Hallo Kennt jemand einen VNA für kleines Geld der im Freqbereich 100kHz-1GHz gut ist?
Ich kann dir den Chinesen "Deepelec" empfehlen. goggle mal nach deepelec store
Hmmm die schauen mir doch etwas sehr gebastelt aus. Muss auch nicht ganz so billig, so 1k ist ok. Taugen die was, wie unterscheidet sich deren qualität? Ahh und natürlich sollten alle 4 S parameter aufgenommen werden können (ohne umsteckerei)
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Also als standalone gerät gibt's eigentlich sonst nur rigol und siglent zu einem abnehmbaren Preis... Beide aber deutlich über deinem Budget. Der librevna ist gut. Die Software am PC ist i.O und kann alles was ich brauche. Die nanovna sind nette Spielzeuge. In sehr vielen Fällen sicher mehr als ausreichend. In der Preisklasse gibt's sonst noch den vnwa von sdrkits. Auch i.O. aber etwas umständliche Software. Der kann auch bis 1kHz runter IIRC. Muss man halt wissen was man braucht. Studier einfach Mal die Unterlagen. Beim vnwa kann ich dir sagen, dass du für alle 4 Parameter umstecken musst (oder ein add-on mitbestellen musst). Der librevna kann den Stimulus umschalten (siehe https://github.com/jankae/LibreVNA). Beim nanovna bin ich mir nicht sicher... Wahrscheinlich hat das jemand anderes schneller geantwortet als ich wieder im Labor bin. :) Ich kalibrieren zu 90% CDNs und LISN oder überprüfe Mal ein matching Netzwerk... da brauche ich oft sogar nur S11 :D Alle 3 geräte über Jahre benutzen (vnwa, nanovna und librevna) würde ich den librevna aktuell am ehesten empfehlen. Der vnwa kann unter Linux lästig sein (funktioniert mit wine) und hat einfach eine 90er GUI... i.O wenn man sie mal gewohnt ist, aber eben nicht vergleichbar mit dem librevna. Die nanovna sind schon sehr, sehr, sehr basic.... Wie gesagt reicht das aber oft auch. 73
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Max M. schrieb: > Ahh und natürlich > sollten alle 4 S parameter aufgenommen werden können (ohne umsteckerei) Natürlich. Informier dich schonmal, was ein Transfer-Relais kostet.
Hp M. schrieb: > Max M. schrieb: >> Ahh und natürlich >> sollten alle 4 S parameter aufgenommen werden können (ohne umsteckerei) > > Natürlich. > > Informier dich schonmal, was ein Transfer-Relais kostet. Bei 1k Budget kannst du keine 100+dB Isolation fordern, das ist klar. Die im NanoVNA verbauten Schalter können aber so um die 60dB....40-50dB (>3GHz... darunter besser) bleiben dann Dynamik für S21/S12 übrig. Das ist schon i.O. für das Geld. Hängt aber natürlich ab, was man damit machen will. Vergleichen mit einem 30kg Biest mit mechanischen Schaltern darf man das natürlich nicht. Aber bei sowas brauchst du dann auch die 1k€ alleine für die Kalibrier-Standards... 73
Hans W. schrieb: > Bei 1k Budget kannst du keine 100+dB Isolation fordern, Hmmm ok, dann muss ich anscheinend mein Budget anpassen. Ich möchte Filter bis ca 90dB messen, daher wäre ca. 100dB Dynamik schon von nöten. Wie vergleichen sich die oben genannten VNAs mit einem klassischen HP-8753A? (Also abgesehen vom Umstecken, was ärgerlich ist aber eigentlich kein grosses Hinderniss) HP-8753A sind inzwischen für ca. 2-3k Eur erhältlich, dies wäre Preislich im Rahmen des Rigol - was würdet ihr hier bevorzugen? Der NanoVNA V2 Plus4 habe angeblich 96dB Dynamik. Dies für 400USD. Kann dies jemand bestätigen/ist dies realistisch oder china fake spezifikation?
