Für ein Projekt suche ich einen sehr sehr dünnen Draht, max. 0,01mm besser dünner. Es geht um die Restauration eines alten Okularschraubenmikrometers. Als Faden ist dort ein 0.08mm Draht verbaut, welcher im Okular wie ein dicker Balken erscheint. Es sieht auch so aus, als scheint er nicht Original zu sein und wurde schon mal ersetzt. Kennt jemand so etwas, bzw. eine Bezugsquelle für Kleinstmengen. Ich benötige eingentlich nur 1-2cm, aber durch die Empfindlichkeit den dünnen Drahtes werden sicher mehrere Versuche fällig, daher besser ein längeres Stück von so 50cm am besten knickfrei. Irgend was Nichtrostendes wie Kupfer, Edelstahl oder sonstiges. Gruß, Steffen
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Früher hat man für so etwas Spinnenfäden genommen. Und warum muß es unbedingt Draht sein, warum geht keine Kunstfaser?
Ein Spinnfaden wäre sicher ideal, aber wie sollte ich sowas da rein bekommen. Kunststoff geht natürlich auch, mir ist da leider nichts in den Dimensionen bekannt.
Carbonfaser Eine Kohlenstoff-Faser oder auch -Filament hat einen Durchmesser von etwa 5–9 Mikrometer. (wikipedia)
...kann man den Cu Draht nicht selbst dünner ziehen? Spinnfaden wäre auch mein Versuch - die äußeren vom Netz halten nur (sind auch dicker), kleben aber imho nicht! Klaus.
Kohlefasergarn hatte ich auch gerade gefunden, einzelner Faserdurchmesser 0,0048mm. Jetzt ist die alles entscheidende Frage, woher bekommt man ein Restsück von wenigen cm Länge. Ich hatte nur Angebote von 1m für 160€ gesehen.
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Diesen Fädelstift habe ich bei Ali gekauft, der ist gestern gekommen: https://de.aliexpress.com/item/32969115727.html Lt. Beschreibung mit 0,02 mm Schweißdraht :), aber es war eine Rolle 0,02 und eine 0,01 mm Draht. Selbst die 0,02 sind mir schon viel dünn, für die 0,01 mm habe ich gar keine Verwendung. Denn würde ich abgeben wenn du es damit probieren willst. Da ist nicht viel auf der Rolle drauf, es wird aber reichen. Ansonsten gibt es den Draht da auch einzeln ohne den Stift.
Super dünne Fäden kann man mit dem 3D Drucker "ziehen". Einfach bisserl was manuell aus dem Extruder pressen und dann mit der Hand lang ziehen.
Stimmt, besonders TPU zieht sich wie Kaugummi. hier noch der Link zum Draht selber: https://de.aliexpress.com/item/32975590288.html
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HF Litze besteht meines Wissens nach aus 0,1mm Einzeldrähten.
Irgendein Erodierer in der Nähe? Die haben dünnste Drähte, tlw. <0,01mm.
Hatte mal einen Wolframdraht 5um für ein Hitzdraht Anemometer benutzt. Vielleicht kommt man an so was ran. Verarbeitung war super...
Grabbelkiste öffnen und ein paar kleine Relais raussuchen. Da ist ne ganze Spule mit dünnem Kupferdraht drin.
Ste N. schrieb: > Ich hatte nur > Angebote von 1m für 160€ gesehen. https://www.ebay.de/itm/155251979329
Kennst keine Blondine mit langen Haaren, die sind angeblich die dünnsten mit unter 1/10mm.
Ich kann dir 0,04mm Cu Draht anbieten. Wird vermutlich aber zu dick sein.
Dünnen Kupferdraht vom Lack befreien, und dann einfach in eine Ätzlösung oder Säure hängen bis die gewünschte Dicke erreicht ist? Das müsste auch per Elektrolyse mit einfachem Salzwasser gehen. Ist vermutlich gleichmäßiger als das Ätzen weil es blubbert und sich dadurch kein Anodenschlamm absetzen kann.
