Forum: PC Hard- und Software Drucker für Linux Mint


von Hubert (herrje)


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Hallo
ich nutze Linux Mint21. Bisher mit nem Epson XP205 Drucker. Das 
funktionierte gut. Nun ist dieser aber hinüber (einige Düsen zu? 
mehrfaches Reinigen hat nix gebracht. Das Teil ist nun auch schon ein 
paar Jahre alt). Meine Frage: Hat jemand Erfahrung, welche gängigen 
Drucker mit Mint21 gut laufen? Ich tendiere zu Epson, weil man da (für 
die meisten Modelle) bezahlbare Ersatztinte bekommt. Allerdings hab ich 
nun schon öfter gehört, das die neuen Epson Modelle (z.B. XP2150) sehr, 
sehr laaaangsam sind. Hat jemand Erfahrung damit?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Nimm lieber einen Laserdrucker. Da trocknet dir der Druckkopf nicht ein, 
wenn er mal ein paar Wochen ungenutzt herum steht.

Meiner hat ca 100 Euro gekostet. Da ist der Toner relativ teuer (40 Euro 
für 2000 Seiten), aber es gibt im Zubehör gute Patronen zum halben Preis 
mit etwas mehr Toner drin. In dieser Patrone befinden sich auch alle 
anderen Verschleißteile (Rest-Toner Tank, Trommel, Koronadraht).

Diese Bauform würde ich jederzeit wieder kaufen.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Hubert schrieb:
> Hallo
> ich nutze Linux Mint21. Bisher mit nem Epson XP205 Drucker. Das
> funktionierte gut. Nun ist dieser aber hinüber (einige Düsen zu?
> mehrfaches Reinigen hat nix gebracht. Das Teil ist nun auch schon ein
> paar Jahre alt). Meine Frage: Hat jemand Erfahrung, welche gängigen
> Drucker mit Mint21 gut laufen? Ich tendiere zu Epson, weil man da (für
> die meisten Modelle) bezahlbare Ersatztinte bekommt. Allerdings hab ich
> nun schon öfter gehört, das die neuen Epson Modelle (z.B. XP2150) sehr,
> sehr laaaangsam sind. Hat jemand Erfahrung damit?

Ich drucke schon seit vielen Jahren allenfalls noch PDF-Dateien. Wenn 
tatsächlich mal was von dem Zeug wirklich unbedingt auf toten 
durchgenudelten Baum muss, dann bringe ich einen Stick zum Copy-Shop um 
die Ecke. Die berechnen für Kleinmengen unter 100 Seiten 5 €-Cent/Seite. 
Größere Mengen sind VS.

Beim meinem Druckaufkommen würde ich durch die Einsparung dieser 5 Cent 
erst in vielen Jahrzehnten das Geld für einen eigenen Drucker, Tinte und 
Papier angespart haben. Da bin ich schon lange tot.

von Mark S. (voltwide)


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Ich empfehle einen gut abgehangenen, gebrauchten Laserdrucker. Im 
Gegensatz zu Neugeräten dürfte da der Treibersupport für Linux 
funktionieren. Hab mir letztlich einen gebrauchten Xerox Phaser 3320 
besorgt. Der hat bereits ca 150.000 Ausdrucke auf der Uhr, ist recht fix 
unter Linux, macht ein ordentliches Schriftbild und hat weniger als 100 
Euro gekostet.

Beitrag #7528520 wurde vom Autor gelöscht.
von Herbert B. (Gast)


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Hubert schrieb:
> r,
> sehr laaaangsam sind. Hat jemand Erfahrung damit?

https://linux-hardware.org/

von Reinhard S. (rezz)


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Mark S. schrieb:
> Ich empfehle einen gut abgehangenen, gebrauchten Laserdrucker.

Hab ich mir auch gedacht. Aber der gebrauchte Drucker hat dann sehr 
schnell mit Geisterbildern angefangen -> Schrott. Der eigentlich 
ausgemusterte Tintendrucker funktioniert nach wie vor...

: Bearbeitet durch User
von Frank K. (fchk)


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Mark S. schrieb:
> Ich empfehle einen gut abgehangenen, gebrauchten Laserdrucker. Im
> Gegensatz zu Neugeräten dürfte da der Treibersupport für Linux
> funktionieren. Hab mir letztlich einen gebrauchten Xerox Phaser 3320
> besorgt. Der hat bereits ca 150.000 Ausdrucke auf der Uhr, ist recht fix
> unter Linux, macht ein ordentliches Schriftbild und hat weniger als 100
> Euro gekostet.

