Thomas U. schrieb: > Nöö - die verdunstet, solange noch grün/feucht entsprechend viel Wasser > und hält damit ihre Temp. relativ brauchbar. Nur wird dann eben die Luft durch den Wasserdampf entsprechend aufgeheizt. Die Energie bleibt gleich. > Absorbiert einen Teil und wächst, solange noch feucht. Das stimmt. Die Pflanzen nutzen einen Teil der Sonnenenergie um vom CO2 der Luft, das O2 wegzuschießen und den Kohlenstoff für sich selbst zu nutzen. D.h. ein Teil der Energie geht in die O2 Freisetzung und nicht in Wärme.
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Daniel A. schrieb: > Das wäre mal was praktisches. Damit kann man das gesamte Sonnensystem in > ein Raumschiff verwandeln. Ist dann eine Frage des Antriebs... Aber die Reisezeit wäre dabei unerheblich, da wir mit einem "Wohnmobil" unterwegs wären.
Wenn man den neusten Meldungen glauben schenkt und der Golfstrom im Atlantik alsbald kippt wären ein paar großflächige Mikrostrahlen zur europäischen Kontinentalheizung durchaus sinnvoll. dankt mir später
Daniel A. schrieb: > Aber ich finde wir sollten mal mit einer Mondstation anfangen, dort eine > Raumschiff Fabrik bauen, und dann von dort weiter zum Mars. Einfacher währe es per Anhalter von der Erde zum Mars zu fliegen. Soll einen regemäßigen Shuttel-Betrieb von der Erde zum Mars geben. Betrieben wird dieser Shuttel von der Alf corp. im Auftrag der Vereinigten Regierungen des Planten Melmac.
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Al schrieb: > Wenn man den neusten Meldungen glauben schenkt und der Golfstrom im > Atlantik alsbald kippt wären ein paar großflächige Mikrostrahlen zur > europäischen Kontinentalheizung durchaus sinnvoll. > > dankt mir später Wir werden auswandern müssen, dann sind wir die Klimaflüchtlinge. Da kann es nicht verkehrt sein, die islamischen Völker nicht als Feind zu haben. Statt gen Mars zu schielen, sollten der Mensch erstmal die Sahara urbar machen. Mit der dort zur Verfügung stehenden Sonnenenergie ist das kein Problem. Dankt MIR später für diese weise Voraussicht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Al schrieb: >> Wenn man den neusten Meldungen glauben schenkt und der Golfstrom im >> Atlantik alsbald kippt wären ein paar großflächige Mikrostrahlen zur >> europäischen Kontinentalheizung durchaus sinnvoll. Naja, um Platz zu schaffen, wohl eher! >> dankt mir später > > Wir werden auswandern müssen, dann sind wir die Klimaflüchtlinge. > Da kann es nicht verkehrt sein, > die islamischen Völker nicht als Feind zu haben. Du meinst, diese würden im Fall der Fälle ihrem Muezzin den Lautsprecher verbieten, weil wir als Flüchtlinge uns gestört fühlen KÖNNTEN? Naja... > Statt gen Mars zu schielen, sollten der Mensch erstmal die Sahara urbar > machen. > Mit der dort zur Verfügung stehenden Sonnenenergie ist das kein Problem. > Das dazu notwendige Wasser schleppst du im Eimer woher? > Dankt MIR später für diese weise Voraussicht.
Thomas U. schrieb: > Das dazu notwendige Wasser schleppst du im Eimer woher? As dem Meer Pumpen und Entsalzen. Die Länder die den Luxus haben ans ans Meer anzugrenzen sollten sich generell mal eine anschaffen - wenn mal ne richtige Dürre kommt ist es zu spät.
Thomas U. schrieb: >> Statt gen Mars zu schielen, sollten der Mensch erstmal die Sahara urbar >> machen. >> Mit der dort zur Verfügung stehenden Sonnenenergie ist das kein Problem. >> > Das dazu notwendige Wasser schleppst du im Eimer woher? Du solltest Dich mal umhorchen, was der Mensch heute so technisch zu leisten vermag. Idealerweise befindest Du Dich schon in einem techniklastigen Forum. Dann wirst auch DU erkennen, dass sowas heute sowas viel effizienter geht.
