Hallo zusammen, wir haben hier im Institut einen ganze Menge Bleibatterien im Keller. Hauptsächlich Autobatterien, 12V, 6V, oder für Motorroller,.. unterschiedlichster Größen... Und teils unbekanntem Alters. Vielleicht insgesamt so 100 Stück. Bald wohl auch eine handvoll 100Ah Lithium Akkus. Gerne würde ich mal durchgehen und messen, wie gut die Batterien sind um evtl. alte und defekte auszumisten. Gibt es ein Messgerät, mit dem ich das ordentlich anstellen kann? Ich kenne diese Dinger zum anklemmen, die so ein Heizelement haben auf Amazon habe ich die auch in digital gesehen. Und ich meine, dass ich mal einen Kollegen gesehen habe, der irgendein Tool hatte dass er an seinen PC angeschlossen hatte und dort dann Messwerte zur Ladung/Entladung und Kapazität angezeigt wurden... Gibts hier jemand, der mit so was Erfahrung hat und mir vielleicht einen Tip geben kann? Dafür wäre ich euch sehr dankbar!
Flo K. schrieb: > Gibt es ein Messgerät, mit dem ich das ordentlich anstellen kann? Nein. Autoakkus mögen es nicht, total entladen zu werden. Auch der Hersteller misst die Kapazität nicht vor dem Verkauf, sondern nur an baugleichen Exemplaren die danach auf den Schrott gehen. Du killst also mit einem 100% Lade/Entladezyklus gern mal 5% der Kapazität. Wenn die 'schon länger' rumstehen können die eh zum Entsorger. Wenn es zyklenfeste Traktions/Solarakkus wären, oder Lithium, oder NiXX, sähe das anders aus, da geht dann https://www.cncest.de/products/cncest-elektronische-gleichstromlast-last-batterie-kapazitat-tester http://www.afug-info.de/Testberichte/Kunkin-KP184/ Aber Schrott bleibt Schrott.
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Michael B. schrieb: > da geht dann > https://www.cncest.de/products/cncest-elektronische-gleichstromlast-last-batterie-kapazitat-tester > http://www.afug-info.de/Testberichte/Kunkin-KP184/ Wenn du die Geräte nennst, kannst du auch so Sachen wie DTL150 anführen, die gibt’s erheblich günstiger als die genannten Geräte, und sie sind innerhalb ihrer Grenzen (150W) beeindruckend brauchbar geworden. Beispielhaft: https://www.amazon.de/-/en/dp/B0CG9C4B6M
Flo K. schrieb: > Gibt es ein Messgerät, mit dem ich das ordentlich anstellen kann? Siglent hat DC Loads die dafür geeignet sind: https://www.siglent.eu/product/1140797/siglent-sdl1020x-e-150v-30a-200w-dc-load-1-mv-1-ma-readback > der mit so was Erfahrung hat Ich habe das Siglent Gerät selber und mache genau derartige Messungen damit. Bin zufrieden. Ich steuere es über die LAN Buchse vom PC aus und ein Octave-Skript schreibt die Spannungs-/Strom Werte mit. Am Ende habe ich dann einen Plot Spannung vs. Zeit usw. auf dem PC.
Jack V. schrieb: > Wenn du die Geräte nennst, kannst du auch so Sachen wie DTL150 anführen, > die gibt’s erheblich günstiger als die genannten Geräte, und sie sind > innerhalb ihrer Grenzen (150W) beeindruckend brauchbar geworden. > Beispielhaft: https://www.amazon.de/-/en/dp/B0CG9C4B6M Interessantes Teil. Was mir als elektrotechnischer Laie nicht klar ist, ist ob das Gerät ausreicht für zb. Blei-Akkus mit zb. 50Ah AGM Batterien. Und dann auch: wie genau verwende ich das Gerät? gibts da zufällig irgendwo ein Tutorial? Danke euch für eure Hilfe! :)
Flo K. schrieb: > Was mir als elektrotechnischer Laie nicht klar ist, ist ob das Gerät > ausreicht für zb. Blei-Akkus mit zb. 50Ah AGM Batterien. Du kannst insgesamt 150W „verbrauchen“ (also in Wärme umsetzen), und dabei Ah und Wh mitzählen lassen. Ob die aus einem AGM-Akku kommen, oder aus einem LiPo, oder einem Netzteil, ist dabei völlig unerheblich. Denk halt dran, dass du ’nen Bleiakku (auch mit AGM zwischen den Platten) bei solchen Aktionen enorm verschleißt, wie Michael bereits ausgeführt hat. Flo K. schrieb: > Und dann auch: wie genau verwende ich das Gerät? gibts da zufällig > irgendwo ein Tutorial? Hunderte, auch in Videoform bei der bekannten Datenkrake – allerdings ist das Ding selbsterklärend (sobald man es auf englisch umgestellt hat). Ich traue dir zu, sie finden zu können. Wenn nicht, ist’s vielleicht sowieso keine gute Idee, wenn du mit sowas hantierst.
