Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Program-3-Tägiges Schnupperpraktikum


von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Hallo zusammen,

im Rahmen eines Berufsorientierungsprogramms für unentschlossene (etwas 
schwierigere) Schüler habe ich mich dazu entschlossen, die Organisation 
ehrenamtlich zu unterstützen.
Mein Beitrag besteht darin, den Jugendlichen im Rahmen eines dreitägigen 
Elektrotechnik-Workshops praxisnahe Einblicke zu vermitteln.

Die Zielsetzung ist, dass die Teilnehmer ein praktisches Projekt 
umsetzen, bei dem gelötet, geschraubt und am Ende der drei Tage etwas 
Konkretes entsteht. Meine Überlegung ist es, klassisch einen 
elektronischen Würfel oder ein Lauflicht zu bauen.
Dabei sollen sie eine Lochrasterplatine und Teflonlitze bzw. Silberdraht 
für alle Verbindungen verwenden.

Da mir bewusst ist, dass diese Projekte etwas albacken/ausgelutscht 
sind, frage ich hier im Forum nach, ob jemand bereits Erfahrung mit 
ähnlichen Projekten hat.

Die Schüler verfügen über wenig bis gar keine Erfahrung im Bereich 
Elektrotechnik. Zunächst hatte ich Arduino in Erwägung gezogen, bin 
jedoch überzeugt, dass dies den Rahmen und die Ressourcen sprengen 
würde.

Ich freue mich über wertvolle Tipps und Anregungen :)

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Mister L. schrieb:
> Meine Überlegung ist es, klassisch einen
> elektronischen Würfel oder ein Lauflicht zu bauen.

Ich hab' leichte Zweifel, ob man mit sowas noch "junge Leute von heute" 
hinter'm Ofen vorlocken kann. Mir faellt aber auch nix gscheids ein. Bin 
wohl zu alt dafuer :-)
Vielleicht irgendwelche Bluetooth-Lautsprecherboxen (aus chin. 
Elektronikmodulen) selberbauen mit der Aussicht damit mehr Krach machen 
zu koennen als mit gekauften?

Gruss
WK

von Ada J. Quiroz (inschnier)


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Da würde ich ja eher aufm Steckbrett ein paar Arduino Komponenten 
zusammenstecken.

von Cyblord -. (cyblord)


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Mister L. schrieb:
> im Rahmen eines Berufsorientierungsprogramms für unentschlossene (etwas
> schwierigere) Schüler

Warum müssen gerade solche Schüler E-Technik machen? Die sollen Steine 
klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was einfaches körperliches 
tun.

Denen ihr Problem ist NICHT dass die nicht wissen was sie tun sollen, 
sondern dass sie keine Motivation oder kein Können dafür haben. Sowas 
gibts einfach. Das muss man akzeptieren. Sich immer einzureden man müsse 
nur aufzeigen, nur motivieren, dann geht das, damit belügt man sich 
selbst. Und den Kindern hilft man auch nicht.

Wer während der ganzen Schulzeit keine Idee entwickeln kann, was seine 
Stärken und Interessen sind, ja der hat halt Keine. Aber solche Leute 
muss es auch geben. Und dafür gibts einfache Jobs. Die werden niemals 
Ing. Die studieren niemals.
Die werden Autoschrauber oder Türsteher.

von Ralph S. (jjflash)


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Dergute W. schrieb:
> Vielleicht irgendwelche Bluetooth-Lautsprecherboxen (aus chin.
> Elektronikmodulen) selberbauen mit der Aussicht damit mehr Krach machen
> zu koennen als mit gekauften?

So etwas habe ich mit meinen Praktikanten gemacht:

- Bluetoothmodulplatine aus China
- Stereo-Monomischer mittel Widerständen
- passiver Kuhschwanzentzerrer mit nachgeschaltetem OP-Verstärker
- Brückenendstufe mittels (uralt) TDA2030
- VU-Meter mit PFS154

SMD Baustein PFS154 wird von mir bestückt, der Rest ist THT.

Wirklich "erfolgreich2 mit dieser Platine war ich nicht, weil keiner 
hierfür irgendwie einen Lautsprecher besorgen wollte, geschweige denn 
aus Holz eine Box dafür bauen.

Praktikumsprojekt wurde eingestellt (kann man schicker und schöner 
billig vom Taschengeld kaufen).

von Roman B. (Firma: ****) (r_b)


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Cyblord -. schrieb:
> Warum müssen gerade solche Schüler E-Technik machen? Die sollen Steine
> klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was einfaches körperliches
> tun.