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Bonddraht müßte vom Durchmesser in dem Bereich liegen. Ansonsten, Gold ist sehr weich und lässt sich ziehen. Frage mal bei einem Goldschmied nach, ob er dir ein paar cm passender Dicke ziehen kann. Aber nicht nur einer, der Schmuck verkauft, sondern einer, der auch selber ws anfertigen kann ;-)
Uli S. schrieb: > Kennst keine Blondine mit langen Haaren, die sind angeblich die dünnsten > mit unter 1/10mm. Ich hab selber dünnes Haar, gemessen 0,05mm. Ist viel zu dick. Es wird jetzt wohl bei Carbon bleiben, das Angebot von ebay ist nicht schlecht. Auch Danke an jojos für das Angebot, aber ich glaube selbst 0,01mm ist zu dick. Im Okular dieses Mikrometers ist eine Strichplatte eingeklebt, welche extrem feine Linen hat. Selbst mein 0,05mm dünnes Haar wirkt dagegen richtig dick. 1/10 davon wäre schon besser.
Ste N. schrieb: > Für ein Projekt suche ich einen sehr sehr dünnen Draht, max. 0,01mm > besser dünner Hier siehst du was an Drahtdurchmessen möglich idt https://schmelzleiter.de/herstellung/typologie-von-metalldraehten/84-feinstdraht Bleibt fur unter 10um nur Wolfram oder Platin. Du wirst mit 10um Vorlieb nehmen müssen. Neben Draht gibt es noch den echten Seidenraupenfaden um 6um, Kohlenstofffaser. Wenn es dir also gelingt,,aus einem Seidenfaden ein ausreichend langes Stück zu isolieren, könnte das die billigste Quelle sein. Ich befürchte, der Faden wird sich je nach Deuchtigkeit lângen, muss also zum richtigen Zeitpunkt eingebaut werden. https://www.e-periodica.ch/cntmng%3Fpid%3Dori-001%253A1969%253A14%253A%253A317
Polyester Nähgarn aufdrehen und eine einzelne Faser rausziehen. Es gibt auch Nähgarne die bestehen aus Endlosfasern
Hi, ich könnte dir Aramid Faserern schicken, ich denke die sind ca 10 µm dick. Sonst bei Goodfellow [1] schauen, CU Draht ab 1µm, nur zahlen will man das halt nicht... Grüße Flo [1] https://www.goodfellow.com/
Eventuell taugen Bonddrähte aus Gold, Alu, Kupfer und die gibt es für 10 µm bis 500 µm Durchmesser.
Einen Glasstab in der Flamme erhitzen und dann schnell langziehen. Damit bekommst du beliebig dunne Fäden zustande. Ist zwar ein bischen Übung nötig, um den richtigen Erweichungsgrad zu erwischen und die richtige Ziehgeschwindigkeit, aber das Handling hinterher ist ziemlich einfach: die richtig dünnen Glasfasern sind biegsam, können mit der Schere geschnitten werden und wenn was schief geht, kannst du immer wieder neue machen. Edit: und sie sind gerade, was ja bei dir auch nicht unwichtig ist
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Malte J. schrieb: > Hatte mal einen Wolframdraht 5um für ein Hitzdraht Anemometer benutzt. > Vielleicht kommt man an so was ran. Verarbeitung war super... Wie dick sind denn die Glüfäden von Glülampen? da kommt man doch am einfachsten billig an kleine Längen.
Weil's noch nicht gesagt wurde: Heißklebepistole. Einfach etwas rausdrücken, und dann den Faden lang ziehen. Erfahrungsgemäß lässt sich das sehr dünn gestalten. Wäre zumindest einen Versuch wert, weil so ein Ding fast jeder daheim liegen hat.
Harald W. schrieb: > Wie dick sind denn die Glüfäden von Glülampen? da kommt man doch > am einfachsten billig an kleine Längen. Klar, und dann gerade kloppen oder was ?
