Guten Morgen, ich habe einen Arbeitsvertrag erhalten, diesen habe ich leider nicht unterschrieben. Im nach hinein hätte ich den Arbeitsvertrag doch unterschreiben sollen. Manchmal sind es Entscheidungen, die nichts mit der Arbeit/Tätigkeit zu tun haben, sondern aufgrund familiärer Situtationen. Gibt es hier eventuell Personen denen es genauso ergangen ist?
Ich hätte den Cent der gestern auf dem Boden lag nicht aufheben sollen. Dabei schoss mir das aber mal richtig ins Kreuz
Zo R. schrieb: > ibt es hie Ich hab mal unterschrieben und dann hinterher dann doch entschieden, bei meinem damaligen AG zu bleiben. Hatte auch etwas Angst vor dem, was auf mich zukommt. Und ein Druckmittel, um mehr Gehalt durchzusetzen. Habe dann also dem neuen potenziellen Arbeitgeber bescheid gestossen, das ich doch nicht will(Stellen-Ghosting). Hatte also auch meine Gründe. Egal wie du dich entscheidest, es gibt kaum was was du hinterher nicht wieder irgendwie korrigieren kannst. Du weißt ohnehin nicht, was auf dich zugekommen wäre. Manchmal kommen die Dinge dann ganz anders als gedacht. PS: Ein Jahr später war ich dann doch weg. Die Konditionen waren vergleichbar, Tätigkeit hat mir definitiv mehr zugesagt.
:
Bearbeitet durch User
Zo R. schrieb: > ich habe einen Arbeitsvertrag erhalten Einfach so? Aus dem Nichts heraus? Oder wolltest du vom jetzigen Arbeitgeber weg und hattest dich deshalb woanders beworben? Und dir dann, als es drauf ankam, deinen jetzigen Job einfach nur "schöngesoffen" im Sinne von "so schlecht ist es hier auch nicht und wer weiß, was da noch auf mich zukommt..."? > Gibt es hier eventuell Personen denen es genauso ergangen ist? Was meinst du, für dich daraus ableiten zu können, wie es ganz anderen Personen mit völlig anderem Background und Lebenslauf bei völlig anderen Arbeitsgebern ergangen ist?
:
Bearbeitet durch Moderator
Joe J. schrieb: > Habe dann also dem neuen potenziellen Arbeitgeber bescheid gestossen, > das ich doch nicht will(Stellen-Ghosting). Hatte also auch meine Gründe. Bescheid geben ist das Gegenteil von Ghosting.
Ich suche schon länger nach einem neuen Job. Der Grund dafür ist, das es in der Firma eine starke Fluktation gab und ich nicht so ganz mit den jungen Chef klarkomme. Ich habe dann nachdem ich den Vetrag erhalten habe doch die positiven Seiten von dem aktuellen Arbeitgeber gesehen. Ich bin nicht so entscheidungsfreudig wie andere Personen.
:
Bearbeitet durch User
Lothar M. schrieb: >> Gibt es hier eventuell Personen denen es genauso ergangen ist? > Was meinst du, für dich daraus ableiten zu können, wie es ganz anderen > Personen mit völlig anderem Background und Lebenslauf bei völlig anderen > Arbeitsgebern ergangen ist? Die korrekte Antwort auf die Frage wäre ja einfach "Ja", und jeder kennt diese Antwort. Es geht also wahrscheinlich eher darum, über die Sache reden zu können. Siegmund lässt grüßen.
Joe J. schrieb: > PS: > Ein Jahr später war ich dann doch weg. bei mir waren es 4 Jahre, tote Pferde zu reiten hat oft keinen Sinn, aber die 4 Jahre brachten halt mehr Abfindung.
:
Bearbeitet durch User
Cyblord -. schrieb: > Bescheid geben ist das Gegenteil von Ghosting. Und "Bescheid stoßen" bedeutet im Deutschen "jemanden verbal grob angreifen".