Schon viel wahres dran, aber eventuell ist trotzdem jemand darunter, der 
nur einen "Mentor" braucht. Ich sehe es bei mir - ich war zwar nicht 
schwierig, aber ohne Fremdeinwirkung hätte ich nicht herausgefunden, 
dass ich so viel Interesse an E-Technik habe und hätte evtl. nicht 
meinen Ing. gemacht. Erste Begegnung war ein alter Fernseher vom 
Schrottplatz und ein Lötkolben, den ich von meinem Vater "geklaut" habe. 
Das ganze im alter von 6. Zweite Begegnung war die Amateurfunk-AG bei 
uns an der Schule - danach drehte sich meine Welt nur noch um 
E-Technik/Elektronik.

Vielleicht ist die Jugend von heute / Gen-Z doch nicht eine gänzlich 
verlorene Generation.

von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Dergute W. schrieb:
> Moin,
>
> Mister L. schrieb:
>> Meine Überlegung ist es, klassisch einen
>> elektronischen Würfel oder ein Lauflicht zu bauen.
>
> Ich hab' leichte Zweifel, ob man mit sowas noch "junge Leute von heute"
> hinter'm Ofen vorlocken kann. Mir faellt aber auch nix gscheids ein. Bin
> wohl zu alt dafuer :-)
> Vielleicht irgendwelche Bluetooth-Lautsprecherboxen (aus chin.
> Elektronikmodulen) selberbauen mit der Aussicht damit mehr Krach machen
> zu koennen als mit gekauften?
>
> Gruss
> WK

Das befürchte ich auch.
Nur leider fehlt mir die richtige Idee...

Beitrag #7544766 wurde vom Autor gelöscht.
von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Cyblord -. schrieb:
> Mister L. schrieb:
>> im Rahmen eines Berufsorientierungsprogramms für unentschlossene (etwas
>> schwierigere) Schüler
>
> Warum müssen gerade solche Schüler E-Technik machen? Die sollen Steine
> klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was einfaches körperliches
> tun.
>
> Denen ihr Problem ist NICHT dass die nicht wissen was sie tun sollen,
> sondern dass sie keine Motivation oder kein Können dafür haben. Sowas
> gibts einfach. Das muss man akzeptieren. Sich immer einzureden man müsse
> nur aufzeigen, nur motivieren, dann geht das, damit belügt man sich
> selbst. Und den Kindern hilft man auch nicht.
>
> Wer während der ganzen Schulzeit keine Idee entwickeln kann, was seine
> Stärken und Interessen sind, ja der hat halt Keine. Aber solche Leute
> muss es auch geben. Und dafür gibts einfache Jobs. Die werden niemals
> Ing. Die studieren niemals.
> Die werden Autoschrauber oder Türsteher.

Ist sicherlich richtig und stellt auch irgendow die Wahrheit da.
Denoch bin ich der Meinung, man muss ja nicht für jeden Job studieren 
und der absolute High-Performer sein. Außerdem muss man ja nicht jeden 
überzeugen, es ist schon ein Erfolg, wenn nach dem Workshop einer was 
gscheites machen will.

von Maik .. (basteling)


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Die Idee finde ich sehr gut.

----
Den Einwürfen von Cyblord muss ich aufs schärfste widersprechen, es gibt 
natürlich viele hoffnungslose Fälle - da hat er recht.

Aber auch dazwischen viele - die spät zünden, bildungsfernes Umfeld, 
oder eine ADHS haben - die eine vorhandene mittlere bis hohe Begabung 
maskiert..

Ich kann aus eigener Erfahrung aus der Schulzeit bestätigen, dass manch 
arbeitsverweigernder Schüler deutlich höheres Potential hat, das 
entsprechend geweckt werden kann.

In meiner Oberstufenklasse am technischen Gymnasium hatten wir einen 
Wechsler von der Hauptschule, der zwar auch dann noch seltsame Dinge 
rauchte, aber erfolgreich sein Abitur ablegte und mittlerweile einen 
Doktortitel im Informatikbereich hat.  Das war im nachhinein gesehener 
ein klassischer voll - ADHSler, der sich erstmal etwas berappeln musste.
Wenn man diese anlagebedingt konzentrationsschwachen Menschen erstmal 
für ein Thema begeistert - dann können sie Großes leisten. Man darf sie 
nur nicht mit Bürokratie quälen - aber IBN oder Feuerwehr in Projekten 
ist auch manchmal toll ;)

Dafür benötigt man aber etwas soziale Intelligenz und Lebenserfahrung, 
um solche Potenziale sehen zu können und zu wollen - und die Menschen 
doch noch vom Underarchiever zu einem erfüllten (Berufs)Leben 
umzuleiten.

