Hallo Die Zweitaktmotoren in Schiffen (und einigen meist aus dem USA stammenden aber auch manche "Ostblock" Diesellokomotiven) haben mit den lärmenden, hungrigen (für die lächerliche Leistung) und stinkenden Zweitaktmotoren der Motorroller und Mofas nur das Grundprinzip gemeinsam, ansonsten haben sie gute (für den Leistungsbereich den große Schiffe benötigen, sogar bessere als Viertakter) Eigenschaften und einen besseren Leistungsverbrauch. Mit (gar nicht mal so moderner) Abgasnachbehandlung und einigen weiteren Tricks sind sie auch so sauber wie es Verbrennungsmotoren überhaupt sein können (CO² entsteht bei jeder Verbrennung und kann nicht weggefiltert werden). Das Schweröl genutzt wird liegt halt daran das im Gegensatz zur Luftfahrt der Kraftstoff, hier dann aber "Schiffsdiesel" und nicht Flugzeugkraftstoff, kräftig besteuert wird. Das könnte man also einfach ändern... (Aber bitte eben nicht durch Verbote oder hohe Besteuerung von Flugzeugkraftstoff...) Soviel erst mal zur technischen Seite... Bezüglich unnötig: Auch wenn mir persönlich das Konzept Kreuzfahrtreise nicht zusagt und ich deshalb sehr gerne darauf verzichte (unendlich Langweilig, kurze und teure Landausflüge wo man fast nichts vom Land und Ort wirklich richtig kennenlernt, die "typischen"(?) Leute die Kreuzfahrten machen,...), so haben Kreuzfahrten auch ihren berechtigten Platz weil sie bestimmten Leuten Spaß, Freude und Erholung bringen. Was wäre denn für die Kreuzfahrer die Alternative? Alleine Zuhause bleiben und versumpfen? Ganz- wenn auch wie angedeutet eigentlich viel zu wenig- auf kennenlernen anderer Länder verzichten (Benelux, Nordfrankreich und Dänemark bzw. Österreich, Polen und Tschechien ist halt recht wenig für ein ganzes Leben)? Arbeiten bis 67+x (AG Verbände spinnen ja schon rum das man länger arbeiten soll...) und in der Heimatregion herumhängen, bis man irgendwann den Löffel abgeben muss (leider öfter auch die Letzten Jahre, Monate, Tage im Altenpflegeheim, im Krankenhaus, in der Sterbeabteilung oder von einer Ambulanten Pflege abhängig)? Nein dafür ist das Leben zu kurz, und zum Glück leben wir in einer Weltregion wo wir nicht alltäglich um das überleben kämpfen müssen und mindesten 5 Kinder in der Welt setzen müssen um im alter Versorgt zu werden. Du und deine ähnlich aufgestellte Ideologen können ja gerne generell auf Kreuzfahrten, Flüge, und allgemein den Spaß mit den schwer erarbeiteten Geld verzichten. Aber macht das bitte ->leise für euch, ohne andere zu Nerven, halt nur für euch<- dann habe ich und all die anderen die so genrvt sind damit (genau wie bei den Veganern usw.) auch überhaupt kein Problem damit und diesen von euch selbstgewählten Verzicht.
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Dieterich schrieb: > Was wäre denn für die Kreuzfahrer die Alternative? Sie könnten sich mit Mikrocontrollern beschäftigen, um nur ein Beispiel von Tausenden von Freizeitbeschäftigungen zu nennen :)
Falk B. schrieb: > Die "Expertin" sicher nicht. Nix als heiße Luft und Wunschdenken, der > Klimarettungswahn muss ja am Laufen gehalten werden. Was sollte man deiner Meinung nach tun? Einfach nichts machen?
Wir heizen doch eh alle mit unseren elektronischen Lasten ... LG, Sebastian
Dieterich schrieb: > Du und deine ähnlich aufgestellte Ideologen können ja gerne generell auf > Kreuzfahrten, Flüge, und allgemein den Spaß mit den schwer erarbeiteten > Geld verzichten. Die Ölreserveren halten nach aktuellen Schätzungen 40 Jahre. Vielleicht findet man in der Zeit bis dahin noch etwas und der Zeitraum verlängert sich, das Ende ist aber in Sicht. Bis dahin werden die Klimafolgen immer sichtbarer werden, und die letzten Klimaleugner werden verstummen wenn es längst zu spät ist. Der Verzicht kommt so oder so spätestens wenn das Erdöl alle ist. Je nachdem wie alt du bist hast du Chancen das noch zu erleben, die Generation heutiger Kinder wird es vermutlich noch erleben. Da kann man drauf vorbereitet sein, indem man jetzt die Weichen stellt, oder eben nicht. Der Verzicht auf Erdöl wird riesige Probleme in vielen Bereichen machen, deshalb muss man JETZT anfangen. Klar kannst du sagen: "Mir doch egal, Scheiß auf zukünftige Generationen".
Flo schrieb: > Was sollte man deiner Meinung nach tun? Einfach nichts machen? Nichts machen ist deutlich besser als in wildem Aktionismus alles kaputt zu machen. Ändern am Klimawandel werden wir so oder so nichts. Aber wir können entscheiden ob wir dann wirtschaftlich und politisch am Ende sein werden oder eben nicht. Wie kann man die Folgen wohl besser in den Griff bekommen?
Bernhard S. schrieb: > Dieterich schrieb: >> Du und deine ähnlich aufgestellte Ideologen können ja gerne generell auf >> Kreuzfahrten, Flüge, und allgemein den Spaß mit den schwer erarbeiteten >> Geld verzichten. > > Die Ölreserveren halten nach aktuellen Schätzungen 40 Jahre. Das sagte man vor 40 Jahren schon mal. > Vielleicht > findet man in der Zeit bis dahin noch etwas und der Zeitraum verlängert > sich, das Ende ist aber in Sicht. Nicht wirklich. Zumal kein Mensch, Politiker oder Geschäftsmann 40 Jahre in die Zukunft plant oder denkt. > Bis dahin werden die Klimafolgen immer sichtbarer werden, und die > letzten Klimaleugner werden verstummen wenn es längst zu spät ist. Soso, Klimafolgen? Klimaleugner? Was machen die? Das Wort Klima leugnen? Die Existenz des wissenschaftlichen Prozesses namens Klima leugnen? > Der Verzicht kommt so oder so spätestens wenn das Erdöl alle ist. Vermutlich. Aber wenn es soweit kommt, sind ALLE weltweit betroffen. Im Moment schießen wir uns in Deutschland nur allein freiwillig ins Knie. > nachdem wie alt du bist hast du Chancen das noch zu erleben, die > Generation heutiger Kinder wird es vermutlich noch erleben. > > Da kann man drauf vorbereitet sein, indem man jetzt die Weichen stellt, > oder eben nicht. Der Verzicht auf Erdöl wird riesige Probleme in vielen > Bereichen machen, deshalb muss man JETZT anfangen. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Und schon gar nicht so, daß es einem selber massiv schadet, während die anderen wie immer weiter machen. Das ist einfach nur dumm. Niemand spricht sich gegen Forschung aus. Niemand gegen Pilotprojekte. Wohl aber gegen Aktionismus und Selbstzerstörung!
Das ist ein Thema, was sich sehr schwer abschätzen lässt. Das sieht man an den menschlichen Geistesfürzen Ukrainekrieg und der kleine Morgenausflug der Hamas nach Israel, wie schnell sich eine Lage verändern kann. Und für beides gab es noch nicht mal einen echten zwingenden Anlass. So, was denkt ihr wie das nun bei einem echten Anlass wie einem Ressourcenkrieg aussieht. Deutschland hat da einen großen Vorteil, hier sind weder große Mengen Öl und Gas zu holen, nur ein paar Brocken Braunkohle sind noch übrig. Aber ich vermute stark, daß die geopolitische Gesamtlage der Welt das so nicht überstehen wird, sondern man wird sich noch ordentlich um die letzten Reste kloppen, wie der Mensch es immer getan hat. Im Kleinen z.B. um's Klopapier an der Supermarktkasse - so wichtig ist manchen Leuten der eigene Arsch. Alles geht sterben, aber Hauptsache der Arsch ist sauber, das ist die Realität. Ich glaube es ist am besten, wenn man bis dahin möglichst unabhängig von den ausfallenden Ressourcen ist. Dann kann man sich die Lage halbwegs entspannt von außen anschauen. Aber dafür müsste man hierzulande noch so manches Windrad bauen oder unnütze Alpentäler mit Speicherseen füllen - unnütz weil wenn da im Winter kein Schnee mehr liegt, will auch niemand mehr dort hin. Oder eben "die Wüste klarmachen" nenne ich das mal. Aber damit wird man erst beginnen, wenn das Kind bereits auf dem Boden des trockenen Brunnens eingeschlagen ist, wird es dann überhastet umsetzen müssen und dann wirds auch wieder lustig. Ihr müsst auch nicht denken, daß der Strompreis hier in Deutschland irgendwas zum Wohle Deutschlands bewirkt. Das sind alles international agierende Großkonzerne, da fließt ein großer Teil des Geldes in die Taschen von bereits viel zu fetten Aktionären und in die Gesamtbilanz - heißt, weil die Deutschen so bescheuert sind und jeden Wucherpreis für Strom bezahlen, kann man damit wunderbar die Mindereinnahmen ausgleichen, die man in anderen Ländern aufgrund dort deutlich geringerer durchsetzbarer Strompreise hat.
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Falk B. schrieb: > das Ende ist aber in Sicht. > > Nicht wirklich. Ähm, doch. Die im Boden steckende Erdölmenge mag nicht genau bekannt sein, aber dass ein Ende kommen wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Falk B. schrieb: > Soso, Klimafolgen? Klimaleugner? Was machen die? Das Wort Klima leugnen? > Die Existenz des wissenschaftlichen Prozesses namens Klima leugnen? Ich glaube du weißt was ich meine mit "Klimaleugner", Leute die die CO2-verursachte Klimaerwärmung betreiten. Falk B. schrieb: > Im Moment schießen wir uns in Deutschland nur allein freiwillig ins Knie. > ... > Wohl aber gegen Aktionismus und Selbstzerstörung! Es wäre keine "Selbstzerstörung" wenn wir z.B. wenigstens unsere Innenstädte autofrei machen, wir würden davon sogar profitieren weil das Leben in der Stadt lebenswerter werden würde. Wir schaffen aber noch nicht mal das. Soviel zum "Aktionismus" den ich nicht sehe.
Bernhard S. schrieb: > Es wäre keine "Selbstzerstörung" wenn wir z.B. wenigstens unsere > Innenstädte autofrei machen, wir würden davon sogar profitieren weil das > Leben in der Stadt lebenswerter werden würde. Wir schaffen aber noch > nicht mal das. Soviel zum "Aktionismus" den ich nicht sehe. Und das hilft dem Klima wie? Genau. Gar nicht. Allein die Forderung ist purer Aktionismus und pure Ideologie. Ohne irgendwelche Auswirkungen auf das globale Klima. GENAU DAS ist das Problem: Wirre Ideologien, Sozialismus, Autohass, Essstörungen usw. werden mit dem Hinweis auf "Klima" gefordert und teilweise durchgedrückt.
> unsere Innenstädte autofrei machen
Genau sowas nenne ich blinden Aktionismus.
Wie kommen dann noch Waren dort hin? Wer will noch dort wohnen, wenn es
dort keine Waren mehr gibt?
Und was auch immer gerne vergessen wird, vor allen von Menschen, denen
es zu gut geht - was ist mit den Leuten, die aus irgendwelchen Gründen
nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können und aufs eigene
Auto angewiesen sind? Kommt dann ein Schild vor die Innenstadt:
"Gehbehinderte müssen leider draußen bleiben!" oder wie hast Du Dir das
vorgestellt?
