Hallo, Ich habe mir eine Türüberwachung gebaut mit Microschalter die mir anzeigen ob die Tür abgeschlossen ist.Grün für geschlosse, Rot für offen,die soll blinken solange sie offen ist. Die Skitze ist so wie ich es mir gedacht habe,aber sie wird wohl so nicht funktionieren. Danke in voraus für Eure Hilfe.Klaus
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Klaus schrieb: > Ich habe mir eine Türüberwachung gebaut mit Microschalter die mir > anzeigen ob die Tür abgeschlossen ist.Grün für geschlosse, Rot für > offen,die soll blinken solange sie offen ist. Die Skitze ist so wie ich > es mir gedacht habe,aber sie wird wohl so nicht funktionieren. Was soll bei dem Murks auch funktionieren? Unbeschaltete Basis, unbeschalteter Emitter, vom Rest nicht zu reden. Die „Schaltung“ bitte direkt als Screenshot posten, mit Erklärung. Für mich ist das erst einmal wieder ein Trollbeitrag eines neu angemeldeten Users.
Hallo Jörg, wenn ich es besser wüsste, würde ich euch nicht um Hilfe bitten! Emitter geht zum + Kondensator
LED Blinkschaltung ist doch das Standardbeispiel in jedem Elektronikkurs. Warum arbeitest du nicht einfach so einen Kurs durch. Dann hast du die Grundlagen und nebenbei die Türüberwachung.
Offensichtich will oder kann mir keiner helfen,außer mit Ratschlägen. Danke. Für diese einmalige Sache wollte ich nicht elektronik Kurse besuchen.
Klaus schrieb: > Offensichtich will oder kann mir keiner helfen,außer mit > Ratschlägen. > Danke. > Für diese einmalige Sache wollte ich nicht elektronik Kurse besuchen. Bei dem Einstieg und der Fortsetzung wundert mich das nicht. Du hast nicht einmal versucht Deine „Schaltung“ zu erklären. Nimm 2 LEDs, die rote in Ausführung einer selbstblinkenden. Dann wird keine zusätzliche Blinkschaltung mit z.B. einem NE555 benötigt. Zudem hast Du die Schaltung um 23:29 Uhr gepostet. Denkst Du darauf haben alle User gewartet um gegen 23:35 Uhr die Lösung zu präsentieren? Anbei noch ein Tipp wie man Schaltbilder etwas übersichtlicher posten kann.
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Dafuer brauchst Du Blink-LED. https://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender17/KinderKalender17.html
> KinderKalender17.html
Guter Vorschlag. Hatten in der Schule einen Wettbewerb. Wir bauten mit
aufwendiger Elektronik ein Modell, was niemals zuverlässig
funktionierte. Gewonnen hatte so ein schnell zusammengebautes Gestell
mit Blink-LEDs.
Immer die einfachste Lösung auswählen!
Danke . Besteht nicht die Möglichkeit,bei youtube gibt es Schaltungen,mit einem BC 547 ,1kom Widerstand, 5mm LED und Kondensator 470mF. Mir ging es darum,diese Schaltung in die meine zu integrieren. Warscheinlich müsste ich einen PNP Transistor verwenden.Aber wie ?
Roland F. schrieb: > Klaus schrieb: >> bei youtube gibt es Schaltungen > > Zeig doch mal. Würde mich auch interessieren.
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https://www.youtube.com/watch?v=Ll7BqF3qJck Da dachte ich auch schon daran,aber dann brauchte ich 6 LEDs.Das wollte ich aus platzgründen vermeiden,daß Video zeigt aber "nur " eine 5 mm LED
Klaus schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=Ll7BqF3qJck > > Da dachte ich auch schon daran,aber dann brauchte ich 6 LEDs.Das wollte > ich aus platzgründen vermeiden,daß Video zeigt aber "nur " eine 5 mm LED Vergiss das Video, das ist eine selbstblinkende LED.
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Klaus schrieb: > ... und Kondensator 470mF. Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen, einige hundert Mikrofarad, so wie im Schaltplan angegeben, schon.