Eine Kapazitätsmessung ist nur ein Teil. Für viele Anwendungen wichtiger ist der Innenwiderstand, also z.B. - bei einer Starterbatterie, ob sie bei -20°C noch einige Sekunden 200A liefern kann - bei 6V USV Akkus ob sie bei 20A noch einige Minuten 5V haben - bei der LiPo 100Ah, ob sie 50A Wechselrichtebelastung noch verträgt ...
Jack V. schrieb: > bei > solchen Aktionen enorm verschleißt, wie Michael bereits ausgeführt hat. Muss ich denn den Akku bei einer solchen Messung tief-entladen? Ich kann ja vermutlich eine Schluss-Spannung einstellen. Also sagen wir mal zb. 10,5V bei einem 12V Blei-Akku. Und so den Verschleiß der Akkus reduzieren? Die Akkus die hier rum stehen werden hauptsächlich für das Betreiben von Datenloggern zb. im Wald oder an einem Bach irgendwo im Gelände verwendet. Da schnappt sich dann ein Student irgend eine Batterie und lässt sie mit dem Sensor und Logger laufen bis sie leer ist. Die werden also schon ziemlich hart ran genommen. Deswegen wäre es auch klasse die mal zu prüfen. Ich denke einige davon können entsorgt werden... Es werden aber in der Regel eher geringe Ströme für längere Zeiten entnommen. Also nicht wie beim Starten eines Autos o.ä. Nochmal zum Verständnis der Funktionsweise um die Kapazität zu messen: Ich lade den Akku voll und lasse dann von DTL150 zb. 1A entnehmen. Dann sehe ich nach wieviel Stunden die Spannung des Akkus auf den Wert von zb. 10,5V sinkt. Oder gibt mir das DTL150 sogar irgendwelche Entladekurven aus? Sorry fürs Fragen, habe das noch nie gemacht... :)
Flo K. schrieb: > Muss ich denn den Akku bei einer solchen Messung tief-entladen? Versuchs mal andersherum: Wenn einer Deiner entladenen Bleiakkus von 50 Ah mit einer Restspannung von 10,5V am Ladegerät hängt, sollte er bei 5A Ladestrom schon Richtung 8h brauchen bis er wieder "voll" ist. Meldet das Ladegerät schon nach 45 min die Arbeit als getan an, ist der Akku reif für den Wertstoffhof. Er kann dann kaum noch Energie aufnehmen, und entsprechend wenig wieder abgeben. Ist keine exakte Methode, aber ein brauchbares Indiz. DerSchmied
Flo K. schrieb: > Also sagen wir mal zb. 10,5V bei einem 12V Blei-Akku. Das wäre tiefstentladen, ja.
Flo K. schrieb: > Da schnappt sich dann ein Student irgend eine Batterie und > lässt sie mit dem Sensor und Logger laufen bis sie leer ist. Wenn ihr das genauso mit den (neuen) Lithium Akkus macht dann viel Spaß. Bei LiFePO4 gehen sie nur kaputt, bei LiIon können sie ggf. beim nächsten Ladeversuch das Institut abfackeln. Da sollte eine Schaltung dazwischen die bei fast leerem Akku den Verbraucher abschaltet.
