https://docs.dev-docs.org/htm/search.php?find=gfa Hallo , guten Tag. Ich habe dort bitte das GFA-Basic für Dos gefunden. GFA-BASIC MS-DOS v1.03 (Compiler) GFA-BASIC MS-DOS v4.54 (Interpreter) Irgendwie ist das nicht der Compiler für das GFA-Basic DOS. Ich habe gelesen das der Compiler eine eigene IDE hat. Wer kann bitte einmal weitwerhelfen , wo es den Compiler gibt? Ich finde auch bitte dieses GFA-Basic DOS 4.5 nicht. Danke.
Wußte gar nicht, daß es GFA-Basic für DOS gab. Hatte damals das als 16Bit für Windows 3.11. Wenn du extra was in Basic Art brauchst, kannst du ja auch von der Profan Original Seite das Profan 4.0 / 7.0 Konsole laden. PROFAN-CONSOLE 4.0 für DOS (16 Bit, ab XT mit 640 kB) - ZIP-Datei (ca. 200 kB) 09.03.1999 PROFAN-CONSOLE 7.0 für DOS (32 Bit - DPMI, ab 386er mit 4 MB) - ZIP-Datei (ca 350 kB)
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Nicht für DOS, aber für Windows 3.0 http://www.rowalt.de/pc/index.htm auch nur Windows
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Genau diesen Ordnerpack hatte ich letztes Jahr im Papiercontainer (die losen Blätter, die leeren Ordner Restmüll) entsorgt. Und die Disketten gingen auf den Wertstoffhof. Weg damit.😐
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Der Weg alles irdischen. Ich habe das irgendwann auf dem Flohmarkt gefunden und billig mitgehen heißen, da ich GFA-Basic vom Atari ST kannte. Dort habe ich aber mehr mit Omikron-Basic programmiert, z.B. eine FFT über die Schwingungsformen meines Wersi MK1 Musiksynthesizers. Die Abtastwerte standen im ROM der Cartridges, je 20 "Instrumente" pro Cartridge mit bis zu vier Schwingungen und vier Frequenzbereiche. Die BASIC-FFT war in der "mc", "peeker" und einer weiteren Zeitschrift dreimal veröffentlicht worden, immer mit demselben Fehler, dass statt größer/gleich nur ein größer-Zeichen benutzt war. Damit hatte ein harmloser Sinus jede Menge höhere Harmonische. Det fiel mir uff.
Peter B. schrieb: > Irgendwie ist das nicht der Compiler für das GFA-Basic DOS. > Ich habe gelesen das der Compiler eine eigene IDE hat. Zumindest bei der ST-Version war beim Compiler nur eine sehr rudimentäre GEM-Oberfläche dabei, in der man nur Compilerparameter zusammenklicken und die anderen Komponenten starten konnte: https://www.youtube.com/watch?v=9OzYGHUJUdU Die "IDE" hat ja eine Einheit mit dem Interpreter gebildet. Peter B. schrieb: > Ich finde auch bitte dieses GFA-Basic DOS 4.5 nicht. https://www.gfa.net/gfabasic/dos/trial-version/index.html Das ist eine Demoversion, bei der meines Wissens nur die Zeilenzahl begrenzt ist. Wer noch etwas dagegen haben könnte, diese Begrenzung zu entfernen, ist die Frage. Die GFA Software Technologies GmbH ist inzwischen liquidiert, und Frank Ostrowski ist leider schon 2011 verstorben.
GFA Software wurde damals zuerst übernommen und da kam eine 32Bit Version raus. Die war bei weitem nicht mehr so fein, wie die alte. Außerdem mußte man da plötzlich eine große Runtime Lib mitschleppen. Deswegen hatte ich es damals sein gelassen.