Zo R. schrieb: > Ich bin nicht so entscheidungsfreudig wie andere Personen. Ganz offensichtlich nicht. Selbst zum Jammern benötigst Du noch Gleichgesinnte. Du bist sooo unglücklich mit dem neuen Chef, sucht sooo lange schon einen neuen Job, aber als der da ist, siehst Du die Vorteile des Jobs den Du schon lange hasst (?!) nur um gleich darauf wieder in Tränen auszubrechen das Du nicht doch gegangen bist. Ich kann mir lebhaft vorstellen worin Dein Zerwürfniss mit dem neuen Chef besteht. Nur mal so als Denkanstoss: Eines der Hauptanzeichen für eine Depression ist übrigens eklatante Entscheidungsunfähigkeit die bis zum völlig Stillstand gehen kann. Denk mal drüber nach ob das Dein eigentliches Problem sein könnte. Im Job, in der Familie, im Freudeskreis. Das ist nämlich gut behandelbar. Die meisten ziehen es aber vor das Problem zu leugnen und absolut garnichts zu tun was ihre Lage verbessern könnte.
Wer hier mitliest, braucht hinterher definitiv eine Therapie. :-=)
:
Bearbeitet durch User
Joe J. schrieb: > Wer hier mitliest, braucht hinterher definitiv eine Therapie. > :-=) Ich dachte das hier sei die Therapie?
Joe J. schrieb: > Wer hier mitliest, braucht hinterher definitiv eine Therapie. > :-=) Ja klar, aber meist von den total asozialen Antworten wie z.B. einem wie dem mkn. Der nicht mal weiß dass Depressionen kein Lust- oder Modezustand ist, sondern gesundheitlich ganz schön an die Nieren geht.
Unwichtig schrieb: > Der nicht mal weiß dass Depressionen kein Lust- oder > Modezustand ist, sondern gesundheitlich ganz schön an die Nieren geht. Eine derartige Verharmlosung habe ich dem Beitrag auch nicht entnehmen können, wenngleich Michael schrieb: > Die meisten ziehen es aber vor das Problem zu leugnen und absolut > garnichts zu tun was ihre Lage verbessern könnte. sicherlich insoweit das,eigentliche Problem leugnet, als ein wesentliches Symptom als vom Willen abhängig dargestellt wird.
Unwichtig schrieb: > wie > dem mkn. Der nicht mal weiß dass Depressionen kein Lust- oder > Modezustand ist Na was Du so alles rausliest. Gerade WEIL diese Erkrankung so ernsthafte Auswirkungen hat, muss man sich den Tatsachen stellen wenn man wesentliche Hauptmerkmale an sich findet. Denn das da was nicht stimmt im Leben, das fällt den Betroffenen ja auf. Nur entwickeln manche zwar erhebliche Energie sich jeglicher Erkenntniss zu verweigern, jedoch absolut keine, dargebotete Hilfe auch zu nutzen sich daraus zu befreien. Und das ist eben was Psychologen gut kennen. Jeder muss seinen individuellen Tiefpunkt erreichen ab dem er bereit ist was zu tun. Dem einen reicht es Job und Frau zu verlieren, der andere vegetiert weiter dahin und säuft sich lieber zu tode als mal den Arsch hochzubekommen. Und bis zum letzten Atmezug noch die Weigerung anzuerkennen das es da ein Problem gibt um das man sich kümmern muss. Für nicht wenige ist das offensive Leiden auch längst zum Selbstzweck geworden. Solange sie leiden, hören ihnen die Leute zu und sie fühlen sich weniger allein. Sie finden immer wieder jemanden der ihnen helfen will, sich dabei verschleisst und dann gegen einen anderen ersetzt wird. So wird der Erkrankte zur Krankheit für sein Umfeld. Sein Leiden wird über das leben der anderen gestülpt und frisst ihre Energie. Aber das sehen sie nicht und das ist ihnen auch egal, denn ihnen geht es ja noch sooo viel schlechter. Psychisch Erkrankte können extrem egoistisch und zerstörerisch sein. Nur kommt dieser Fluch mit tränennassen Augen und zitternder Stimme und appeliert an das gute Herz seiner Mitmenschen, weil das der Strohhalm ist an den er sich klammert. Nur mit schwimmen fängt der nie an. Der zieht nur Strohhalme mit sich runter. Nur weil jemand psychisch erkrankt ist, entbindet ihn das nicht von jeglicher Eigenverantwortung. Deswegen schaffen es einige und andere schaffen es nicht. Und von denen die nicht bereit sind an dem Problem zu arbeiten, muß man sich fernhalten. Co Abhängigkeit: Der Erkrankte kann sich dieses Ausmaß seiner Erkrankung überhaupt nur leisten, weil es Mensche in seinem Umfeld gibt die ihm das ermöglichen. Und die definieren sich oft schon so sehr mit der Hilfe, das sie ohne garnicht mehr können. Beide schaden sich gegenseitig, würden das aber vehement bestreiten. Also nein, Du liegst komplett falsch in Deiner Deutung.