Das hab ich auch so gemacht. Ich habe mir 2004 einen gebrauchten HP 
Laserjet 5000TN gekauft. DIN A3, mit extra Papierkassetten, asig schwer. 
Der druckt heute noch wie doof.

fchk

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Frank K. schrieb:

> Der druckt heute noch wie doof.

Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken 
haben.

Wie schon gesagt: Wenn ich überhaupt mal was "drucken" muss, genügt es 
in aller Regel, das in eine PDF-Datei zu tun.

Und für die wenigen Ausnahmefälle, wo das mal nicht der Fall ist, ist es 
immer die mit weitem Abstand günstigste Lösung, das eigentliche Drucken 
auszulagern zu jemandem, der einen wirklich guten Drucker bereits hat. 
Und bei dem der Drucker auch so ausgelastet ist, dass es sich wenigstens 
für ihn rechnet.

Für einen normalen Privatnutzer rechnet sich so ein Teil nämlich 
praktisch NIEMALS.

von Ein T. (ein_typ)


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Ob S. schrieb:
> Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken
> haben.

Internetausdrucker halt. Kein Grund, irgendwelche G~ttheiten anzurufen. 
:-)

PS: Vor einigen Jahren habe ich mir einen Lexmark C3224dw Farblaser 
zugelegt. Der druckt prima unter Kubuntu Linux und via WLAN auch vom 
Android-Handy, das sollte unter Linux Minz wohl auch kein Problem sein.

: Bearbeitet durch User
von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Ein T. schrieb:

> PS: Vor einigen Jahren habe ich mir einen Lexmark C3224dw Farblaser
> zugelegt. Der druckt prima unter Kubuntu Linux und via WLAN auch vom
> Android-Handy, das sollte unter Linux Minz wohl auch kein Problem sein.

Ja klar, wenn es das Teil unter Kubuntu tut, wird es das mit an 
Sicherheit grenzender Wahrcheinlichkeit auch unter LinuxMint tun.

Aber: Hast du jemals eine Kostenanalyse dieses "Druck-Spaßes" gemacht?

Insbesondere im Vergleich zu meiner Lösung, einfach garnicht mehr selber 
zu drucken, sondern diese Sache bei Notwendigkeit einfach auszulagern?

Falls ja: Hast du dich nicht heftig in's Tischtuch verbissen angesichts 
der sinnlos rausgeschmissenen Kohle allein für den Drucker selber?

von Mark S. (voltwide)


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Mhh - und auf welchem Wege kommt Dein Internet-Ausdruck auf den 
heimischen Schreibtisch? Download?

von Jack V. (jackv)


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Ob S. schrieb:
> Aber: Hast du jemals eine Kostenanalyse dieses "Druck-Spaßes" gemacht?

Das ist nun keine hohe Mathematik, aber du stellst es so dar, als würde 
da etwas Unglaubliches rauskommen. Was würd’s denn deiner Meinung nach 
sein?

Ob S. schrieb:
> Insbesondere im Vergleich zu meiner Lösung, einfach garnicht mehr selber
> zu drucken, sondern diese Sache bei Notwendigkeit einfach auszulagern?

Du lagerst deine Korrespondenz aus? Mag ich gar nicht glauben, dass 
jemand so naiv ist. Aber okay, soll auch Leute gegeben haben, die 
De-Mail toll fanden …

von Ein T. (ein_typ)


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Ob S. schrieb:
> Ein T. schrieb:
>
>> PS: Vor einigen Jahren habe ich mir einen Lexmark C3224dw Farblaser
>> zugelegt. Der druckt prima unter Kubuntu Linux und via WLAN auch vom
>> Android-Handy, das sollte unter Linux Minz wohl auch kein Problem sein.
>
> Ja klar, wenn es das Teil unter Kubuntu tut, wird es das mit an
> Sicherheit grenzender Wahrcheinlichkeit auch unter LinuxMint tun.
>
> Aber: Hast du jemals eine Kostenanalyse dieses "Druck-Spaßes" gemacht?

Bei den drölf Seiten, die ich alle paar Monate mal drucke? Nein.

> Insbesondere im Vergleich zu meiner Lösung, einfach garnicht mehr selber
> zu drucken, sondern diese Sache bei Notwendigkeit einfach auszulagern?
>
> Falls ja: Hast du dich nicht heftig in's Tischtuch verbissen angesichts
> der sinnlos rausgeschmissenen Kohle allein für den Drucker selber?

