Hallo Leute, Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? Kommt ja vor, dass man sich nicht benehmen kann ;-) RC5 welches den Fernseher auschaltet fällt lahm. Das System kapiert es gleich. DVB-C Signal mit Relais schalten, über einen ESP32? (Welches Relais für sowas?) WLAN Steckdose? TV via HDMI CEC immer wieder auschalten? Smart TV via Ethernet immer wieder auschalten? Über Ansätze oder auch fertige Lösungen würde ich mich freuen. Und nein: Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul :-P
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Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? Trenne die beiden.
Soziale Probleme mit Technik zu lösen funktioniert erfahrungsgemäß genau nie.
Ate E. schrieb: > Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul Dann gib' das arme Kind zur Adoption frei. Anderswo wird es vielleicht glücklicher.
Das ist ernst gemeint. Den Inhalt der konsumiert wird, wird schon mittels PIhole gut kontrolliert. Aber ob das Kind, wenn es alleine daheim ist, lernt oder fernsieht, wäre schon kontrollierens wert.
Aktuelle Fernseher haben einen Passwortschutz, genau dafür. Oliver
Einem Sandkastenfreund aus meiner Straße wurde als Erzieherische Maßnahme regelmäßig einfach das Antennenkabel durch seinen Vater abgezogen und weggenommen. Und erst nach Verbüssen der Straffrist wiedergegeben. * Er hatte ab einem Alter von 8 oder 10 Jahren einen Farbfernseher mit Kabelanschluß in seinem Kinderzimmer. Währenddessen ich derzeit von einem eigenen Fernseher mit Kabelanschluß träumte. Den gab es erst mit 15. Bin meinen Eltern im Nachgang aber recht dankbar dafür, dass der Kabelanschlußkasten an der Hauswand fast 10 Jahre lang ungenutzt verplombt blieb und ich als Kind mit den damaligen Öffentlich-Rechtlichen bei gewisser sozialer Kontrolle im Wohnzimmer vorlieb nehmen musste. Somit wurde ich vor eineigem stark verblödungs- und verrohungsgefährdendem Quatsch verschont und habe mit Freude Löwenzahn und Sendung mit der Maus gesehen. Oder ich habe verbotenerweise mit 230V an alten Radios gebastelt oder Buden im hintersten Garteneck aus Altholz zusammengenagelt... *Ob wir 8 oder 10 Jahre alt waren, als wir ihm in meiner Bastelecke aus Spermüllbeute ein Ersatzfernsehkabel zusammenfriemelten ist nicht mehr genau ermittelbar ;)
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Ate E. schrieb: > Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul :-P Nunja. Wenn man der Technik die Erziehung überlässt, macht es auch keinen Unterschied mehr, ob die Technik nun der Fernseher oder eine Art Zeitschaltuhr ist. Ein bisschen Arbeit, Zeit und Nerven wird man in ein Kind schon investieren müssen.
Ate E. schrieb: > Aber ob das Kind, wenn es alleine daheim ist, lernt oder fernsieht, wäre > schon kontrollierens wert. Das ist wieder was anderes. Häng' halt die Hütte mit Überwachungskameras voll, die das arme Opfer aufzeichnen. Dann hast Du die volle Kontrolle. Denn es könnte ja auch was anderes machen als lernen, wenn der Fernseher aus ist. Zum Beispiel spielen. Oder ein Buch lesen. Oder auf dem Sofa sitzen und versuchen, so zu gucken wie die Eltern.
Vermutlich ist das anders gemeint. Es geht darum den Fernseher der Eltern vom Kind zu kontrollieren. Es kommt ja viel zu oft vor, dass sich die Eltern nicht benehmen koennen und sich den ganzen Tag vom Fernseher berieseln lassen. Das nervt die Kinder mindestems genau so, wie die Eltern dauernd am Smartphone haengen. ;o) https://www.familie-und-tipps.de/Familienleben/Handysucht-Eltern.html Vielleicht finde ich noch den Artikel zur Fernsehsucht der Eltern.
Ate E. schrieb: > Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul :-P Was für ne Aussage. Ich hoffe der TO trollt nur (ja ist denn heut schon Freitag?). Dein Problem ist nicht der Fernsehkonsum Deines Kindes, sondern Euer fehlendes Vertrauensverhältnis. Das Kind tut mir leid.
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@Hirnbichler: Bleib seriös. Musst dich bei der Diskussion über Technik nicht beteiligen. Habe auch schon an eine Schaltuhr gedacht. Von bis und Maximal x Minuten am Tag. Dann würde das Kind auch lernen mit vohandenen Resourccen zu wirtschaften. Was für ein Buch soll es noch lesen? Die machen alles am Tablet.