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> Aber bei sowas brauchst du dann auch die 1k€ alleine > für die Kalibrier-Standards... Vermutlich kostet alleine schon das Holzkistchen wo die drin sind soviel wie ein NanoVNA. :-D Vanye
Max M. schrieb: > Hmmm ok, dann muss ich anscheinend mein Budget anpassen. Ich möchte > Filter bis ca 90dB messen, daher wäre ca. 100dB Dynamik schon von nöten. Welcher Frequenzbereich wird benötigt und wie schnell bzw. langsam darf die Messung ausfallen? Max M. schrieb: > Der NanoVNA V2 Plus4 habe angeblich 96dB Dynamik. Hier ist eine veröffentlichte Rauschmessung: https://nanorfe.com/images/v2plus4pro_floor.png Es steht nicht dabei, wie lange man dafür gemittelt hat.
Rick schrieb: > Welcher Frequenzbereich wird benötigt und wie schnell bzw. langsam darf > die Messung ausfallen? Naja wenn ich über 90 dB dynamik benötige (selten) dürfte ein sweep über einen span welcher 2% der centerfrequenz beträgt schon einige min dauern. Rick schrieb: > Hier ist eine veröffentlichte Rauschmessung: > https://nanorfe.com/images/v2plus4pro_floor.png > Es steht nicht dabei, wie lange man dafür gemittelt hat. Also denkst du mit benutzerfreundlicher sweep time (wenige sec) ist diese Performance nicht erreichbar mit diesem Produkt? (Ich verwende eher den tieferen freqbereich meistens unter 50MHz)
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Max M. schrieb: > dürfte ein sweep über > einen span welcher 2% der centerfrequenz beträgt schon einige min > dauern. Die Sweepdauer ist hauptsächlich von der Anzahl der Punkte im Sweep und der gewählten IF Bandbreite abhängig, der Span hat eigentlich keinen Einfluss bei einem VNA. Da weiter oben schon der LibreVNA genannt wurde, einmal eine Vergleichsmessung damit. Rahmenbedingungen: - zufällig ein Exemplar herausgegriffen (also nicht speziell den besten LibreVNA herausgepickt) - Sweep von 100 kHz bis 1 GHz mit 401 Punkten bei 10 Hz IF Bandbreite - Zusätzliche Mittelung über 5 Sweeps - Sweepdauer (für alle 5 Sweeps): 6 Minuten, 40 Sekunden - Screenshot "LibreVNASweep" Wenn man die Ansprüche an den Dynamikbereich etwas herunterschraubt, geht es auch deutlich schneller: - Sweep von 100 kHz bis 1 GHz mit 401 Punkten bei 100 Hz IF Bandbreite - keine Mittelung - Sweepdauer: 8 Sekunden - Screenshot "LibreVNASweep2" Die Messzeit würde sich noch halbieren lassen, wenn man den Stimulus zwischendurch nicht mehr auf Port 2 schaltet (in diesem Beispiel hat mich ja nur S21 interessiert). Aber da du ja alle S-Parameter haben willst, habe ich das mal auf der Standardeinstellung (alle vier S-Parameter messen) gelassen. ...und damit genug Werbung von mir ;) Viele Grüße Jan
Danke Jan Jan K. schrieb: > zufällig ein Exemplar herausgegriffen (also nicht speziell den besten > LibreVNA herausgepickt) Hmm bei einem preis von ca 500Eur/stk hast du anscheinend ordentlich investiert. Der Noise floor sieht ja super aus. Hast du evtl auch erfahrungen bez des Nano V2 Plus 4 Pro?
Max M. schrieb: > Hmm bei einem preis von ca 500Eur/stk hast du anscheinend ordentlich > investiert. Ne, aber ich bin der Entwickler von dem Ding. Neben vielen verbastelten Prototypen liegen dadurch eben auch einige "standard" LibreVNAs herum. Max M. schrieb: > Hast du evtl auch erfahrungen bez des Nano V2 Plus 4 Pro? Leider nein, einen Nano habe ich überhaupt nicht. Als ich mit der Entwicklung angefangen habe, waren die noch deutlich schlechter. Inzwischen dürften die aber auch gut aufgeholt haben. Nur alle S-Parameter ohne umstecken geht bei denen glaube ich immer noch nicht.