[OT] Rainer W. schrieb: > Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen Stimmt! Die doppelte Größe ist verbreteter: https://de.farnell.com/c/passive-bauelemente/kondensatoren?kapazitat=1f SCNR [/OT]
Jörg R. schrieb: > Vergiss das Video, das ist eine selbstblinkende LED. Es ist schon schlimm, was alles auf youtube veröffentlicht wird. Und dann die Kommentare wie "Good Job" und "Great" zeigen auch die Kenntnisse der Leute, die sich das anschauen. Und wozu der Transistor? Strombegrenzung über den hoch variablen Stromverstärkungsfaktor? Ein Widerstand hätte es getan falls man den bei den Blink-LEDs überhaupt braucht. Erinnert mich an die 6-Transistor-Taschenradios, die in den 70ern den 6. Transistor nur drin hatten, um außen "Six Transistors" drauf schreiben zu können. Ja, der 6. war drin, aber nirgends angeschlossen! Das ist der sinnvolle Vorschlag: Jörg R. schrieb: > Nimm 2 LEDs, die rote in Ausführung einer selbstblinkenden.
Rahul D. schrieb: > Stimmt! Die doppelte Größe ist verbreteter: Stimmt, bringt den TO hier aber nicht weiter. Er will den Kondensator nicht an Stelle eines Akkus einsetzen, sondern wohl die Blinkfrequenz damit festlegen. Da ist es gut, wenn er ein paar Grundlagen berücksichtigt, z.B. den Unterschied zwischen den SI-Präfixen für Milli (m) und Mikro (µ oder notfalls u).
Rainer W. schrieb: > Da ist es gut, wenn er ein paar Grundlagen berücksichtigt, z.B. den > Unterschied zwischen den SI-Präfixen für Milli (m) und Mikro (µ oder > notfalls u). Richtig. Das wird aber in Youtube-Videos eher selten bis gar nicht thematisiert.
Moin allerseits, Scön,das ihr mein Thema heute morgen nochmal aufgegriffen habt. Ich habe diese Schaltung aus youtube nachgebaut. Das ist tatsächlich eine stinknormale 5mm LED.
Klaus schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=Ll7BqF3qJck So was hatte ich mir schon gedacht. Mach es so wie Jörg es dir vorgeschlagen hat. Alles andere ist zu kompliziert für einen Anfänger wie dich: Jörg R. schrieb: > Nimm 2 LEDs, die rote in Ausführung einer selbstblinkenden. rhf
Klaus schrieb: > bei youtube gibt es Schaltungen,mit einem BC 547 ,1kom Widerstand, 5mm > LED und Kondensator 470mF. Im Fernsehn gibt es auch alle möglichen Märchen, als Teletubbi-Generation sollte man wissen dass dort nicht alles ernst zu nehmen ist Wenn du partout eine rot/grün LED willst statt zweier und es partout rot blinken soll statt Dauerlicht, dann kommst du um eine externe Blinkschaltung nicht drumrum. Da du vermutlich sowieso alle Bauteile kaufen musst, kauf zur rot/grün LED eine rote BlinkLED dazu. Dann baue:
1 | rot rotblink |
2 | +--|<|--|<|--o\ |
3 | | grün \o-- plus |
4 | +--|<|-------o |
5 | | |
6 | +---1kWiderstand--- Masse |
auf. Das nutzt das blinken der roten BlinkLED und überträgt es auf die rote LED der DoppelLED.
