rolf M. schrieb: > Nach ein paar Wochen ohne Benutzung soll die Batterie ja nicht gleich am > Ende sein Darum LoRa ggf. mit LoRaWAN in einem Netzwerk - alle Stunde den Zustand übertragen und statt mit mA kommt das Ding im Tiefschlaf mit µA zurecht. Das, was WLAN in der Stunde an Energie braucht, reicht dann wochenlang.
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WLAN muss ja nicht dauerhaft aktiv sein. Alle 10min aufwachen Status senden und wieder schlafen legen.
Hallo, wenn ich ohnehin ein Bauteil benötige, um die 12v abzusichern, kann ich ja auch gleich auf 3.3v runterregeln. Damit müsste sowas wie der Wemos ja auch gehen. 70mA bei 3.3v in volllast sind ja entsprechend weniger in 12v. Auch ist die Idee, wie oben beschrieben, mehr als ausreichend die Info alle paar Minuten zu schicken und sonst zu schlafen.
Alexander P. schrieb: > kann ich ja auch gleich auf 3.3v runterregeln. Klar brauchst du sowieso. Braucht aber selbst auch Strom. Alexander P. schrieb: > Damit müsste sowas wie der Wemos ja auch gehen. 70mA bei 3.3v in > volllast sind ja entsprechend weniger in 12v. Kleiner gleich 70mA im Mittel glaube ich nur dann wenn das Teil lange im Sleep (ohne WLAN) ist. Aber nehmen wir das kurz an. Nach Adam Riese sind das grob 1/4W. Bei 80% Wirkungsgrad des SNT grob 0,3W. Die oben genannten 5-40mA sind bei 12V 0,06-0,48W für das komplette Auto! Klar hat deine Batterie >80Ah, könnte also sehr ideal gerechnet 960Wh. Also bis sie komplett leer ist 4 Monate. Aber das ist ideal gerechnet bis die Batterie komplett leer ist. Die Frage ist dann, ab wann startet das Auto nicht mehr? Alexander P. schrieb: > Auch ist die Idee, wie oben beschrieben, mehr als ausreichend die Info > alle paar Minuten zu schicken und sonst zu schlafen. Um sowas wirst du nicht drum rum kommen. Viel schlafen, nur selten senden, SNT mit möglichst wenig leakage current und hohem Eingangsspannungsbereich. Alternativ könnte man sich auch mit einer RTC+Batterie eine Wakeup Schaltung bauen die das SNT komplett abschaltet und erst beim nächsten Alarm wieder aufweckt.
Und wirklich, vielleicht naiv, nen Powerbank dazwischen? Also die Versorgung der Schaltung an eine Powerbank, und die Powerbank per Zündplus laden? Dann passiert im WorstCase nur, dass das Ding nicht mehr sendet.
Alexander P. schrieb: > Und wirklich, vielleicht naiv, nen Powerbank dazwischen? Die meisten Powerbank schalten ihre Ausgangsspannung ab wenn zu wenig verbraucht wird. Das liegt daran dass der eigene (interne) Schaltregler in der Powerbank auch Verluste hat, die man dadurch versucht zu minimieren. Damit die Powerbank also am Leben bleibt musst du Ladung entnehmen. Du willst aber möglichst wenig entnehmen weil die Powerbank deutlich weniger Ladung hat als deine Autobatterie. Sagen wir Mal 10Ah vs. 80-120Ah (je nach dem ob du Benziner oder Diesel hast). Jetzt gibt es wieder Tricks dass man zyklisch Strom zieht damit die Powerbank nicht einschläft. Aber auch das wird häufiger sein als das was du eigentlich brauchst --> unnötiger Stromverbrauch. Außerdem können viele Powerbanks nicht gleichzeitig laden und senden. Das könnte ein Problem sein beim abschließen. Wenn noch zu lange geladen wird nachdem du den Schlüssel aus dem Zündschloss gezogen hast. Dann lebt die Überwachungsschaltung nämlich noch nicht. Dann verpasst du das Event dass abgeschlossen wird. Du musst also wieder zyklisch aufwachen und prüfen... Finde das eher eine Krücke. Die 3 vielversprechendsten Möglichkeiten fand ich bis jetzt: * selbst so wenig Strom verbrauchen dass die Belastung der Autobatterie nicht ins Gewicht fällt oder man über eine Knopfbatterie versorgen kann. Erreichbar durch geringen Verbrauch im Standby und seltenes aufwachen/senden. * durch Zusatzschaltung das Gerät komplett abschalten (auch das SNT) und zyklisch wieder einschalten. RTC (intern/extern) mit externer Pufferung notwendig. * Damit leben dass morgens evtl das Auto nicht anspringt. Wobei ich das ganze dann eher sein lassen würde.