Jan K. schrieb: > Ne, aber ich bin der Entwickler von dem Ding. Ach soo. Ja das klärt einiges. Schönes design btw. Dachte das wäre ein Japaner der hier entwickelt... Nun sieht auch besser aus als die Nano, der Grund weshalb ich zu nano tendiere ist der potentielle standalone Betrieb. Notebook/Tablet: Ist Geschmaksache aber ich mags nicht. Geht mich ja nix an, aber der Entwicklungsaufwand muss massiv sein/gewesen sein. Dies als libre projekt zur Verfügung zu stellen ist natürlich absolut zu begrüssen. Aber wie kann sowas monitär aufgehen? Ist das dein Hobby nebst normaler Arbeit? Noch was: Wo kann man deine anderen Produkte erwerben? Libre Cal, LCR, RF gen? Ahh und noch was 2: In wie weit könnte dein VNA (mit gegebener FW) deinen LCR ersetzen? Abgesehen von den lediglich 2 Ports limitierung und daher unpräzise I und U Messung.
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Max M. schrieb: > Dachte das wäre ein > Japaner der hier entwickelt... Der allererste NanoVNA wurde meines Wissens nach von einem Japaner entwickelt (eventuell auch noch andere Versionen?). Der LibreVNA wird von mir (also in Deutschland) entwickelt und von Hugen (in China) produziert/verkauft. Max M. schrieb: > Geht mich ja nix an, aber der Entwicklungsaufwand muss massiv > sein/gewesen sein. Dies als libre projekt zur Verfügung zu stellen ist > natürlich absolut zu begrüssen. Aber wie kann sowas monitär aufgehen? > Ist das dein Hobby nebst normaler Arbeit? Ja, da geht schon etwas Zeit rein. Hat mal als Hobbyprojekt angefangen (neben einem Job in Teilzeit). Mittlerweile bin ich Freelancer und der LibreVNA ist immer wieder ein gutes Vorzeigeprojekt. Max M. schrieb: > Noch was: Wo kann man deine anderen Produkte erwerben? > Libre Cal, LCR, RF gen? Aktuell gar nicht. LibreCAL eventuell irgendwann mal, für die anderen ist nichts geplant. Max M. schrieb: > In wie weit könnte dein VNA (mit gegebener FW) deinen LCR ersetzen? > Abgesehen von den lediglich 2 Ports limitierung und daher unpräzise I > und U Messung. LCR und VNA sind verschiedene Geräte mit auch unterschiedlichen Messprinzipien. Man kann zwar teilweise die gleichen Größen berechnen (z.B. aus S11 die Impedanz), aber der sich überlappende Messbereich ist eher klein.
Danke Jan Nun ich bin unter anderem auf der suche nach einem LCR Meter welches bis ca 10MHz Messen kann. Die Erwerbbaren optionen sind im Bereich Kleinwagen(!). Ich verstehe nicht wie sich der BOM Preis so aufblähen kann um diesen preis zu rechtfertigen. Ich habe gesehen dein LCR nutzt den AD5941 welcher 10MHz natürlich nicht ermöglichen würde (war ja auch nicht die Zielsetzung). Wenn aber die Funktion mit einzelnen Komponenten (präzisions ADC, Analog switches, Opamp, FPGA etc. nachgebaut würde sehe ich die BOM Kosten nachwievor unterhalb oder evtl im Bereich des LibreVNA). Was verstehe ich falsch? Wie würdest du die Entwicklung eines 10MHz LCR angehen?
Max M. schrieb: > um diesen > preis zu rechtfertigen. Max M. schrieb: > (präzisions ADC, Analog switches, Opamp, FPGA Max M. schrieb: > Was verstehe ich falsch? Merkst du selber oder? Man zahlt eben nicht nur die BOM Kosten (die bei einem Kaufgerät ja auch nicht 0 sind, immerhin hat man da meist noch ein Gehäuse, Display, Tastenmatte etc.).
