Hallo zusammen, ich möchte für unsere Krippe eine Reihe LED's die bisher meist über Batterieboxen liefen an ein Netzteil anschließen. Außerdem habe ich noch eine reihe Flacker LEDs bestellt. Die vorhandenen LED's mini-Lichterketten haben unterschiedliche Spannungen (3V, 6V) und die Flacker LEDs 3V. Nun würde ich am liebsten nur ein Netzteil nutzen. Ich könnte z.B: ein 6V Netzteil nehmen und - Die 6V Ketten parallel anschließen (Der Verbrauch dürfte nicht groß sein - aktuell mit 2x CR2032 lange laufend) - Für die 3V die Spannug reduzieren (was ist hier die beste Lösung? und dann alle 3V LEds und die neuen Flacker LED's je parallel anschließen. Alles in allem sollte ein vorhandenes 2A Netzteil sicher locker hinkommen. Macht das Sinn? Vielen Dank
Nimm doch je zwei 3V Geräte in Serie dann kannst Du alles ab 6V-Netzteil betreiben.
Aufpassen wg Vorwiderständen. Diese billigen LED-Ketten missbrauchen oft den Innenwiderstand der Knopfzellen zur Strombegrenzung. Wenn jetzt eine kräftige Quelle wie ein NT dran hängt macht es puff...
Lichterketten mit Knopfzellen nutzen oft den Innenwiderstand ebendieser. Die werden an 6V aus einem Netzteil ganz super hell leuchten, nur nicht so lange, dafür Gassparend, oder wie immer du heizt. Ich bin mir fast sicher, das sind schlechte normale weiße LEDs, alle parallel, aber selbst dann nehmen die sich nur 3,5 oder 4V. Es macht Sinn eine übliche Spannung zu nehmen und alle diese Dinger da drauf auszulegen, und da bietet sich USB/5V an. Oder 12. An jede LK ein dementsprechender Adapter (Vorwiderstand, Spannungs- oder Stromregler) und go.
Rubble C. schrieb: > Nimm doch je zwei 3V Geräte in Serie dann kannst Du alles ab 6V-Netzteil > betreiben. Ganz tolle Idee :-( Woher weißt du, dass die Geräte jeweils den selben Strom ziehen?
:
Bearbeitet durch User
Rainer W. schrieb: > Rubble C. schrieb: >> Nimm doch je zwei 3V Geräte in Serie dann kannst Du alles ab 6V-Netzteil >> betreiben. > > Ganz tolle Idee :-( > Woher weißt du, dass die Geräte jeweils den selben Strom ziehen? Wir reden hier über billige LED-Gimmicks, da kann man das einfach mal ausprobieren und wenn's läuft, läuft's, wenn nicht, auch kein grosser Verlust. Er schreibt ja er will nur ein Netzteil verwenden, der Versuch ist's wert. Ich hab auch schon CR2032-Teelichter am Labornetzteil betrieben, und auch wenn der Innenwiderstand der Knopfzelle eine Rolle spielt, am Labornetzteil ist das Licht nicht hops gegangen. Die Krippe leuchtet ja eh nur ein paar Stunden im Jahr.
Rubble C. schrieb: > Wir reden hier über billige LED-Gimmicks, da kann man das einfach mal > ausprobieren und wenn's läuft, läuft's, wenn nicht, auch kein grosser > Verlust. Bescheuerte Idee - wenigsten MESSEN sollte man vorher. Ein DC/DC-Wandler (z.B. mit dem XM1584) der locker von den 6V auf 3V wandelt, kostet gut einen Euro. Das Thema Vorwiderstand (durch Innenwiderstand der CR2033) wurde ja schon angesprochen.
Bescheuerte Idee, einfach mal was auszuprobieren? Ah oke na dann, steiger' dich rein Rainer. Tu's für die LED.
Dennis D. schrieb: > Die vorhandenen LED's mini-Lichterketten haben unterschiedliche > Spannungen (3V, 6V) und die Flacker LEDs 3V. Nein, LED 'haben' keine Spannung, sondern möchten einen definierten Strom, die Spannung suchen sie sich dann schon selber aus. An einer HÖHEREN sPannung kann man den Strom durch einen Vorwiderstand bestimmen, auch für Flacker-LEDs, wie hier beschrieben: https://leds-and-more.de/5mm-Flacker-LED-Rot-Kerzenlicht-5800-mcd-30 Fur eine anderen LED https://leds-and-more.de/Widerstandsrechner Es tut also der richtige Vorwiderstand wenn deine Netzteilspannung hoch genug ist, zumindest also 6V beträgt. Man kann zwar ausrechnen, welcher Vorwiderstand zu welchem Strom fuhrt, aber nicht, wann es dir hell genug bzw. ab wann es zu hell wird. Bleibt nur ausprobieren.