Rainer W. schrieb: > Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen Lass mich raten: du bist über 50 und nicht mehr auf dem Laufenden. Solche Kondensatoren sind inzwischen handelsüblich, aber für ganz andere Anwendungen gedacht. Das erst-beste Beispiel von Google: https://www.reichelt.de/de/de/superkondensator-0-5-f-6-v-8-5-x-17-x-15-5-mm-hy-cap-0-5f-6v-p195673.html?r=1
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Ja,Du hast recht.Über 50. Aber diese Schaltung bei youtube funktioniert tatsächlich ohne weitere Schaltung.Ich habe sie nachgebaut. Nicht wie Michael B. schreibt: "Im Fernsehn gibt es auch alle möglichen Märchen, als Teletubbi-Generation sollte man wissen dass dort nicht alles ernst zu nehmen ist"
Steve van de Grens schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen > Doch, die sind inzwischen handelsüblich Sowas gabs schon in den letzten Jahrzehnten des vergangnen Jahrtausends unter dem Namen Goldcap: - https://de.wikipedia.org/wiki/Superkondensator Nichtsdestotrotz ist es im sepziellen Fall hier eine simple Verwechslung der SI-EInheit aus elementarer Unkenntnis. Zum Glück hat Klaus nicht gleich ein "MF" hingeschrieben... Klaus schrieb: > Ich habe diese Schaltung aus youtube nachgebaut. > Das ist tatsächlich eine stinknormale 5mm LED. Viele Worte, null Information. Wenn du die Schaltung nachgebaut hast, dann wäre einzig interessant, ob die "stinknormale LED" bei dir dann auch blinkt wie im Video. Ich würde da eher vermuten, dass der Transistor und/oder die "stinknormale LED" mangels Vorwiderstand den magischen Rauch entlassen und ihr Leben aushauchen. Klaus schrieb: > Aber diese Schaltung bei youtube funktioniert tatsächlich ohne weitere > Schaltung. Garantiert nicht. > Ich habe sie nachgebaut. Zeig doch mal. Hast du einen BC 547 B (= B_linkversion) verwendet?
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Klaus schrieb: > Aber diese Schaltung bei youtube funktioniert tatsächlich Falls du diese Schaltung meinst: Nein sie kann nicht funktionieren. Ich würde gerne ein Beweisvideo von Dir sehen, wo man auch die Stromversorgung und deren Leitungen sieht. Dazu eine detaillierte Großaufnahme von der LED wo man deren Innereien sehen kann, damit du uns da nicht eine Blink-LED unterschiebst.
Hallo Klaus, wenn du 2 Transistoren, ein paar Widerstände, zwei kleine Kondensatoren hast, dann schau doch mal: https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/astabil.html Gruss J.P.S
Klaus schrieb: > Das ist tatsächlich eine stinknormale 5mm LED. Wenn man die Versorgung im Takt ein- und ausschaltet funktioniert das vielleicht. Ansonsten fehlt das frequenuzbestimmende Glied in der Schaltung. Klaus schrieb: > Für diese einmalige Sache wollte ich nicht elektronik Kurse besuchen. Dann guck doch einfach mal nach einem Blinkbaustein (Modellbahneisenbahnzubehör). Conrad hatte auch mal Blinkschlatungsbausätze mit dem NE555. Wenn du dir zutraust, eine Platine zu löten, wäre das eine Alternative zur Eigenentwicklung.
Klaus schrieb: > Aber diese Schaltung bei youtube funktioniert tatsächlich ohne weitere > Schaltung.Ich habe sie nachgebaut. Ja WELCHE denn ?? Weder im Beitrag vom 25.11. noch irgendwann später wird eine Schaltung mit offener Basis und 470uF Elko gezeigt. Deine Skizze vom 26.12. funktioniert nachweislich nicht, sprich: ist falsch Der einzige von dir gepostete YouTube Link https://www.youtube.com/watch?v=Ll7BqF3qJck zeigt eine Schaltung ohne Elko, mit 100k an der Basis, und kann ohne BlinkLED nicht blinken, der schwach angesteuerte Transistor dient als Vorwiderstand. > Nicht wie Michael B. schreibt: "Im Fernsehn gibt es auch alle möglichen > Märchen, als > Teletubbi-Generation sollte man wissen dass dort nicht alles ernst zu > nehmen ist" Nicht nur im Fernsehen. Auch hier im Forum gibt es Trolle die 6 Beiträge lang nicht in der Lage sind, ihne Wünsche und Behauptungen mit irgendwas substantiellem zu hinterlegen, und stattdessen jede gebotene Lösung ignorieren. Übrigens sind mir durchaus schon LRD begegnet, die einfach so blinken, weil wegen Uberlastung der Bonddraht abgerissen ist und bei jeder Erwärmung wieder den Kontakt bis zum Abkühlen verliert.