----

Irgendsoeine Bluetooth Modul - Lärmvorrichtung hätte wahrscheinlich den 
größten Wow-Effekt. Vielleicht gibt es da ja auch halbfertige Bausätze, 
denen man ein cooles individuelles Gehäuse spendieren kann. 
Stromversorgung per Powerbank, damit an nicht so schnell für abbrennende 
Wohnungen verantwortlich ist...

----

Mich hat man als ca. 10 Jährigen Schüler mit einem Garfield auf 
Eurokarte mit Blinkeaugen gefangen. Astabiler Multivibrator mit 2x 
BC238. Das war die  Fußgängerzonenaktion beim Stadtfest mit weniger als 
einer Stunde Zusammenlöten. Werbung der Volkshochschule für deren 
Elektronikkurs.

Vielleicht kann man so einen Weihnachtsstern o.ä. erstmal zur 
Einstimmung die ersten 3 Stunden zusammenbraten lassen.

------->>>>>

Idee : Es gibt den AATIS Amateurfunk in der Schule Arbeitskreis. Die 
bieten auch Bausätze genau für solche didaktischen Zwecke an - da ggfs. 
mal reinschauen


vg  Maik

: Bearbeitet durch User
von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Dergute W. schrieb:
> Ich hab' leichte Zweifel, ob man mit sowas noch "junge Leute von heute"
> hinter'm Ofen vorlocken kann.

Man muss denen nur erzählen, dass dies die Basis ist auf der KI läuft 
und sie mit den Fotos gaaaaaanz viele likes bekommen können, wenn sie es 
auf YT hochladen.

von Thomas B. (thomas2)


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Mister L. schrieb:
> Mein Beitrag besteht darin, den Jugendlichen im Rahmen eines dreitägigen
> Elektrotechnik-Workshops praxisnahe Einblicke zu vermitteln.
>
> [..] Meine Überlegung ist es, klassisch einen elektronischen Würfel oder
> ein Lauflicht zu bauen.

Falls überhaupt jemand aus der Zielgruppe einen elektrotechnischen Beruf 
ergreift, dann wohl zu 99% als EFEG. Solche Elektronik-Bastelübungen 
haben mit dem Beruf aber rein gar nichts zu tun. Das ist somit kein 
praxisnaher Einblick, sondern eher irreführend.

von Martin O. (ossi-2)


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An der FH-Aachen gibts zu Weihnachten wieder einen Workshop:

https://www.fh-aachen.de/fh-aachen/fh-kennenlernen/informieren-und-ausprobieren/weihnachtswerkstatt-im-makerspace

Ist immer ein großer Erfolg und macht allen Spass. In 3 Tagen kann man 
schon ne Menge machen.

von CA (Gast)


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Mister L. schrieb:
> ie Zielsetzung ist, dass die Teilnehmer ein praktisches Projekt
> umsetzen, bei dem gelötet, geschraubt und am Ende der drei Tage etwas
> Konkretes entsteht. Meine Überlegung ist es, klassisch einen
> elektronischen Würfel oder ein Lauflicht zu bauen.
> Dabei sollen sie eine Lochrasterplatine und Teflonlitze bzw. Silberdraht
> für alle Verbindungen verwenden.

Das setzt schon vielzuviel voraus.
Da sind die meisten schon total überfordert.

Ich würde bei Null anfangen, z.B. erstmal erklären worin der Unterschied 
zwischen AC und DC besteht.

Arbeitsmaterial: Trafo, Gleichrichter (Mono,Brücke) Kondensator (Elko) 
und evntl. einen Transistor.

Dann würde ich aufzeigen wozu AC benutzt werden kann (Lampe, Heizdraht) 
und wie man aus AC DC machen kann um z.B. elektronische Bauteile zu 
versorgen.
Die Erklärungen dazu wird die Teilnehmer schon sehr in Anspruch nehmen.

Dann sind die 3 tage auch schon um.

von Manfred P. (pruckelfred)


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CA schrieb:
>> elektronischen Würfel oder ein Lauflicht zu bauen.
>> Dabei sollen sie eine Lochrasterplatine und Teflonlitze bzw. Silberdraht
>> für alle Verbindungen verwenden.
> Das setzt schon vielzuviel voraus.
> Da sind die meisten schon total überfordert.

.. wie man auch auf manchen Bildern im µC-net sieht. Es ist handwerklich 
fordernd, wenn es anständig aussehen soll und vorweg muß man sich 
Gedanken über die Anordnung der Bauteile machen.