Cyblord -. schrieb: > Und das hilft dem Klima wie? Genau. Gar nicht. Allein die Forderung ist > purer Aktionismus und pure Ideologie. Ohne irgendwelche Auswirkungen auf > das globale Klima. Wieso - der Verkehrssektor ist ein großer Teil in der CO2 Gesamtbilanz und in den Innenstädten wäre es aufgrund vorhandenen Nahverkehrs am einfachsten auf Autos mit ihrem hohen Resourcen Verbrauch zu verzichten. Was hat das mit Ideologie zu tun? > GENAU DAS ist das Problem: Wirre Ideologien, Sozialismus, Autohass, > Essstörungen usw. werden mit dem Hinweis auf "Klima" gefordert und > teilweise durchgedrückt. Es hat nichts mit "Autohass" zu tun wenn man die negativen Folgen unserer Mobilität benennt und Änderungen befürwortet.
Bernhard S. schrieb: > Falk B. schrieb: >> das Ende ist aber in Sicht. >> >> Nicht wirklich. > > Ähm, doch. Die im Boden steckende Erdölmenge mag nicht genau bekannt > sein, aber dass ein Ende kommen wird ist so sicher wie das Amen in der > Kirche. Das Gleich gilt für die Lebensdauer der SOnne! In ~1 Milliarde Jahren fängt sie an sich aufzublähen, in ca. 3 Milliarden Jahren verschluckt sie die Erde! IN ca. 5 Milliarden Jahren wird sie zum weißen Zwerg kollabieren! SCHOKING! >> Soso, Klimafolgen? Klimaleugner? Was machen die? Das Wort Klima leugnen? >> Die Existenz des wissenschaftlichen Prozesses namens Klima leugnen? > > Ich glaube du weißt was ich meine mit "Klimaleugner", Leute die die > CO2-verursachte Klimaerwärmung betreiten. Dann sollte man das auch so benennen. Die deutsche Sprache kann sehr genau sein, wenn man es denn will und sie beherrscht! Und mit deiner Aussage liegst du zwar im Trend und auch bei der Mehrheit, nicht aber zwingend bei der objektiven Wahrheit. Es gibt auch Thesen und Leute, welche diese vertreten, die sagen, daß der CO2 Anstieg eine FOLGE der Klimaerwärmung ist und nicht umgekehrt, so wie es diverse Messungen und Theorien beschreiben. Ich verweise auch immer wieder gern auf die jüngere Vergangenheit, wo die Mehrheit und die "Wissenschaft" ganz sicher waren und ganz genau wußten, was objektiv wahr ist, und die dann alle Andersdenkenden zu Spinnern, Aluhutträgern und Rechtspopulisten abgestempelt haben. Komisch nur, daß diese "Anderen" mit fast allem Recht behalten haben, auch wenn man das bisher sehr erfolgreich beschwiegen hat. > Falk B. schrieb: >> Im Moment schießen wir uns in Deutschland nur allein freiwillig ins Knie. >> ... >> Wohl aber gegen Aktionismus und Selbstzerstörung! > > Es wäre keine "Selbstzerstörung" wenn wir z.B. wenigstens unsere > Innenstädte autofrei machen, wir würden davon sogar profitieren weil das > Leben in der Stadt lebenswerter werden würde. Wir schaffen aber noch > nicht mal das. Soviel zum "Aktionismus" den ich nicht sehe. Den Neumond siehst du auch nicht, er ist aber trotzdem da. Und den Elefanten im Raum will man nur allzu oft nicht sehen.
Ben B. schrieb: >> unsere Innenstädte autofrei machen > Genau sowas nenne ich blinden Aktionismus. > > Wie kommen dann noch Waren dort hin? Wer will noch dort wohnen, wenn es > dort keine Waren mehr gibt? > > Und was auch immer gerne vergessen wird, vor allen von Menschen, denen > es zu gut geht - was ist mit den Leuten, die aus irgendwelchen Gründen > nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können und aufs eigene > Auto angewiesen sind? Kommt dann ein Schild vor die Innenstadt: > "Gehbehinderte müssen leider draußen bleiben!" oder wie hast Du Dir das > vorgestellt? Das sind gewöhnlich 'Ideen' von wohlstandsverwahrlosten Ideologen, die ein neues Betätigungsfeld wünschen und die (oft erfundene!*) Problematik ausschliesslich aus ihrer Sicht beurteilen ...können und wollen... *) Wieviel Klagen der 'Betroffenen' gab es z. B. gegen die 'Mohrenapotheke'?
Ben B. schrieb: > Wie kommen dann noch Waren dort hin? Wer will noch dort wohnen, wenn es > dort keine Waren mehr gibt? Der Supermarkt wird von privaten Autos beliefert? War mir neu > Und was auch immer gerne vergessen wird, vor allen von Menschen, denen > es zu gut geht - was ist mit den Leuten, die aus irgendwelchen Gründen > nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können und aufs eigene > Auto angewiesen sind? Kommt dann ein Schild vor die Innenstadt: > "Gehbehinderte müssen leider draußen bleiben!" oder wie hast Du Dir das > vorgestellt? Ja die Stadt ist voll von Autos mit behinderten Menschen die aufs Auto angewiesen sind (ist sie nicht) und man hätte auch keinerlei Möglichkeit genau diesen Menschen das Autofahren weiterhin zu ermöglichen (hat man)
Falk B. schrieb: > Es gibt auch > Thesen und Leute, welche diese vertreten, die sagen, daß der CO2 Anstieg > eine FOLGE der Klimaerwärmung ist und nicht umgekehrt, so wie es diverse > Messungen und Theorien beschreiben. Ich selbst habe mir auch schon die abenteuerlichsten, verschwurbelten Thesen mancher Leute anhören müssen. Teilweise bis mir das Blut aus den Ohren floss. Dennoch liegt dabei der Erkenntnisgewinn bei einer Unterhaltung mit diesen Menschen bei nahezu Null. In der Tat hat es in der Vergangenheit schon deutlich größere Änderungen in der globalen, mittleren Temperatur gegeben. Diese vollzogen sich jedoch über einen Zeitraum von deutlich >100000 Jahren. Den enormen Anstieg (das hohe Delta t) des letzten Jahrhunderts hat es nach allen wissenschaftlich gewinnbaren Erkenntnissen noch niemals zuvor gegeben. Kurzform: 5°C in 100000 Jahren ist etwas völlig anderes als größer 1°C in 100 Jahren. Mit einem Stift, Papier und einfachen ›Maling‹ sollte das jedem, wirklich jedem einleuchten. PS. Die Kurve steigt übrigens radikal an als die industrielle Entwicklung an Fahrt aufnahm. Schon seltsam…
> Der Supermarkt wird von privaten Autos beliefert? War mir neu Nuja, LKW bzw. ich sage mal generell Lieferdienste oder alle Firmen mit irgendwelchen Transportern - kann der kleinste Handwerksbetrieb sein, der bei Dir den Wasserhahn reparieren soll - fahren auch auf Straßen und sind im Stadtbild Berlins fast in gleicher Anzahl wie PKW anzutreffen. Falls Dir das auch neu ist. > das Autofahren weiterhin zu ermöglichen Das widerspricht dann aber der Bedeutung von "autoFREI".
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Ben B. schrieb: >> Der Supermarkt wird von privaten Autos beliefert? War mir neu > Nuja, LKW bzw. ich sage mal generell Lieferdienste fahren auch auf > Straßen und sind im Stadtbild Berlins fast in gleicher Anzahl wie PKW > anzutreffen. Falls Dir das auch neu ist. > >> das Autofahren weiterhin zu ermöglichen > Das widerspricht dann aber der Bedeutung von "autoFREI". Das ist das Schlagwort, das Ausnahmen erlaubt, wenn es 'mir' nutzt...
Norbert schrieb: > Falk B. schrieb: >> Es gibt auch >> Thesen und Leute, welche diese vertreten, die sagen, daß der CO2 Anstieg >> eine FOLGE der Klimaerwärmung ist und nicht umgekehrt, so wie es diverse >> Messungen und Theorien beschreiben. > > Ich selbst habe mir auch schon die abenteuerlichsten, verschwurbelten > Thesen mancher Leute anhören müssen. Teilweise bis mir das Blut aus den > Ohren floss. Dennoch liegt dabei der Erkenntnisgewinn bei einer > Unterhaltung mit diesen Menschen bei nahezu Null. Du tust mal wieder so, als ob das alles nur Schwurbeler und Verschwörungstheoretiker und Youtube-Spinner wären. Jaja, ein schöner Propagadatrick. Mit den Idioten lohnt es sich nicht zu diskutieren, nicht mal zuhören, die sind für die "Wahrheit" nicht zugänglich. Nein, davon rede ich mal sicher nicht, sondern von seriös argumentierenden Leuten, die auch eine gewisses Kompetenz haben. > > In der Tat hat es in der Vergangenheit schon deutlich größere Änderungen > in der globalen, mittleren Temperatur gegeben. Diese vollzogen sich > jedoch über einen Zeitraum von deutlich >100000 Jahren. Falsch! Das ging auch schon mal in WENIGEN Jahrzehnten so, VOR der industriellen Revolution und der damit verbundenen Massennutzung fossiler Energie. > Den enormen Anstieg (das hohe Delta t) des letzten Jahrhunderts hat es > nach allen wissenschaftlich gewinnbaren Erkenntnissen noch niemals zuvor > gegeben. > > Kurzform: 5°C in 100000 Jahren ist etwas völlig anderes als größer 1°C > in 100 Jahren. Mag sein. > Mit einem Stift, Papier und einfachen ›Maling‹ sollte das jedem, > wirklich jedem einleuchten. Jaja, wenn es denn nur so einfach wäre. > PS. Die Kurve steigt übrigens radikal an als die industrielle > Entwicklung an Fahrt aufnahm. Schon seltsam… Die Glaube, in wenigen Jahrzehnte das Ruder mit den propagierten Maßnahmen herumreißen zu können, ist nicht weniger seltsam . . .
Falk B. schrieb: > Du tust mal wieder so, als ob das alles nur Schwurbeler und > Verschwörungstheoretiker und Youtube-Spinner wären. Das hast du völlig richtig erkannt. Menschen die so vollkommen realitätsentkoppelt sind, das sind genau die von dir genannten Gruppen. Falk B. schrieb: > Falsch! Das ging auch schon mal in WENIGEN Jahrzehnten so, VOR der > industriellen Revolution und der damit verbundenen Massennutzung > fossiler Energie. Nun, da hätte ich dann gerne mal einen zeitlich bezogenen Verweis von dir. Bis du den gebracht hast, kann ich deine Darstellung einfach nicht als korrekt akzeptieren. Ich bin sogar recht zuversichtlich das du den gar nicht bringen kannst ohne auf Schwurbler-Webseiten zu verweisen.
Falk B. schrieb: > Die Glaube, in wenigen Jahrzehnte das Ruder mit den propagierten > Maßnahmen herumreißen zu können, ist nicht weniger seltsam . . . Welcher halbwegs ernst zu nehmende Mensch bitte glaubt denn so etwas? Du baust dir schon recht seltsame Gedankengebilde.
Mir ist ziemlich egal, was genau nun die Ursache des Klimawandels ist. Nicht egal ist mir die Wirkung: - Es wird immer wärmer, was uns körperlich direkt gefährdet - Unsere schöne grüne Natur geht kaputt - Die Versorgung mit Nahrung und Wasser ist in Gefahr Wir müssen irgend etwas dagegen tun. Weniger fossiles Zeugs zu verbrennen scheint mir da äußerst naheliegend.