Es könnte sein, dass die 6V Ketten noch eine Überraschung bereit halten.
Rainer W. schrieb: > Woher weißt du, dass die Geräte jeweils den selben Strom ziehen? In Reihe auf jeden Fall.
Dennis D. schrieb: > Für die 3V die Spannug reduzieren (was ist hier die beste Lösung? Kann man denn dafür nicht einen einfachen Spannungsregler wie LM317 verwenden, wenn man keinen Abwärtswandler wegen des geringen Stromes einsetzen möchte? In der winterlichen Krippe sollte außer Ochs und Esel eine elektrische Heizung nicht fehlen, da die Front immer offen ist, zumal sich die Anforderungen innerhalb 2024 Jahren erheblich geändert haben dürften in Richtung Komfort... mfg
:
Bearbeitet durch User
J. R. schrieb: > In Reihe auf jeden Fall. Das wird sich nicht vermeiden lassen, solange man Unterschiede im Strombedarf nicht durch einen zusätzlichen Shunt kompensiert. Schließlich war da noch die kleine Nebenbedingung mit der gleichmäßigen Spannungsaufteilung. 🤔
Danke euch für die vielen Antworten. - Bzgl. der benötigten Spannung könnte ich einfach ein Regelbares Netzteil nehmen und von Unten anfangen bis ich eine Helligkeit habe die passt, oder? - Falls das sehr individuell ist müsste ich dann wohl mit Widerständen arbeiten, ansonsten einfach den XM1584. Wenn ich für jede LED/Kette einen Widerstand nehme wäre es natürlich recht gut "einstellbar". Bekomme ich da ein Wärmeproblem, oder ist das bei den geringen Strömen egal?
Flacker-Leds in Reihe. Für die tolle Idee sollte man Rubble C für den Ig-Nobelpreis vorschlagen. Auf der oben von Michael verlinkten Beschreibung steht dann für alle die nicht selbstständig denken können: "Hinweis: Aufgrund des integrierten Flacker-Chips können diese LEDs nicht in Reihe geschaltet werden." Ohne Worte
Dennis D. schrieb: > - Bzgl. der benötigten Spannung könnte ich einfach ein Regelbares > Netzteil nehmen und von Unten anfangen bis ich eine Helligkeit habe die > passt, oder? Sei so gut und versuche verstehend zu lesen: Michael B. schrieb: > Dennis D. schrieb: >> Die vorhandenen LED's mini-Lichterketten haben unterschiedliche >> Spannungen (3V, 6V) und die Flacker LEDs 3V. > > Nein, LED 'haben' keine Spannung, sondern möchten einen definierten > Strom, die Spannung suchen sie sich dann schon selber aus. > > An einer HÖHEREN sPannung kann man den Strom durch einen Vorwiderstand > bestimmen, auch für Flacker-LEDs, wie hier beschrieben: > > https://leds-and-more.de/5mm-Flacker-LED-Rot-Kerzenlicht-5800-mcd-30 Du kannst NICHT ein halbwegs niederohmiges stabilisiertes Netzteil nehmen, denn zwischen zu dunkel und kaputt liegen nur wenige 100mV. Und die Schranke ändert sich auch noch über die Temperatur. Nimm also 5 oder 6V und Vorwiderstände.
Udo S. schrieb: > Flacker-Leds in Reihe. > Für die tolle Idee sollte man Rubble C für den Ig-Nobelpreis > vorschlagen. > Auf der oben von Michael verlinkten Beschreibung steht dann für alle die > nicht selbstständig denken können: Die Rede war von Teelichtern aber da Du es ja nicht glaubst hier ein Video wie's funktioniert. Vielleicht solltest Du wieder mehr Zeit am Labortisch verbringen statt im Forum, dann keimt in dir vielleicht die Fähigkeit des selbständigen Tuns tatsächlich wieder auf. Udo S. schrieb: > Ohne Worte Das war ziemlich viel Klugscheisserei von dir dafür dass man die Praktikabilität von Serienschaltung in 2 Minuten darlegen konnte.
Udo S. schrieb: > "Hinweis: Aufgrund des integrierten Flacker-Chips können diese LEDs > nicht in Reihe geschaltet werden." > > Ohne Worte Gleiches gilt für die selbstfarbwechselnden RGB-LEDs, und beide ohne Vorwiderstände! Diese Dinger haben Elektronik und eigene Vorwiderstände (oder Stromregler) drin, müssen also tatsächlich an eine feste (und passende) Spannung angeschlossen werden, ohne Vorwiderstand. Rubble C. schrieb: > hier ein > Video wie's funktioniert Die eine flackert scheiße weil der Chip wegen Überspannung kotzt, und die andere flackert gar nicht mehr (nur ein bissel genau wie die andere) weil der Chip wegen der Störungen durch den anderen Chip und die Überspannung kotzt. Klasse Lösung! +1 dafür!