> Ich würde bei Null anfangen, z.B. erstmal erklären worin der Unterschied
> zwischen AC und DC besteht.
>
> Arbeitsmaterial: Trafo, Gleichrichter (Mono,Brücke) Kondensator (Elko)
> und evntl. einen Transistor.
>
> Dann würde ich aufzeigen wozu AC benutzt werden kann (Lampe, Heizdraht)
> und wie man aus AC DC machen kann um z.B. elektronische Bauteile zu
> versorgen.
> Die Erklärungen dazu wird die Teilnehmer schon sehr in Anspruch nehmen.

Ich denke, Deine Erklärungen würden die Leute eher verschrecken. Die 
brauchen etwas zum Anfassen, was blinkt und piept.

Wobei, OK, Schalter - Lampen - Relais als Steckbrett könnten ein paar 
Grundlagen praktisch darstellen.

Ein Kollege hatte für eine Gruppe Praktikanten Bausätze gekauft, 
klassisch bedrahtete Teile. Dazu je ein DMM, um die Widerstände 
auszumessen, falls der Farbcode nicht klar war. Von denen landeten dann 
einige auf meinem Tisch, weil sie nicht funktionierten, 
Fehlbestückungen.

Bei Industrieveranstaltungen wie dem "Girls Day" zeigt man erstmal den 
Betrieb, was und wie dort gefertigt wird. Danach hat man nur noch einen 
einfachen Bausatz zur Hand, irgendwas mit blinkenden LEDs, was um eine 
Stunde herum zu bauen ist und kaum Fehlerrisiko bietet.

von Ben K. (bkaiser)


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Hey,

tolles Projekt! Ich würde ein simples Tetris mit einem Arduino bauen. In 
den drei Tagen bekommst du keinen Mikrocontroller komplett erklärt, da 
muss man Abstriche machen. Wenn du eine LED Matrix nimmst, kannst du 
zumindest das Konzept erklären wie man die Reihe/Spalte anspricht und so 
auch ein wenig Theorie einfließen lassen. Dazu was ein Compiler ist, 
Grundaufbau und fertig. Sowas wie hier:

http://hems.de/plattform/elektrotechnik1/digitale-mikroelektronik/tetris-mit-arduino/

Ich würde es evtl. anders aufziehen. Eine kleine Platine designen, dazu 
dann von den Kids die Komponenten auflöten lassen (e.g. Arduino, 
Display, Taster, ggf. lipo Ladeschaltung und dann ein Gehäuse aus dem 3D 
Drucker (falls die Schule/Organisation sowas hat) drum. Damit gibst du 
ihnen was mit das sie sicherlich hier und da auch benutzen (ja, Tetris 
funktioniert auch bei den Kinds noch), sie können sagen, dass sie eine 
einfach Konsole selbst gebaut haben (Computerspiele gehen immer) und sie 
haben ein paar Grundlagen gelernt ohne das es zu sehr ins Detail geht.

MfG,

Ben

von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Ben K. schrieb:
> Hey,
>
> tolles Projekt! Ich würde ein simples Tetris mit einem Arduino bauen. In
> den drei Tagen bekommst du keinen Mikrocontroller komplett erklärt, da
> muss man Abstriche machen. Wenn du eine LED Matrix nimmst, kannst du
> zumindest das Konzept erklären wie man die Reihe/Spalte anspricht und so
> auch ein wenig Theorie einfließen lassen. Dazu was ein Compiler ist,
> Grundaufbau und fertig. Sowas wie hier:
>
> 
http://hems.de/plattform/elektrotechnik1/digitale-mikroelektronik/tetris-mit-arduino/
>
> Ich würde es evtl. anders aufziehen. Eine kleine Platine designen, dazu
> dann von den Kids die Komponenten auflöten lassen (e.g. Arduino,
> Display, Taster, ggf. lipo Ladeschaltung und dann ein Gehäuse aus dem 3D
> Drucker (falls die Schule/Organisation sowas hat) drum. Damit gibst du
> ihnen was mit das sie sicherlich hier und da auch benutzen (ja, Tetris
> funktioniert auch bei den Kinds noch), sie können sagen, dass sie eine
> einfach Konsole selbst gebaut haben (Computerspiele gehen immer) und sie
> haben ein paar Grundlagen gelernt ohne das es zu sehr ins Detail geht.
>
> MfG,
>
> Ben

Hi Ben,

dankeschön , Tetris wäre natürlich mega.
Man könnte auch um Kosten zu sparen eine Arduino Standalone Lösung 
bauen.
Bzgl Software und Microcontroller, kann ich ja die Atmega vorab schon 
bespielen. Da müssen die Schüler ja nicht den "Deep Dive" machen.
3D Druck hmmm... da muss ich mich nochmal informieren, ansonsten kann 
man ja auch das Gehäuse weglassen.

Danke und LG
Derbystar

von Thomas (db8nr)


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Mister L. schrieb:
> Nur leider fehlt mir die richtige Idee...