Ich möchte nicht wissen, wie verblödet ich wäre, wenn ich dereinst auch im Kindesalter einen eigenen TV gehabt hätte.
Genau, darum sool die mximale Bildschirmzeit und der genaue Zeitraum definiert sein.
Geldkasette an passender Stelle ausfeilen, Schuko vom TV rein, zusperren & Schlüssel verschlucken.
Matthias S. schrieb: > Geldkasette an passender Stelle ausfeilen, Schuko vom TV rein, zusperren > & Schlüssel verschlucken. Das haben wir uns so ähnlich überlegt. Mit einer WLAN Steckdose. Nachteil: Metallkasette == Null Empfang. Vielleicht über CEC? Einfach immer Seandby senden, wenn die Zeit vorbei ist. Nachteil: Nicht failsafe.
Als aller erstes einfach mal einen dummen Fernseher anschaffen. Smart TV->kannst du ja mit Handy und Chromecast haben - dann wenn du das brauchst. Wir haben eine schaltbare Steckdose(unterputz). Funktioniert schon seit Jahren. Meine zwei Jungs sind noch nicht auf die Idee gekommen, den Stecker in die Steckdose nebenan zu setzen. Und es wird auch angenommen, hat rein gar nix mit dem Vertrauen zw. Kind und Eltern zu tun. Manche Menschen verwechseln Bestimmungsrecht und Gleichwürdig und Gleichberechtigung. https://menschvadder.de/2023/01/13/menschvadder-wie-viel-digitales-vergnuegen-darf-es-denn-sein/
Egal was du machst, du wirst die Kreativität des Kindes massiv fördern und seine Problemlösungskompetenz trainieren. Der wird s lange rumtüfteln bis die Glotze wieder läuft. Oder er sucht sich eine andere Beschäftigung. Das letzte was passieren wird ist, dass er sich hinsetzt und lernt.
Matthias S. schrieb: > Geldkasette an passender Stelle ausfeilen, Schuko vom TV rein, > zusperren & Schlüssel verschlucken. Spätestens in einem Alter von 10 Jahren würde ich den Stecker abknippsen und die Drähte lose in die Steckdose reinstecken. Wenn die Eltern dann nach Hause kommen und man hört schon von weitem den Schlüsselbund vor der Wohnungstür klimpern, einfach schnell das Kabel aus der Steckdose rausziehen und wieder in den Schlüsselkasten reinstopfen 😅
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Joe J. schrieb: > Manche > Menschen verwechseln Bestimmungsrecht und Gleichwürdig und > Gleichberechtigung. Ähm, wiebidde?
Du meine Güte... dann sieht das Kind halt gelegentlich mal heimlich TV. Als ob wir das nicht alle mal gemacht hätten. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute. Allzu restriktives Elternverhalten führt dazu, dass sich die Kinder zu ihren Freunden verziehen und dort vor der Glotze rumhängen, bei anderen Eltern, oder ganz ohne jede elterliche Kontrolle.
Manche Menschen verwechseln in der Erziehung gerne Gleichwürdigkeit und Gleichberechtigung. @TO: Willst du das denn wirklich? Langeweile aushalten ist nicht leicht.
Ate E. schrieb: > @Hirnbichler: Bleib seriös. Im Gegensatz zu Dir (der Du noch nicht mal einen Namen richtig schreiben kannst), bin ich das. Matthias S. schrieb: > Geldkasette an passender Stelle ausfeilen, Schuko vom TV rein, zusperren > & Schlüssel verschlucken. An vielen Fernsehern ist das Netzkabel auf der Fernseherseite gesteckt, meistens mit einem C8-Stecker. Ein nicht völlig verblödetes Kind würde in so einem Fall einfach ein anderes Netzkabel nehmen.
Alexander schrieb: > Warum sollte ein Kind fernsehen wenn es ein Tablet hat Weil der Abstand zum Tablet i.d.R. 30cm zu den Kinderaugen beträgt. EDIT: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nichts-fuer-kleine-kinder/
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Matthias S. schrieb: > Schuko vom TV rein Was bringt es den "Schutzkontakt" des Steckers, den du vermutlich meinst, einzuschließen? Alle neueren Fernseher der letzten Jahrzehnte haben einen Eurostecker!
Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? Sebastian R. schrieb: > Zeitschaltuhr machte ein entfernter Cousin mit seinem Junior, aber das wurde recht schnell "gehackt".
Ate E. schrieb: > Aber ob das Kind, wenn es alleine daheim ist, lernt oder fernsieht, wäre > schon kontrollierens wert. Das Problem ist so alt wie die Menschheit. Und wenn es nicht fernsieht dann nutzt es das Handy, Tablet, Buch, Freunde oder so. Joe J. schrieb: > @TO: > Willst du das denn wirklich? Langeweile aushalten ist nicht leicht. Soll aber die Kreativität steigern und ADHS vorbeugen.
Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? > Kommt ja vor, dass man sich nicht benehmen kann ;-) Nur weiter so, dann macht Dein Kind ab dem 18. Lebensjahr alles was es bis dahin nicht (mal heimlich) tun durfte. Oh man ... am besten 24h-Videoüberwachung :-(
Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? Titel: Wie Fernsehgerät vom Kind kontrollieren? Das Kind soll das Einschalten des Fernsehers verhindern? > Und nein: > Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul :-P Scheinbar nicht in der Lage dazu..;-( Passt aber hierzu.. > Kommt ja vor, dass man sich nicht benehmen kann ;-) Von wem es das wohl hat? Dein Schreibstil ist schon interessant. Hoffentlich musst Du dem Kind nicht bei den Hausaufgaben helfen.
Genaugenommen ist das Fernsehen als Gefährdung bereits schon durch andere Medien verdrängt. Zum Beispiel suche man sich die "Words of wisdom", Brian Roemmele, October 19, 2022. Dort erklärt er die Manipulation über TikTok. Im Heimatland werden Bildern und Videos bevorzugt zu zeigen von Leuten, die etwas leisten und die Gesellschaft verbessern wollen. Bei uns werden bevorzugt kaputte, unfähige, parasitäre, fette, dumme, unverschämte, unfähige Typen als Vorbilder präsentiert um der Jugend diese Richtung schmackhaft zu machen. Die Freigabe des Konsums von Drogen unterstützt eine solchen negativen Verlauf noch zusätzlich. Beim Fernsehkonsum, musst Du es analog dazu machen: Erwerb, Besitz und Anbau von Cannabis bleibt für Minderjährige weiterhin verboten, sie werden aber nicht strafrechtlich verfolgt (ndr.de vom 28.11.23). D.h. das übermäßige Fernsehschauen bleibt für Deine Minderjährigen weiterhin verboten, sie werden aber nicht mehr bestraft (und verfolgt).
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Dieter D. schrieb: > Die Freigabe des Konsums von Drogen unterstützt eine solchen negativen > Verlauf noch zusätzlich. Soweit ich weiß ist der Vertrieb von Tabak und Spirituosen seit der Prohibition nicht mehr verboten gewesen.
Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? > Kommt ja vor, dass man sich nicht benehmen kann ;-) ;-)
Joe J. schrieb: > Wir haben eine schaltbare Steckdose(unterputz). Funktioniert schon seit > Jahren. Meine zwei Jungs sind noch nicht auf die Idee gekommen, den > Stecker in die Steckdose nebenan zu setzen. Du hast es nur noch nicht bemerkt. Oder sie sind schon längst komplett ins Internet abgewandert.
Tim 🔆 schrieb: > Nur weiter so, dann macht Dein Kind ab dem 18. Lebensjahr alles was es > bis dahin nicht (mal heimlich) tun durfte. z.B. Kinder und ist dann zu faul zum Erziehen.
Manche TV-Geräte haben einen Hotelmodus, z.B. Loewe. Da kann man die Sender einstellen die der Gast sehen soll, und eventuell auch die "Sehdauer" einstellen. Ate E. schrieb: > Habe auch schon an eine Schaltuhr gedacht. Das nützt aber nichts wenn das Kind einfach den Stecker ziehen kann (Zeitschaltuhr raus, Stecker rein, fertig zum Schauen).
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Ate E. schrieb: > Wie kann ich den Fernseher, vor einschalten durch unser Kind sichern? Ich würde davon abraten. Es ist wichtig, dass dein Kind lernt, Regeln zu akzeptieren, bevor es dafür zu alt ist. Solche technischen Beschränkungen führen dazu, dass aus Sicht des Kindes eine Regel entfällt. Du bestimmst nicht mehr, wann es TV schauen darf, sondern es geht dann einfach nicht. Der Lerneffekt entfällt. Dazu kommt, dass der TV bald durch Smartphone, Tablet, Laptop, PC oder Spielkonsole ersetzt wird. Willst du da überall technische Maßnahmen dran bauen? Am Ende förderst du damit nur die Kreativität, deine Beschränkungen irgendwie zu umgehen. Sorge lieber dafür, dass Regel akzeptiert werden. ja ich weiß, das nicht nicht einfach und kostet Nerven. Ich habe gerade zwei große Teenager in dem Alter, wo sie sich nichts neues mehr sagen lassen. Mir wird erst jetzt so richtig bewusst, wo ich vorher zu nachlässig war.