> WLAN muss ja nicht dauerhaft aktiv sein. Alle 10min aufwachen Status > senden und wieder schlafen legen. Warum? Das Geraet sollte ja wissen das es bereits den aktuellen Status der sich nicht geaendert hat in der Datenbank abgelegt hat. Also gibt es eigentlich keinen Grund das neu zu senden. Jedenfalls nicht alles 10min. Vielleicht einmal pro Stunde oder sogar noch seltener und dann wenn sich der Status geaendert hat. Vanye
Vanye R. schrieb: > Warum? Das wollte ich auch gerade fragen. Du bist mir zuvor gekommen. Wozu periodisch senden, wenn sich nichts geändert hat? Der Broker kann sich den letzten gesendeten Wert merken, wenn man die Nachricht mit gesetzten "retained"-Flag sendet.
1. Die 10min waren nur ein Beispiel könnten auch 13, 15, 60 oder 5934 Minuten sein und 2. Was ist wenn mal ein Statuswechsel (warum auch immer) nicht beim Broker ankommt? 3. Kann man dann gleich den Ladezustand der Batterie mit senden und so reagieren sollte der Ladezustand kritisch werden.
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Sofern du schon in Reichweite eines bestehenden LoRaWAN Netzwerkes wie TTN [1] bist würde ich empfehlen einen einfachen LoRa Türsensor (das sind mit die billigsten LoRa Sensoren und die Batterie hält ewig z.B. [2]) so umzubauen, dass dir ein Optokoppler anstelle des Reedkontakt die Anwesenheit des 12V Signales meldet. TTN selber stellt dann einen MQTT broker zur Verfügung. Hast du kein TTN in der Nähe müsstest du noch ein passendes Gateway anschaffen was die Sache aber wieder deutlich teurer macht. PS: Was ist das eigentluich für ein 12V Tür-zu Signal? Soll das eine eventuelle Alarmanlage steuern? PPS: Lora Sensoren liefern dir i.d.R. regelmäßig automatisch Zustand, Batteriespannung und Temperatur aus. 1: https://www.thethingsnetwork.org/map 2: https://www.innet24.de/iot-lora-nb-iot-rfid-m2m-co/lora/lora-sensoren/73787/dragino-sensor-lora-lorawan-door-sensor-lds02-eu868
N. M. schrieb: > Scheinbar geht man von 5-40mA für das komplette KFZ aus! Ja kommt hin. Bei meinem Auto hatte ich mal ermittelt, dass ich 20mA Erhaltungsladung brauche, damit die Batterie in den Wintermonaten nicht leer wird. Im Sommer ist es wegen der Wärme angeblich deutlich mehr. Ich habe das nicht nachgemessen.
Hallo, LoRaWAN habe ich nicht. Die Idee nur bei Änderung zu senden kann man ja auch so bauen, dass z.B. alle n Minuten trotzdem der Status gesendet wird. Zur Frage nach dem Signal: Mein Plan für "Tür offen" wäre die innen Lampe. Für abgeschlossen müsste ich am Steuergerät suchen bzw. die Automatische Spiegelanklappung abgreifen. Dabei aber: Ich habe ja auch CAN (OBD). Da wären die Signale bestimmt digital. Dasist bestimmt moderner, aber auch ne gute Idee, den CAN anzuzapfen?
Obelix X. schrieb: > 2. Was ist wenn mal ein Statuswechsel (warum auch immer) nicht beim > Broker ankommt? Dann wird wiederholt, bis die Bestätigung ankommt, dass der Broker es empfangen hat.
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