Deine Klienten haben bestimmt Spaß an einer Alarmanlage:
Tür mit Reedkontakt, Magnet, (oder Lichtschranke), 2 Multivibratore 
(=Sirene), Lautsprecher, Blaulicht...
Sowas macht sicher mehr Freude als Lauflichter oder Würfel.

: Bearbeitet durch User
von Maik .. (basteling)


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Alarmanlag ist super. Wobei es immer eine Frage des Alters der 
Zielgruppe ist.
Ein Prof hatte zu Studienzeiten mal diese frühjugendlichen 
Elektrobasteleien als "Elternwarngerät" bezeichnet ;)

von Thomas (db8nr)


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Maik .. schrieb:
> Wobei es immer eine Frage des Alters der
> Zielgruppe ist.

Vor vielen Jahren mußte ich in einem Kindergarten auf fünf Dreijährige 
aufpassen.

Vorher hatte ich diese Schaltung gebastelt:
5 Druckschalter, eine Batterie und eine Lampe - die Schalter, alle in 
Reihenschaltung.

Zweite Schaltung:
5 Druckschalter, eine Batterie und eine Lampe - die Schalter dieses mal 
in Parallelschaltung.

Erste Schaltung:
Nur dann, wenn alle Kinder auf den Knopf drücken geht das Licht an.

Zweite Schaltung
Wenn nur ein Kind auf den Knopf drückt, egal was die anderen machen, 
geht das Licht an.

Die Kinder waren für den ganzen Tag beschäftigt und das war die 
Initiakzündung:
Einer ist heute Elektriker und ein anderer HF-Ingenieur ;-)

Ich lege Wert darauf, dass ich kein Pädagoge bin!

: Bearbeitet durch User
von Tom H. (toemchen)


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Ich hatte letztes Jahr aus dem Bekanntenkreis so nen 14jährigen aus der 
Verwandschaft als Schülerpraktikum ne Woche unter den Fittichen..

Aus dem Gedanken heraus, daß das gebaute sowieso nutzlos sein wird, 
haben wir eine "useless box" gebaut.
Mit Arduino Nano und einem Modellbauservo.
Er mußte bohren, sägen, feilen, schrauben, den Nano auf ne kleine 
Lochraster mit Steckterminals für Schalter, Servo und 
Spannungsversorgung löten. Und bissl programmieren.
Er fands total witzig.

War noch etwas unorganisiert und spontan, die Idee, aber beim nächsten 
würde ich es wieder machen.
Mit etwas besserer Vorbereitung kommt man beim Programmieren vielleicht 
so weit, daß man noch "unvorhersehbare" Reaktionen hinbekommt.
Die Krönung wäre dann noch Batteriebetrieb, und der Servoarm kann das 
Ding ganz abschalten.

von Purzel H. (hacky)


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Cyblord labberte ..
>Warum müssen gerade solche Schüler E-Technik machen? Die sollen Steine
klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was einfaches körperliches
tun.

Nicht jeder bewegt sich in einem motivierenden Umfeld, welches Einblicke 
gibt.

von Alexander (alecxs)


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Man darf auch keine Gelegenheit auslassen zu betonen dass man sich 
selbst für den geilsten hält.

Cyblord erinnert mich immer an diese Tussi

https://www.youtube.com/watch?v=nQ45untPFvc

neulich auf'm Kudamm

https://www.youtube.com/watch?v=rwZ5Qg5wSq0

von Rene (Gast)


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Lirum, larum Besenstiel - Wer Gold sucht der brauch nicht viel ;)

MW-Radio ist out. Aber MW-Metalldetektor ist immer in.

Schatzsuche mag jeder. 1 m Kupferrohr für eine Loop kostet nicht die 
Welt und zwei MW- Oszillatoren (f. Suche und Referenz) schnell 
aufgebaut.

Im Prinzip aktives Radiobasteln mit Senderbau.

von Rene (Gast)


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CA schrieb:
> Ich würde bei Null anfangen

Macht das ja nicht, Theorie schreckt ab - gute Praxis zieht an.

Zuerst ein funktionierendes Gerät. Irgendetwas Sensationelles mit 
Lichteffekt, Sound oder auch Krach z.B. ein Buhei.

Wegen dem Erfolgserlebnis.

Bleibt das aus, fängt die Katz ka Maus.

von Cyblord -. (cyblord)


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Alexander schrieb:
> neulich auf'm Kudamm
>
> https://www.youtube.com/watch?v=rwZ5Qg5wSq0

Mir tun die Leute leid, die sowas für echt halten.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Natürlich ist das echt. Warum sollte man den Renault Fahrer vorher 
einweihen und die Reaction versauen?

von Cyblord -. (cyblord)


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Alexander schrieb:
> Natürlich ist das echt. Warum sollte man den Renault Fahrer vorher
> einweihen und die Reaction versauen?