Enrico E. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Geldkasette an passender Stelle ausfeilen, Schuko vom TV rein, >> zusperren & Schlüssel verschlucken. > > Spätestens in einem Alter von 10 Jahren würde ich den Stecker abknippsen > und die Drähte lose in die Steckdose reinstecken. > > Wenn die Eltern dann nach Hause kommen und man hört schon von weitem den > Schlüsselbund vor der Wohnungstür klimpern, einfach schnell das Kabel > aus der Steckdose rausziehen und wieder in den Schlüsselkasten > reinstopfen 😅 Hä?
Ate E. schrieb: > wenn es alleine daheim ist, lernt oder fernsieht Die Frage stellt sich wohl eher nicht. Schenk ihm ein Handy. Dann wird es den Fernseher nicht mehr anschauen. Euch auch nicht, dafür alles was es bis 21 eigentlich nicht sehen dürfte, aber Millionen Eltern lassen doch bereits TikTok und Youporn die Erziehung übernehmen. Wie viel schlimmer kann das schon noch werden? Dieter D. schrieb: > Die > Freigabe des Konsums von Drogen unterstützt eine solchen negativen > Verlauf noch zusätzlich. Also wenn Dein Kind erst Drogen konsumiert, kümmert sich das einen Dreck um die Verbote. Du wärst dann sehr glücklich wenn es wegen der Freigabe kaum noch einen Schwarzmarkt gibt, weil jeder das in der Apotheke kaufen kann, wo dein Kind es eben NICHT bekommt. Also ich habe in meiner Jugend ja echt viel ausprobiert und das restriktive Verbot war niemals ein erkennbares Hinderniss. Nicht mal der Besitz in kleinen Mengen und beim Kiffen schauen die meisten Cops schon in die andere Richtung. Kiffer sind harmlos. Säufer sind gefährlich. Außerdem fangen Drogenkarrieren mit Zigaretten und Alkohol an oder mit Muttis V@lium, ohne die sie ihr Leben mit Vati schon lange nicht mehr erträgt. Oder meinst Du ein Ladenbesitzer will seine Lizenz verlieren und hohe Bußgelder zahlen weil er Kinder versorgt? Das ginge einem legalen Drogendealer nicht anders. Der würde einen Teufel tun und sein Geschäft ruinieren, indem er mit DDT gespritzes und mit Chemikalien aufgepepptes Gras an Minderjährige vertickt.
Alexander schrieb: > Warum sollte ein Kind fernsehen wenn es ein Tablet hat Tablet ist bereits zeitlich beschrängt und mit PIhole versehen.
Michael schrieb: > kaum noch einen Schwarzmarkt gibt Träum weiter. Dann verlagert sich der Schwarzmarkt auf andere Drogen. ;)
Flo schrieb: > Hä? Nialz schrieb: > Versteh ich auch nicht ... Also wenn ich in dem Fall das Kind wäre, hätte ich wahrscheinlich wie beschrieben einfach den Stecker abgeschnitten, um den Kasten zu umgehen. Allerdings nicht schon mit 10 Jahren sondern vielleicht mit 11 :-)
Steve van de Grens schrieb: > Es ist wichtig, dass dein Kind lernt, Regeln zu akzeptieren, bevor es > dafür zu alt ist. Solche technischen Beschränkungen führen dazu, dass > aus Sicht des Kindes eine Regel entfällt. Du bestimmst nicht mehr, wann > es TV schauen darf, sondern es geht dann einfach nicht. Der Lerneffekt > entfällt. Ist richtig und wichtig, ja. Und es gibt Kinder, denen sind deine Regeln einfach scheiß egal. Wenn du ein anderes Modell erwischt hast, Glückwunsch. Wir haben auch zwei Jungs(nenne die einfach mal Typ I und Typ II). Fünf vom Typ I merkst du nicht so wie den einen vom Typ II. Vieles schleicht sich sicherlich auch einfach ein, sicherlich. Für alles brauchst du in D einen Schein, ausser für Kindererziehung. Aber hinterher weißt du ja dann wie's geht :-)
Joe J. schrieb: > Für alles brauchst du in D einen Schein, ausser für Kindererziehung. > Aber hinterher weißt du ja dann wie's geht :-) Außerdem haben wir eine Flut von pädagogischen Ratschlägen, die im konkreten Fall aber nie passen. Zudem haben die Kinder von Pädagogen sowohl unter Erwachsenen als auch gleichaltrigen einen ganz speziellen Ruf.