Nein. Zum Kopierladen muß ich nämlich erst einmal hin, dort 
kostenpflichtig einen Parkschein ziehen (wenn ich überhaupt Parkraum 
finde)... für mich ist diese Kosten-Nutzen-Relation, nicht zuletzt auch 
wegen meines Alters, daher eine andere als für Dich: sogar wenn mich die 
Druckseite einen Euro kostete wäre mir meine eingesparte Lebenszeit 
wesentlich mehr wert. Erschwerend ist bei mir zudem, daß ich hin und 
wieder sehr sensible Dokumente drucke.

Darüber hinaus ist Deine Anregung sicherlich nett für jeden, für den 
sein Setting dazu paßt, aber sie ist keine Antwort auf die Frage des TO. 
Der will womöglich nicht in den Copyshop tapern, sondern einfach nur 
einen Drucker, der mit seinem Linux kompatibel ist. Das war die Frage -- 
und nicht, wie man seine Druckkosten auf ein Minimum drücken (sic!) 
kann. Zumal wir auch bei extrem unökonomischen Druckermodellen am Ende 
immer noch nur über ein paar Cent je gedruckter Seite und vielleicht 
2-400 Euro für einen guten Drucker reden, das sind für die meisten von 
uns ja nun keine existenzbedrohlichen Summen. Man kann es mit der 
Mikrooptimierung auch übertreiben, finde ich.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Mark S. schrieb:
> Mhh - und auf welchem Wege kommt Dein Internet-Ausdruck auf den
> heimischen Schreibtisch? Download?

Selbst das ginge bei meinem Copy-Shop.

Ich nutze aber normalerweise eher den Weg, die Zettel einfach im Shop 
zusammenzufalten und in einen Umschlag zu packen (kaufbar im Shop, darf 
aber auch mitgebracht werden), mit einer Briefmarke zu versehen (kaufbar 
im Shop, darf aber auch mitgebracht werden) und dann das Gesamtergebnis 
in den Briefkasten direkt vor dem Shop zu werfen.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Ein T. schrieb:

> Bei den drölf Seiten, die ich alle paar Monate mal drucke? Nein.

Gerade, wenn man eher selten und wenig druckt, ist diese Kosten-Analyse 
interessant.

> Nein. Zum Kopierladen muß ich nämlich erst einmal hin, dort
> kostenpflichtig einen Parkschein ziehen

Nunja, der Zugang zu einem Copy-Shop ist sicher nicht für jeden so 
unproblematisch wie für mich. Das sehe ich natürlich ein.

Aber das ändert doch eigentlich garnichts. Man muß halt einfach die 
Kostenanalyse auch mit diesen Kosten füttern, das ist schon alles.

Für extreme "Wenigdrucker" wie mich kommt dabei kaum etwas anderes raus. 
Es wäre dann vielleicht nicht mehr "super-lukrativ" sondern nur noch 
"lukrativ", auf einen eigenen Drucker komplett zu verzichten. So what?

von Reinhard S. (rezz)


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Ob S. schrieb:
> Aber das ändert doch eigentlich garnichts. Man muß halt einfach die
> Kostenanalyse auch mit diesen Kosten füttern, das ist schon alles.

Das ändert alles. Wieso sollte ich 1h Autofahrt (hin & zurück) zum 
Copy-Shop machen für eine Seite, wenn ich sie mir, genau dann, wenn ich 
sie brauch (also auch am Wochenende/Sonntag), selbst ausdrucken kann?

> Für extreme "Wenigdrucker" wie mich kommt dabei kaum etwas anderes raus.

Ich druck meine 4-10 Seiten im Jahr. Trotzdem kauf ich da lieber einen 
(gebrauchten) Drucker als meine Lebenszeit zu verschwenden.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Reinhard S. schrieb:

> Das ändert alles. Wieso sollte ich 1h Autofahrt (hin & zurück) zum
> Copy-Shop machen für eine Seite, wenn ich sie mir, genau dann, wenn ich
> sie brauch (also auch am Wochenende/Sonntag), selbst ausdrucken kann?

Das ist kein Problem einer Kostenanalyse, sondern ein Luxusproblem. Wenn 
es dir den Luxus wert ist, den Scheiß unbedingt nach x Sekunden auf 
totem Baum in Händen zu halten, bin ich sicher nicht der, der ihn dir 
verweigern würde.

Dann gibst du halt Unmassen Geld sinnlos für diesen Luxus aus. Es sei 
dir gegönnt.