Daniel A. schrieb: > As dem Meer Pumpen und Entsalzen. Solch ein Wasser ist nur dann sinnvoll, wenn es wieder mit Mineralien angereichert wird, deswegen ist die reine Entsalzung noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss. Demineralisiertes Wasser kannst zwar zum Baden benutzen, aber weder für Pflanzen noch als Getränk.
Matthias S. schrieb: > Daniel A. schrieb: >> As dem Meer Pumpen und Entsalzen. > > Solch ein Wasser ist nur dann sinnvoll, wenn es wieder mit Mineralien > angereichert wird, deswegen ist die reine Entsalzung noch lange nicht > der Weisheit letzter Schluss. Demineralisiertes Wasser kannst zwar zum > Baden benutzen, aber weder für Pflanzen noch als Getränk. Also es gibt genug Trinkwasser dass aus Meerwasserentsalzung stammt. DAS sollte also ein gelöstes Problem sein. Das eigentliche Problem ist die große Menge an Energie welche die Entsalzung kostet.
Cyblord -. schrieb: > Das eigentliche Problem ist die große Menge an Energie welche die > Entsalzung kostet. Die wiederum in der Wüste recht zuverlässig und in großer Menge in Form von Sonneneinstrahlung zur Verfügung steht. Und Unterbrechungen kann man ja prima puffern. Wasser lässt sich ganz gut speichern. Da es hier um Urbarmachung einer Wüste ging: Durch Teilbeschattung durch hoch montierte Solarmodule hat man dann sogar weniger Aufheizung und Verdunstung, als wenn die Sonne zu 100% auf den Boden knallt, bei gleichzeitig noch genügend Licht für Pflanzen. Das Problem ist also auch schon gelöst. Kosten sind trotzdem ein anderer Faktor aber das sollte deutlich preiswerter sein als ein Solarkraftwerk auf einer Umlaufbahn.
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das eigentliche Problem ist die große Menge an Energie welche die >> Entsalzung kostet. > > Die wiederum in der Wüste recht zuverlässig und in großer Menge in Form > von Sonneneinstrahlung zur Verfügung steht. > Und Unterbrechungen kann man ja prima puffern. Wasser lässt sich ganz > gut speichern. > > Da es hier um Urbarmachung einer Wüste ging: > Durch Teilbeschattung durch hoch montierte Solarmodule hat man dann > sogar weniger Aufheizung und Verdunstung, als wenn die Sonne zu 100% auf > den Boden knallt, bei gleichzeitig noch genügend Licht für Pflanzen. > > Das Problem ist also auch schon gelöst. Warum wird das, trotz 'Einfachheit und Logik' noch nicht großtechnisch angewandt? > > Kosten sind trotzdem ein anderer Faktor aber das sollte deutlich > preiswerter sein als ein Solarkraftwerk auf einer Umlaufbahn.
Matthias S. schrieb: > Daniel A. schrieb: >> As dem Meer Pumpen und Entsalzen. > > Solch ein Wasser ist nur dann sinnvoll, wenn es wieder mit Mineralien > angereichert wird, deswegen ist die reine Entsalzung noch lange nicht > der Weisheit letzter Schluss. Demineralisiertes Wasser kannst zwar zum > Baden benutzen, aber weder für Pflanzen noch als Getränk. Das ist ja die grosse Gefahr für die Pflanzen, wenn es auf die drauf regnet oder diese aus Regenwasserbecken bewässert werden. In der Sahara hat sich letztens auch ein Wanderer vergiftet, als er kurz vorm verdursten noch Regenwasser auffangen konnte und trank. Man kann nicht oft genug davor warnen.
Thomas U. schrieb: > Warum wird das, trotz 'Einfachheit und Logik' noch nicht großtechnisch > angewandt? Weil es sich nicht rechnet. Es gibt genug landwirtschaftliche Flächen die einfacher zu bewirtschaften sind. Abgesehen davon ist die Sahara gefährlich. Wie immer ist das größte Problem dass es sich um Shitholes handelt. Mit keiner Logik und keinem Geschäftsmodell der Welt kann man da was nachhaltiges schaffen. Das Mindset der dortigen Bevölkerung gibt das nicht her.