Junge das ist einfach nur gespielt. Das ist nicht mal ein echter 
"Prank".
Was stimmt mit dir nicht? Wie leichtgläubig kann man sein?

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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OMG bist Du schlau! Ich habe mich immer gefragt wieviel Glück man haben 
muss zufällig gefilmt zu werden wie man gerade in sein Auto steigt! Ach, 
klar ist der Renault Fahrer eingeweiht, die teilen sich hinterher die 
Kohle!11 Du hast mir die Augen geöffnet!

von Cyblord -. (cyblord)


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Alexander schrieb:
> OMG bist Du schlau! Ich habe mich immer gefragt wieviel Glück man haben
> muss zufällig gefilmt zu werden wie man gerade in sein Auto steigt! Ach,
> klar ist der Renault Fahrer eingeweiht, die teilen sich hinterher die
> Kohle!11 Du hast mir die Augen geöffnet!

Mach mal nen Internet-Führerschein dann muss du nicht alles glauben was 
du auf youtube siehst. Vielleicht zahlt dir das Amt ja sowas.

von J. T. (chaoskind)


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Alexander schrieb:
> OMG bist Du schlau! Ich habe mich immer gefragt wieviel Glück man haben
> muss zufällig gefilmt zu werden wie man gerade in sein Auto steigt! Ach,
> klar ist der Renault Fahrer eingeweiht, die teilen sich hinterher die
> Kohle!11 Du hast mir die Augen geöffnet!

Ach du machst dich jetzt hier zum Affen. Ich hatte mich schon gewundert 
warum gar kein hohles Gestammel mehr von dir in meinem Thread kommt.

Cyblord -. schrieb:
> Junge das ist einfach nur gespielt

Geh ich auch von aus, aber wissen kann man es tatsächlich nicht. An dem 
Punkt gebt ihr beide euch nicht viel. Haut im Brustton der Überzeugung 
Äusserungen raus, von denen ihr  prinzipiell nicht wissen könnt, wo der 
Pfeffer wächst, wenn ihr nicht dabei gewesen seid.

Wie gesagt, ich gehe auch davon aus, dass es gestellt, erlaube mir aber 
keine Äußerung der Überzeugung dazu.

von Cyblord -. (cyblord)


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J. T. schrieb:
> Wie gesagt, ich gehe auch davon aus, dass es gestellt, erlaube mir aber
> keine Äußerung der Überzeugung dazu.

Tust du nicht? Na dann, abgesehen dass der "Common Sense" einem das 
sagen müsste, schauen wir mal auf die Fakten:

Davon ausgehend dass es sich um einen "Prank" handeln soll und der 
"Penner" der Lockvogel ist (das noch mit Abstand realistischste 
Szenario, aber manche Genies glauben wahrscheinlich die ganze Szene wäre 
echt).

Wie trifft man dann jetzt zufällig auf den arroganten Anzugträger der 
zufällig ein Clown-Auto fährt? Und parkt den Sportwagen zufällig direkt 
dahinter? Wie lange muss man da rumhängen um diese Konstellation zu 
bekommen, ohne dass der Anzugträger mitspielt? Absurd überhaupt in 
Betracht zu ziehen da wäre irgendwas echt.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Cyblord -. schrieb:
> Tust du nicht? Na dann, abgesehen dass der "Common Sense" einem das
> sagen müsste, schauen wir mal auf die Fakten:

Wie gesagt, ich gehe auch davon aus, das es gestellt ist, sogar sehr 
stark, aber WISSEN kann ich es nicht, wenn ich nicht zum Produktionsteam 
gehöre.

Cyblord -. schrieb:
> Davon ausgehend dass es sich um einen "Prank" handeln soll und der
> "Penner" der Lockvogel ist (das noch mit Abstand realistischste
> Szenario, aber manche Genies glauben wahrscheinlich die ganze Szene wäre
> echt).
> Wie trifft man dann jetzt zufällig auf den arroganten Anzugträger der
> zufällig ein Clown-Auto fährt? Und parkt den Sportwagen zufällig direkt
> dahinter? Wie lange muss man da rumhängen um diese Konstellation zu
> bekommen, ohne dass der Anzugträger mitspielt? Absurd überhaupt in
> Betracht zu ziehen da wäre irgendwas echt.

