Die These vom Fachkräftemangel stimmt so nicht: Volkswagen stoppt Neueinstellungen https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-stoppt-neueinstellungen-a-dfa0fc3d-c1f6-4708-93f4-97cdd17e01d8
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Noch so ein Verschwörungstheoretiker? ;-) --- Ein bisschen, aber nicht ganz OT: Nachbarn von mir haben 2 Töchter, fertig studiert im Sozialbereich (der letzte 'Wirtschafts'sektor in D mit Wachstumspotential?!) - und bekommen keine Stelle: Fachkräfte/iNNen etc. werden bekanntlich händeringendst gesucht - es sei denn sie wollen auch noch, nach Tarif, bezahlt werden...
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> ...nicht die Parteien geben die Richtung vor, sondern die > Industrie. Zumindest stellt letztere (wie lange noch?) ein. Gerne grosszügig vom Staat subventioniert.
Anton schrieb: > Volkswagen stoppt Neueinstellungen Volkswagen ist jedoch Automobilhersteller. Die deutschen Automobilhersteller sind auf dem absteigenden Ast und werden mittelfristig bedeutungslos werden, weil sie krampfhaft an einer überholten Technik festhalten. China macht vor, wie es besser geht. https://www.watson.ch/digital/elektroauto/194539960-darum-werden-e-autos-made-in-china-zum-exportschlager
Anton schrieb: > Die These vom Fachkräftemangel stimmt so nicht: > > Volkswagen stoppt Neueinstellungen > https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-stoppt-neueinstellungen-a-dfa0fc3d-c1f6-4708-93f4-97cdd17e01d8 Also weil ein Unternehmen keine neuen Mitarbeiter mehr einstellt, kann es keinen Fachkräftemangel geben? Steile These.
Es handelt sich in meinen Augen nicht einfach nur um ein Unternehmen. Diverse Branchen haben ähnliche Probleme. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/chemieindustrie-was-die-krise-der-chemie-ueber-die-deutsche-industrie-aussagt/29324976.html Ich bin aber optimistisch- so etwas haben wir schon im 2001 erlebt.
Wir haben einheimische Fachkräfte im Überfluss! Die müssen sich einfach nur bereit erklären, für deutlich weniger Geld zu arbeiten. Falls die nicht dazu bereit sind, dann übernehmen die Migranten gerne den freien Fachkräftearbeitsplatz!
Es gibt nur im Billiglohnsektor einen Fachkräftemangel. Sprich Arbeitnehmer, die für einen Hungerlohn bereit sind, niederste Arbeit zu machen. Aber Informatiker oder Ingenieure werden nur in ganz wenigen Regionen gesucht.
Marcel V. schrieb: > Wir haben einheimische Fachkräfte im Überfluss! Die müssen sich einfach > nur bereit erklären, für deutlich weniger Geld zu arbeiten. Falls die > nicht dazu bereit sind, dann übernehmen die Migranten gerne den freien > Fachkräftearbeitsplatz! wenn ich denn auch nur die Unkosten habe, an die Migranten von ihrer Heimat her gewöhnt sind, mache ich das auch. Müsste halt nur sehen, wie das mit der Altersvorsorge zusammenspielt.