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Ralf X. schrieb: > Das ist ja die grosse Gefahr für die Pflanzen, wenn es auf die drauf > regnet oder diese aus Regenwasserbecken bewässert werden. > In der Sahara hat sich letztens auch ein Wanderer vergiftet, als er kurz > vorm verdursten noch Regenwasser auffangen konnte und trank. > Man kann nicht oft genug davor warnen. Quelle? Das klingt nach großen Humbug. Warnen vor was? Regenwasser?
Cyblord -. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Warum wird das, trotz 'Einfachheit und Logik' noch nicht großtechnisch >> angewandt? > > Weil es sich nicht rechnet. Es gibt genug landwirtschaftliche Flächen > die einfacher zu bewirtschaften sind. Siehste - oder doch ach sooo... > Abgesehen davon ist die Sahara gefährlich. Wie immer ist das größte > Problem dass es sich um Shitholes handelt. Mit keiner Logik und keinem > Geschäftsmodell der Welt kann man da was nachhaltiges schaffen. Das > Mindset der dortigen Bevölkerung gibt das nicht her. Gibts doch nicht?!?!?
Udo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das eigentliche Problem ist die große Menge an Energie welche die >> Entsalzung kostet. > > Die wiederum in der Wüste recht zuverlässig und in großer Menge in Form > von Sonneneinstrahlung zur Verfügung steht. > Und Unterbrechungen kann man ja prima puffern. Wasser lässt sich ganz > gut speichern. > > Da es hier um Urbarmachung einer Wüste ging: > Durch Teilbeschattung durch hoch montierte Solarmodule hat man dann > sogar weniger Aufheizung und Verdunstung, als wenn die Sonne zu 100% auf > den Boden knallt, bei gleichzeitig noch genügend Licht für Pflanzen. Dann informiere bitte die dort häufig ansässigen Wanderdünen rechtzeitig über das neue Angriffsziel! > > Das Problem ist also auch schon gelöst. > > Kosten sind trotzdem ein anderer Faktor aber das sollte deutlich > preiswerter sein als ein Solarkraftwerk auf einer Umlaufbahn.
Cyblord -. schrieb: > Regenwasser? Ist elektrolytfrei, ohne zusätzliche Nahrungsaufnahme nicht auf Dauer zu empfehlen. Stichwort: Wasservergiftung Genauso kann Wasser aussehen als wäre es trinkbar und trotzdem ungesund sein, ohne das es schlecht riecht oder gar "komisch" schmeckt.
Thomas U. schrieb: > Dann informiere bitte die dort häufig ansässigen Wanderdünen Wie häufig sind denn dort die Wanderdünen? Das hat schon Karl May gewusst, schäm dich. SCNR
Kilo S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Regenwasser? > > Ist elektrolytfrei, ohne zusätzliche Nahrungsaufnahme nicht auf Dauer zu > empfehlen. AUF DAUER und ohne jegliche Andere Nahrung. Aber ProTipp: Ohne Nahrung ist auf dauer so oder so nicht zu empfehlen. Völlig unbedeutend für eine kurzfristige Hydration in der Wüste. Du kannst jeden Tag demineralisiertes Wasser trinken, nichts würde passieren. Das ist eine Mär. Eine Urban Legend. Und Regenwasser ist nicht mal in dem Maß elektrolytfrei. Mir fehlt noch der Link zu dieser tollen Geschichte. > Genauso kann Wasser aussehen als wäre es trinkbar und trotzdem ungesund > sein, ohne das es schlecht riecht oder gar "komisch" schmeckt. Wenn es mit etwas belastet wäre. Aber kurzfristig ist auch nicht mit Vergiftungen zu rechnen. Das gälte eher wenn man stehendes Wasser aus Pfützen usw. trinken würde. > Stichwort: Wasservergiftung Schau mal was bei Wikipedia dazu steht: Symptome der Erkrankung sind Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen; in Extremfällen kann eine Wasservergiftung in Kombination mit Natriummangel zu Organschädigung führen und tödlich sein.[5] Die niedrigen Natriumwerte können zur Desorientierung und zu ernsten Hirnfunktionsstörungen (Hirnödem, Tremor, Ataxie, epileptiforme Muskelkrämpfe, Koma[6]) führen. Von Gesunden werden aber kurzfristig auch größere Mengen an Wasser ohne Schaden und ohne stärkere Elektrolytverschiebungen vertragen.[7] Auch das häufig beschuldigte destillierte Wasser ist in normalen Mengen für den Körper unschädlich.[8]