Du mußt halt auch akzeptieren, dass es Leute gibt, die cleverer mit 
ihrem Geld umgehen und die andere Luxusprobleme haben, die es zu 
finanzieren gilt.

von Reinhard S. (rezz)


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Ob S. schrieb:
> Das ist kein Problem einer Kostenanalyse, sondern ein Luxusproblem. Wenn
> es dir den Luxus wert ist, den Scheiß unbedingt nach x Sekunden auf
> totem Baum in Händen zu halten, bin ich sicher nicht der, der ihn dir
> verweigern würde.

Die Alternative wären die erwähnten Mengen an Zeit und Aufwand. Wäre es 
dienstlich würde sich der Drucker spätestens ab Seite 2 lohnen.

> Dann gibst du halt Unmassen Geld sinnlos für diesen Luxus aus. *Es sei
> dir gegönnt* .

Du widersprichst dir.

> Du mußt halt auch akzeptieren, dass es Leute gibt, die cleverer mit
> ihrem Geld umgehen und die andere Luxusprobleme haben, die es zu
> finanzieren gilt.

Ich kann akzeptieren, das andere Leute andere Luxusprobleme haben. Du 
nicht wie es aussieht. Vielleicht kannst du dir ein weiteres 
Luxusproblem auch einfach nicht leisten.

: Bearbeitet durch User
von Jack V. (jackv)


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Ob S. schrieb:
> Das ist kein Problem einer Kostenanalyse, sondern ein Luxusproblem.

Eine Stunde Autofahrt würdest du in der Kostenanalyse also 
unterschlagen? Dann ist’s kein Wunder, dass du es so toll findest, wenn 
andere deinen persönlichen Kram für dich drucken …

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Jack V. schrieb:

> Eine Stunde Autofahrt würdest du in der Kostenanalyse also
> unterschlagen?

Was hast du nicht verstanden an:

> Aber das ändert doch eigentlich garnichts. Man muß halt einfach die
> Kostenanalyse auch mit diesen Kosten füttern, das ist schon alles.

Depp.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Reinhard S. schrieb:

>> Dann gibst du halt Unmassen Geld sinnlos für diesen Luxus aus. *Es sei
>> dir gegönnt* .
>
> Du widersprichst dir.

Inwiefern?

Ich kann deine Verwendung deines Geldes in dieser Sache für sinnlos 
halten, es aber trotzdem akzeptiern, das du diesen Unsinn tust, weil es 
einfach deine freie Entscheidung sein sollte, auch kompletten Unsinn zu 
tun.

Wo siehst du da einen logischen Widerspruch?

von Michael L. (nanu)


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Ob S. schrieb:
> Wenn tatsächlich mal was von dem Zeug wirklich unbedingt auf toten
> durchgenudelten Baum muss, dann bringe ich einen Stick zum Copy-Shop um
> die Ecke. Die berechnen für Kleinmengen unter 100 Seiten 5 €-Cent/Seite.
> Größere Mengen sind VS.

Dann hast Du halt das große Glück, Digitaldrucke in Kleinmengen für 5ct 
pro Seite zu bekommen. Hier in der Stadt ist das günstigste Angebot für 
<100 Seiten A4 s/w 20ct, Farbe ab 40ct. Für 5ct bekommt man den Ausdruck 
erst ab s/w >2000 Seiten.

> Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken
> haben.

Ah, mal wieder einer aus der Familie der Forentrolle, die der Meinungen 
sind, alle müßten genau so handeln und leben, wie er es tut.

Ob S. schrieb:
> Für einen normalen Privatnutzer rechnet sich so ein Teil nämlich
> praktisch NIEMALS.

Doch, tut es: Mein letzter S/W-Laser hat 200€ gekostet, hat in all den 
Jahren 4000 Seiten (Papier 40€) gedruckt und dafür eine 2. Patrone 50€ 
bekommen. Da sind wir jetzt bei 7,25ct.

Und bei 2-farbigem Text ist es noch drastischer. Unser Mufu hat 80€ 
gekostet und liegt bei 200 Ausducken ja schon bei 40ct.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Michael L. schrieb:

> Ob S. schrieb:
>> Für einen normalen Privatnutzer rechnet sich so ein Teil nämlich
>> praktisch NIEMALS.
>
> Doch, tut es: Mein letzter S/W-Laser hat 200€ gekostet, hat in all den
> Jahren 4000 Seiten (Papier 40€) gedruckt und dafür eine 2. Patrone 50€
> bekommen. Da sind wir jetzt bei 7,25ct.

