Hallo zusammen, der Yougurtmaker zeigt auf seinem LCD nichts mehr an. Er ist "tot". Der 470nF Kondensator ist ok, nur dieser Heizwiderstand nicht. Kann mir jemand bei der Wertebestimmung der beiden 1Watt? Widerstände R1 und R12 helfen? https://crcit.net/c/b1bdeb9ee9f84573be9d5854cafce4f3 BTW: Gibts ein besseres Online-Tool für Schaltpläne? Es fehlen die Teilebezeichnungen...
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Marc schrieb: > der Yougurtmaker zeigt auf seinem LCD nichts mehr an. Er ist "tot". > Der 470nF Kondensator ist ok, nur dieser Heizwiderstand nicht. Lustig. Genau das gleiche Problem habe ich bei meinem Soja-Latte-Zubereiter und der Hafer-Grünkern-Presse. Ich hoffe wenigstens mein Goji-Beeren-Shitake-Mixer macht es noch ne Weile...
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Es liegt ein Kurzschluss hinter dem Widersand vor. Deswegen ist der durchgebrannt. Mir fehlt auch der Glaube das Du den Schaltplan richtig aufgenommen hast. Macht so keinen Sinn. Erwartbar ist ein Kondensatornetzteil.
Cyblord -. schrieb: > Lustig. Früher hast du wenigstens was zur Sache beigetragen. @TE: Hast du Kenntnisse über die Spannung der Z-Diode da unten? Wenn ich von 5V ausgehe, mit der der MC gespeist wird, könnte zumindest R1 was um die 1 kOhm haben. Und R12 sieht einfach so ähnlich aus, deswegen vermute ich die gleiche Grössenordnung. 1 KOhm, 3 Watt. Das käme auch etwa hin bei 10mA Stromaufnahme des MC. Aber zuerst mal gucken, ob Z-Diode oder MC einen Kurzschluss produzieren, wie Michael sehr richtig schreibt.
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Das ist kein Kondensatornetzteil. Deswegen habe ich die Bilder der Platine mit angehängt, damit mein Plan einigermaßen nochvollzogen werden kann. Der R12 hat auch was mit dem Thyristor/Triac zu tun, an dem die Heizschleife hängt. Das ist ein Silikonkabel, ca 40cm lang. Die Zener baue ich mal aus und messe sie... 5V würden mich schon wundern, weil der Kondensator 50V Bemessung hat... Ich könnte dann aber auch noch die Zenerspannung anlegen und testen ob das LCD wieder was anzeigt. 3,3V dürften kein Fehler sein. Es ist tatsächlich ein SONiX SN8P2501DPB µC drauf. https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2108072230_SONIX-SNB8P25011DSG_C2846921.pdf Ja der Cyblord ist komisch drauf, wenigstends bei den Farben hätte er helfen können... Aber wenn man sich nur von Vogelfutter ernährt...
Marc schrieb: > Aber wenn man sich nur von Vogelfutter ernährt... Deine toxischen Diskriminierungen braucht niemand. Matthias S. schrieb: > Früher hast du wenigstens was zur Sache beigetragen. Hätte ich gern, aber beim -1 Ohm Widerstand war ich raus.
Also die Zener hat bei 3mA tatsächlich 4,9V. Lügen braucht hier auch keiner. Was soll ich bei einem unbekannten Widerstand sonst eintragen?
Marc schrieb: > Kann mir jemand bei der Wertebestimmung der beiden 1Watt? Widerstände R1 > und R12 helfen? Nein. Für einen Widerstand hast du eine ungefähren Schaltplan angegeben, das können braun schwarz gelb gold = 100k gewesen sein, das versorgt die Elektronik mit 0.6mA. 1W Sicherurgswiderstand. Bloss wofür ist der andere ? Es sieht braun aber nicht unbedingt kaputt aus, messen !
Wenns kein Kondensatornetzteil ist, wird der Widerstand eher so bei 10kOhm liegen und nicht bei 1kOhm.
ja nee ich tue mich schwer bei der widerstanderkennung, schon ob es vielleicht 3,4,5 ringe sind. was hängt an dem dunkelblauen und dunkelbraunen kabel (nicht die netzleitungen links weiße platinen seite), der widerstand r1 ? ein onlineschaltplansimulator free falstad : http://www.falstad.com/circuit/
Der "Fortschritt" ist jedenfalls nicht aufzuhalten: Ein simpler Jogurt-Brüter muss mittlerweile -aber mindestens- LCD-Anzeige, Mikroprozessor mit WLAN und Pulsmesser haben, und nebenbei alles mit Akku betriebene, wie Staubsauger, Eierquirler, Zahn-, Klo- und sonstigen Bürsten aufladen können ...- Unser Gerät kann das alles leider nicht, nur Jogurt. (Und wurde vor ca. 45 Jahren, wahrscheinlich "drüben", produziert.)