Flo K. schrieb: > Muss ich denn den Akku bei einer solchen Messung tief-entladen? > Ich kann ja vermutlich eine Schluss-Spannung einstellen. > Also sagen wir mal zb. 10,5V bei einem 12V Blei-Akku. > Und so den Verschleiß der Akkus reduzieren? Maximieren. Bei 10.5V ist der tiefstentladem, dasacht der vielleicht 5 mal mit, da sind schon 20% Kapazitätsverlust realistisch. Da die Akkuspannung temperaturabhängig ist kannst du auch nicht von 12.6 auf 12.5V entladen und glauben das waren 12.5% der Kapazität gewesen. Der Messfehler wird bei +100/-50% liegen. Da sagt die aufgedruckte Kapazität mehr aus Flo K. schrieb: > Die Akkus die hier rum stehen werden hauptsächlich für das Betreiben von > Datenloggern zb. im Wald oder an einem Bach irgendwo im Gelände > verwendet. Da schnappt sich dann ein Student irgend eine Batterie und > lässt sie mit dem Sensor und Logger laufen bis sie leer ist. Und das mit nicht-zyklenfesten ausgesonderten Starterbatterien. Was seid ihr für eine Uni, in der es an allen Grundlagen fehlt, was soll man bei euch ausser Fehlbedienungen lernen ? Wie man mit Schrott umgeht, in Vorbereitung auf prekäre Zeiten ?
Udo S. schrieb: > Wenn ihr das genauso mit den (neuen) Lithium Akkus macht dann viel Spaß. > Bei LiFePO4 gehen sie nur kaputt, bei LiIon können sie ggf. beim > nächsten Ladeversuch das Institut abfackeln. > Da sollte eine Schaltung dazwischen die bei fast leerem Akku den > Verbraucher abschaltet. Ist nicht genau dafür das BMS da?
Udo S. schrieb: > Wenn ihr das genauso mit den (neuen) Lithium Akkus macht dann viel Spaß. > Bei LiFePO4 gehen sie nur kaputt, bei LiIon können sie ggf. beim > nächsten Ladeversuch das Institut abfackeln. Oder sie nehmen sogenannte „geschützte“ Akkus, bzw. im Fall von mehrzelligen Akkus welche mit BMS, die bei Unterspannung hart abschalten. Da ist es zwar auch nicht so toll, weil 100% DoD immer noch für einen deutlich schnelleren Verschleiß sorgt, aber man muss zumindest keine weiterführenden Schäden befürchten. Außerdem fackelt einem die Hütte auch bei ’nem Kurzschluss nicht ab, weil die Schaltung zumacht.
Flo K. schrieb: > Was mir als elektrotechnischer Laie nicht klar ist, .... Oh weh, welche Funktion u. welches Budget steht dir denn da zur Verfügung? Als Hausmeister solltest dich aber mal ab u. zu um die Ladung u. Pflege der Akkus kümmern, damit bekommt man schon gut raus welcher tot ist. Es reichen auch ganz primitive Mittel um den Zustand grob zu ermitteln, ein passendes Ladegerät werdet ihr ja wohl für die Akkus haben, u. dann ein DMM mit diversen Kfz-Lampen als Last u. eine Uhr, die man ja eh dabei hat. Nach erfolgreicher Ladung einfach mal mit einem Strom von 1x oder 1/10x A der Kapazität in Ah belasten u. den U-Verlauf dabei am DMM beobachten. Jeder der Akkus hat sicher auch ein Typenschild wo gewisse Werte drauf stehen. Da eine Wissenschaft draus zu machen ist nur gut für die Wirtschaft.