Steve van de Grens schrieb: > Mir ist ziemlich egal, was genau nun die Ursache des Klimawandels ist. > Wir müssen irgend etwas dagegen tun. Witzig. Ohne Nr. 1 keine Nr. 2
Norbert schrieb: > Welcher halbwegs ernst zu nehmende Mensch bitte glaubt denn so etwas? Die ernst nehmenden Menschen, die ihr Gehirn einschalten, d.h. selber denken, ohne wie ein Sektenanhaenger einer ideologischen Führung nachzulaufen, sehen das so. Die wissen, dass das CO2 nur einen Teil der Erwaermung verursacht. Das noch an ganz anderen Ursachen angesetzt werden muesste, was allerdings eine Übergriffigkeit einer Weltregierung erfordert, zu der im Vergleich bisher jede Diktatur (rechts und links) ein laecherlicher Scherz war.
Cyblord -. schrieb: > Witzig. Ohne Nr. 1 keine Nr. 2 Wieso? Wenn es mir zu warm ist, mache ich weniger Wärme. Das hilft erst mal und ist auf jeden Fall sinnvoll, solange ich keinen besseren plan habe. Falls die Wissenschaft herausfindet, das die Abschaffung der Käfighaltung von Wellensittichen mehr bringt, dann kann man das ja tun. Aber solange da Unklarheit herrscht habe ich durchaus Verständnis dafür, dass viele Menschen scher nachvollziehbare und riskante Maßnahmen (z.B. Chemikalien in den Himmel streuen) erst mal ablehnen.
Steve van de Grens schrieb: > Wir müssen irgend etwas dagegen tun. Na ja, Deutschland trägt mit ziemlich genau 2% CO2 Ausstoß zum weltweiten Aufkommen bei. Warum beim Verkehr stoppen? Wenn wir unser Land nun einfach vollständig stilllegen, dann würden wir weltweit schon mal von 100% auf nur noch 98% sinken. Wär' doch was, so könnte China ein paar weitere Kohlekraftwerke bauen. (Vorsicht, kann Sarkasmus enthalten) Steve van de Grens schrieb: > Weniger fossiles Zeugs zu > verbrennen scheint mir da äußerst naheliegend. Wenn man das Problem wirklich ernsthaft weltweit angehen würde, käme es möglicherweise in ca. zwei bis drei Jahrzehnten zu messbaren Ergebnissen. (Vorsicht, zu viel Konjunktiv, zu wenig Realitätsbezug)
Steve van de Grens schrieb: > Mir ist ziemlich egal, was genau nun die Ursache des Klimawandels ist. Überbevölkerung.
Steve van de Grens schrieb: > Wieso? Wenn es mir zu warm ist, mache ich weniger Wärme. Das hilft erst > mal Wenn du nicht weißt woher die Wärme kommt, wie machst du dann weniger Wärme?
Dieter D. schrieb: > Die ernst nehmenden Menschen, die ihr Gehirn einschalten, d.h. selber > denken, ohne wie ein Sektenanhaenger einer ideologischen Führung > nachzulaufen, sehen das so. Bitte nicht in einer falsch darstellenden Form zitieren, wenn du so freundlich wärst. Die initiale Komponente war sicherlich (und nach allen wissenschaftlich vorliegenden Erkenntnissen (und zwar weltweit (die stecken ja sowieso alle unter einer Decke))) der massive Ausstoß an CO2. Das nun aus dem auftauenden Permafrost eine mehr als üppige Menge Methan hinzukommt ist natürlich auch dem rapiden Anstieg der Temperatur zuzuordnen und hilft ihm zugleich. Und nein, selbst wenn alles auf Null gefahren würde, die Gase verbleiben dennoch für einen unangenehm langen Zeitraum in der Atmosphäre. Die Temperatur steigen weiter, mehr gebundenes Methan erweicht… Da muss man nicht dumm von Sekten und Ideologien schwätzen.
Georg M. schrieb: > Überbevölkerung. Unterschrieben! Wenn man - wie ich - bei drei Milliarden geboren wurde und in seinem Leben vermutlich noch die Verdreifachung erleben wird, das ist schon erschreckend.
Norbert schrieb: >> Du tust mal wieder so, als ob das alles nur Schwurbeler und >> Verschwörungstheoretiker und Youtube-Spinner wären. > > Das hast du völlig richtig erkannt. Menschen die so vollkommen > realitätsentkoppelt sind, das sind genau die von dir genannten Gruppen. Aha, es gibt also nur die Wahrheit der offiziellen Stellen. Wer die anzweifelt, ist doof. Es geht doch nichts über ein einfaches Gemüt mit Schwarz-Weiß Denken.
Norbert schrieb: > Nun, da hätte ich dann gerne mal einen zeitlich bezogenen Verweis von > dir. Bis du den gebracht hast, kann ich deine Darstellung einfach nicht > als korrekt akzeptieren. Ich bin sogar recht zuversichtlich das du den > gar nicht bringen kannst ohne auf Schwurbler-Webseiten zu verweisen. Für dich ist doch jeder Widerspruch zur Massenmeinung ein Schwurbler, denn du bist ja felsenfest davon überzeugt, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. Auch einer der bekannten Propandatricks. OK, du hast Recht, ich meine Ruhe. Määäääähhhhh
Norbert schrieb: > Georg M. schrieb: >> Überbevölkerung. > > Unterschrieben! > > Wenn man - wie ich - bei drei Milliarden geboren wurde und in seinem > Leben vermutlich noch die Verdreifachung erleben wird, das ist schon > erschreckend. In der Tat. Nur findet die Verdreifachung außerhalb Deutschlands, sogar außerhalb Europas statt. Auch wenn der pro Kopf Verbrauch dort deutlich geringer ist als bei uns.
Norbert schrieb: > Da muss man nicht dumm von Sekten und Ideologien schwätzen. Tja, indem Falle zutreffend, sonst wird einfach überhört und null reagiert. Weil, das der Hauptgrund waere: Norbert schrieb: > Georg M. schrieb: >> Überbevölkerung. > > Unterschrieben! Weil ein Teil kommt durch die Zersiedelung (weniger Wald und Wildnis) und wir der Selbstreparatur der Natur so im Wege sind. Wenn eine Bevoelkerung von 1/20 bis heute nur 1/20 der Flaeche zersiedelt haette zum Vergleich mit aktuellen Zahlen, aber trotzdem die gleiche absolute CO2-Menge freigesetzt haette (Oel, Kohle, Gas), laege der globale Anstieg von CO2 seit der Industralisierung nicht bei 50% sondern unter 5%.
Cyblord -. schrieb: > Wenn du nicht weißt woher die Wärme kommt, wie machst du dann weniger > Wärme? Falsche Frage/Unterstellung, denn ich weiß woher die Wärme kommt.
Falk B. schrieb: > Für dich ist doch jeder Widerspruch zur Massenmeinung ein Schwurbler, Nein Falk, für mich ist jeder ein Schwurbler der eher den komischen, wirren Kontra-Dreien von eintausend Wissenschaftlern glaubt. Denn es geht hier bei weitem nicht um Meinung sondern um wissenschaftlich mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erwiesene Fakten. Und ein Meinungsbildungsprozess kann sich auf die Vorgenannten Drei stützen oder aber auf die neunhundertsiebenundneunzig anderen Wissenschaftler. Manchmal passt das aber nicht zum sorgfältig erarbeiteten Weltbild wenn man sich ansonsten nur auf Schwurbler-Webseiten herum treibt. Aber nur zu, benenne bitte belastbare Fakten und Daten, die ein Anderes beweisen, als das was vom größten Teil aller Wissenschaftler mit größter Präzision erarbeitet und tausendfacher Querbestätigung geäußert wird. Du schriebst ja oben das du Erkenntnisse darüber hast, das eine vergleichbare Klimaerwärmung wie momentan innerhalb weniger Jahrzehnte schon vorher vorkam. Da bist du noch einen Nachweis und eine Antwort schuldig.
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Norbert schrieb: > Aber nur zu, benenne bitte belastbare Fakten und Daten, die ein Anderes > beweisen, als das was vom größten Teil aller Wissenschaftler mit größter > Präzision erarbeitet und tausendfacher Querbestätigung geäußert wird. Wäre der IPCC eine belastbare Quelle für dich?
Norbert schrieb: > innerhalb weniger Jahrzehnte schon vorher vorkam Klimaschwankungen -wechsel waren schneller als angenommen. Das sind aber schon Erkenntnisse aus 2014, Helmholz-Zentrum fuer Polar- und Meeresforschung. Es gab schon mal eine schnelle Schwankung, da lief der Otzi über die Alpenhoehen.
Ralf G. schrieb: > Wäre der IPCC eine belastbare Quelle für dich? Ach, und die behaupten das der Klimawandel nicht auf dem CO2 Ausstoß der Menschheit seit der industriellen Revolution basiert. Oder das rapide Anstiege der globalen Temperatur sowieso regelmäßig stattfinden und wir uns keine Sorgen machen sollten? Oder möchtest du das wir uns jetzt durch zehntausende von Seiten arbeiten weil du vier Buchstaben hin gerotzt hast? Bemerkenswerte Information…
Steve van de Grens schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wenn du nicht weißt woher die Wärme kommt, wie machst du dann weniger >> Wärme? > > Falsche Frage/Unterstellung, denn ich weiß woher die Wärme kommt. Komisch, weil gerade noch schreibst du: > Mir ist ziemlich egal, was genau nun die Ursache des Klimawandels ist. Da musst du dich mal entscheiden.
…und vielleicht das noch: https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/grundlagen-des-klimawandels/weltklimarat-ipcc/sechster-sachstandsbericht-des-weltklimarates-ipcc Das muss man noch nicht einmal kommentieren, Leseverständnis allein sollte (zumindest für die Meisten) vollkommen ausreichen. Zusammenfassung: Ich war pessimistisch, die sind es noch viel mehr. Danke dafür.
Norbert schrieb: > PS. Die Kurve steigt übrigens radikal an als die industrielle > Entwicklung an Fahrt aufnahm. Schon seltsam… Hallo Norbert, schau Dir doch mal das Viedo von Markus Fiedler an. https://youtu.be/mCN0LiAnfPk?t=544 Vielleicht findest Du danach die "Hockeystickkurve" dann nicht mehr so seltsam.
Norbert schrieb: > Nein Falk, für mich ist jeder ein Schwurbler der eher den komischen, > wirren Kontra-Dreien von eintausend Wissenschaftlern glaubt. > Denn es geht hier bei weitem nicht um Meinung sondern um > wissenschaftlich mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erwiesene Fakten. Für mich geht es um simples Risikomanagement. Die Wahrscheinlichkeit für großen Schaden ist nicht gering, also sind Vorsichtsmaßnahmen zwingend nötig. Das muss für Techniker und Ingenieure, die schon mal mit sicherheitsrelevanten Projekten zu tun hatte, doch völlig einleuchtend sein. LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Für mich geht es um simples Risikomanagement. Die Wahrscheinlichkeit für > großen Schaden ist nicht gering, also sind Vorsichtsmaßnahmen zwingend > nötig. Das muss für Techniker und Ingenieure, die schon mal mit > sicherheitsrelevanten Projekten zu tun hatte, doch völlig einleuchtend > sein. Jaja, alles ganz einfach. Dabei hat die letzte, INSZENIERTE Katastrophe doch mehr als deutlich gezeigt, daß man eine Gefahr auch DEUTLICH überbewerten kann und zu deutlich zu schwerwiegenden, teuren Gegenmaßnahmen greifen kann. Oder um bei einem einfachen Vergleich zu bleiben. Wenn man nachts auf der Straße sein Auto gegen einen Bau setzt, weil ein Fuchs über die Straße läuft, war das eindeutig überreagiert und hat DEUTLICH mehr Schaden verursacht als eine Kollision mit dem Fuchs. Selbst ein Reh sollte einen nicht zur Kurskorrektur verleiten. Das kracht zwar ordentlich, aber immer noch weniger als an der Tanne, Fichte oder was sonst so rumsteht.