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Thomas U. schrieb: >> Da es hier um Urbarmachung einer Wüste ging: >> Durch Teilbeschattung durch hoch montierte Solarmodule hat man dann >> sogar weniger Aufheizung und Verdunstung, als wenn die Sonne zu 100% auf >> den Boden knallt, bei gleichzeitig noch genügend Licht für Pflanzen. > > Dann informiere bitte die dort häufig ansässigen Wanderdünen rechtzeitig > über das neue Angriffsziel! Die Sahara ist zu 80% eine Steinwüste. Thomas U. schrieb: >> Weil es sich nicht rechnet. Es gibt genug landwirtschaftliche Flächen >> die einfacher zu bewirtschaften sind. > > Siehste - oder doch ach sooo... Das wird dann interessant, wenn es diese einfach zu bewirtschaftenden Flächen nicht mehr gibt. Wir sollten sie also erhalten :-)
Cyblord -. schrieb: > Was bei Wüsten zum Glück nicht so schwer ist. ;-) Cyblord -. schrieb: > Weil es sich nicht rechnet. Es gibt genug landwirtschaftliche Flächen > die einfacher zu bewirtschaften sind. > Abgesehen davon ist die Sahara gefährlich. Wie immer ist das größte > Problem dass es sich um Shitholes handelt. Mit keiner Logik und keinem > Geschäftsmodell der Welt kann man da was nachhaltiges schaffen. Das > Mindset der dortigen Bevölkerung gibt das nicht her. Es muss dazu ja auch nicht die Sahara sein. In Afrika gibt es viele Gebiete, die politisch sehr stabil sind und wo Fläche und wenig Bevölkerung vorhanden ist - bspw. Namibia. Da wollen allerdings Wasserstoff herstellen und verschiffen. Halte ich auch für sinnvoller, als irgendwelche, leicht angreifbare Stromtrassen durch die vielen Krisengebiete im Norden zu legen. Auf jeden Fall ist das alles besser als weltraumgestützt zu arbeiten.
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Beitrag #7612075 wurde vom Autor gelöscht.
Chris D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Was bei Wüsten zum Glück nicht so schwer ist. > > ;-) > > Cyblord -. schrieb: >> Weil es sich nicht rechnet. Es gibt genug landwirtschaftliche Flächen >> die einfacher zu bewirtschaften sind. >> Abgesehen davon ist die Sahara gefährlich. Wie immer ist das größte >> Problem dass es sich um Shitholes handelt. Mit keiner Logik und keinem >> Geschäftsmodell der Welt kann man da was nachhaltiges schaffen. Das >> Mindset der dortigen Bevölkerung gibt das nicht her. > > Es muss dazu ja auch nicht die Sahara sein. In Afrika gibt es viele > Gebiete, die politisch sehr stabil sind und wo Fläche und wenig > Bevölkerung vorhanden ist - bspw. Namibia. O.k. - dieses Gebiet ist für Manche 'vertrautes' Territorium... ;-)) > Da wollen allerdings Wasserstoff herstellen und verschiffen. Halte ich > auch für sinnvoller, als irgendwelche, leicht angreifbare Stromtrassen > durch die vielen Krisengebiete im Norden zu legen. > > Auf jeden Fall ist das alles besser als weltraumgestützt zu arbeiten. Das ganz bestimmt!
Chris D. schrieb: > In Afrika gibt es viele > Gebiete, die politisch sehr stabil sind Ob Öl oder Gas von politisch instabilen Ländern bezogen wird ist ja anscheinend auch ziemlich egal, was wäre also anders wenn man statt dessen dort Sonnenenergie erntet. Das immer gleiche Scheinargument der Klimawandelleugner.
Udo S. schrieb: > Ob Öl oder Gas von politisch instabilen Ländern bezogen wird ist ja > anscheinend auch ziemlich egal, was wäre also anders wenn man statt > dessen dort Sonnenenergie erntet. Unsinn. Es geht doch nicht um moralische Erwägungen. Sondern ob man dort in großen Stil investieren soll und große Anlagen errichten will. Und von welchen politisch instabilen Ländern beziehen wir denn Öl oder Gas?
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