Videos kann man hier nicht hochladen ? An Lothar M. ,ja BC 547 B
Habe die Schaltung von Youtube auf Steckbrett gebracht - und es funktioniert mit 12V! Das hat damit zu tun: https://www.elektronik-labor.de/Notizen/NPNkipp.html Und ja, man kann einen Transistor auch verkehrt herum betreiben.
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Hallo Jochen-paul S, hatte ich auch nur mit 12V probiert. endlich jemand der mal hand angelegt hat und nicht gleich von Teletabbis im TV geredet hat,ich habe keine große Ahnung von der elektronic aber nachbauen kann ich. Jetzt komme ich zur eigendlichen Herausforderung.
Klaus schrieb: > Videos kann man hier nicht hochladen ? Nein, bloß nicht. Niemand hat Bock seine Lebenszeit mit Flimmerbildern zu vertun, an statt eine einfache Skizze mit Erklärung in Sekunden zu überfliegen. Video als Erklärung ist Unterschichtberieselung für Leute die nicht lesen und schreiben können weil sie schon als Kleinkind von der überforderten Mutter vor der Glotze abgestellt wurden. Die letztere Schaltung funktioniert zwar mit hochdotierten Transistoren deren Emitter-Basis-Stecke ab 7V leitet (also gerade KEINEM echten alten 2N2222), aber blinkt extrem abhängig von den Bauteilstreuungen, man muss also viel probieren bis es einem passt, das nennt man nicht Entwickeln sondern hinpfuschen.
Klaus schrieb: > Jetzt komme ich zur eigendlichen Herausforderung. Kaum, nicht mal eigentlich. Nach einem Dutzend sinnloser Beiträge von dir hat niemand Bock auf ein weiteres Dutzend.
wenn ich die Kondensatorkapazietät ändere,ändert sich die Blinkfrequenz
Hallo Michael B. Man gut ,daß es andere gibt,die das anders sehen und nicht gleich . . .
Klaus schrieb: > wenn ich die Kondensatorkapazietät ändere,ändert sich die > Blinkfrequenz Ach?! Teufelswerk! Klaus schrieb: > Hast Du mein Bildchen gesehen? Bildchen sind kein Schaltplan. > Auf dem Breadbord? Erwartest du wirklich, dass alle anderen sich den Plan aus deiner Breadboard-Schaltung zusammenfrimeln wollen?
Steve van de Grens schrieb: > Rainer W. schrieb: >> Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen > > Lass mich raten: du bist über 50 und nicht mehr auf dem Laufenden. Die Supercaps sind keine Kondensatoren im elektrischen Sinne, sondern eine Kreuzung zwischen elektrischem Kondensator und chemischem Akku. Du kannst natürlich auch jede LiFePO4-Zelle als Kondensator bezeichnen, wenn auch mit anderer Spannungscharakteristik.
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Rainer W. schrieb: > Die Supercaps sind keine Kondensatoren im elektrischen Sinne, sondern > eine Kreuzung zwischen elektrischem Kondensator und chemischem Akku. Sicher nicht. Chemische Veränderung -> Akku Nur Dielektrikum mit Ladungsansammlung -> Kondensator.
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Rahul D. schrieb: > >> Einen Kondensator mit 470 Millifarad wirst du nirgends bekommen > Stimmt! Die doppelte Größe ist verbreteter: 1 Farad habe ich im Keller. Hat einen Lenker und einen Sattel.
Rolf schrieb: > 1 Farad habe ich im Keller. Hat einen Lenker und einen Sattel. Wozu brauchen Kondensatoren einen Lenker und Sattel?
Rahul D. schrieb: > Rolf schrieb: >> 1 Farad habe ich im Keller. Hat einen Lenker und einen Sattel. > > Wozu brauchen Kondensatoren einen Lenker und Sattel? Um beim Fahrrad mit Farad etwas Licht zu spenden, auch wenn man stillsteht....