Nialz schrieb: > Flo schrieb: >> Hä? > > Versteh ich auch nicht ... Wieso versteht ihr mich nicht? Der Eurostecker ist im Schlüsselkasten mit einer reingefeilten Ausnehmung für's Kabel verschlossen. Nachdem der Eurostecker mit dem Seitenschneider abgeknippst wurde, kann man doch nach dem Fernsehkonsum trotzdem das Kabel leicht durch die Ausnehmung wieder reinstopfen. Der Stecker ist doch jetzt ab, der stört doch jetzt beim Reinstopfen nicht mehr! Mit dem Wissen bin ich also anscheinend den anderen Menschen deutlich überlegen und es würde keiner auf die Lösung kommen und ich könnte für immer heimlich Fernsehn, ohne dass es jemand merkt. 😄
Joe J. schrieb: > Manche Menschen verwechseln in der Erziehung gerne Gleichwürdigkeit und > Gleichberechtigung. Joe J. schrieb: > Und es gibt Kinder, denen sind deine Regeln einfach scheiß egal. Kann es sein, dass Du es bist der da irgendwas verwechselt hat? Steve van de Grens schrieb: > Es ist wichtig, dass dein Kind lernt, Regeln zu akzeptieren, bevor es > dafür zu alt ist. Ganz mein Reden. Und die Akzeptanz für Regeln ist höher, wenn das Vertrauensverhältnis stimmt.
Enrico E. schrieb: > Wieso versteht ihr mich nicht? Der Eurostecker ist im Schlüsselkasten > mit einer reingefeilten Ausnehmung für's Kabel verschlossen. Nachdem der > Eurostecker mit dem Seitenschneider abgeknippst wurde, kann man doch > nach dem Fernsehkonsum trotzdem das Kabel leicht durch die Ausnehmung > wieder reinstopfen. Kann man so machen, fällt dann halt irgendwie auf. Einfacher, viel einfacher ist es, das Kabel aus dem Fernseher rauszuziehen und ein anderes reinzustecken.
Am Einfachsten wäre es, den Kindern keinen eigenen Fernseher/TV-Zugang zu geben.
Beitrag #7547586 wurde vom Autor gelöscht.
Habe als Erstes, nachdem ich volljährig wurde und ausgezogen bin, den geschenkten TV brutalst gemeuchelt. Die nächsten zwei, die mir "Wohltäter" geschenkt haben, endeten auf dem Sperrmüll. Dachte mir, dann haben wenigstens ein paar Arme (deren TV Standpunkt von meinem abweicht) doch etwas mehr zu Essen (weil Geld gespart) und Abfall wurde auch vermieden. Die "Mehrheit" glaubt einem Einzelnen eh einen Scheiß! Danach war Ruhe, habe den Leuten gleich klargemacht das mir kein TV ins Haus kommt! Bitte entsorgt euren MÜLL selbst. BASTA!
Ich denke auch das ist die beste Variante: Dem Kind alles erlauben was Scheiße ist, und in der Pubertät will es dann gegen die Eltern rebellieren und lehnt es für den Rest seines Lebens ab.
Hihi, falls die Eltern das nervlich und finanziell überstehen. Das Dumme dabei ist, das man nicht mal schnell die Meinung/Richtung ändern kann. Was m.E. gemeint war ist keine VERBOTE oder Zwang verhängen. Positive Motivation ist angesagt. Für die Doofen (pun intended): Nicht bestrafen, sondern belohnen!
Ate E. schrieb: > Über Ansätze oder auch fertige Lösungen würde ich mich freuen. > Gibt es schon vom Profi: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_8/ Aber auch https://www.gesetze-im-internet.de/jgg/ > Und nein: > Nicht über Erziehung. Dafür bin ich und meine Frau zu faul :-P Macht Euch keinen Stress. Warum neue Sitten einführen, wenn Vater Staat sich früher oder später ohnehin darum kümmern wird? Aber Vorsicht: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__171.html Vater Staat könnte seine Fürsorge weiter reichen lassen, als Dir derzeit vorschwebt, was vermutlich die beste Idee wäre.
Hans H. schrieb: > Dem Kind alles erlauben was Scheiße ist, und in der Pubertät will es > dann gegen die Eltern rebellieren und lehnt es für den Rest seines > Lebens ab. Okay. Drogen, Waffen, Pornografie und Fassadenklettern als Ferienprogramm der Kirchengemeinde. Das nenne ich mal einen ganz neuen Ansatz. Past aber thematisch zum Handy für 6Jährige. 'Mein Kind macht sowas nicht' 'Ich vertraue meinem Kind und muss das nicht kontrollieren' Ergo: 'ich war schon zu doof ein Gummi zu benutzen, dann kann ich jetzt auch zu faul und egoistisch sein mich drum zu kümmern' Alle schreien nach dem Staat, wenn Kinder abrutschen und eine lebenslange Karriere als Furunkel am Arsch der Gesellschaft einschlagen. Aber Zwangskastrationen will dann auch wieder keiner.