... und den Studenten beibringen, dass sie nicht die leergelutschten Bleiakkus zurück in den Keller bringen, sondern diese vorher wieder laden. Bernd
Hallo zusammen, so, ich habe jetzt einen DTL150 hier liegen und will meine erste Batterie messen. Es handelt sich um 12V 33Ah AGM Batterien. Auf dem Kleber steht 33Ah bei C20. Mit wieviel Ampere entlade ich die Batterien denn jetzt am besten? Im Datenblatt steht, dass man die mit 25A entladen soll um die Kapazität zu testen (s.u.). Das erscheint mir aber ganz schön viel... Ich hätte jetzt vielleicht 33ah/20h= 1,65A eingestellt. Also was ist eine geeignete Entladestromstärke? Und wie tief soll ich sie entladen? bis 10,5V? Bin für eure Tipps dankbar! Datenblatt: https://www.maurelma.ch/Produkte/Batterien/Lifeline/manualLifeLine.pdf 5.7 Capacity Testing To determine the actual capacity of a Lifeline® AGM battery relative to its rated capacity, a full discharge test should be performed. Although there are various battery testers available on the market, such as carbon pile testers, impedance meters, conductance meters, and others, these testers are not reliable in determining the battery’s actual capacity. To determine the battery’s actual capacity relative to its rated capacity, use the following procedure: 1. Stabilize the battery at 68-86°F (20-30°C) for at least 24 hours. 2. Bring the battery to full charge as described in Sections 5.4, 5.5 or 5.6 as applicable. 3. Discharge the battery at a constant current of 25 amperes until the voltage falls to 10.5 volts (5.25 volts for a 6 Volt battery). Record the discharge time in minutes. 4. Compare the measured discharge time to the published 25A rating (reserve capacity minutes) for the battery. 5. If the battery delivers less than 80% of the rated capacity the conditioning procedure given in Section 5.5 should be attempted and the battery capacity should be retested. 6. If the battery delivers less than 50% of its rated capacity, it should be replaced. However, the user should determine the amount of capacity needed for their particular application and adjust the pass/fail threshold accordingly.
Flo K. schrieb: > Im Datenblatt steht, dass man die mit 25A entladen soll um die Kapazität > zu testen (s.u.). Das erscheint mir aber ganz schön viel... Wenn das da steht, dann würde ich das Ding in den Leistungsmodus und dort auf das Maximum (150W) stellen. Abschaltspannung laut Datenblatt einstellen, und den Rest macht’s automatisch. Aber wie gesagt: halt dran denken, dass diese Prozedur die Batterie enorm stresst, und ihrerseits zu einem nennenswerten Kapazitätsverlust führen wird. Edit, Nachtrag: und auf keinen Fall die Batterie im Anschluss leer rumstehen lassen. Sofort wieder laden, sonst werden die Schäden noch größer.
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Also mein erster Test ging gerade zu Ende: habe mit 1,65A entladen und nach ca. 40 min war 10,5V erreicht. 1,08Ah scheint die Batterie nich zu haben statt 33Ah. Ob das stimmt?
Wolf17 schrieb: > Eine Kapazitätsmessung ist nur ein Teil. Für viele Anwendungen wichtiger > ist der Innenwiderstand, also z.B. > - bei einer Starterbatterie, ob sie bei -20°C noch einige Sekunden 200A > liefern kann > - bei 6V USV Akkus ob sie bei 20A noch einige Minuten 5V haben > - bei der LiPo 100Ah, ob sie 50A Wechselrichtebelastung noch verträgt > ... Völlig richtig. Solche Tests sagen viel mehr über die Qualität eines Bleiakkus aus. Kapazitätsmessungen sind bei Bleiakkus nicht nur "nur ein Teil", sondern völlig unsinnig, da die Kapazität nur ein theoretischer Wert ist, der nie genutzt werden sollte. Bei LiFePO4 ist es dagegen ein echter Wert, der immer wieder genutzt werden kann. Deshalb braucht man auch nur etwa die Hälfte des Nennwerts von Bleiakkus, wenn man sie durch LiFePO4 ersetzen will.
Flo K. schrieb: > Also mein erster Test ging gerade zu Ende: > habe mit 1,65A entladen und nach ca. 40 min war 10,5V erreicht. > 1,08Ah scheint die Batterie nich zu haben statt 33Ah. Für das Ergebnis hast du ganze 40 min gebraucht? Hättest mal eine Impuls-Belastung mit den 25A kurzzeitig gemacht u. dann sofort gesehen dass der Akku zusammenbricht. Die war aber vorher schon voll geladen mit über 12,5 V Klemmen-U ? Der Akku hat ja nicht mal mehr 10% seiner NennKapazität. Warum lassen die eigentlich so teuer bezahlte Leute solche banalen Sachen machen, nur rausgeschmissenes Geld.