Cyblord -. schrieb: > Da musst du dich mal entscheiden. Muss ich nicht. Wenn ich im Boden gespeicherte Energie (z. Kohle) hoch hole und verbrenne, dann kommt die Wärme von der Sonne. Der Knackpunkt ist, dass ich mit der Aktion in kürzester Zeit Energie freisetze, die in eine sehr viel größeren Zeit gesammelt wurde. Wenn ich (und meine Zulieferer) zur Deckung meines Energiebedarf jeden Tag nur ein Stückchen Kohle verbrennen würde, hätten wir das Problem nicht.
Norbert schrieb: > Ralf G. schrieb: >> Wäre der IPCC eine belastbare Quelle für dich? > > Ach, und die behaupten das der Klimawandel nicht auf dem CO2 Ausstoß der > Menschheit seit der industriellen Revolution basiert. > Oder das rapide Anstiege der globalen Temperatur sowieso regelmäßig > stattfinden und wir uns keine Sorgen machen sollten? Ein einfaches 'Ja' oder 'Nein' hätte gereicht. :-) > Oder möchtest du das wir uns jetzt durch zehntausende von Seiten > arbeiten weil du vier Buchstaben hin gerotzt hast? > > Bemerkenswerte Information… Wenn man sich ein eigenes Bild machen will, kommt man da nicht drum herum. Recherche an der Quelle. Das macht jeder ordentliche Journalist so. Weil man sich auf Aussagen aus "interresierten Kreisen" möglichst nicht verlassen soll. In dem hier diskutierten Fall darf man allerdings nicht bei bei der Zusammenfassung für Parteisekretäre (Summary for Policymakers) hängenbleiben... [Falls ich dazu Zeit finde, versuche ich mal ein (paar) Beispiel(e) rauszusuchen, wie die von der Propaganda gestreuten Informationen 'entstehen'.]
Volker schrieb: > Vielleicht findest Du danach die "Hockeystickkurve" dann nicht mehr so > seltsam. Danke dir! Aber das ›seltsam‹ war eher ironisch gemeint. Ich beschäftige mich mit diesen Themen schon sehr lange, das einzig wirklich seltsame sind die Meinungen mancher hier (und nicht nur hier)
Norbert schrieb: > Danke dir! > Aber das ›seltsam‹ war eher ironisch gemeint. > > Ich beschäftige mich mit diesen Themen schon sehr lange, > das einzig wirklich seltsame sind die Meinungen mancher hier (und nicht > nur hier) Das hatte ich schon vermutet das Du es ironisch gemeint hast. Wollte Dir nur einen Wink mit dem Zaunpfahl... Aber Herr Fiedler erklärt es sehr gut wie diese Kurve aus den IPCC Daten entstanden ist, diese Kurve ist aus verschieden Datensätzen in ein einziges Diagramm "zusammen gefummelt" worden. Und wenn man die Hockeystickkurve mal vergrößert erkennt man sehr auch genau das erst die Temperatur ansteigt und danach der CO2 Anstieg folgt. Wenn Du mal Zeit und Lust hast schaust Du dir das Video erst mal wirklich an. Naja, die "seltsamen" Meinungen mancher sind doch total normal für dieses Forum. Sind wir doch so gewohnt ;-)
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Volker schrieb: > Und wenn man die Hockeystickkurve mal vergrößert erkennt man sehr auch genau das erst die > Temperatur ansteigt und danach der CO2 Anstieg folgt. Da hst Du genau hingeschaut. Aber mit solchem exakten Arbeiten hast Du keine Chance überhaupt eine Assistentenstelle zu bekommen um Wissenschaftler zu werden. Schaffst Du es Dich zu verstellen und sowas als ein Ergebnis in Deiner Promtionsarbeit niederzulegen, wird Deine Arbeit spätestens im uniinternen Workflow bei der Gleichstellungsbeauftragen gestoppt und das Thema gecancelt.
Dieterich schrieb: > Hallo so ganz verstehe ich dein Posting noch nicht aber das hatte ich letztens gefunden https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/nachhaltiger-kraftstoff-erster-gruener-transatlantik-flug
Dieter D. schrieb: > Da hst Du genau hingeschaut. Aber mit solchem exakten Arbeiten hast Du > keine Chance überhaupt eine Assistentenstelle zu bekommen um > Wissenschaftler zu werden. Schaffst Du es Dich zu verstellen und sowas > als ein Ergebnis in Deiner Promtionsarbeit niederzulegen, wird Deine > Arbeit spätestens im uniinternen Workflow bei der > Gleichstellungsbeauftragen gestoppt und das Thema gecancelt. >Schaffst Du es Dich zu Oder? Schaffst Du es nicht Dich zu Dann stimme ich Dir leider vollumfänglich zu. "Leider" deswegen weil es wohl wirklich so ist. Ich möchte da jetzt auch kein weiteres Fass aufmachen, aber man hat es in der C-Zeit ja sehr gut sehen können wie Meinungen anderer Ärzte, sagen wir mal vereinfacht, nicht ans Ohr der Bevölkerung gelangen sollten.
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Übrigens die erste größere Entwaldung war durch die Römer im Mittelmeerraum. Das verursachte die erste Klimaerwärmung. Dabei spielte das CO2 keine Rolle. Durch diese Klimaerwärmung konnte in Skandinavien wieder etwas mehr vom Norden besiedelt werden. Für die Indianer in Amerika hatte das auch Auswirkungen auf die Routen, weil die Death-Land-Gebiete größer wurden. Es gab später noch einmal ein größere Phase der Entwaldung in Zentraleuropa. Es gab mit der Endeckung des Düngers eine kurze Phase der Wiederzunahme vor hundert bis fünfzig Jahren von Waldflächen in Europa und USA, aber danach wieder permanent abnehmend. Es gibt noch eine Knick, den vermutlich Asien und Afrika verursachte. Die Klimakurven korrelieren stärker mit der Entwaldung als mit dem CO2.
Volker schrieb: > aber man hat es in der C-Zeit ja sehr gut sehen können wie Meinungen > anderer Ärzte, sagen wir mal vereinfacht, nicht ans Ohr der Bevölkerung > gelangen sollten. Viele dachten, dass man den Ärzten und anderen massenhaft Maulkörbe verpasst hatte. Später stellte sich aber heraus, dass das lediglich fpp3 Masken waren.
Dieterich schrieb: > Die Zweitaktmotoren in Schiffen (und einigen meist aus dem USA > stammenden aber auch manche "Ostblock" Diesellokomotiven) haben mit den > lärmenden, hungrigen (für die lächerliche Leistung) und stinkenden > Zweitaktmotoren der Motorroller und Mofas nur das Grundprinzip > gemeinsam, ansonsten haben sie gute (für den Leistungsbereich den große > Schiffe benötigen, sogar bessere als Viertakter) Eigenschaften und einen > besseren Leistungsverbrauch. 2 Takter haben fast die doppdelte Leistung als 4 Takter, sind aber nicht umweltfreundlich, da nicht der gesamte Treibstoff vollständig verbrannt wird. Und Moped Motoren sind fast immer gedrosselt. Ein ungedrosselter 125 ccm Moped-Motor hat über 40 PS. Der beste Platz auf einem Kreutzfahrtschiff ist hinter dem Schornstein. Da wird man am schnellsten braun, auch bei Arktis Touren. Nein, ich bleibe auch nicht zu hause, ich nehme den Flieger. HolgerR
Georg M. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Mir ist ziemlich egal, was genau nun die Ursache des Klimawandels ist. > > Überbevölkerung. Wann gehst DU mit gutem Beispiel heldenhaft voran?
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Ben B. schrieb: > Schenk mir ein Elektroauto oder Plug-In-Hybrid, dann ändere ich das. Elektroautos wurden verschenkt. Also zum Gesamtpreis Verbrenner angeboten. egolf 2020 für deutlich unter 20.000€ ( auch unter 17 ohne jedes Extra). Dazu 10 Jahre 0 Steuer, 200€ THG pro Jahr, ... Die Batterie hat mehrere Jahre Garantie. Und 0 Motorinspektion
Steve van de Grens schrieb: > Weniger fossiles Zeugs zu verbrennen scheint mir da äußerst naheliegend. Es gibt Atomuboote, warum nicht auch Atomflugzeuge bauen?
Dieter D. schrieb: > Es gibt Atomuboote, warum nicht auch Atomflugzeuge bauen? Gib es schon, ennt sich B 2 Bomber . . . https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2
Falk B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Es gibt Atomuboote, warum nicht auch Atomflugzeuge bauen? > > Gib es schon, ennt sich B 2 Bomber . . . > > https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2 Du meinst, weil das Kerosin, mit dem auch die B-2 angetrieben wird, aus Atomen besteht? ;-) Nein, ein Flugzeug mit Nuklearantrieb gab es wohl noch nie (höchstens im Geheimen ;-)), es wurden lediglich ein paar wenige, erfolglose Vorversuche in dieser Richtung unternommen: https://de.wikipedia.org/wiki/General_Electric_X39 https://de.wikipedia.org/wiki/Convair_X-6
Yalu X. schrieb: >> Dieter D. schrieb: >>> Es gibt Atomuboote, warum nicht auch Atomflugzeuge bauen? >> >> Gib es schon, ennt sich B 2 Bomber . . . >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Northrop_B-2 > > Du meinst, weil das Kerosin, mit dem auch die B-2 angetrieben wird, aus > Atomen besteht? ;-) Naja, das Ding transportiert einen bzw. mehrere Ultrakurzzeitatomreaktoren . . .
Falk B. schrieb: >> Du meinst, weil das Kerosin, mit dem auch die B-2 angetrieben wird, aus >> Atomen besteht? ;-) > > Naja, das Ding transportiert einen bzw. mehrere > Ultrakurzzeitatomreaktoren . . . Ok, wenn man die Dinger im Bedarfsfall gewinnbringend als eine Art Booster zu Steigerung der Fluggeschwindigkeit einsetzen könnte und auch würde, hättest du fast recht. Ich glaube aber kaum, dass man damit den dafür erforderlichen gerichteten Schub erzeugen kann.
Volker schrieb: > schau Dir doch mal das Viedo von Markus Fiedler Hab ich. Schön wie er sich über die Qualität von Daten echauffert und dann seine Kurven dehnt, staucht und mit Offset (in X und Y Richtung) versieht bis sie passen. Habe ihn sofort in meine Linkliste übernommen. Direkt neben Wendy Wright und Kurt Wise, beide in der Kategorie ›Lunatics of the world‹ Dann noch kurz auf den ›Wir‹ Kanal geschaut. Du meine Güte, ach du meine Güte. So eine Ansammlung von verrückten Verschörungsclowns ist in sich schon wieder bemerkenswert. Biologe ist er wohl, mit Schwerpunkt auf ›Wikipedia, den dunklen Machenschaften hinter der sauberen Fassade dieses Scheinlexikons‹ (Sein Worte, nicht meine) Die Frage ist, hat er den Biologen-Hut oder den Genetik-Hut auf wenn er das Klima anal-ysiert. Trotzdem, danke für den herzhaften Lacher.