Und du musstest wirklich in "all den vielen Jahren" (wieviele genau?) 
privat 4000 Seiten drucken? Ich glaube, so viele habe ich in meinem 
ganzen Leben nicht auf Papier gedruckt. Selbst dann nicht, wenn ich mal 
die Zeit mit einbeziehe, als ich mir noch einen eigenen Drucker gegönnt 
habe...

von Re D. (Gast)


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Ob S. schrieb:
> Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken
> haben.

Mein Gott, nicht jeder wohnt über einem Copyshop und mehr werden es auch 
nicht mehr, eher weniger. Streng dich mal an, vielleicht erweiterst du 
mal deinen geistigen Horizont?

von Re D. (Gast)


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Ob S. schrieb:
> die cleverer mit ihrem Geld umgehen und die andere Luxusprobleme haben,
> die es zu finanzieren gilt.

Für clever hälst du dich nur selbst. Und wenn 200 € in 10 Jahren fürs 
drucken für dich Luxus sind, kann man eh nur mitleidig schauen. Für 
andere sind das noch nicht mal Peanuts.

von Re D. (Gast)


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Zum Thema, ich habe seit Jahren einen Brother MFC-... 
Multifunktionsdrucker. Brother bietet Linux-Unterstützung und Tinte gibt 
es günstig aus dem Internet.

von Ob S. (Firma: 1984now) (observer)


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Reinhard S. schrieb:

> Ich kann akzeptieren, das andere Leute andere Luxusprobleme haben. Du
> nicht wie es aussieht. Vielleicht kannst du dir ein weiteres
> Luxusproblem auch einfach nicht leisten.

Könnte ich sicher. Aber warum sollte ich? Das wäre doch nur vollkommen 
dumm.

von Michael L. (nanu)


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Ob S. schrieb:
> Und du musstest wirklich in "all den vielen Jahren" (wieviele genau?)

Das werden so >10 Jahre sein.

> privat 4000 Seiten drucken?

Naja, so im Schnitt eine Seite am Tag; und ich bin ja nicht allein im 
Haus. Z.B. werden Morgen einige Seiten ausgedruckt werden: Am Wochenende 
wird bei uns gekocht und gebacken, also 2x Kochrezept, 1x 
Weihnachtsplätzchen. In der Küche taugen weder Tablet noch Laptop, alles 
schon ausprobiert. Dann mach ich am Wochende einen längeren Waldlauf. 
Dafür wird die Karte stark vergößert auf einige Seiten ausgedruckt, 
damit die während des Laufens lesbar ist und man nicht an jeder 
Abzweigung anhalten muß. Hat sich so seit Jahren bewährt und 
funktioniert sowohl bei Regen als auch bei starkem Sonnenlicht.

Schaltpläne, Service Manuals und Pläne zum Basteln lassen sich auch 
besser auf einem Blatt statt auf Handy oder Tablet lesen. Zudem kann ich 
ein Blatt auch mit in den Bastelkeller, die Garage oder den Garten 
nehmen. Immer den 24-Zöller durch die Gegend zu schleppen, ist jetzt 
nicht so mein Ding.

Also ja, bei uns wird einiges gedruckt.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #7528731 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7528741 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Re D. (Gast)


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Michael L. schrieb:
> Also ja, bei uns wird einiges gedruckt.

Welch dekadente Leute hier doch flanieren! Als nächstes behauptest du 
noch ihr habt über 18 °C in der Wohnung (oder gar im Haus) und duscht 
2-mal die Woche jeder einzeln? 😲

von Ein T. (ein_typ)


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Ob S. schrieb:
> Gerade, wenn man eher selten und wenig druckt, ist diese Kosten-Analyse
> interessant.

Mullejan, einfache Anwendungen der Grundrechenarten sind noch keine 
Analyse. Darüber hinaus gewinne ich Deine "Analyse" jederzeit spielend, 
indem ich die Kosten für meine Bequemlichkeit und die Vertraulichkeit 
meiner Korrespondenz einfach beliebig hoch ansetze. Kiekste, wa?

von Mampf F. (mampf) Benutzerseite


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Hab einen "Brother HLL2350DW" erst gekauft und drucke damit über WLAN 
mit Linux Mint - funktioniert problemlos. Gibt auch dritt-Hersteller von 
Tonern, das war mir wichtig.