Matthias S. schrieb: > Wenns kein Kondensatornetzteil ist, wird der Widerstand eher so > bei 10kOhm liegen und nicht bei 1kOhm. Einfache Plausibilitätskontrolle, 230V/10k = > 5W hätte ergeben dass dem nicht so ist, aber Plausibilität ist nicht geraten.
Der andere 3 Watt R13 hat 50k, sein Nebenmann Q2 ist ein A42 B331 (NPN), der Q1 ist ein MCR 100-8 JB1901 (Thyristor).
Uwe schrieb: > Der "Fortschritt" ist jedenfalls nicht aufzuhalten: > Ein simpler Jogurt-Brüter muss mittlerweile -aber mindestens- > LCD-Anzeige, Mikroprozessor mit WLAN und Pulsmesser haben, > und nebenbei alles mit Akku betriebene, wie Staubsauger, Eierquirler, > Zahn-, Klo- und sonstigen Bürsten aufladen können ...- > > Unser Gerät kann das alles leider nicht, nur Jogurt. > (Und wurde vor ca. 45 Jahren, wahrscheinlich "drüben", produziert.) Kein WLAN, keine App ;-) und trotzdem kaputt... https://www.klarstein.de/Kuechengeraete/Kuechenkleingeraete/Gaia-Joghurtmaker-12-Glaeser-a-150-ml-Timer-Edelstahl-Schwarz.html
Michael B. schrieb: > Marc schrieb: >> Kann mir jemand bei der Wertebestimmung der beiden 1Watt? Widerstände R1 >> und R12 helfen? > > Nein. > > Für einen Widerstand hast du eine ungefähren Schaltplan angegeben, das > können braun schwarz gelb gold = 100k gewesen sein, das versorgt die > Elektronik mit 0.6mA. 1W Sicherurgswiderstand. > > Bloss wofür ist der andere ? Es sieht braun aber nicht unbedingt kaputt > aus, messen ! Der andere hat 50k. Ich würde an den Kondensator mal 5V anlegen, und schauen ob das LCD an geht?
Marc schrieb: > Der andere hat 50k. Der versorgt also nur die LED. Marc schrieb: > und schauen ob das LCD an geht? Nicht mehr, als die Z-Diode verträgt, oder strombegrenzt auf 10mA.
Uwe schrieb: > Unser Gerät kann das alles leider nicht, nur Jogurt. > (Und wurde vor ca. 45 Jahren, wahrscheinlich "drüben", produziert.) So ein einfaches Ding haben wir auch. Gibt es heute noch überall zu kaufen, so ab 25 €. Netzschalter und Heizdraht - das ist alles, was drin ist.
Marc schrieb: > Der andere 3 Watt R13 hat 50k, sein Nebenmann Q2 ist ein A42 B331 (NPN), > der Q1 ist ein MCR 100-8 JB1901 (Thyristor). Z-Diode verkehrt herum gezeichnet!
Thomas R. schrieb: > Marc schrieb: > Z-Diode verkehrt herum gezeichnet! Zu viel nebenbei schnell schnell gemacht. Musste Yoghurt kaufen... Also 5V sind am Kondensator genau richtig, das µC und LD funktionieren. Kein Kurzschluss, da ist wohl gplante Obsoleszenz am Werk. Gibt es eine einstimmige Meinung welcher R das nun sein muss?
Marc schrieb: > Also 5V sind am Kondensator genau richtig, das µC und LD funktionieren. > Kein Kurzschluss, da ist wohl gplante Obsoleszenz am Werk. > > Gibt es eine einstimmige Meinung welcher R das nun sein muss? Wie groß ist denn die Stromaufnahme aus den 5V?
Ich würde den Widerstand, der ähnlich viel, wie die Heizung verheizt, und die Z-Diode rauswerfen und sowas hier, mit einem Kleks Schmelzkleber, da reinimplantieren. https://www.pollin.de/p/schaltnetzteil-mit-anschlussleitung-5-v-0-5-a-351271 Oder eine Wandwarze, wie einen ollen Handylader, schlachten. Ist unterm Strich auch nicht teurer. Wahrscheinlich ist der Widerstand so auf Kante genäht, das er durchgebrannt ist. Nur hochohmiger, um ihn zu entlasten, kann nach hinten losgehen. Der Zündstrom für den Triac/Thyristor muß aufgebracht werden und der µC soll ja auch nicht abstürzen. So wie es jetzt ist, isses jedenfalls Grütze. Wenn das Schaltungsdesign über 2 Jahrzehnte alt ist, was das damals vielleicht Stand der Technik, aber heute kann man das einfacher lösen.
und wieviel watt sind auf dem gerät angegeben ? aslo der r1 ist also für die kontrollerversorgung. es liegen vielleicht 235V~ an, diese gleichgerichtet, werden grob überlegt 664V gleichstrom, minus diodenflußspannung. wenn r1 jetzt braun,schwarz,gelb (100k) gewesen wäre, dann ergibt das ungefähr 6mA, ca 4,5W leistung am widerstand. bloß eine überlegung, ich weiß nicht.