Bin ich voll bei dir, die Wahrscheinlichkeit spricht absolut dafür, dass 
es gestellt ist, aber am Ende des Tages kann man es nicht wissen. Die 
Wahrscheinlichkeit, dass diese Konstellation zufällig Auftritt, ist 
verschwindend gering, ich wüsste nicht einmal, welche Faktoren man 
beachten sollte, um es zu berechnen. Aber sie ist eben nicht null, die 
Wahrscheinlichkeit.

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Die Steigerung zum reinen Tetris wäre das hier:
http://mithotronic.de/ledmeplay.php
Um die Verdrahtung zu vereinfachen habe ich dazu mal eine kleine 
Interface-Platine [1] gemacht. Nur von den LED-Panels habe ich keine 
mehr, aber die gibt es auch anderswo.

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

[1] https://www.mechapro.de/shop/LEDmePlay:::51.html

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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J. T. schrieb:
> Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Konstellation zufällig Auftritt, ist
> verschwindend gering,

Cyblord hat völlig Recht. Die Wahrscheinlichkeit das jemand jeden Tag am 
selben Haus zur selben Tageszeit in sein Auto steigt ist gleich null, 
und dann auch noch einen Parkplatz dort zu finden schier unmöglich. Das 
ist auch gar nicht Berlin das ist Moskau. Anzugträger in Berlin gibt es 
gar nicht.

von J. T. (chaoskind)


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Alexander schrieb:
> Die Wahrscheinlichkeit das jemand jeden Tag am selben Haus zur selben
> Tageszeit in sein Auto steigt ist gleich null, und dann auch noch einen
> Parkplatz dort zu finden schier unmöglich.

DAS ist doch gar nicht der springende Punkt. Und seit wann zählt für 
dich denn überhaupt ein Youtube-Video? Da wird doch sowieso überall 
grundsätzlich nur Unsinn erzählt.
Aber so ein BS-Video nimmst du dann für bare Münze. Bei dir ist doch 
irgendwas gewaltig schiefgelaufen.

Ist dir zum Artilleriefeuer also nichts mehr eingefallen?

von Alexander (alecxs)


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J. T. schrieb:
> DAS ist doch gar nicht der springende Punkt. Und seit wann zählt für
> dich denn überhaupt ein Youtube-Video?

Also wird jetzt der nächste Thread gekapert. Es waren zwei Memes, die 
Message war don't judge a book by its cover. Es gibt genug reiche die 
aussehen wie Penner, was soll also daran nicht echt sein? Ist der Lambo 
von Sixt gemietet? Außerdem ist die Bezeichnung Penner genau genommen 
schon diskriminierend, wenn man genau hinschaut ist das albanische 
Kleidung oder?

von Cyblord -. (cyblord)


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Alexander schrieb:
> Also wird jetzt der nächste Thread gekapert. Es waren zwei Memes, die
> Message war don't judge a book by its cover.

Relevanz? Ich habe niemanden irgendwie nach dem Aussehen vorverurteilt. 
Es ging um schwierige Schüler. Die wurden bereits so beurteilt hier 
vorgestellt. Ich habe nur angemerkt dass man nicht ausgerechnet bei 
solchen Schülern eins auf Wissenschaft und Technik machen muss. Dafür 
gibt es sicher bessere Kandidaten.
Deine Memes gehen am Thema also auch noch komplett vorbei.

: Bearbeitet durch User
von Alexander (alecxs)


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Cyblord -. schrieb:
> Die sollen Steine klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was
> einfaches körperliches tun.

von Cyblord -. (cyblord)


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Alexander schrieb:
> Cyblord -. schrieb:
>> Die sollen Steine klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was
>> einfaches körperliches tun.

Richtig. Was denkst du wer die Straße frei macht wenn ein paar Bäume 
drauf gefallen sind, damit ich da wieder fahren kann? Und wer das Holz 
für meinen Kaminofen macht? Waldarbeiter kann man immer brauchen.

: Bearbeitet durch User
von Manfred P. (pruckelfred)


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Cyblord -. schrieb:
> Es ging um schwierige Schüler. Die wurden bereits so beurteilt hier
> vorgestellt.

Kommt drauf an. Wir hatten Praktikanten, die verschiedene Abteilungen 
durchliefen. Einer davon wurde mir direkt als Problemkandidat 
vorgestellt.

Egal, ich bekam ihn und habe ihn beschäftigt, war etwas schwierig. 
Danach staunten die Kollegen, warum gerade ich mit ihm zurechtgekommen 
war - vielleicht, weil ich etwas direkter unterwegs bin?

Das muß nicht immer so sein, aber anstatt zu pauschalieren sollte man 
zumindest versuchen, auf die Leute einzugehen.