Ist ein ziemlicher Kübel, aber das Papier verstaubt nicht^^

: Bearbeitet durch User
von Hubert (herrje)


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Danke an "Ein T", "Re D" und "Mampf F", die als einzige meine Frage 
beantwortet haben. Ich werde mir mal den Lexmark und die Brothers 
anschaun.
Die humoristischen Einlagen von "Ob S" haben mich sehr amüsiert. Hat 
mich an ein anderes Forum erinnert, in dem jemand ein Gerät mit einem 
bestimmten Fehler nannte. Er fragte ob jemand weiß woran das liegen 
könnte. Die erste Antwort war folgende: "Ich habe genau das gleiche 
Gerät. Das funktioniert aber einwandfrei" :))) Tja, hat ihm bestimmt 
weitergeholfen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ob S. schrieb:
> Frank K. schrieb:
>
>> Der druckt heute noch wie doof.
>
> Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken
> haben.

hier auch.
Zuletzt privat etwas gedruckt im Jahre 2006.
für Bewerbungen.
Seitdem passierte das nur online, zuletzt Anno '10.

Briefe? Macht man online.
Alte Leute, die auf sowas in Papierform bestehen
hab ich in meinem Umfeld längst nicht mehr. Meine Omma war online.
OKAY, als praktizierender Terrorist,
dessen Kommunikation nicht abgehört werden soll vielleicht.

Schaltpläne...Äh... Tablet?

Behörden? haben Vordrucke.

so what4?

FOTOS? muahaha um zu sehen, dass das auf dem Papier
doch nur Pixelbrei ist, wenman direkt vom Kleingerät druckt?

was bleibt sonst noch?

gebrannte CD's? echt noch?

von Harald K. (kirnbichler)


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Das weiße da, das Du siehst, wenn Du den Kopf nur ganz leicht anhebst, 
das ist nicht der Horizont. Sondern der Rand der ziemlich kleinen 
Suppentasse, in der Du sitzt.

von Re D. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Ob S. schrieb:
>> Frank K. schrieb:
>>> Der druckt heute noch wie doof.
>>
>> Mein Gott, ich frage mich immer wieder, was all diese Leute zu drucken
>> haben.
>
> hier auch.
> Zuletzt privat etwas gedruckt im Jahre 2006.

Es gibt halt Leute die wenig machen und es gibt Leute die das Wort 
Schriftformerfordernis kennen , aber trotzdem nicht mit der Hand 
schreiben wollen. Wie hast du denn die Kündigung gemacht, als du 2010 
gewechselt hast? Deinen privaten Scheiss in der Firma gedruckt (dann 
druckst du ja doch privat, nur auf fremde Kosten)? Oder mit dem 
Federhalter?

von Andreas B. (bitverdreher)


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Hier läuft ein Brother MFC-9340CDW unter Mint 20.3 incl. Scannner ohne 
Probleme. Brother hat generell eine recht gute Linux Unterstützung.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Hier außer einem uralten HP-LJ4 ein ähnlich alter Brother DCP-7030 seit 
Mint 16.x jetzt unter 21.2 (Victoria)- am USB-Port der FritzBox BTW, so 
auch für meine Frau zugänglich (XFCE)

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Re D. schrieb:
> Es gibt halt Leute die wenig machen und es gibt Leute die das Wort
> Schriftformerfordernis kennen

ja im Gewerbe, da drucke ich auch wie blöde jeden Tag zig Seiten.
Privat brauche ich das nicht

Re D. schrieb:
> Oder mit dem Federhalter

-in der Firma :-]

: Bearbeitet durch User
von Vax W. (Gast)


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Ich verwende sehr gern Brother-Produkte: Hier steht ein HL2070N als 
Notdrucker  und ein Brother HL-L5100DN (mit Duplex) fuers Butter und 
Brot. Sehr gute Linux-Unterstuetzung. Notfalls auch Windows.

Persoenliche Preferenz: Netzwerkdrucker. Das Ding steht dort wo es am 
Wenigsten stoert, braucht nur ein Netzwerkanschluss (und Strom).