Michael schrieb: > [...] Danke. Gut beschrieben und interessant zu lesen. Zo R. schrieb: > Das Thema hier triftet total ab. Was hat das mit Depressionen zu tun? Passiert bei Diskussionen. Fand den Beitrag von Michael interessant. Zwei Aspekte zu Deiner Eingangsfrage: A. Vielleicht warst Du noch nicht so weit. B. Auch im besten Job, der aktuell verfügbar sein mag, sind irgendwelche Dinge nicht optimal. Ohne Referenz/Vergleich ist das nicht trivial zu bewerten. Wenn man nicht ohnehin ständig den Job wechselt, dann kann es schon sein, dass man mit einem Job-Wechsel seine Situation verschlechtert. Es gibt zwar Empfehlungen bzgl. Gehalt und Karriere, aber so einfach ist das nicht immer, bei mir zumindest. Massiv besser bezüglich ALLER Job-relevanten Faktoren war das neue Angebot vielleicht nicht, wenn private Faktoren den Ausschlag dagegen brachten.
Zo R. schrieb: > ich habe einen Arbeitsvertrag erhalten, diesen habe ich leider nicht > unterschrieben. Im nach hinein hätte ich den Arbeitsvertrag doch > unterschreiben sollen. Ich verstehe den Zusammenhang nicht. Ich meine, man tritt doch nicht mit dem Arbeitsvertrag in der Hand die neue Stelle an. Wenn man allerdings ein zu unterschreibendes Dokument verschickt, welches keine Unterschrift hat, dann ist das auf jeden Fall auch eine wichtige Kommunikation mit entsprechendem Missdeutungspotential.
Michael (Firma: HW Entwicklung) (mkn) 01.12.2023 04:36 Absoluter Quark u. total von oben herab ... so labern immer die welche solche Umstände zu verantworten haben. Nun mal als Erklärung, wenn dir Michael einer voll eine reinzieht u. du dabei umkippst u. dich dann jemand findet u. dir in den Arsch tritt u. zu dir sagt smuliere nicht u. hebe deinen Arsch hoch u. tue was, dann begreifst du was deine Denkweise als absolut hinrissig erklärt!