Carypt C. schrieb: > aslo der r1 ist also für > die kontrollerversorgung. es liegen vielleicht 235V~ an, diese > gleichgerichtet, werden grob überlegt 664V gleichstrom, minus > diodenflußspannung ähm, es ist weder ein Spannungsverdoppler (620V), noch ein Zwischenkreiskondensator (310V) da. Also ist mit 230V Effektivwert zu rechnen. Bei den möglichen Abweichungen nach oben, oder nach unten, gehen die Diodenflusspannungen im Grundrauschen unter ;-)
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Hallo, jetzt ist das Forum wieder online ;-) H. H. schrieb: > Wie groß ist denn die Stromaufnahme aus den 5V? Stromaufnahme bei 4,9V: 2,6mA. Leistungsangabe auf dem Gerät 21,5W. Ich würde auch gerne Das Netzteil so belassen wie es ist. Für einen 5V AC/DC hats im Gerät keinen Platz -> Waf Faktor!!. Ich bin mir da dann auch unsicher, den GND auf N bzw. L zu legen, damit die 5V für den Thyristor passen... Da ist mir der Aufwand mit dem Widerstand erst mal geringer.
Marc schrieb: > Stromaufnahme bei 4,9V: 2,6mA. Ich würde es mit einem 68kOhm mit wenigstens 2W versuchen, und den so montieren, dass er die Platine nicht brät.
Ok, wir kennen jetzt die Betriebsspannung und die Stromaufnahme vom µC. Was uns fehlt ist der Typ vom Thyristor und dessen Beschaltung am Gate (Wert vom Vorwiderstand). Aber das lässt sich ermitteln. Q1, im Bild ganz rechts, wo das Board ne Isolationsfräsung hat und darüber der blaue N eingelötet ist. Was steht auf der flachen Seite des TO92 Gehäuses? Kommt dann noch eventuell der Strom einer Kontroll LED dazu, oder so? Ich habe exemplarisch mal für eine BZX55C5V1 von Vishay geguckt. Die darf maximal 250 mW verbraten. Getestet wird sie bei 1 und 5 mA, D.h. mindestens 1 mA Iz sollte noch fließen, damit die Spannung nicht einbricht. 2,5 mA für den µC dazu, plus fraglichen Gatestrom u. eventuell noch LED. Dann hast du den Gesamtstom, der mindestens gebraucht wird. Dann 230V / diesen Gesamtstrom, dann hast du deinen Widerstandswert. Nimm den nächstkleineren E-Wert, denn du must auch mit Unterspannung im Netz rechnen. Ohne Last dürfen es maximal 50 mA sein, denn Z-Spannung mal Strom ist die in der Diode umgesetzte Leistung. Nun rechnest du mit dem tatsächlich fließenden Strom, bei dem ja kleiner gewählten Widerstand, und Netzüberspannung, wie hoch dann die im Widerstand umgesetzte Leistung ist. Hier ist halt das Dilemma, bei zu wenig Strom stürzt der Controller ab, bei zu großzügig gewähltem Wert, löst sich der Widerstand in Rauch auf.
Danke hhinz und gerald_b für eure tolle Unterstützung! Marc schrieb: > Der andere 3 Watt R13 hat 50k, sein Nebenmann Q2 ist ein A42 B331 (NPN), > der Q1 ist ein MCR 100-8 JB1901 (Thyristor). Soweit ich mal recherchiert habe: MCR100-3 - MCR100-8 Forward Peak Gate Power (TA=25°C,PW≤1 μs) PGM 0,1 W https://www.taiwansemi.com/assets/uploads/datasheet/MCR100-3%20SERIES_D15.pdf
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Schon beeindruckend, was so ein simpler (?) Jogurt-Bereiter für eine komplexe Aufgabenstellung bereitet. --- Mein Gedanke: "WIR alle" müssen schliesslich immer und allüberall Energie sparen. Oder? => Daher: Nutzt KI, (nicht nur beim 'Schnellen' der ist nicht mehr lange out sondern auch) beim Jogurt-Brüter. "Wir" (und NUR wir) können und WERDEN die Welt erretten! ;-)
Gerald B. schrieb: > Dann 230V / diesen Gesamtstrom, dann hast du deinen Widerstandswert. Die LED hängt vermutlich parallel zur Heizung. Das schaue ich mir noch mal genauer an. Da es hinter dem Display liegt ist es nicht ganz so gut zu erkennen. Das wären dann 230V / 3,5mA = 65,7kOhm. Aus der E24 Reihe wären es dann 62kOhm Das ergibt einen Strom von: 230V / 62kOhm = 3,7mA Leistung am R: 230V * 3,7mA = 850mW Das scheint aber nicht der Strom der ursprünglichen Schaltung gewesen zu sein, wenn ein 3 Watt Widerstand den Hitzetod stirbt... 3 Watt würden 13mA und 18kOhm ergeben, dann wäre der R auf Kante genäht... 2 Watt würden 8,7mA und 27kOhm ergeben. Sowieso würde ich einen 5 Watt Widerstand nehmen, Platz hat es dazu... Da ich solche Widerstände aber bestellen muss, stellt sich nun die Frage was ich nehmen soll? 62k, 27k, 18k ??