Ich sach ja immer wieder früher war alles besser. Bei uns musste man das gar nicht begrenzen. Als ich mit meinem Bruder den ersten Fernseher ins gemeinsame Kinderzimmer bekam, gab es nur zweit Programme, die meiste Zweit war derSender aus und morgens startet ein Kurzprogramm mit Nachrichten. Dann gab es Stundenlang ein Testbild um Mittags ein paar Nachrichten und den Presseclub zu senden dann war Zapfenstreich bis 17 Uhr und ab 22 Uhr war Schluß. Kurz darauf startete das dritte und wir konnten noch zwei DDR Propagandasender sehen die nach 22 Uhr russische Kriegsverherrlichung mit strahlenden Helden zeigt. Wir wussten ja auch noch nicht, das die alle nur von ihren AKWs so verstrahlt waren. Da noch eine Zeitbegrenzung zwischen Langeweile pur oder Leslie und Flipper einzuziehen war unnötig, das was interessierte gab es eh nur ein mal pro Woche. MfG Michael
Also wir (ich, Geschwister, Freunde) durften uns als Kinder jeden möglichen Scheiß im Fernsehen ansehen und haben davon regen Gebrauch gemacht. Besonders die Science-Fiction-Zeichentrickserien aus den 80ern waren hoch im Kurs, oder halt Roboter die sich gegenseitig verprügeln. Und natürlich Turtles und Captain Future. Wichtig war dass es nicht auf den ÖR lief. Sendung mit der Maus war was für Streber. Das hat uns aber nicht davon abgehalten auch mal tagelang im Wald zu verschwinden, irgendwo Hütten zu bauen und auf dem Acker im Dreck zu spielen. Das geschah aber aus eigenem Antrieb. Hätte uns das jemand vorgekaut ("Geht mal raus und spielt Fussball") hätten wir mit Sicherheit das Gegenteil gemacht. Amokläufer ist auch keiner von uns geworden. So what? Die Hysterie gegenüber dem TV-Glotzen halte ich für übertrieben. Das Kind macht eh was es will.
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Michael schrieb: > wenn Kinder abrutschen Das hat aber nicht zwangsläufig mit Erziehung zu tun. Es sind auch schon wohlbehütete Kinder später abgerutscht. Vielleicht auch weil sie zu gut behütet waren.
Le X. schrieb: > Das Kind macht eh was es will. Oh, ah, gutes Konzept. Das erklärt so einiges. Seit wann ist das so und wo genau funktioniert das so im Leben, das man machen kann was man will ohne drastische Konsequenzen? Schreiten man garnicht mehr ein? Auch nicht wenn es das Nachbarskind ausweidet, weil das Kind nach seinen Grenzen sucht und niemand die Eier hat sich dem zu stellen weil das nervig ist? René H. schrieb: > Das hat aber nicht zwangsläufig mit Erziehung zu tun. Es sind auch schon > wohlbehütete Kinder später abgerutscht. Vielleicht auch weil sie zu gut > behütet waren. Auch das ist Erziehung. Erziehung ist das ganze Konstrukt. Belohnt Papa sich mit Bier nach Feierabend? Säuft Mutti jeden Abend drei Gläser Wein? Verbringt Papa mehr Zeit mit der Sportschau und seinem Auto als mit der Familie? Werde ich nur geliebt wenn ich gute Noten bringe? Wie gehen Mama und Papa miteinander um? Werden Probleme gemeinsam besprochen und gelöst oder totgeschwiegen? Kann ich mich jederzeit auf meine Eltern verlassen und vertraue ich ihnen alles an was mich belastet? Unterstützt man sich gegenseitig oder scheisst man sich nur vor den Koffer? Erziehung ist mehr als dem verdammten Balg Manieren einzuprügeln weil das Leben schliesslich kein Ponyhof ist. Die Leistungsgetrimmten fallen in ein Loch wenn ihre Leistung nicht mehr stimmt, die die Leistung nie gelernt haben kommen aus dem Loch nie raus. Was Eltern SAGEN trägt zu ca. 3% zur Erziehung bei. Ohne Konsequenzen und Vorbildfunktion verpufft das.
Michael schrieb: > dem verdammten Balg Das heißt "Kind", und nicht Balg. Bei diesem Begriff fängt es schon an.
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René H. schrieb: > Bei diesem Begriff fängt es schon an. Probleme gehen weg, wenn man sie anders nennt?
Harald K. schrieb: > René H. schrieb: >> Bei diesem Begriff fängt es schon an. > > Probleme gehen weg, wenn man sie anders nennt? Wer Kinder "Bälger" nennt, sollte erst gar keine keine Kinder haben.