F. M. schrieb: > Man zahlt eben nicht nur die BOM Kosten (die bei einem Kaufgerät ja auch > nicht 0 sind, immerhin hat man da meist noch ein Gehäuse, Display, > Tastenmatte etc.). Gehäuse, Display, Tastenmatte etc. sind bestandteil der BOM F. M. schrieb: > Merkst du selber oder? BOM preis schätzung 500EUR produktpreis 20k. Also gem. deiner BOM definition das Gehäuse, Display, Tastenmatte etc. nicht bestandteil der BOM sind: 19500EUR für Gehäuse, Display, Tastenmatte etc. :P. Nun die Umlage der Entwicklungskosten auf die geringe Stückzahl wird sicherlich ein wesentlicher Faktor sein. Dennoch ein kleinwagen für einen 10MHz LCR sehe ich als schon sehr kostspielig und schwer rechtfertigbar. (Oder ich habe etwas wirklich falsch verstanden und dieser ist so schwer herstellbar).
Schönes LCR hat halt seinen Preis, z.B. HP 4294A. Dafür sind die dann allermeistens schön konstruiert, z.B. ein sauberes Sinus-Stimulus-Signal bis fast auf DC und nicht wie bei den Budget-VNAs runtergeteiltes Rechteck aus einem Si5351 oder ADF4350. Wäre so das erste, was ich verbessern würde, z.B. 2x ADF4350 mit passendem Mischer und lowpass runtermischen statt so grässlichen Rechteck.
Rote T. schrieb: > 2x ADF4350 Nun das wären gemeinsam gerade mal 24 EUR Rote T. schrieb: > Sinus-Stimulus-Signal bis fast auf DC und nicht wie bei den Budget-VNAs > runtergeteiltes Rechteck aus einem Si5351 oder ADF4350. DDS mit DAC im tiefen Bereich? Verstehe den zusammenhang zum LCR noch nicht ganz. Also du möchtest vom Prinzip her gleich wie beim VNA vorgehen und siehst das präzisionsproblem bei der generation des sinuses zum stimulus ???
Ich würde den LiteVNA64 und gleich den TinySA dazu empfehlen. Zu bekommen im eleshop.de zusammen für etwa 360€. Details zu den Geräten im EEVBlog Forum sowie in diversen group.io Gruppen. Habe beide Geräte seit einigen Wochen und bin sehr zufrieden. Vor allem wenn man schnell was messen will, ohne seinen ganzen Messpark anschmeißen zu müssen. Für Filter-Messungen unter 1GHz auf jeden Fall geeignet. Mit dem TinySA kann man im Grundwellen-Mode bis 800MHz Spektren messen. Darüber geht er auch, aber mit eingeschränkter Dynamik. Markus
Habe inzwischen einen NanoVNA erhalten. Nun was soll ich sagen. Das ganze war eher ein Schuss in den Ofen. S11 hat gerade mal ca 30dB dynamik bei (<1GHz), S21 kommt auf ca. 90dB. Die ausgewiesene Spezifikation wird nicht erreicht, obwohl kalibriert und mit den identischen parameter (IF, Avg etc). Habe auch gesehen, dass die die internen ADC des GD32F303 nutzen (lol) ?!?. Wo liegt der Noise floor beim libreVNA? Ist die https://github.com/jankae/LibreVNA/blob/master/Documentation/UserManual/specsheet.pdf Spezifikation für alle S parameter gültig?
Ich bilde mir ein, da steht irgendwo preliminary dabei... Jan kann da aber sicher Licht ins Dunkel bringen. Ansonsten steht z.b bei eleshop eine spec dabei: https://eleshop.eu/librevna-2-ports-full-vna-100khz-6ghz.html Wie gesagt, für dich könnte auch der vnwa von sdrkits interessant sein. GUI vom librevna gefällt mir zwar besser - gerade im unteren Frequenzbereich komme ich aber manchmal nicht am vna vorbei... 73
Hans W. schrieb: > vnwa von sdrkits interessant sein. Danke für den Tipp. Dieser ist auch Preiswert. Ich denke aber bez. Performance könnte Jans VNA diesem überlegen sein (relevanter Bereich 100k-1G) - ist auch kein fairer Vergleich da andere Preislage. Nun habe jetzt bereits ca 400 Eur verheizt mit meinem nano - nun verheizt ist evtl ein etwas starkes wort, aber dass die specs nicht erfüllt werden ist ärgerlich . Obwohl Dynamik im S21 wichtiger ist als S11 ist 30db (und unter 30dB bei hohen freq) schon sehr mager (bei 800Hz Bandbreite (!)). Ich bin gespannt auf Jans post, libreVNA liegt ebenfalls noch im budget. Wenn man die BOM kosten um weitere ca. 100usd erhöhen würde beim liebre, wie gross wäre der mögliche performance boost?