Vermeide HP Produkte: Die Treiber (zumindest bei Windows) sind nicht gut 
und telefonieren nach hause. Ohne Internet kein Druck.

von Re D. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Re D. schrieb:
>> Es gibt halt Leute die wenig machen und es gibt Leute die das Wort
>> Schriftformerfordernis kennen
>
> ja im Gewerbe, da drucke ich auch wie blöde jeden Tag zig Seiten.
> Privat brauche ich das nicht
> Re D. schrieb:
>> Oder mit dem Federhalter
>
> -in der Firma :-]

Also druckst du deine paar Privatseiten in der Firma, oder wie war das 
noch mit der Kündigung? Oder würdest du rausgeschmissen wegen privater 
Druckernutzung am Arbeitsplatz?

von Vax W. (Gast)


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Und noch vergessen: Wenn Du nur Schwarz/Weiss brauchst waere ein 
Laserdrucker die erste Wahl: Uns sind immer die Tintenpatronen im Sommer 
ausgetrocknet.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Re D. schrieb:
> Also druckst du deine paar Privatseiten in der Firma

NEIN! eben nicht.

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Hubert schrieb:
> Hallo
> ich nutze Linux Mint21. Bisher mit nem Epson XP205 Drucker. Das
> funktionierte gut. Nun ist dieser aber hinüber (einige Düsen zu?
> mehrfaches Reinigen hat nix gebracht. Das Teil ist nun auch schon ein
> paar Jahre alt). Meine Frage: Hat jemand Erfahrung, welche gängigen
> Drucker mit Mint21 gut laufen? Ich tendiere zu Epson, weil man da (für
> die meisten Modelle) bezahlbare Ersatztinte bekommt. Allerdings hab ich
> nun schon öfter gehört, das die neuen Epson Modelle (z.B. XP2150) sehr,
> sehr laaaangsam sind. Hat jemand Erfahrung damit?

Oha, ist Drucken und Linux immer noch ein Thema? Das ist ja traurig.

von Re D. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Also druckst du deine paar Privatseiten in der Firma
>
> NEIN! eben nicht.

Warum verweigert du die Antwort:

Re D. schrieb:
> oder wie war das noch mit der Kündigung?

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Cyblord -. schrieb:
> Oha, ist Drucken und Linux immer noch ein Thema? Das ist ja traurig.

Wieso traurig. Wenn Leute drucken wollen ist Drucken ein Thema.

Die allermeisten Drucker laufen unter Linux völlig problemlos. Auf jeden 
Fall problemloser als unter Windows. Es sind halt nur nicht alle. Dass 
die Hersteller oft nur Windows Treiber mitliefern, dürfte Mac User genau 
so nerven. Aber so ist es eben.

: Bearbeitet durch User
von Andreas B. (bitverdreher)


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Cyblord -. schrieb:
> Oha, ist Drucken und Linux immer noch ein Thema? Das ist ja traurig.

Wo liest Du das aus diesem Beitrag raus?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Re D. schrieb:
> Also druckst du deine paar Privatseiten in der Firma, oder wie war das
> noch mit der Kündigung? Oder würdest du rausgeschmissen wegen privater
> Druckernutzung am Arbeitsplatz?

Wer würde schon für so einen Arbeitgeber arbeiten?

von Michael W. (dbru61)


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Hubert schrieb:
> Meine Frage: Hat jemand Erfahrung, welche gängigen
> Drucker mit Mint21 gut laufen?

Eigentlich alles, was ne Netzwerkschnittstelle hat. Nach diversen HP und 
Brother wieder bei Epson gelandet, aktuell XP 6005 (gibts aber schon 
Nachfolger von). Macht halt was er soll. Ich hatte mir den auch wegen 
evtl. ausdruckens von Platinenlayouts zugelegt. Ist aber bisher nicht 
dazu gekommen.

Viel Erfolg

von Walter K. (walter_k488)


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>
> Oha, ist Drucken und Linux immer noch ein Thema? Das ist ja traurig.

Besser, nur das Drucken ist manchmal ein Problem - als ein OS zu nutzen, 
dass ein einziges Problem ist, weil es schon immer Schrott war, Schrott 
ist … und wohl auch in Zukunft Schrott bleiben wird!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Re D. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>>> Also druckst du deine paar Privatseiten in der Firma
>>
>> NEIN! eben nicht.
>
> Warum verweigert du die Antwort:
>
> Re D. schrieb:
>> oder wie war das noch mit der Kündigung?

Das habe ich längst geschrieben.

von Jack V. (jackv)


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Walter K. schrieb:
> […]

Nun füttere ihn doch nicht noch. Der Troll platzt doch bald – gesund 
kann das nicht sein.