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Leistungswidestände gibt es selten so fein abgestuft, E3 ist Standard. Also nimm 22K, da liegst du mittendrin. So wie es aussieht, hast du beim Leistungswiderstand oben und unten reichlich Platz. Wickele den Anschlussdraht 1 oder 2 Windungen um eine Spitzzange (so eine Art Locke), oder einen Dorn und achte darauf, das der Widerstand nicht direkt auf der Leiterplatte aufliegt. So kann man die Lage auch noch ein wenig entschärfen, wenn es knapp ist.
Gerald B. schrieb: > Leistungswidestände gibt es selten so fein abgestuft, E3 ist Standard. > Also nimm 22K, da liegst du mittendrin. > So wie es aussieht, hast du beim Leistungswiderstand oben und unten > reichlich Platz. Wickele den Anschlussdraht 1 oder 2 Windungen um eine > Spitzzange (so eine Art Locke), oder einen Dorn und achte darauf, das > der Widerstand nicht direkt auf der Leiterplatte aufliegt. So kann man > die Lage auch noch ein wenig entschärfen, wenn es knapp ist. 22k wären 2,5 Watt. Ganz mießer Standybystrom.
Marc schrieb: > 22k wären 2,5 Watt. > Ganz mießer Standybystrom. Ich hatte im Fred weiter oben vorgeschlagen, den Heizwiderstand und die Z-Diode rauszuwerfen und eine kleine open Frame Schaltnetzteilplatine da einzupflanzen. Wollte der TO nicht, dann ist das halt so.
H. H. schrieb: > Ich würde es mit einem 68kOhm mit wenigstens 2W versuchen Achtung Einweggleichrichtung. Für 2.6mA braucht es 5.2mA die halbe Zeit plus Gleichrichtfaktor 0.9, also 39k. Marc schrieb: > 22k wären 2,5 Watt. > Ganz mießer Standybystrom Auch hier wieder Einweggleichrichtung, also nur halbe Leistung. Und gegenüber der Heizleistung vernachlässigbar, zumal die mitheizen. Bei besser ausgelegten 39k wären es auch 0.68W. Und bei den von mir vermuteten 100k im Original und 2.6mA als Fehlmessung sogar nur 0.26W, laut EU als Standbystrom ok.
Gerald B. schrieb: > Marc schrieb: >> 22k wären 2,5 Watt. >> Ganz mießer Standybystrom. > > Ich hatte im Fred weiter oben vorgeschlagen, den Heizwiderstand und die > Z-Diode rauszuwerfen und eine kleine open Frame Schaltnetzteilplatine da > einzupflanzen. > Wollte der TO nicht, dann ist das halt so. Wie gesagt kein Platz, und ich müsste Sekundär mit Primär verbinden. Gefällt mir einfach nicht :-( Mir macht der Standbystrom nichts, da das Gerät sowieso Wärme erzeugen soll und nur im Betrieb eingesteckt ist. Michael B. schrieb: > Achtung Einweggleichrichtung. Vor der "Einweggleichrichtung" ist doch ein Brückengleichrichter? Oder irre ich mich da so stark? Die Einwegdiode ist doch nur zum Laden des Kondensators da drin... Was meinst du mit Fehlmessung? Wenn eigentlich 100k drin waren, warum ist dieser dann den Hitzetod gestorben? Da wäre ja nur sehr wenig Verlustleistung abgefallen?
So, habe jetzt einen 100k 5W Widerstand drin. Gerät funktioniert! Standby 0,8W mit Hintergrundbeleuchtung 1,3W. Standby Vcc ist bei 3,5V. Bei Betrieb habe ich es leider nicht mehr gemessen.
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