Unwichtig schrieb: > von oben herab Nein mein Lieber. Du hast ja absolut keine Ahnung wie viel Erfahrung aus meinen Worten spricht. Aber wer sich noch in der Phase des 'keiner hat mich lieb, alle sind gegen mich, ich bin der ärmse Hase von allen' befindet, sieht natürlich nur pöse Anfeindungen. Das ist ja das Wesen der Depression. Nur kommt man dem mit noch mehr Güte, noch mehr Hilfe, noch mehr Rücksichtname nicht bei. Irgendwan muss mal jemand sagen: 'Nun mach oder mach Schluss aber hör auf in diesem ätzenden Zwischenzustand zu verharren an dem sich absolut garnichts mehr bewegt.' Denn es mag dich jetzt vollkommen aus den Socken hauen, aber auch andere Menschen haben nicht nur auf der Sonnenseite gelebt und sind durch finsterste Täler geschritten, auch andere haben jeden Tag Probleme denen sie sich stellen müssen, auch andere übernehmen jeden Tag Verantwortung für sich und andere. Und wer das dauerhaft einfach nicht auf die Kette bekommt, sich aber auch keine professionelle Hilfe sucht, keine Therapie beginnt, sondern einfach nur allen anderen auf den Sack geht damit, der muss dann vielleich auch mal darüber nachdenken wohin die Reise denn nun gehen soll. Und wenn man sagt: 'Okay, dann nicht, das habt ihr nun davon das mich keiner mehr durchschleppen wollte.' Dann ist das eben so. Wer sein Leben als dauerhafte Belastung empfindet ohne Anspruch oder Möglichkeit das zu ändern, der hat das Recht dazu sich dem nicht weiter auszusetzen. Oder er kann es wenigsten mal ernsthaft versuchen, weil er ja nichts zu verlieren hat ausser sein Leben. Und das was der gerade führt ist ja kein Leben. Also was war gleich die Frage? Wie anders will man den Kreislauf aus 'alles Schwarz, jede Richtung Doof, hier gehts mir wenigstens gleichbleibend schlecht' denn bitteschön anders durchbrechen. Auf Rosen gebettet und sanft getragen von einem Ritter in glänzender Rüstung? Quatsch! Auf die Füsse und los. Anders gehts nicht. Mal daran gedacht wie egoistisch das ist von allen anderen immer Rücksichtname zu verlangen? Mal gefragt wie deren Tag war, ob die Eltern im Sterben liegen, die Rechnungen sich stapeln, das Kind drogenabhängig ist? Nee, natürlich nicht, denn es geht einem ja sooo schlecht, das die anderen mal schön alle Rücksicht nehmen können. Meinst Du alle anderen leben im Glücksbärchiland? Das ist nicht von oben herab, das ist mitten ins Gesicht von einem der schon auf beiden Seiten dieses Problems stand und die Schnautze voll hat von dieser falschen Rücksichtname die doch nur Feigheit ist.
Auch wenn es mit dem Thema nichts zu tun hat, beeindruckt mich deine Sozialkompetenz die du hier zu Tage bringst. Depressionen können auch versteckt sein. Zwei Freundinnen meiner Frau von denen ich es nie gedacht hätte, haben sich umgebracht (19 + 27) und zwar akribisch geplant. Ein Bekannter sogar im Lockdown (42).
Alexander schrieb: > Auch wenn es mit dem Thema nichts zu tun hat, beeindruckt mich deine > Sozialkompetenz die du hier zu Tage bringst. Sozialkompetenz wie auch Einfühlungsvermögen und psychologische Fachkenntnisse erkennt man zumeist am beherzten Auftreten; wer sich seiner Sache sicher ist, hat keinen Grund, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, und sei es auch dir trübste Funzel: jeder noch so kleine Ansatzpunkt für Kritik könnte die Gegenseite auf die Idee bringen, als ewige Wahrheit dargestellte Postulate in Frage zu stellen. Gern verbunden mit der allgemeinverbindlichen Erklärung, dieses oder jenes habe noch niemandem geschadet (wie man insbesondere an demjenigen, der diese Behauptung aufstellt, erkennen könne) ...
Das sind doch alles Psychologiestudenten, die hier solche Beiträge posten wie der TO. Die wissen schon warum gerade in diesem Forum.
Alexander schrieb: > Zwei Freundinnen meiner Frau von denen ich es nie > gedacht hätte, haben sich umgebracht (19 + 27) und zwar akribisch > geplant. Ein Bekannter sogar im Lockdown (42). Okay. Und was hat denen das ganze Mitleid und die ewige Rücksichtnahme ihrer Umwelt nun gebracht? Hat Dein 'oh bloß nichts sagen und betreten zur Seite schauen' sie nicht retten können?