C. D. schrieb: > Versuchs mal andersherum: > > Wenn einer Deiner entladenen Bleiakkus von 50 Ah mit einer Restspannung > von 10,5V am Ladegerät hängt, sollte er bei 5A Ladestrom schon Richtung > 8h brauchen bis er wieder "voll" ist. Theoretisch musst Du 1,2C reinladen, also 60Ah. Da zum Ende hin der Strom abnimmt, halt nur grob über den Daumen. > Meldet das Ladegerät schon nach 45 > min die Arbeit als getan an, ist der Akku reif für den Wertstoffhof. Was für einen Blei-Akku typisch wäre, wenn der längere Zeit leer herumgestanden hat. > Ist keine exakte Methode, aber ein brauchbares Indiz. Jou, braucht etwas Gefühl zur Beurteilung. Jack V. schrieb: >> Also sagen wir mal zb. 10,5V bei einem 12V Blei-Akku. > Das wäre tiefstentladen, ja. Nö, das wäre Entladeschluß unter Last. Flo K. schrieb: > Es handelt sich um 12V 33Ah AGM Batterien. > Auf dem Kleber steht 33Ah bei C20. Also soll der 20 Stunden bei 1,65A Last liefern. > Mit wieviel Ampere entlade ich die Batterien denn jetzt am besten? Da Eure Anwendung relativ wenig Strom erfordert, mache es mit C/20 bis 11V herunter - entgegen der Bedenkenträger. Ich habe neulich eine 75Ah, die in einem PKW ersetzt wurde, mit 3,5A Last getestet um zu sehen, ob die noch basteltauglich ist. Dass es ihr schadet, ist nicht schön, aber es gibt keinen anderen Weg. > Im Datenblatt steht, dass man die mit 25A entladen soll um die Kapazität > zu testen (s.u.). Das erscheint mir aber ganz schön viel... Das ist verwirrend, aber der relativ hohe Strom hilft, einen angestiegenen Innenwiderstand zu bemerken. Im Text lese ich aber auch, dass bei 25A natürlich keine 33Ah zu entnehmen sind, Hinweis auf die Entladekurven. Flo K. schrieb: > Also mein erster Test ging gerade zu Ende: > habe mit 1,65A entladen und nach ca. 40 min war 10,5V erreicht. Wie erwartet: Leer eingelagert und tot. Jobst Q. schrieb: > Völlig richtig. Solche Tests sagen viel mehr über die Qualität eines > Bleiakkus aus. Wenn sie denn für hohe Lasten eingesetzt werden sollen. > Kapazitätsmessungen sind bei Bleiakkus nicht nur "nur ein Teil", sondern > völlig unsinnig, da die Kapazität nur ein theoretischer Wert ist, der > nie genutzt werden sollte. So pauschal ist das unsinnig. Wenn im Betrieb geringe Ströme gefordert sind, interessiert die Kapazität und weniger die Hochstromfähigkeit. Unwichtig schrieb: >> 1,08Ah scheint die Batterie nich zu haben statt 33Ah. > Für das Ergebnis hast du ganze 40 min gebraucht? Hättest mal eine > Impuls-Belastung mit den 25A kurzzeitig gemacht u. dann sofort gesehen > dass der Akku zusammenbricht. Toll, was Du kannst, ich hätte keine 25A-Last zur Hand, die mit 480mOhm auch erheblich anfällig gegen Übergangswiderstände im Meßaufbau wäre. > Warum lassen die eigentlich so teuer bezahlte Leute solche banalen > Sachen machen, nur rausgeschmissenes Geld. Ob teuer bezahlt, wissen wir nicht. Frage eher, warum jemand ohne jegliche Wissensbasis solche Aufgaben durchführen darf.
Flo K. schrieb: > Ob das stimmt? Warum zweifelst du ? Michael B. schrieb: > Wenn die 'schon länger' rumstehen können die eh zum Entsorger.
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