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Jochen-paul S. schrieb: > Um beim Fahrrad mit Farad etwas Licht zu spenden, auch wenn man > stillsteht.... Sind das dann "Fahrradfarad"? Wo kann man Kondensatoren mit Lenker und Sattel denn kaufen?
Rahul D. schrieb: > Jochen-paul S. schrieb: >> Um beim Fahrrad mit Farad etwas Licht zu spenden, auch wenn man >> stillsteht.... > > Sind das dann "Fahrradfarad"? Gewissermassen, ja.
Klaus schrieb: > Warscheinlich müsste ich einen PNP Transistor verwenden. Ja, denn im Video ist im Schaltplan fälschlicher Weise ein NPN-Transistor eingezeichnet. Damit entsteht keine Kippschwingung. Außerdem fehlt der Kondensator als zeitbestimmendes Glied: Jochen-paul S. schrieb: > Habe die Schaltung von Youtube auf Steckbrett gebracht - und es > funktioniert mit 12V! Das hat damit zu tun: > https://www.elektronik-labor.de/Notizen/NPNkipp.html Aber selbst mit einem PNP-Transistor ist es trotzdem keine gesunde Konstruktion. So wie Laberkopp schon richtig sagte, es wirkt eher wie hingepfuscht.
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Enrico E. schrieb: > Jochen-paul S. schrieb: >> Habe die Schaltung von Youtube auf Steckbrett gebracht - und es >> funktioniert mit 12V! Das hat damit zu tun: >> https://www.elektronik-labor.de/Notizen/NPNkipp.html > > Aber selbst mit einem PNP-Transistor ist es trotzdem keine gesunde > Konstruktion. So wie Laberkopp schon richtig sagte, es wirkt eher wie > hingepfuscht. Ich muss noch hinzufügen, dass es sich bei meinem Nachbau nicht um das von dir in deinem Beitrag #7544110 genannte Video handelt(der Autor gibt sogar zu, dass es eine Blinkled ist), sondern um dieses: https://www.youtube.com/watch?v=tpKssr9p2rc hingepfuscht, aber bauteiltechnisch interessant, wenn nicht sogar pfiffig. Gruss J.P.S
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Michael B. schrieb: > Die letztere Schaltung funktioniert zwar mit hochdotierten Transistoren > deren Emitter-Basis-Stecke ab 7V leitet (also gerade KEINEM echten alten > 2N2222), aber blinkt extrem abhängig von den Bauteilstreuungen, man muss > also viel probieren bis es einem passt, das nennt man nicht Entwickeln > sondern hinpfuschen. Es sollte ja offensichtlich auch keine Entwicklung und keine Nachbauanleitung sein, sondern eher ein Überraschungs-/Verunsicherungs-Trick für Elektroniker, die meinen, alles zu wissen. Der Youtuber ist offensichtlich Profi, kennt Tunneldioden und weiß, dass man mit denen einen Oszillator ohne explizite Rückkopplung bauen kann. Man kann bekanntlich manche Transistoren auch als Diode, Zenerdiode oder eben auch als Tunneldiode missbrauchen, und genau das hat der Youtuber gemacht, de4swegen ist die Basis nicht angeschlossen Das war bestimmt nicht Unfähigkeit, ganz im Gegenteil. Wer solche Ideen hat und das kann, der kann auch jede andere Blinkschaltung bauen. Und nicht nur das. Mit Pfusch hat das null Komma nichts zu tun.
. . . sag ich doch ! Viele Wege führen nach Rom und es kommt auch auf den Verwendungszweck und den Anspruch an. Danke für die Hilfe von den meisten von Euch Klaus
@Klaus: Diese Schaltung habe ich nur aus Neugierde nachgebaut, ich würde sie selber niemals irgenwo einsetzen. Ungenauigkeit von Bauteilen, Temperaturunterschiede, nur geringste Abweichungen bewirken, dass die Schaltung ausfällt oder nicht richtig funktioniert.
Andreas M. schrieb: >> Kondensator 470mF > > 470000 mikrofarad für die Anwendung ist schon heftig! Als sog. Doppelschichtkondensator hat der inzwischen eine recht handliche Grösse.
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