Michael schrieb: > Und was hat denen das ganze Mitleid und die ewige Rücksichtnahme ihrer > Umwelt nun gebracht? Gab es nicht. Es waren fröhliche ausgeglichene Mädels für jeden Spaß zu haben. Gut die eine war manchmal bisschen sarkastisch, aber sonst keine Anzeichen einer Depression. Der Freund hat ebenfalls nicht gejammert, er nahm einfach nur die Nachrichten zu wörtlich und dachte Corona sei das Ende der Welt.
:
Bearbeitet durch User
Alexander schrieb: > Es waren fröhliche ausgeglichene Mädels Nein, offensichtlich nicht. Es ist die Erwartungshaltung der Umwelt, die nur beschissenes Mitleid und feige Rücksichtnahme kennt, statt einem offenen Wort und der Anerkennung das eine Depression eine Krankheit wie jede andere ist und die sehr viele Faszetten und Abstufungen hat. Nur tut eben nicht der Zahn weh, sondern der Verstand spielt einem böse Streiche und torpediert eine positive Lebenseinstellung. Und wie beim Zahn gibt es das stehte und nervige Ziehen was einem den Tag versaut und es gibt den Notfall bei dem der Schmerz so groß ist das man bereit ist einfach alles zu tun das er endet. Nur darf man nicht zugeben das man stehst traurig und niedergeschlagen ist, das Leben als anstrengend und freudlos erlebt. Das man sich in selbstverletzendes Verhalten stürzt um sich abzulenken und was zu spüren. Ob Extremsport, herumficken oder die diversen Süchte. Alles das gleiche Spiel. Alles nur nicht zur Ruhe kommen und sich selbst begegnen. Dadurch spielen manche dann eine Show vor, stehts fröhlich, stehst positiv. Denn Ihr Umfeld erwartet das von ihnen. Unverstand und Rückzug, wenn sie nicht gut drauf sind. Weil Depression eben KEIN offenes Thema ist. Und das liegt eben auch daran das man sofort angekarrt wird wenn man offen darüber spricht und etwas anderes als falsches Mitleid und ganz, ganz viel 'eidideidie, armer Hase' zu zeigen und als einzigen Rat zu geben das man da ja garnichts zu sagen kann weil das ist ja so furchtbar und schlimm und niemand könne sich das ja vorstellen. Dabei können sich das enorm viele Leute sehr, sehr gut vorstellen weil sie da bereits waren, aber eben niemanden davon erzählen weil sie nicht als schwach, krank, bemitleidenswert gesehen werden wollen. Und wer ständig eine Show spielt, laugt dabei aus. Weiß nicht mehr wer er ist, denn die Person die er vorgibt zu sein ist er nicht. Also kennt ihn niemand, er nichtmal sich selbst. Und wenn dann das Dauerüberlastungssyndrom zuschlägt, der allseits bekannte und beliebte Burnout, der dann bricht das Kartenhaus zusammen. Und ein möglicher Ausweg ist dann der, sich dem NICHT zu stellen. NICHT an sich zu arbeiten. NICHT sich der Umwelt offenbaren müssen. Also WEITERHIN Versteck spielen, weil der reale Tod weniger schlimm erscheint als der soziale. Und daran hat die Gesellschaft durchaus einen Anteil. Weil sie sich dem Thema nicht stellt und als völlig normale Krankheit behandelt.
Beitrag #7555929 wurde vom Autor gelöscht.
Alexander schrieb: > Depressionen können auch versteckt sein Die wirklich schlimmsten Depressionen treten bei Fussballern auf
Alexander schrieb: > Gab es nicht. Bei den Fällen, die ich kenne, gab es diese schon. > Es waren fröhliche ausgeglichene Mädels für jeden Spaß zu > haben. .... > Der Freund hat ebenfalls nicht gejammert, ... Genau das Gleiche sagten die Personen, die einfach nicht hinter die Kulissen schauen können. Meistens interessiert diese Personen vorwiegend der Fun. Ähnliches liest man auch aus den Posts zu A K.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.