René H. schrieb: > Wer Kinder "Bälger" nennt, sollte erst gar keine keine Kinder haben. Das Konzept, daß bestimmte Begriffe von Menschen nicht immer im bierernsten Wortsinn verwendet werden, ist Dir völlig unbekannt? In Norddeutschland ist der Begriff "Schietbüddel" durchaus verbreitet, anderswo gibts auch "Hosenscheißer" - und nein, das ist i.d.R. nicht negativ gemeint. Auch wer Kinder "Kinder" nennt, kann ein widerwärtiges Arschloch sein. Da gibt es keine Korrelation. Hingegen sollte keine Kinder haben, wer meint, Erziehungsprobleme durch Technik lösen zu können.
Früher was alles besser! Früher gabs bald nach Zwölf den SENDESCHLUSS. Da gabs nur noch Ameisenkrieg zu gucken. wobei ich ja immer fand, dass die weissen gewonnen hatten. Schön' Freidach
René H. schrieb: > Wer Kinder "Bälger" nennt, sollte erst gar keine keine Kinder haben. A: 'Balg' war im Kontex zu sehen und schafft ein Klima der Ablehnung. Du regst Dich zwar über Balg auf, aber nicht über die Gewalt, die in dem Satz skizziert wird? B: Hab ich nicht. Habe ich auch nie haben wollen. Hunde sind klasse, aber Kinder finde ich sehr anstrengend. Ich finde ja auch Krokodile ganz spannend, aber trotzdem habe ich kein Krokodil. Man sollte einfach wissen worauf man sich da einlässt. Man kauft sich ja keinen Goldhamster mit 2J Halbwertszeit der schon mit Futter und frischer Einstreu happy ist. Ich finde die meisten haben sich das nicht richtig überlegt. Nach ganz objektiven Maßstäben, haben Wissenschaftler zweifelsfrei herausgefunden, machen Kinder ihre Eltern unglücklich. Die behaupten zwar was ganz anderes, aber mit der richtigen Fragestellung bekommt man das raus. Klar, >20J die Wunscherfüllungsmaschine ohne eigenes Leben zu geben ist nicht erfüllend. Man schaue sich nur mal die fetten Augenringe und ausgemergelten Gesichter der glücklichen jungen Eltern an, die nur aufgrund eines Cocktails an Körperchemie davon abgehalten werden ihren Nachwuchs zu erdrosseln. Und deswegen sind meine Frau und ich äußerst glücklich mit zwei Hunden OHNE Kind. Während ihr im Kinderparadis mit den anderen Zwangsverpflichteten den Tag totschlagt und in den Schulferien was mit Kinderanimation in der Tourihochburg braucht, machen wir was wir wollen, wann wir wollen. Außerdem finde ich das reichlich egoistisch bei 8 Milliarden Weltenbürgern und einem auf dem letzten Loch pfeifenden Ökosystem immer noch davon zu faseln Kinder seien unsere Zukunft. Was meinen ökologischen Fussabdruck angeht könnte ich jeden Tag mit dem Helikopter zur Arbeit fliegen und würde immer noch vor Euren Happy Meal tüten und den Enkeln + Urenkeln ++ liegen. Aber jeder wie er mag.
Michael schrieb: > Und deswegen sind meine Frau und ich äußerst glücklich mit zwei Hunden > OHNE Kind. Ich erwarte von euch beiden, dass ihr euch zum Renteneintritt und nach Verbrauch eurer Privatmittel mit den letzten Euros einen Strick kauft.
Michael schrieb: > Hunde sind klasse, aber Kinder finde ich sehr anstrengend. Wenn man gerne in warme Scheiße greift, dann sind Hunde Kindern überlegen, denn bei Kindern hat man das nur während der Windelphase.
Michael schrieb: > Und deswegen sind meine Frau und ich äußerst glücklich mit zwei Hunden > OHNE Kind. Aber wenn du so glücklich bist, wieso trieft dann aus jedem deiner langen Beiträge die Verbitterung?
Harald K. schrieb: > Wenn man gerne in warme Scheiße greift, Leider machen das sehr viele Hundebesitzer nicht, schimpfen aber wenn sie in einen Haufen treten. Ein Kollege hat einen Hundebesitzer erzogen indem er den hinterlassenen Haufen in Papier eingewickelt, als Postsendung den Betreffenden in den Briefkasten steckte. ;-)) Zwei Hunde und mehr sind schon ein Kinderersatz;-)) Oft sind diese Hunde von kinderlosen Besitzern saumäßig erzogen. 2 Kinder reichen nicht aus um den Menschenbestand zu halten..... mfg alterknacker
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Al. K. schrieb: > 2 Kinder reichen nicht aus um den Menschenbestand zu halten..... Im Hinblick auf die Klimarettung muesste sich jede neue Generation halbieren. Genmanipulierter Cannabis als Defertilizer waere mein Vorschlag. Ist ja Freitag, der Tag der besonderen kreativen Ideen.