Er wollte mit seinem Beitrag nur Reaktion provozieren, keine Information 
anfragen – sonst hätte man ihm auch von den ganzen Druckern erzählen 
können, die unter Windows nicht mehr nutzbar sind, weil die Hersteller 
die Treiber nicht für aktuelle Windowsversionen fit gemacht haben, die 
aber unter Linux weiterhin einwandfrei ihren Job tun …

: Bearbeitet durch User
von Cyblord -. (cyblord)


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Andreas B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Oha, ist Drucken und Linux immer noch ein Thema? Das ist ja traurig.
>
> Wo liest Du das aus diesem Beitrag raus?

Wenn jemand nachfragen muss welcher Drucker vielleicht mal zufällig mit 
seinem Linux laufen würde, dann scheint es ein Thema zu sein.

von Re D. (Gast)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> Das habe ich längst geschrieben.

Wenn du freundlich wärst, hättest du denn Beitrag rezitiert, ich habe 
nichts gefunden.

von Re D. (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Wenn jemand nachfragen muss welcher Drucker vielleicht mal zufällig mit
> seinem Linux laufen würde, dann scheint es ein Thema zu sein.

Fragen ist besser als Probleme hinter her. Bei den tollen Windows habe 
ich mit den Brother Drucker das Problem, das er ihn nach einer Weile nur 
noch als offline anzeigt. Alles klar? Geh wo anders spielen.

von Re D. (Gast)


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Re D. schrieb:
> ●DesIntegrator ●. schrieb:
>> Das habe ich längst geschrieben.
>
> Wenn du freundlich wärst, hättest du denn Beitrag rezitiert, ich habe
> nichts gefunden.

Hab es jetzt noch mal gesucht. Du wiedersprichst dir selbst. Du sagst, 
ich brauche privat nichts drucken, druckst aber dann deinen privaten 
Scheiss in der Firma. Kann man so machen, aber dann bitte nicht sagen, 
andere sind dumm, weil sie das sauber trennen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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für die GANZ blinden:

●DesIntegrator ●. schrieb:
> Re D. schrieb:
>> Oder mit dem Federhalter
>
> -in der Firma :-]

so stand es weiter oben.
klingelt da was?

nein? noch immer nicht?

Wenn in einer Firma ein Drucker von dem ich HÄTTE drucken können,
so blöde ist, dass eine 3-Zeiler-Kündigung MIT 2.Ausführung*
handschriftlich besser geht, was mache ich dann?

*damit ich einen unterschriebenen "Empfangen-Beleg" habe

von Andreas B. (bitverdreher)


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Cyblord -. schrieb:
> Wenn jemand nachfragen muss welcher Drucker vielleicht mal zufällig mit
> seinem Linux laufen würde, dann scheint es ein Thema zu sein.

Google "Druckerprobleme Windows" Ergebnisse: 19.200.000
Noch Fragen?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Andreas B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Wenn jemand nachfragen muss welcher Drucker vielleicht mal zufällig mit
>> seinem Linux laufen würde, dann scheint es ein Thema zu sein.
>
> Google "Druckerprobleme Windows" Ergebnisse: 19.200.000
> Noch Fragen?

da müssen wir natürilch den %ualen Anteil der User haben,
die Probleme haben.
wo ist der Anteil höher, bei Win oder Linux?

ein absoluter Wert bringt da niggs

von Cyblord -. (cyblord)


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Andreas B. schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Wenn jemand nachfragen muss welcher Drucker vielleicht mal zufällig mit
>> seinem Linux laufen würde, dann scheint es ein Thema zu sein.
>
> Google "Druckerprobleme Windows" Ergebnisse: 19.200.000
> Noch Fragen?

Keine Sorge. Wenn endlich das Jahr des Linux Desktop anbricht, bekommt 
ihr auch mal signifikante User Zahlen, jenseits des statistischen 
Rauschens.
Dieses Jahr war es leider wieder nix. Aber gebt die Hoffnung nicht auf. 
Vielleicht hilft es ja wenn Linux mal Drucken kann?

: Bearbeitet durch User
von Andreas B. (bitverdreher)


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●DesIntegrator ●. schrieb:
> ein absoluter Wert bringt da niggs

Das ist sowieso schwierig zu vergleichen, soll aber zeigen dass diese 
Probleme nicht auf Linux beschraenkt sind, wie uns hier ein Win-Fanboy 
weismachen will.

Cyblord -. schrieb:
> Aber gebt die Hoffnung nicht auf.

Mir ist es ziemlich wurscht, wieviele User nun Linux verwenden. Fuer 
mich ist es das bessere OS und nur das interessiert mich.

: Bearbeitet durch User
von Michael W. (miks)


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Druckerproblem erklärt... 😅

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