Jens M. schrieb: > Rubble C. schrieb: >> hier ein >> Video wie's funktioniert > > Die eine flackert scheiße weil der Chip wegen Überspannung kotzt, und > die andere flackert gar nicht mehr (nur ein bissel genau wie die andere) > weil der Chip wegen der Störungen durch den anderen Chip und die > Überspannung kotzt. > Klasse Lösung! +1 dafür! Lool so ein Bullshit, die flackern genau wie mit Knopfbatterie, aber ich verstehe schon, es darf nicht sein was nicht sein darf.
Mach das mal mit 12V und 4 in Reihe. Dann siehst du warum es nicht sein darf. Und btw: wenn die echt so "flackern", kann man auch direkt gleich ne gleichmäßig leuchtende gelbe Lampe nehmen. Das hat ja nichts mit Feuereffekt zu tun...
Rubble C. schrieb: > Das war ziemlich viel Klugscheisserei von dir dafür dass man die > Praktikabilität von Serienschaltung in 2 Minuten darlegen konnte. Weil es mit irgendwelchen Bauteilen einmal bei dir irgendwie halbwegs funktioniert hat propagierst du also dass es mit allen Bauteilen gut funktionieren muss. Also etwa auf dem gleichen Niveau wie die "Led direkt an Spannungsquelle" Besserwisser. Diskussion sinnlos. Ich empfehle dir deine Try and Error Methode beim Überqueren von Straßen nicht zu machen obwohl das auch manchmal funktioniert.
Jens M. schrieb: > Mach das mal mit 12V und 4 in Reihe. Mach Du doch. Ich hab den Beweis erbracht. Auf Video. > Und btw: wenn die echt so "flackern", kann man auch direkt gleich ne > gleichmäßig leuchtende gelbe Lampe nehmen. Das hat ja nichts mit > Feuereffekt zu tun... Ja und wenn man nichts substantielles Beitragen kann, dann meckert man halt an der Performance eines Handyvideos rum. Udo S. schrieb: > Weil es mit irgendwelchen Bauteilen einmal bei dir irgendwie halbwegs > funktioniert hat propagierst du also dass es mit allen Bauteilen gut > funktionieren muss. Nein, ich propagiere dass er es ausprobieren soll. Kannst Du oben nachlesen.
Udo S. schrieb: > Ich empfehle dir deine Try and Error Methode beim Überqueren von Straßen > nicht zu machen obwohl das auch manchmal funktioniert. Dein Strohmann-Argument kannst Du sonst wohin packen, es ging um billige massenhafte LED-Gadgets. Tut mir leid dass Du an Dennis' LED-Krippenspiel nicht deine geballtes elektrotechnisches Spitzen-Knowhow zur Anwendung bringen kannst. Geh doch Raketen bauen oder so, irgendwas wichtiges was zu deinem Ego passt.
Rubble C. schrieb: > Tut mir leid dass Du an Dennis' LED-Krippenspiel nicht deine geballtes > elektrotechnisches Spitzen-Knowhow zur Anwendung bringen kannst. Eben,.es geht um Dennis Krippenspiel, deren dazu gekauften Teile sich Dennis besser nicht gleich kaputt machen will in dem er deinen aus Ahnungslosigkeit geborenen Pfuschempfehlungen folgt.
Michael B. schrieb: > Eben,.es geht um Dennis Krippenspiel, deren dazu gekauften Teile sich > Dennis besser nicht gleich kaputt machen will in dem er deinen aus > Ahnungslosigkeit geborenen Pfuschempfehlungen folgt. Wie schön dass Du seine Weihnachten rettest. Schöner wäre es wenn Du auch nur einmal im Jahr erscheinen würdest.
Hallo zusammen, trotz der Diskussion hat es mir doch geholfen ;) - Danke für alle konstruktiven Beiträge!
Toll wäre es wenn Du ein Bild der fertigen Krippe und deines Aufbaus rein stellst wenn's fertig ist. Aber vorsicht, wenn die Anlage nicht sauber geerdet, potentialgetrennt und abgeschirmt ist, kriegen die Dampfplauderer hier gleich einen Kollaps. Also besser eine EMV-Messung machen, nur gekrimpte Verbindungen mit einer korrekt eingestellten Markenzange herstellen, auf keinen Fall bleifrei löten, weil das kannst Du nicht, keine Batterien ausm Discounter verwenden und wehe die LEDs erreichen nur 10% ihrer 20'000h Lebenserwartung, dann hast Du versagt.