Cyblord -. schrieb:
>>> Die sollen Steine klopfen oder Waldarbeiter werden oder sonst was
>>> einfaches körperliches tun.
> Richtig. Was denkst du wer die Straße frei macht wenn ein paar Bäume
> drauf gefallen sind, damit ich da wieder fahren kann?

Das tut hier, direkt am Ortsausgang, die Freiwillige Feuerwehr und sogar 
zu Zeiten, wo typische Arbeiter schlafen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Manfred P. schrieb:
> Das tut hier, direkt am Ortsausgang, die Freiwillige Feuerwehr und sogar
> zu Zeiten, wo typische Arbeiter schlafen.

Ja die macht das auch. Regulär sind vielerorts aber auch Forstarbeiter 
der Stadt/Gemeinde für sowas im Einsatz.

von CA (Gast)


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Manfred P. schrieb:
> Egal, ich bekam ihn und habe ihn beschäftigt, war etwas schwierig.
> Danach staunten die Kollegen

Du bist der ganz große HECHT!

Das Forum huldigt dir!

von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Hallo zusammen,

vielen Dank noch einmal für die rege Beteiligung in diesem Thread.

Ich möchte gerne ein kurzes Update zu dem Projekt geben:

Letzte Woche wurde das Projekt durchgeführt. Wir haben zusammen mit den 
Schülern das Tetris-Spiel aufgebaut, und ich muss sagen, es ist 
grundsätzlich ein wirklich schönes Projekt, das man für unter 20€ 
realisieren kann. Natürlich hatten einige Schüler Schwierigkeiten, sich 
zu konzentrieren und aufmerksam zu bleiben, aber letztendlich haben es 
alle gemeistert. Ich muss zugeben, dass ich spontan ein paar 
Abblockkondensatoren und den Reset weggelassen habe.

Mir ist bewusst, dass nicht alle Schüler aufgrund dieser dreitägigen 
Aktivität eine große Karriere anstreben werden.
Es ist unwahrscheinlich, dass jemand von ihnen später Elektroingenieur 
wird. Es ist auch unwahrscheinlich, dass jemand nur! aufgrund dieses 
Projekts eine technische Ausbildung beginnt.
Doch ich kann mir gut vorstellen, dass einige Schüler durch das Projekt 
ihre Entscheidung für eine Ausbildung gefestigt haben.

Zumindest hoffe ich es.

LG

von Mister L. (Firma: yssir) (derbystar)


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Mister L. schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> vielen Dank noch einmal für die rege Beteiligung in diesem Thread.
>
> Ich möchte gerne ein kurzes Update zu dem Projekt geben:
>
> Letzte Woche wurde das Projekt durchgeführt. Wir haben zusammen mit den
> Schülern das Tetris-Spiel aufgebaut, und ich muss sagen, es ist
> grundsätzlich ein wirklich schönes Projekt, das man für unter 20€
> realisieren kann. Natürlich hatten einige Schüler Schwierigkeiten, sich
> zu konzentrieren und aufmerksam zu bleiben, aber letztendlich haben es
> alle gemeistert. Ich muss zugeben, dass ich spontan ein paar
> Abblockkondensatoren und den Reset weggelassen habe.
>
> Mir ist bewusst, dass nicht alle Schüler aufgrund dieser dreitägigen
> Aktivität eine große Karriere anstreben werden.
> Es ist unwahrscheinlich, dass jemand von ihnen später Elektroingenieur
> wird. Es ist auch unwahrscheinlich, dass jemand nur! aufgrund dieses
> Projekts eine technische Ausbildung beginnt.
> Doch ich kann mir gut vorstellen, dass einige Schüler durch das Projekt
> ihre Entscheidung für eine Ausbildung gefestigt haben.
>
> Zumindest hoffe ich es.
>
> LG

Noch ein kurzer Nachtrag.
Das Tetris ist wirklich lässig.
Hab kurzerhand für meinen Schwager zum Geburtstag noch eins mit Display 
(Punktestand) und Signalton falls man verliert gebaut.
Hab auch alles auf eine Lochrastergepakt.

Echt mega easy.

LG

von Manfred P. (pruckelfred)


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Mister L. schrieb:
> Das Tetris ist wirklich lässig.
> Hab kurzerhand für meinen Schwager zum Geburtstag noch eins mit Display
> (Punktestand) und Signalton falls man verliert gebaut.
> Hab auch alles auf eine Lochrastergepakt.

Magst Du es im Forum zeigen?

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Thomas B. schrieb:
> Das ist somit kein
> praxisnaher Einblick, sondern eher irreführend.

Ich halte es auch nicht für hinreichend, würde es aber anders herum 
sehen: Wer mit der Elektronik nach den 3 Tagen nicht warm wird, weis 
schon einmal, was er NICHT machen sollte :-)

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