Norbert schrieb: > Hab ich. Schön wie er sich über die Qualität von Daten echauffert und > dann seine Kurven dehnt, staucht und mit Offset (in X und Y Richtung) > versieht bis sie passen. Kannst Du durchaus so sehen, ich habe es anders verstanden. Wenn ich wüsste auf welche Kurve Du dich beziehst. > ... von verrückten Verschörungsclowns > Wikipedia ... dieses Scheinlexikons‹ (Sein Worte, nicht meine) Danach ist Dein Urteil ist ja bereits gefallen. Klar, erstmal die Jungs in die Schublade "Verschwörung" stecken, das muß wohl am heutigen Zeitgeist liegen. Mir ging es nur um die Hockeystickkurve, die vom IPCC so zusammen gezimmert wurde. Aber hey, es freut mich das Du wenigstens wieder mal lachen konntest.
Volker schrieb: > Danach ist Dein Urteil ist ja bereits gefallen. Nein, wenn der Schwachsinnsdetektor so stark vibriert das die Wände wackeln. > Klar, erstmal die Jungs in die Schublade "Verschwörung" stecken, Auf der ›wir‹ Seite: Pandemie, Vorbereitung einer neuen Ära. Propaganda, wie Gedanken und Gefühle gelenkt werden. Onkologie, alles Lüge. System-Medien. UFOs, die größte Herausforderung der Menschheit. Klima, alles Lüge Nun mal ehrlich, so richtig gesund kann man doch nicht sein wenn man auf so etwas abfährt.
Norbert schrieb: > Nun mal ehrlich, so richtig gesund kann man doch nicht sein wenn man auf > so etwas abfährt. Zum dritten Male Norbert, es ging mir um die zusammen gebastelte Kurve vom IPCC. S134 Du fährst lieber auf die persönliche Schiene ab, oder wie? Woher willst Du wissen worauf ich abfahre? Weil ich mir bewusst bin, wie mancher Thread hier Forum ausarten kann, wünsche ich Dir daher noch einen schönen Abend.
Ich frage mich wieso ein E-Auto Umweltfreundlicher ist als ein Benziner oder Diesel wenn ich die Erstehungskosten für so ein E-Auto mit berücksichtige. Und dann fahren die auch noch mit A-Strom aus anderen Ländern. Von Windkraftanlagen will ich erst garnicht reden. OK = A-Strom ist in Deutschland schlecht, aber in anderen Ländern umweltfreundlich. HolgerR
Holger R. schrieb: > Ich frage mich wieso ein E-Auto Umweltfreundlicher ist als ein Benziner > oder Diesel wenn ich die Erstehungskosten für so ein E-Auto mit > berücksichtige. Das sind 2 politische Entscheidungen, keine Technischen: a) Die Herstellung wird mit 0 CO2 angesetzt (bei Verbrenner und E-Auto) b) der Strom wird mit 0 CO2 angesetzt Mit realen Werten für a und b liegt der Break Even bei etwa 200tkm gegen einen Diesel. Und mit den ~ 20.000€ Förderung sind die Kosten vergleichbar.
Volker schrieb: > Norbert schrieb: > >> PS. Die Kurve steigt übrigens radikal an als die industrielle >> Entwicklung an Fahrt aufnahm. Schon seltsam… > > Hallo Norbert, schau Dir doch mal das Viedo von Markus Fiedler an. > https://youtu.be/mCN0LiAnfPk?t=544 > > Vielleicht findest Du danach die "Hockeystickkurve" dann nicht mehr so > seltsam. Hmmm, warum sollte ich mir Videos von einem Kanal anschauen wo es auch das folgende Video mit dem Titel "UFOs – Die größte Herausforderung der Menschheit" (https://www.youtube.com/watch?v=LGDGCt1UCx8) anschauen?
Yalu X. schrieb: > Nein, ein Flugzeug mit Nuklearantrieb gab es wohl noch nie (höchstens im > Geheimen ;-)), es wurden lediglich ein paar wenige, erfolglose > Vorversuche in dieser Richtung unternommen: > > https://de.wikipedia.org/wiki/General_Electric_X39 > > https://de.wikipedia.org/wiki/Convair_X-6 Nimm besser gleich das richtige Zeug: https://de.wikipedia.org/wiki/Pluto_(Marschflugk%C3%B6rper) Der Bunker-Opa bastelt gerade an was ähnlichen: https://arstechnica.com/information-technology/2019/08/russian-nuclear-powered-cruise-missile-blows-up-creating-mini-chernobyl/
Holger R. schrieb: > Ich frage mich wieso ein E-Auto Umweltfreundlicher ist als ein Benziner > oder Diesel wenn ich die Erstehungskosten für so ein E-Auto mit > berücksichtige. Sie sind nur potentiell umweltfreundlicher, nämlich dann, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden und das auch lange genug. Unsere Regierung glaubt ja ganz fest daran, dass wir bald 100% Strom aus erneuerbaren Energien haben werden. In dieses Konzept passt das E-Auto. Nur blöd, dass unsere Regierung nicht in die Realität passt. Aber da kannst du wählen wen du willst, das wird nichts Wesentliches ändern.
Vielleicht ist die Lösung viel näher als wie wir alle bisher denken können. Das Fliegen wird durch die virtuellen Flugreise ersetzt. Zum Beispiel könnte das virtuelle Flugreisen durch die Freigabe von Cannabis erfolgreich eingeführt werden. Die Idee hatte ich erst vor kurzem auf Grund der Sendung "Eins zu Eins. Der Talk" auf Bayern 2. Dort erzählte der Gast, wie dieser im Cannabis-Rausch sich in fernen Ländern wähnte und tolle Abenteuer dabei erlebte. Etwas davon flösse auch in seine Geschichten ein. Es blieb leider nicht dabei, weil dieser nach dem Entzug erfolgreicher Autor geworden wäre und sich nun leiste viele der Orte auch real zu bereisen. Hier hätte eigentlich der Radiomoderator erzieherisch einwirken müssen.
Dieter D. schrieb: > Zum Beispiel könnte das virtuelle Flugreisen durch die Freigabe von > Cannabis erfolgreich eingeführt werden. Geht auch ohne, wie Karl May erfolgreich bewies. ;-)
> Elektroautos wurden verschenkt. > Also zum Gesamtpreis Verbrenner angeboten. Das ist eine sehr merkwürdige Definition von verschenken, die für mich leider immer noch zu teuer ist. Verschenken heißt für mich, zahlbarer Gesamtbetrag nicht größer als Null Komma Nichts. Atomare Flugzeugantriebe... ja da wird alle paar Jahre mal dran herumgebastelt und keiner kriegt's richtig hin. Die Amis haben es wirklich für richtige Flugzeuge probiert, also Luft ansaugen und verdichten, dann mit einem Atomreaktor erwärmen, durch eine Turbine zum Antrieb des Verdichters schicken und die Restenergie mittels Düse nutzen. Hat leider nicht gut funktioniert, die Strahlung des aktiven Reaktors lässt sich nur schlecht abschirmen bzw. wenn man sie ausreichend gut abschirmt, wird das Ganze viel zu schwer, um mit dem erzeugten Schub noch fliegen zu können. Die Russen träumen seit Ewigkeiten von nuklear angetriebenen Marschflugkörpern, bislang sind ihnen die Dinger bei Tests aber nur um die Ohren geflogen. Ich frage mich, wo da der Sinn liegt - jedes Land, in dem so ein Marschflugkörper ankäme und die radioaktiven Überreste seines Reaktors in der Gegend verteilt, wird sich zu Recht nuklear angegriffen fühlen. Es macht auch keinen Sinn, solche Flugkörper monatelang in der Gegend herumkreisen zu lassen. Irgendwann geht an dem Ding irgendwas kaputt und dann fällt es über eigenem Gebiet runter, tolle Sache. Ich vermute auch stark, daß die Russen für westlich geprägte Länder wahrscheinlich keine Überflugerlaubnis für ihre Marschflugkörper bekommen und in Ländern, wo sie mit den Dingern fliegen dürften, könnten sie auch einfache nuklear bestückte Marschflugkörper oder Raketen stationieren. Der letzte Sargnagel für das Einsatzprofil solcher Rohrkrepierer sind die guten alten ICBMs. Die schlummern Jahrzehnte lang einfach in ihren Silos und bei Bedarf kommen sie nach etwa 30 Minuten mit Mach 25 und einem 350..475kt Sprengkopf an. Da kann kein nuklear angetriebener Marschflugkörper mithalten.
Dieter D. schrieb: > Vielleicht ist die Lösung viel näher als wie wir alle bisher denken > können. Das Fliegen wird durch die virtuellen Flugreise ersetzt. Abgesehen von deiner spaßigen weiteren Ausführung dieses Gedanken kann ich berichten, dass ich schon lange virtuelle Reisen mache, indem ich mir Dokumentationen auf dem TV anschaue. Ich muss nicht nach Afrika fliegen, um Elefanten zu sehen. Ich habe mir wesentlich umweltfreundlichere Ausflüge in die Natur angewöhnt: Zum Beispiel setze ich mich mitten in eine halbwegs wild gewachsene Wiese und beobachte, was um mich herum passiert. Da passiert viel, das kann ich euch versprechen. Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land!
Ben B. schrieb: > Das ist eine sehr merkwürdige Definition von verschenken Du siehst zu wenig Werbung. ;-)
Steve van de Grens schrieb: > Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land! Wobei ausgerechnet eine Flugreise dies sinnlich verdeutlichen kann. Wenn man in einer oft recht dürren südlichen Umgebung Wasser aus 5l-Kanistern trank, nun zurück nach Hause kommt und von sattem Grün erwartet wird. Wer das nicht gleich wieder vergisst, kann daraus seine Konsequenzen ziehen.
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Hallo Steve van de Grens schrieb: > Abgesehen von deiner spaßigen weiteren Ausführung dieses Gedanken kann > ich berichten, dass ich schon lange virtuelle Reisen mache, indem ich > mir Dokumentationen auf dem TV anschaue. Ich muss nicht nach Afrika > fliegen, um Elefanten zu sehen. Und abseits der Elefanten, Löwen usw. (die man in den meisten Zoos sowieso viel besser beobachten kann) ist man bei Dokumentationen "im TV", auf YT usw. auch in einer sicheren, angenehmen und gewohnten Umgebung. Es geht ja nicht immer um Tiere und schöne, sichere Gegenden - und nein, es muss nicht direkt der Gazastreifen sein, wo zumindest ich nicht freiwillig hingehen würde, da reicht so mancher "sozialer Brennpunkt" oder nur wo ich durch Hautfarbe, Auftreten (ganz andere Kulturen) oder angeblichen "Reichtum" (in so manchen Gegenden sind für die Einheimischen alle weißen Europäer und US-Bürger reich....) und ähnliches, was ich mir trotzdem aber gerne ansehen würde, schon aus. Und nein, das ist nicht ironisch, sondern ernst gemeint. Aber nur Dokumentationen, Streetwalk Videos, Streetdrive Videos sind letztendlich dann doch kein vollwertiger Ersatz für die Reise und das Erlebnis Vorort. Steve van de Grens schrieb: > Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land! Aber auch sehr teuer, wenn es um Urlaub und Unterkunft geht. Außerdem wird man genau jetzt im Dezember kein Gebiet finden, wo es sonnig und mindestens 15 Grad warm ist (gleichzeitig). Steve van de Grens schrieb: > Zum Beispiel setze ich mich mitten in eine halbwegs wild > gewachsene Wiese und beobachte, was um mich herum passiert. Da passiert > viel, das kann ich euch versprechen. Für zwei, drei schöne Sommertage und relativ alleine (das ist nicht einsam!) mag das stimmen, aber ein wenig mehr sollte es danach schon sein. Aber jeder wie er will (also auch den Karibik Strandurlauber und die notwendige Flugreise akzeptieren und kein Aufstand deswegen machen)
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(prx) A. K. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land! > > Wobei ausgerechnet eine Flugreise dies sinnlich verdeutlichen kann. Wenn > man in einer oft recht dürren südlichen Umgebung Wasser aus 5l-Kanistern > trank, nun zurück nach Hause kommt und von sattem Grün erwartet wird. > Wer das nicht gleich wieder vergisst, kann daraus seine Konsequenzen > ziehen. Stimmt! ...falls in der Zwischenzeit nicht mal wieder eine gelangweilte Truppe eine 'zündende Idee' hatte...