Rubble C. schrieb: > Toll wäre es wenn Du ... ... uns dein sinnbefreiten bis hirnrissigen Beiträge ersparen würdest.
Eine billige LED-Kette vom Tedi hatte 50Stck und Gesamtstrom 25-30 mA 3V. Also 0,5...1mA pro LED. D.h. an 6V betrieben, waere fuer die 50er Kette ein Vorwiderstand von rund 100 Ohm sinnvoll. Fuer die 10er 330, fuer eine 3,3k. Bei den Blink LED gibt es Überraschungen, weil die anders als gedacht funktionieren koennten. Bei Kainka, elektronik-labor.de stand das mal im Detail. Sowas als Info, waere vielleicht noch sinnvoll hier im Thread gewesen.
Hier eine Quelle dazu: https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender17/Kalender17Fehlersuche.html "Bei einigen Kalendern hat sich ein anderer Typ der Blink-LED eingeschlichen, den ich bisher noch nicht kannte. Offensichtlich ist es eine Spezial-Blink-LED, der für blinkende Lichterketten entwickelt wurde. Wer zwei davon hat kann es ausprobieren: Bei einer Reihenschaltung blinken beide unabhängig voneinander in ihrem eigenen Takt. Das gelingt, indem auch in den Blinkpausen eine vergleichbare Last eingeschaltet wird, sodass der Strom relativ konstant bleibt. Wer noch den Kinderkalender vom letzten Jahr hat, findet dort die Blink-LED, die genau zu den vorgeschlagenen Versuchen 9 bis 11 passt. Wer jetzt den neuen Typ in seinem Kalender hatte, wird feststellen, dass die anderen LEDs in diesen Versuchen nicht wie vorgesehen mit blinken."
Rainer W. schrieb: > Rubble C. schrieb: >> Toll wäre es wenn Du ... > > ... uns dein sinnbefreiten bis hirnrissigen Beiträge ersparen würdest. Hier isser ja schon, der Rainer mit so einem Hals.
Dennis D. schrieb: > - Bzgl. der benötigten Spannung könnte ich einfach ein Regelbares > Netzteil nehmen und von Unten anfangen bis ich eine Helligkeit habe die > passt, oder? Ja - aber unbedingt einen Vorwiderstand verwenden. Im Zweifelsfall erst mal einen "größeren" verwenden, z.B. 1K, und dann vorsichtig das Netzteil hochdrehen. Ohne Widerstand ist der Grat zwischen "leuchtet gerade so" und "kaputt" sehr, sehr schmal. Nachdem Du auch den lm317 erwähnt hast - den kannst Du auch als Konstantstromquelle verwenden, das ist für LEDs sowieso besser. Im Zusammenhang mit Deinem regelbaren Netzteil wäre das vielleicht auch eine Überlegung wert. Dabei müßtest Du nur darauf achten, daß a) der lm317 einen relativ hohen drop hat, abhängig vom Strom irgendwas um 2V wenn ich mich recht erinnere. b) Du im Rahmen der maximalen Verlustleistung des lm317 bleibst. Für ein paar LEDs und einer nicht allzu hohen Spannung als Speisepannung für den lm317 dürfte das kein Problem sein. Ich habe auch schon oft solche Billigst-Lichterketten verwendet bzw. umgebaut. Dabei bin ich immer wieder erstaunt, wie hell z.B. diese Draht-Lichterketten mit nur zwei, drei mA Strom für den gesamten Strang aus 20 parallel geschalteten SMD-LEDs schon leuchten. Selbst die weißen LEDs leuchten schon bei deutlich unter 3V. Mit einem einfachen Vorwiderstand kannst Du nicht viel falsch machen und bist auf der sicheren Seite. Ohne Widerstand würde ich die nicht betreiben, auch wenn der Hersteller das so macht. Wie schon geschrieben verläßt sich der Hersteller wohl auf die verwendeten Batterien bzw. deren Innenwiderstand. Mit 47 oder auch 100 Ohm an 3V-Ketten nachgerüstet leuchten die Dinger immer noch sehr hell - und die Batterien halten als kleiner Nebeneffekt wesentlich länger. > - Falls das sehr individuell ist müsste ich dann wohl mit Widerständen > arbeiten, ansonsten einfach den XM1584. Wenn ich für jede LED/Kette > einen Widerstand nehme wäre es natürlich recht gut "einstellbar". > Bekomme ich da ein Wärmeproblem, oder ist das bei den geringen Strömen > egal? Kommt darauf an, wieviele LEDs Du verwendest und wie groß "gering" ist. Wenn irgendwo was spürbar warm wird bedeutet das, daß Du unnötig Leistung verheizt. Vielleicht kannst Du dann irgendwo noch was an überflüssiger Spannung oder zu hohem Strom einsparen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.