Der Bundestrollaner -. schrieb: > dass ihr euch zum Renteneintritt und nach > Verbrauch eurer Privatmittel mit den letzten Euros einen Strick kauft. Gemach gemach, nur weil der Staat alles was ich an Rente und sonstigen sozialen Absicherungen die ich nicht in Anspruch genommen habe, mit Euch verprasst hat, habe ich trotzdem Anspruch. Ansonsten erwarte ich bei Geburt deines Kindes, das Du Dir den Strick nimmts. Deine Natur Verschmutzungsrechte gehen damit auf Dein Kind über. Dieter D. schrieb: > Genmanipulierter Cannabis als Defertilizer Und dann wird Kiffen verpflichtend? Al. K. schrieb: > Zwei Hunde und mehr sind schon ein Kinderersatz;-)) Pah, Kinder sind doch nur Hundeersatz! Da hab ich aber bei weitem den besseren Deal erwischt. > Oft sind diese Hunde von kinderlosen Besitzern saumäßig erzogen. Weil die nicht wie Roboter funktionieren sondern als Lebewesen betrachtet werden? Ausgleichende Gerechtigkeit. Dafür sind die Kinder meist ja auch saumäßig erzogen.
Michael schrieb: > Dafür sind die Kinder meist ja auch saumäßig erzogen. Ich glaube Eure Kinderlosigkeit hat biologische Gründe, das ist natürlich sehr unschön und belastend.
Al. K. schrieb: > Ich glaube Eure Kinderlosigkeit hat biologische Gründe, > das ist natürlich sehr unschön und belastend. Aha, hm, achso. Also wenn man keine hat, dann nur weil man keine bekommen kann. Denn JEDER will ja Kinder, weil Kinder ja soooo toll sind. Also, nö. Falsch geraten. https://www.24vita.de/gesundheit/erziehung-kinder-glueck-eltern-studie-geld-sorgen-finanzen-familienplanung-job-zr-91746372.html Ich glaube ja eher, wer Kinder hat, hat nicht aufgepasst bei F.... oder hatte nur Keksteig im Hirn als der sich das ausgemalt hat wie toll das alles wird. Nun sind die da und nunmal eine biologische Tatsache. Also bestimmt man nun das man das gewollt hat. Was soll man auch sonst machen? Für viele Mädels sind Kinder der Weg nicht arbeiten zu müssen. Immer wenn sie Gefahr laufen zuverdienen zu müssen, schwups, ein Nachzügler. Zufälle gibts... Der Alte ist am Haken und wenn der die fette Mutti weniger gut findet als den scharfen Zahn nebenan, sollte er sich gut überlegen wie Unterhalt und doppelte Haushaltsführung in sein Gehaltsschema passt.
René H. schrieb: > Michael schrieb: >> dem verdammten Balg > > Das heißt "Kind", und nicht Balg. Bei diesem Begriff fängt es schon an. Ich nenne sie liebevoll Mietnomaden;-)
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René H. schrieb: > Am Einfachsten wäre es, den Kindern keinen eigenen Fernseher/TV-Zugang > zu geben. Wenn DU das auf Dauer aushälst? ;-))
...den Fernseher gerade um diese Jahreszeit raus auf die Terrasse. Fertig der Lack.
Michael schrieb: > Und dann wird Kiffen verpflichtend? Das ist gar nicht mehr notwendig. Aus sicherer Quelle, d.h. die Schülerinnen und Schüler erzählten mir schon öfters im Zug, wie groß der Prozentsatz an Kiffenden (m/w/d) bei ihnen in der Klasse wäre. An einigen Schulen wäre der Prozentsatz zu groß, dass man einen Teil der Kiffenden mit drakonischsten Strafen das wieder verbieten müßte.
Michael schrieb: > Für viele Mädels sind Kinder der Weg nicht arbeiten zu müssen. Da muss ich dir zustimmen, man sieht es im Umfeld sogar in einer Kleinstadt. Ich selbst habe meine Kinder nie als belastend empfunden. Musste sogar meinen Sohn mit 9 Tagen schon versorgen, da meine Frau mit Kindbettfieber wieder ins Krankenhaus musste. Aber ich hatte meine Tochter auch schon versorgt, hatte also schon Übung. MfG alterknacker
Dieter D. schrieb: > An > einigen Schulen wäre der Prozentsatz zu groß, dass man einen Teil der > Kiffenden mit drakonischsten Strafen das wieder verbieten müßte. erhöht das die Lebenserwartungen?
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