Dieterich schrieb: > Außerdem wird man genau jetzt im Dezember kein Gebiet finden, wo es > sonnig und mindestens 15 Grad warm ist (gleichzeitig). Kein Problem, in ein paar Monaten wird das Wetter wieder schön.
Steve van de Grens schrieb: > Dieterich schrieb: >> Außerdem wird man genau jetzt im Dezember kein Gebiet finden, wo es >> sonnig und mindestens 15 Grad warm ist (gleichzeitig). > > Kein Problem, in ein paar Monaten wird das Wetter wieder schön. Ach! Und ich habe mich schon soo an die Dauerkatastrophennachrichten gewöhnt! Das gibt sicher Entzugserscheinungen... Es gab mal eine sarkastische Frage nach den vier Hauptfeinden des Sozialismus: Antwort: Frühling, Sommer, Herbst und Winter...
Dieterich schrieb: > Außerdem wird man genau jetzt im Dezember kein Gebiet finden, wo es > sonnig und mindestens 15 Grad warm ist (gleichzeitig). Bei den erwähnten virtuellen Reisen reichen dafür gute Heizung und Beleuchtung in heimischen Gefilden aus. Den Rest erledigen EPaper-Tapeten und Online-Angebote geeigneten Bildmaterials.
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Steve van de Grens schrieb: > Kein Problem, in ein paar Monaten wird das Wetter wieder schön. Schön? Du meinst aber jetzt nicht Hitze-Katastrophen, Dürre-Apokalypse und Waldbrand-Wahnsinn? Bist du am Ende ein Leugner?
Cyblord -. schrieb: > Schön? Du meinst aber jetzt nicht Hitze-Katastrophen, Dürre-Apokalypse > und Waldbrand-Wahnsinn? Bist du am Ende ein Leugner? Gemach. Irgendwann wird schon einmal das richtige Wetter dabei sein. Nicht jeden Tags für jeden an jedem Ort, aber doch ab und zu. Und an den anderen Tagen kann man einer deutschen Lieblingsbeschäftigung frönen, über das Wetter zu schimpfen. Und je nach Lebenseinstellung über das Klima zu diskutieren - besonders wenn man den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht kennt.
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Steve van de Grens schrieb: > Kein Problem, in ein paar Monaten wird das Wetter wieder schön. Genau. Wieso jetzt mühsam Schneeschippen. Einfach auf den Frühling warten, dann geht er von selber weg. ;o) Steve van de Grens schrieb: > Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land! Daher sollte kein fruchtbares Land für Solarfelder verschwendet werden. Essen für die Welt anbauen wäre viel wichtiger.
Dieter D. schrieb: >> Deutschland ist ein ausgesprochen schönes und fruchtbares Land! > > Daher sollte kein fruchtbares Land für Solarfelder verschwendet werden. > Essen für die Welt anbauen wäre viel wichtiger. Jain. Die westliche Welt leidet nicht unter einem Nahrungsmittelmangel. Genauer, sie leidet nicht unter einem Kalorienmangel. Wohl aber unter Fehl- und Überernähung, allen voran mit viel zuviel Zucker und (billigen) Kohlenhydraten, gefolgt von billigem Fett und Öl. Verschiedene Länder, sei es China, Spanien oder auch die USA, haben viel "nutzlose" Fläche in Form Brachland, Steppen und Wüsten. Die haben wir nicht, nur die Servicewüste ;-)
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Falk B. schrieb: > Die haben wir nicht, nur die Servicewüste ;-) Das paßt gerade zur Situation des Flugverkehrs, sowie Öffis. Wer zufälligerweise durch die Haupteinfallsstraßen am Sa und So nach München gefahren sein sollte, ist sicherlich aufgefallen, dass nach dem Verlassen Landkreis Münchens nach dem Ortsschild Stadt München die Straßenverhältnisse schlagartig schlechter wurden. Mangels Räumung wurde der S-Bahn Verkehr eingestellt und die Busse. Das führte dazu, dass weiteres Räumpersonal (und Fahrer) nicht zur Arbeit erscheinen konnte. Die erste Schicht kam nicht nach Hause und konnte daher seine nächste Schicht auch nicht mehr aufnehmen. Gleiches Bild ergibt sich dann natürlich auch am Flughafen. Das Personal konnte nicht den Arbeitsort erreichen. Wenn man das bis 2050 noch steigert, dann wäre zumindest für jeden Winter eines Jahres die emissionsfrei Luftfahrt eingeführt und das wäre locker noch vor 2050 zu schaffen.
Dieter D. schrieb: > Vielleicht ist die Lösung viel näher als wie wir alle bisher denken > können. Das Fliegen wird durch die virtuellen Flugreise ersetzt. Nicht wirklich, gestern wurde in den Schweizer Nachrichten über die Renaissance des Airbus A380 berichtet. Da war von einem plötzlich massiven Anstieg der Passagierzahlen zu hören, dem die Airlines gerecht werden müssen. Deshalb wurden flugs die eingemotteten A380 wieder ausgemottet und in Dienst gestellt. Da stört dann auch der übermäßige Durst der vier Triebwerke nicht, zu was hat man schließlich Platz für 254 Tonnen Kerosin im Bauch. Dumm nur, dass einige Airlines ihre A380 bereist zerlegt haben. Schlusswort in den Schweizer Nachrichten: Totgesagte leben länger! Aber im Deep Storage warten noch einige A380, innerhalb 9 Monaten sind die wieder fit für Sprit rein und hinten raus den Dreck. Bekanntlich ist der Dreck in großen Höhen besonders schädlich, aber was solls. Schließlich wollen noch viele westliche Bürger noch viele ferne Länder bereisen. Denn man lebt nur einmal ...
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Gustav K. schrieb: > Schließlich wollen noch viele westliche Bürger noch viele ferne Länder > bereisen. Denn man lebt nur einmal ... ... bevor es verboten wird. Bei den umgeleiteten Flugzeugen waren anscheinend die Schweizer auch überrascht, welche Gruppen wie zahlenmäßig vertreten waren. Im Verhältnis zur Bevölkerung sollen die Babyboomer unterrepräsentiert gewesen sein. Aber das wird dann doch wieder zu politisch, wie zum Beispiel die Annahme, dass es Generationen gibt, die weniger Torschlusspanik schieben. Daher meine Annahme, dass die Fluggesellschaften mit dem Hervorholen der Großflugzeuge dieses Geschäft schnell noch mitnehmen wollen.
Dieter D. schrieb: > dieses Geschäft schnell noch mitnehmen wollen. Sollen die Airlines statt dessen auslosen, wer Kunde sein darf, und wer nicht? Oder gleich nach Altergruppe gehen?
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Sollte ich im Lotto gewinnen, fliege ich nur Air Hamburg. Oder ich kauf mit einen A 319 mit zusatztank Muß man da einen Pilotenschein haben ? Basta Holger HolgerR
> Oder ich kauf mit einen A 319 mit zusatztank > Muß man da einen Pilotenschein haben ? Nööö, natürlich nicht, einfacher Führerschein Klasse B reicht völlig. Nee ernsthaft, mit einem A319 kann man alleine nichts anfangen. Das Ding dürfte man zwar mit Privatpilotenlizenz fliegen solange es kein kommerzieller Flug mit zahlenden Passagieren ist, aber man braucht das entsprechende type rating für die A320-Serie, multi-engine und crew, ein Kopilot ist zwingend erforderlich. Alleine nur mal 'ne kurze Runde um den Block kreisen geht leider nur im Simulator. Oder Du müsstest in einen der gescheiterten Staaten gehen. Dort interessiert es keine Sau, was Du mit dem Ding anstellst - und es interessiert auch nicht, wenn Dich irgend 'ne Terroristengruppe wegen Ruhestörung mit 'ner Stinger vom Himmel knallt.
Ben B. schrieb: > Nee ernsthaft, mit einem A319 kann man alleine nichts anfangen. Das Ding > dürfte man zwar mit Privatpilotenlizenz fliegen solange es kein > kommerzieller Flug mit zahlenden Passagieren ist, aber man braucht das > entsprechende type rating für die A320-Serie, multi-engine und crew, ein > Kopilot ist zwingend erforderlich. Alleine nur mal 'ne kurze Runde um > den Block kreisen geht leider nur im Simulator. PPL geht nur bis 5700 kg max. Startgewicht. Das wird schwierig. Allerdings KAUFEN darf man das Ding auch ganz ohne Lizenz. Und das war ja die Frage. Travolta hatte doch ne 707 privat und durfte die auch fliegen.
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Dieter D. schrieb: > ... bevor es verboten wird. Tja, haben wir nun ein Problem, oder haben wir keines. Das ist die zentrale Frage. Da man mit Appellen offensichtlich nicht weiter kommt und sich die Bürger gerne und mit großer Begeisterung für falsch und dumm entscheiden (man schaue nur auf die Straßen, wie beliebt die heutigen Monsterkisten sind), bleiben am Ende nur noch Verbote. Will man letztere nicht, fährt der Zug eben weiter in die falsche Richtung. Sollen unsere Kinder eben schauen, wie sie mit unserem Erbe klar kommen. Das gelingt selbigen sicher noch besser, wenn wir heute schon deren Geld ausgeben. Finanzielle Notlage und so. Bei weiterhin unversteuertem Kerosin, versteht sich.
Eine mir bekannte 20 jährige schwänzte die Schule um für Umweltschutz zu demonstrieren. Sie isst der Umwelt zuliebe konsequent vegan. Sie achtet in ihrer Umgebung stets darauf, dass nichts unnötig beleuchtet wird (selbst bei <2 Watt Lampen). Allerdings duscht sie gemütlich mindestens 15 Minuten lang, heizt oft mit gekipptem Fenster und lässt sich fast jeden Abend von Freunden durch die Gegend kutschieren. Wenn man sie antrifft, dann läuft fast immer ein Video-Stream oder ein Video-Chat auf ihrem Smartphone. Das Smartphone ruht nur, wenn sie schläft. Den Konflikt scheint sie gar nicht wahr zu nehmen.
Steve van de Grens schrieb: > Eine mir bekannte 20 jährige schwänzte die Schule um für Umweltschutz zu > demonstrieren. Sie isst der Umwelt zuliebe konsequent vegan. Sie achtet > in ihrer Umgebung stets darauf, dass nichts unnötig beleuchtet wird > (selbst bei <2 Watt Lampen). > > Allerdings duscht sie gemütlich mindestens 15 Minuten lang, heizt oft > mit gekipptem Fenster und lässt sich fast jeden Abend von Freunden durch > die Gegend kutschieren. Wenn man sie antrifft, dann läuft fast immer ein > Video-Stream oder ein Video-Chat auf ihrem Smartphone. Das Smartphone > ruht nur, wenn sie schläft. > > Den Konflikt scheint sie gar nicht wahr zu nehmen. Ist es wirklich ein Konflikt, auf dem Weg zu einer größeren Nachhaltigkeit noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben? Nur weil sie nicht 100% nachhaltig lebt, ist das erstmal nicht verdammenswert, denn jede Einsparung an Ressourcen ist besser als keine Einsparung. Ich halte es für wenig zielführend, dass von allen, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzen, sofort eine 100%ige Umsetzung verlangt wird. Und wehe, sie fahren mal in einem SUV mit oder essen doch mal eine Bratwurst - dann öffnet sich offenbar sofort die Hölle und "die" sind total unglaubwürdig. Ganz oder gar nicht hilft in dem Fall nicht weiter - so wie bei der Umstellung hin zu erneuerbaren Energien. Schritt für Schritt ist deutlich sinnvoller.