Max M. schrieb: > Habe inzwischen einen NanoVNA erhalten. > Nun was soll ich sagen. Das ganze war eher ein Schuss in den Ofen. Das war zu erwarten. Der generische "NanoVNA", also nicht V2, V2 Plus oder Libre, ist das Ergebnis einer copy&paste-Stille Post-Kette. Da hat jahrelang ein chinesischer Händler vom anderen abgekupfert, dabei sind Bauteilspezifikationen (C0G vs Z5U) genauso unter den Tisch gefallen wie Abschirmbleche oder Anforderungen ans Basismaterial. Jedes Exemplar ist irgendwie ein Unikat, und die resultierenden Daten sind Glückssache. NanoVNA V2, V2 Plus und LibreVNA haben genau einen Hersteller. Der baut immer die gleiche Qualität mit immer den gleichen Bauteilen. Sofern man die bei den offiziellen Händlern kauft und sich kein Fake andrehen lässt, liefern sie auch die spezifizierten Ergebnisse.
Soul E. schrieb: > also nicht V2, V2 Plus > oder Libre, Hab den V2 Plus4 Pro Hab nun erneut klaibriert und gemessen (Änderungen Batriebetrieb anstelle USB, im EMV freieren Bereich). Die S Parameter waren nun im grossen und Ganzen knapp im Rahmen der Spec.
Existiert eigentlich eine custom firmware, welche den NanoVNA in einen Speki umwandelt? Also eigentlich kann er ja schon so als Spektrum analyzer verwendet werden, aber vom runtermischen wirds vermutlich ungefilterte aliase haben. Ein klon im abstand der ADC Bandbreite etc. Zudem wäre ein RF Gen ebenfalls von Vorteil. Aber dies sollte doch in der FW zur korrektur möglich sein? Oder ist der VNA per design ungeeignet ein Speki zu sein? Unabhängig, davon: TinySA ultra giebts für ca. 150EUR - Kriegt man hier was man bezahlt? Anscheinend wird ebenfalls der interne F3 ADC verwendet. Giebt es etwas teurere 500-1k EUR Spekis die wesentlich mehr taugen? Der LibreVNA hat angeblich(?) in der FW betriebsmodi für Speki und RF gen. Wie gut sind diese? (im Vergleich zum tinysa ultra) PS: Bin zwar kein HAM freak aber dennoch: 73
Max M. schrieb: > Existiert eigentlich eine custom firmware, welche den NanoVNA in einen > Speki umwandelt? > Also eigentlich kann er ja schon so als Spektrum analyzer verwendet > werden, aber vom runtermischen wirds vermutlich ungefilterte aliase > haben. Ein klon im abstand der ADC Bandbreite etc. Da fehlt dann aber der Bandbreitenfilter. Das müsste man komplett als FFT in Software machen.
Soul E. schrieb: > Da fehlt dann aber der Bandbreitenfilter. Das müsste man komplett als > FFT in Software machen. Ja und dafür wirds dem F3 vermutlich an performance mangeln. Ohnehin überraschend, dass sies mit solch einem uC soweit gebracht haben. H7 oder zumindest G4 wäre beim nano sicherlich angebrachter gewesen, schon nur wegen der besseren ADC performance. Der LibreVNA hat zumindest das FPGA. Gemeinsam haben der nano sowie der libre, dass sie lediglich FS USB Anbindung an den PC haben. Wenns mindestens HS wäre könnten vermutlich Rohdaten an den PC gesendet werden und die Verarbeitung dort stattfinden. @Jan: HS oder SS FTDI anstelle des uC war nie eine Option? Kosten wären unwesentlich höher.
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