Der moderne Nachfolger heisst X11 Basic und laeuft auf vielen Plattformen. * X11-Basic-debian: package (for UBUNTU linux and others)the current version. * X11-Basic-WIN: MS WINDOWS package of the current version. * X11-Basic-src: The sources * X11-Basic-programs: the collection of example programs written in X11-Basic * X11-Basic-TomTom: A special compile for TomTom devices (ARM-linux+framebuffer) * X11-Basic-Android: package for Android. Also available in the Android Market. * X11-Basic-Atari-ST: package for the Atari-ST. (MC68000) * X11-Basic-Raspberry: debian package for the Raspberry Pi. (arm) Die Unterschiede zu GFA/Basic sind super dokumentiert und da das Projekt schon Asbach ist gibt es Beispiele en masse. Damit lassen sich wunderbar alte TomToms und Android/Handys recyclen. https://sourceforge.net/projects/x11-basic/files/X11-Basic-Android/ Versionen fuer andere Betriebssysteme unter "Parent folder".
Zur eigentlichen Frage: Bei mir startet dgenx.com die IDE des Compilers (und kann auch eine EXE compilieren). Frank
Frank S. schrieb: > Zur eigentlichen Frage: > > Bei mir startet dgenx.com die IDE des Compilers (und kann auch eine EXE > compilieren). > > Frank Welche eigentliche Frage? Ich sehe da keine Frage.
Ganz zu Anfang war die "eigentliche Frage" von Peter B.: > Ich habe gelesen das der Compiler eine eigene IDE hat. > GFA-BASIC MS-DOS v1.03 (Compiler) > Wer kann bitte einmal weiterhelfen , wo es den Compiler gibt? > Ich finde auch bitte dieses GFA-Basic DOS 4.5 nicht. Frank S. hat die Compilerversion 1.07 irgendwo gefunden, verrät uns aber nicht wo es den (mit "dgenx.com") gibt.
Christoph db1uq K. schrieb: > Frank S. hat die Compilerversion 1.07 irgendwo gefunden, verrät uns aber > nicht wo es den (mit "dgenx.com") gibt. Bei der verlinkten 1.03 ist dgenx.com allerdings auch dabei.
Danke für die Hilfe. Die Version 4.54 habe ich , nur nicht die Version 4.55 von GFA-DOS-Basic. Dieses dgenx.com funktioniert auch. Wenn ich aber die EMS-Befehle nutze vom GFA-DOS-Basic , funktioniert zwar das compilieren und es entsteht eine EXE , funkioniert nicht in der 86Box. Danke.
Peter B. schrieb: > Wenn ich aber die EMS-Befehle nutze vom GFA-DOS-Basic , funktioniert > zwar das compilieren und es entsteht eine EXE , funkioniert nicht in der > 86Box. Ist die "86Box" denn so konfiguriert, daß es EMS gibt? (Was mich ja mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination erfüllt, ist, daß jemand im Jahr 2023 tatsächlich noch mit einem Basic-Compiler für DOS unterwegs sein will)
Peter B. schrieb: > Das ist die 86BOX mit EMS. Ich sehe da nur HIMEM.SYS, das ist ein XMS-Treiber. Für EMS brauchst Du EMM386.SYS, wenn meine Erinnerung noch korrekt funktioniert.
Wer will denn EMS, wenn es XMS gibt? Das 'Extended Memory' deiner BIOS Anzeige hat nichts mit EMS zu tun. EMS war ein krampfiges Einblenden von Speicherkacheln in den unteren 1MB Adressraum des PC/XT.
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Matthias S. schrieb: > EMS war ein krampfiges Einblenden von Speicherkacheln in den > unteren 1MB Adressraum des PC/XT. "Unterer" ist gut, der hatte keinen anderen. Mit nur 20 Adressleitungen war bei 1 MiB das Ende der Fahnenstange erreicht. EMS war Hardware in Form von Speichererweiterungskarten, die jeweils vier 16-kiB-Schnipselchen in einem Bereich innerhalb der oberen 384 kiB des Adressraumes einblenden konnten, dort, wo sich auch das BIOS und Erweiterungs-ROMs von Steckkarten wie z.B. Festplattencontrollern tummelten. Siehe auch https://en.wikipedia.org/wiki/Expanded_memory Schon mit 286ern (IBM AT, ab 1984) war EMS überflüssig, denn 286er konnten 16 MiB Speicher adressieren, nur nicht im "Real Mode". Dafür aber wurde XMS eingeführt, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Extended_memory#eXtended_Memory_Specification_(XMS) PCs wurden letztlich erst mit dem linearen 32-Bit-Adressmodell benutzbar, das ab i386 möglich war. Davor waren PCs ekliges Zeug.
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