Wegen den 100%:
Ich habe beschlossen, meiner Frau die Haare ab zu schneiden, damit sie
nicht so viel Energie zu deren Pflege verwendet :-)
> Ganz oder gar nicht hilft in dem Fall nicht weiter
Ach Menno, warum ist es immer so kompliziert?
> Travolta hatte doch ne 707 privat und durfte die auch fliegen.
Korrekt, also man kann durchaus privat eine passende Lizenz dafür
machen. Welche genau oder welche Klasse man dafür braucht, das dürfen
gerne andere nachlesen, die das nötige Kleingeld dafür haben, daß solche
Fragen ernsthaft relevant werden könnten.
Edit:
Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Es ist schon
schwierig, die passende Klasse für einen privat betriebenen A319 in
"Flugzeuge" zu finden. Wahrscheinlich gilt der dann als
Geschäftsreiseflugzeug. Einige von denen (wie die Cessna Citation)
dürfen mit PPL und high performance aircraft (HPA) Erweitung auch
alleine geflogen werden. Darüber ginge es nur im Bereich einer Crew
(zwei Piloten im Cockpit), aber ich habe auf die Schnelle keine
Informationen darüber gefunden, ob das nur mit kommerziellen Lizenzen
(CPL) möglich ist oder ob ein überreicher Spaßvogel das auch privat
machen dürfte.
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Chris D. schrieb: > Ist es wirklich ein Konflikt, auf dem Weg zu einer größeren > Nachhaltigkeit noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben? Manche beklagen das lauthals als zweierlei Massstäbe. Haben aber das Prinzip nicht verstanden, dass inkrementelles Vorgehen oft ebensolche Massstäbe zur Folge hat. Und das weit effektiver sein kann, als totalitäres Vorgehen. Das kann im Fall des duschenden Mädels auch bedeuten, dass sie zwar Einwände der Eltern konsequent ignoriert, aber vielleicht irgendwann auf spöttische Kommentare der Peer Group reagiert.
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Chris D. schrieb: ... ... > Steve van de Grens schrieb: ... ... >> >> Allerdings duscht sie gemütlich mindestens 15 Minuten lang, heizt oft >> mit gekipptem Fenster und lässt sich fast jeden Abend von Freunden durch >> die Gegend kutschieren. Wenn man sie antrifft, dann läuft fast immer ein >> Video-Stream oder ein Video-Chat auf ihrem Smartphone. Das Smartphone >> ruht nur, wenn sie schläft. >> >> Den Konflikt scheint sie gar nicht wahr zu nehmen. > > Ist es wirklich ein Konflikt, auf dem Weg zu einer größeren > Nachhaltigkeit noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben? > > Nur weil sie nicht 100% nachhaltig lebt, ist das erstmal nicht > verdammenswert, denn jede Einsparung an Ressourcen ist besser als keine > Einsparung. > > Ich halte es für wenig zielführend, dass von allen, die sich für mehr > Nachhaltigkeit einsetzen, sofort eine 100%ige Umsetzung verlangt wird. > > Und wehe, sie fahren mal in einem SUV mit oder essen doch mal eine > Bratwurst - dann öffnet sich offenbar sofort die Hölle und "die" sind > total unglaubwürdig. > Auch in Verbindung mit einer oft zu beobachtenden Missionierung?
Thomas U. schrieb: > Auch in Verbindung mit einer oft zu beobachtenden Missionierung? Das Missionieren gehört bei veganern scheinbar zum guten Ton.
Ben B. schrieb: > Einige von denen (wie die Cessna Citation) > dürfen mit PPL und high performance aircraft (HPA) Erweitung auch > alleine geflogen werden. Weil es die Citation auch unter 5700 kg gibt. Aber nicht oft. > Darüber ginge es nur im Bereich einer Crew > (zwei Piloten im Cockpit), aber ich habe auf die Schnelle keine > Informationen darüber gefunden, ob das nur mit kommerziellen Lizenzen > (CPL) möglich ist oder ob ein überreicher Spaßvogel das auch privat > machen dürfte. CPL geht auch nur bis 12,5t Abfluggewicht. Da geht noch kein A319. Also MUSS hier eine ATPL her. Auch wenn nur privat geflogen wird. So verstehe ich die Gewichtsgrenzen jedenfalls.
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Thomas U. schrieb: >> Und wehe, sie fahren mal in einem SUV mit oder essen doch mal eine >> Bratwurst - dann öffnet sich offenbar sofort die Hölle und "die" sind >> total unglaubwürdig. >> > Auch in Verbindung mit einer oft zu beobachtenden Missionierung? Da stellt sich auch wieder die Frage, wieviele Veganer man überhaupt kennt. Oder sind es vielleicht doch nur diejenigen, die einem auffallen, eben weil sie missionieren und das permanent nach außen tragen? Das ist wie hier im Forum. Die Lautesten bilden nicht die Mehrheit. Die drei Veganer (wobei einer nur beim Essen vegan ist), die ich kenne, machen darum kein "Gedöhns", die tuns einfach. Bei zweien habe ich das erst Monate später durch einen Zufall erfahren. Das sind aber auch nicht diejenigen, die von "Leichenfleddern" sprechen, das Gesicht verziehen, wenn andere ein Steak essen oder auf getrennten Pfannen beim Kochen bestehen. Ist jetzt aber eher offtopic, daher ist hier für mich diesbezüglich Ende.
Chris D. schrieb: > Die drei Veganer (wobei einer nur beim Essen vegan ist), die ich kenne, > machen darum kein "Gedöhns", die tuns einfach. Bei zweien habe ich das > erst Monate später durch einen Zufall erfahren. Genau so schaut's aus. Denjenigen, die am lautesten schreien, dass alle [Veganer|Umweltschützer|Tierschützer|beliebige_andere_Gruppe_von_Aktivis ten_für_was_auch_immer] missionieren würden und anderen ihre freie Meinungs- oder Lebensentfaltung streitig machen, unterstelle ich inzwischen einfach kognitive Dissonanz¹. Oder vielmehr die billige Art der Auflösung derselben, landläufig bekannt als Dünnbrettbohren. "Die Trauben sind eh zu sauer." :D Noch schlimmer sind die, die nicht Dünnbrettbohren ("kann ich eh nicht ändern", "sollen erstmal die anderen auch was tun"), sondern auf die dritte Strategie verfallen, die Abwertung. Ich will jetzt nicht Godwin's Law zum Opfer fallen, darum spare ich mir das überprominente Beispiel für diese Strategie. /Hannes ¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Chris D. schrieb: > Oder sind es vielleicht doch nur diejenigen, die einem auffallen, eben > weil sie missionieren und das permanent nach außen tragen? Für mich ist das ein guter Punkt zum drüber Nachdenken.
Steve van de Grens schrieb: > Eine mir bekannte 20 jährige schwänzte die Schule um für Umweltschutz zu > demonstrieren. Sie isst der Umwelt zuliebe konsequent vegan. Eigentlich ist das ein Widerspruch, Fleisch von Tieren "ensteht" aus Grünfutter welches im Sommer geerntet wurde und hier über Winter verfügbar ist. Veganes Essen hingegen wird bei uns über Winter importiert, hier wächst nichts essbares im Winter.
Frank D. schrieb: > Veganes Essen hingegen wird bei uns über Winter importiert, hier wächst > nichts essbares im Winter. Das ist schon arg verallgemeinert: * Konserven * Lagerung (Getreide, Kartoffeln, Obst teilweise) * Konservierung (Sauerkraut) * TK * Gewächshäuser / Fensterbrett * Pilze Zudem essen auch Karnivoren im Winter Gemüse und Salat. Und beispielsweise Spinat ist fast nirgends so frisch und vitaminreich wie aus der Tiefkühltruhe, selbst im Sommer (wenn man ihn nicht selber erntet).
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C. D. schrieb: > Nialz schrieb: >> Das geht dann doch nur mit Wasserstoff > > YEAH! Lakehurst im März 1936 grüßt... Was wohl deine rudimitären Kenntnisse in der Verwendung von H2 in der Luftfahrt wiedergibt. Der Einsatz von H2 in der luftfahrt ist wesentlich gefahrloser als der von Kerosin. Jede Bruchlandung von einen Verkehrsflugzeug ist mit der Gefahr das austretendes Kerosin in Brand gerät verbunden. H2 strömt dagegen einfach steil in die Luft, wenn es austritt!
Bruno V. schrieb: > Das ist schon arg verallgemeinert: > * Konserven > * Lagerung (Getreide, Kartoffeln, Obst teilweise) > * Konservierung (Sauerkraut) > * TK > * Gewächshäuser / Fensterbrett > * Pilze Verallgemeinert, mag sein. Meinetwegen kann sich jeder ernähren wie er mag. Aber die Vegetarier die ich kenne essen Produkte aus "heimischen" Soja und son Zeug, ich kenne keinen der sich im Winter mit Spinat, Sauerkraut und Kartoffeln ernährt. Ich empfinde den Ansatz vegetarisch/ vegan zu leben als Klimaschutzmassnahme halt für falsch, bzw. für falsch durchdacht.
Komisch das hier so viel glauben, das eher die negativsten Studien über den CO2 Fußabdruck von E-Autos noch deutlich untertrieben optimistisch sind und man ja eh nichts machen kann weil ja niemand außerhalt von Deutschland oder bestenfalls Europa irgend etwas unternimmt. Das das Gegenteil der Fall ist und für die Meisten wohl die eigene Bequemlichkeit die Triebfeder der Argumentation ist wird wie so vieles einfach ausgeblendet. Nach über 200.000km mit eigenen E-Autos bin ich noch nie liegen geblieben, noch nirgens gestrandet, habe Urlaubsfahrten über mehrere 1000km ohne Vorplanung hinter mir usw. Einen E-UP gab es im Leasing für 0€ dank Erhöhung der BAFA premie zwischen Anzahlung und Lieferung, den ersten Wagen habe ich 2 jährig für 30% des Neupreises mit 10.000km gekauft, den zweiten für 3500€ mit 60.000km. Nummer 4 als Vorführwagen mit 20.000€ Rabatt bei 99km Gesamtfahrleistung. Das habe ich nicht einmal bei meinem letzten Diesel geschafft, den ich in Bremen als Neuwagen mit gut 15.000€ unter Liste abgeholt hatte. Die Wartungskosten des Diesels lagen bei 4000€ in gut 4 Jahren bis heute, die aller E-Autos bei unter 1000€ zusammen in jetzt 9 Jahren. Ölwechseln entfällt, selbst die Starterbatterien sind jetzt im 11ten Jahr ohne Probleme die Transporter brauchen 16kWh im Stadtverkehr, der große 22kWh. Als Diesel lagen die in der Stadt immer bei 10Liter Diesel also 17€ / 100km gegen jetzt 4,8€ / 100km mit unserem Strom und 8€ bei öfentlichem laden. Da fragt sich dann bei meinen gut 40.000km / Anno schnell was wirtschaftlicher ist. Ich mag mir den Verbrenner nicht mehr so gern antun, besonders wenn der CO2 Preis weiter steigt und ich darüber nachdenke wer das Geld für den Sprit bekommt und wofür der das Geld wieder Ausgibt. MfG Michael
Ich hielt ja für lange Zeit e-Fuels wegen schlechtem Wirkungsgrad für eine miserable Idee. Aber kommt man da nicht so langsam tatsächlich in Bereiche, in denen das tatsächlich wirtschaftlich werden könnte? Ein kWp Solarmodule bekommt man aktuell in Deutschland für 120 €, da gingen in großen Mengen und Ländern wo nicht so weit transportiert werden müsste und ohne Zwischenhändler bestimmt noch ein niedrigerer Preis. Es heißt, dass in Afrika oder im nahen Osten eine kWh damit schon für etwa 1,8 Cent hergestellt werden kann. Wenn da dann nur 20-30% der Energie in flüssiger Form übrig bleiben, könnte das doch bald rentabel werden. Es entfallen dann ja auch weitere energieaufwendige Prozesschritte für die Raffinerie. Transportieren ließe sich das wie gehabt mit großen Tankern und dann auch im Flieger wie Kerosin nutzen. Klar wären wir dann wieder abhängig von diesen Ländern. Aber wenn die schlau wären, würden sie das Geschäft anfangen und ihr Monopol aufrecht halten, weil es dort einfach billiger zu produzieren ist und wir uns hier ja auch scheuen größere Flächen für Photovoltaik bereit zu stellen. Bei uns wird schon ein Drama draus gemacht, wenn wir 15 ha Fläche mit einer Freiflächenphotovoltaikanlage belegen wollen. Dass der Biogasbetreiber aber für den gleichen Stromertrag 750 ha braucht in Monokultur mit Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und jeder Menge mineralischem Diesel im Boden wühlt und das Zeug durch die Gegend fährt, stört die Leute scheinbar nicht. Unglaublich...
Stephan S. schrieb: > Klar wären wir dann wieder abhängig von diesen Ländern. Es ergeben sich für alle Länder abhängigkeiten, wir sind ein Land wo sich PV eher wenig lohnt. Klar, im Sommer gibt es Tage wo es super funktioniert aber im Winter ist es generell mau. Das trifft aber nicht nur auf Energie zu, das Gleiche betrifft auch Bodenschätze. Wir können zwar versuchen in D Gold abzubauen, aber wir werden damit nicht unseren oder den Weltweiten Bedarf decken können. Deshalb treiben Länder ja auch Handel, die spannende Frage ist was wir in Zukunft noch zu bieten haben um die benötigte Energie extern einzukaufen.
Steve van de Grens schrieb: > Bruno V. schrieb: >> * Konserven >> * Konservierung (Sauerkraut) > > Du meinst die Fermentierung Wichtig ist, dass es schmeckt!
Stephan S. schrieb: > Ein kWp > Solarmodule bekommt man aktuell in Deutschland für 120 €, Wo gibt`s ein kWp (Kilo_Watt_peak) für 120€? Die ganz günstigen PV-Module in der 400Watt Klasse kosten noch immer so zwischen 60€ und 90€ ohne Mwst.
Stephan S. schrieb: > Ein kWp > Solarmodule bekommt man aktuell in Deutschland für 120 €, Wobei das absolut allerbilligste Zeug sicherlich auch von bester Qualität ist und locker 20 Jahre und mehr durchhalten wird.
Norbert schrieb: >Den enormen Anstieg (das hohe Delta t) des letzten Jahrhunderts hat es >nach allen wissenschaftlich gewinnbaren Erkenntnissen noch niemals zuvor gegeben. >Kurzform: 5°C in 100000 Jahren ist etwas völlig anderes als größer 1°C in 100 Jahren. >Mit einem Stift, Papier und einfachen ›Maling‹ sollte das jedem, wirklich jedem einleuchten. >PS. Die Kurve steigt übrigens radikal an als die industrielle Entwicklung an Fahrt aufnahm. Schon seltsam… Echt jetzt? Da hat die Menschheit über mehr als 100 Jahre Kubikkilometer-weise Öl aus dem Boden geholt und in den gasförmigen Zustand verwandelt und in die Atmosphäre geblasen und schon soll das einen Effekt auf das Klima haben? Ich sag's mal mit Luois de Funes: Nein, doch, ohh ...
Christoph M. schrieb: >>Kurzform: 5°C in 100000 Jahren ist etwas völlig anderes als größer 1°C > in 100 Jahren. Ich habe gerade mal nachgeschaut, die Temperaturen schwanken in den Wetterdaten um mehrere Grad/Jahr. 1939/1940 z.B. gibt es einen Unterschied von 2,2Grad.
Frank D. schrieb: > Ich habe gerade mal nachgeschaut, die Temperaturen schwanken in den > Wetterdaten um mehrere Grad/Jahr. 1939/1940 z.B. gibt es einen > Unterschied von 2,2Grad. Das Mantra der Wissenschaftler: Klima != Wetter Das müsste aber seit Kurzem™ bekannt sein.
In Kurzform: Klima wandelt sich, im Zyklus 100.000 Jahre extrem (1000m Eis über Nordamerika), in 1000 Jahren viel (Grönland war mal grün) Die Frage ist, wieviel ist menschengemacht in Vergangenheit und Zukunft. Konkret am CO2: man kann ja relativ leicht berechnen, wieviel Fossil dazu kam seit 500 Jahren. Aber nicht, wieviel der Ozean aufnahm/abgab. Darum ist die zentrale Frage, ob der Hockeystick (Anstieg beim Wechsel von Eisbohrkerndaten zu fortschreibender Messung) real ist. Also "kippt" der Ozean oder nicht? Die 97 Zustimmung sind eher allgemein. Hinzu kommt, dass jeder Wissenschaftler weiß, dass Öl und Co sehr wertvoll für nachfolgende Generationen sind und die Förderung lokal massive Umweltschäden hinterlässt. Also selbst wenn die nutzbare Landmasse und das Pflanzenwachstum sich deutlich vergrößern durch CO2, wird eine Steigerung der Förderung niemand befürworten.
Norbert schrieb: > Das Mantra der Wissenschaftler: Klima != Wetter > > Das müsste aber seit Kurzem™ bekannt sein. Nichtsdestotrotz fehlen ein paar Definitionen: - welche Schwankungen sind normal kurz- und langfristig - welches Wetter/Klima wäre ohne menschlichen Einfluss zu erwarten
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Frank D. schrieb: > Nichtsdestotrotz fehlen ein paar Definitionen: > - welche Schwankungen sind normal kurz- und langfristig > - welches Wetter/Klima wäre ohne menschlichen Einfluss zu erwarten Nehmen wir mal eine 1000 Pixel breite und vielleicht 50 Pixel hohe Grafik. Dort ist waagerecht ein Temperaturverlauf eingezeichnet, pro 100 Jahre ein Pixel, pro 0,1°C ein Pixel. Jetzt schwankt diese Linie mal für 5000 oder 10000 Jahre etwas herauf, dann ebenso gemütlich wieder etwas herab. Dann schauen wir auf die letzten zwei Pixel und sehen eine nahezu senkrecht nach oben schießende Linie. Die muss gar nicht so so hoch sein (absolute Temperatur) wie die davor liegenden sanften Schwankungen (ist sie übrigens auch nicht), aber die Steilheit ist geradezu atemberaubend. Und man braucht nicht viel Phantasie um sich den (höchst wahrscheinlichen) Verlauf zum nächsten Pixel vorstellen zu können.
Anbei mal eine Grafik von einem Eisbohrkern. Zwei Dinge fallen auf, die Schwankungen sind recht groß hier sind es über 10Grad. Die Erhöhung der Temperatur verlief oft mit einem sehr steilen Anstieg, die Abkühlungen dagegen viel langsamer. Leider ist das nicht hochauflösend und aus einer Gegend die weit entfernt ist. Ich wollte mal versuchen hiesige Daten von Holz und Sedimentsproben zu bekommen. Ist aber leider den Zeitmangel zum Opfer gefallen.
Frank D. schrieb: > Es ergeben sich für alle Länder abhängigkeiten, wir sind ein Land wo > sich PV eher wenig lohnt. Klar, im Sommer gibt es Tage wo es super > funktioniert aber im Winter ist es generell mau. Klar gibt es andere Länder, in denen die Solarerträge höher sind. Aber man muss ja auch den Transport der Energie gegenrechnen, der den Vorteil wieder zunichte macht. Besonders, wenn man e-Fuels draus machen muss. Die Abhängigkeiten sind natürlich nie zu vermeiden, aber vielleicht könnte man sie zumindest reduzieren und etwas darauf achten von wem man sich abhängig macht. Da gäbe es viele Länder, von denen ich lieber abhängig wäre, als von einem, das in andere Länder einmarschiert oder eines, das ein Killerkommando in das Konsulat eines anderen Landes schickt, um einen unerwünschten Menschen umzubringen und die Leiche in Teilen abzutransportieren. Und ja: Im Winter sieht es hier nicht gut aus mit Solarstrom. Aber warum hindert es uns daran, dass wir so lange wir eh noch fossile Brennstoffe verheizen, diese im Winter verheizen und die Kraftwerke im Sommer zu Gunsten der Solarenergie herunter regeln?
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Cha-woma M. schrieb: > Wo gibt`s ein kWp (Kilo_Watt_peak) für 120€? > Die ganz günstigen PV-Module in der 400Watt Klasse kosten noch immer so > zwischen 60€ und 90€ ohne Mwst. Melde dich doch mal bei solartraders.com an, wenn du ein Gewerbe hast. Dort siehst du die realen Preise. Mehrwertsteuer wird in Deutschland auf Solarkomponenten für private Nutzer keine mehr erhoben und für gewerbliche Anwendungen spielt sie eh keine Rolle. Gustav K. schrieb: >> Ein kWp >> Solarmodule bekommt man aktuell in Deutschland für 120 €, > > Wobei das absolut allerbilligste Zeug sicherlich auch von bester > Qualität ist und locker 20 Jahre und mehr durchhalten wird. Das sind Module der weltgrößten Hersteller, wie JA Solar, LONGi, Trina, Jinko, ... Für Freiflächenanlagen wird nichts anderes verwendet, weil es sich sonst niemals amortisieren würde bei Einspeisevergütungen von 5 bis 6 Cent/kWh. Luxushersteller wie Meyer Burger können nur im Bereich punkten, wo Geld entweder keine Rolle spielt (wenn der Installateur 2500 €/kWp nimmt, spielt es keine Rolle, ob er die Module für 120 oder für 200 einkauft), oder wo der Gewinn deutlich höher ist (wenn der Strom direkt vom Firmendach genutzt wird und dadurch der Gewinn nicht 6, sondern 25 Cent/kWh ist).
Holger R. schrieb: > wie im Luxus Knast auf so ein Ding würden mich keine 100 Pferde kriegen. Ich bezeichne die schon immer als "schwimmende Zuchthäuser". Und nochmals ganz zurück zum Anfang: Gustav K. schrieb: > eine Luftfahrtexpertin heisst die Expertin evtl. Saskia Esken ? Die gibt doch zu jedem Thema von dem sie keine Ahnung hat ihr Geschwurbel ab.
Rudi K. schrieb: > auf so ein Ding würden mich keine 100 Pferde kriegen Mach es trotzdem mal. Es gibt ein Experiment mit Mäusen im Paradies von https://de.wikipedia.org/wiki/John_B._Calhoun. Die starben alle aus nach wenigen Generationen aus. Hab ich nie verstanden bis unsere Kumpelfahrt mich darauf führte
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