Michael B. schrieb: > Klar, und dann gerade kloppen oder was ? Leute mit Verstand ziehen den einfach gerade, dass du dafür ne Richtbank brauchst, wundert mich jetzt aber nicht großartig
J. T. schrieb: > Leute mit Verstand ziehen den einfach gerade, dass du dafür ne Richtbank > brauchst, wundert mich jetzt aber nicht großartig Ausserdem gibt es am Anfang und Ende der Glühdrähte auch immer kurze, gerade Stücke.
Wolframdraht in Glühlampen ist doppelt gewendelt, außerdem ist dieser Draht recht spröde. Man wir ihn kaum auf Länge glatt bekommen.
Peter N. schrieb: > Wolframdraht in Glühlampen ist doppelt gewendelt, außerdem ist dieser > Draht recht spröde. In den Birnchen für Fahrräder ist der nur einfach gewendelt. Dünnen Draht durch die Wendel schieben, abknipsen und dann kannst den Glühdraht abziehen wie von ner Garnrolle.
J. T. schrieb: > Leute mit Verstand Leite die das schon mal probiert haben müssen dir leider erzählen, dass deine Milchmädchenvorstellung in die Hose geht weil der Draht sofort bricht. Warum wird hier ständig das blaue vom Himmel herunterphantasiert. Du solltest in deinem Leben mehr TUN und weniger PALAVERN.
Der Glühdraht ist mit Sicherheit deutlich dicker, meine 20 µm sind kaum kaum zu sehen dagegen. Der reißt auch sehr schnell, die Grenze zwischen gespannt und durch ist da sehr eng beieinander.
Mal ne verrückte Idee, wie wärs, ein ganz dünnes Blech hochkant einbauen. Vielleicht rechts und links ein rechtwinkliges Klötzchen an dem du das festpappst. Alufolie ausm Supermarkt ist normalerweise recht dünn. Es gibt auch Kupferfolie mit 0,01mm zu kaufen.Da müsstest du halt mit scharfer Schere, Skalpell oder ähnlichem nen ganz schmalen Streifen abschneiden.
Kohlefaser-Rovings hab ich hier rumliegen, da könnte ich nen Meter abschneiden und schicken. Wolfram-Draht ist für gewöhnlich spröde, der bricht eher, als das man abwickeln kann.
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Michael B. schrieb: > Leite die das schon mal probiert haben müssen dir leider erzählen, dass > deine Milchmädchenvorstellung in die Hose geht weil der Draht sofort > bricht. Komisch dass ich das schon exakt so praktiziert hab. Wenn du das Leuchtobst nach dem öffnen des Glaskörpers nochmal anmachst, ja dann wird der Glühfaden tatsächlich unhändelbar spröde. Ist dann aber auch kein Wolfram mehr.
So gerade nochmal probiert. Das Drahtdurchstecken kannst dir sogar sparen. Ein Ende abkniepen, und gefühlvoll gerade ziehen. Dabei drauf achten, das die einzelnen Wendeln nicht umschlagen, wenn er knickt, bricht der Draht tatsächlich recht leicht. Wolfram ist halt recht spröde, aber eben nicht unhändelbar, wie der Laberdepp meint. Michael B. schrieb: > Du solltest in deinem Leben mehr TUN und weniger PALAVERN. Du solltest dir die Ratschläge, die du so rauslaberst, selbst mal zu Herzen nehmen.
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Uli S. schrieb: > Mal ne verrückte Idee, wie wärs, ein ganz dünnes Blech hochkant > einbauen. Vielleicht rechts und links ein rechtwinkliges Klötzchen an > dem du das festpappst. Alufolie ausm Supermarkt ist normalerweise recht > dünn. Es gibt auch Kupferfolie mit 0,01mm zu kaufen.Da müsstest du halt > mit scharfer Schere, Skalpell oder ähnlichem nen ganz schmalen Streifen > abschneiden. So verrückt ist die Idee nicht. Im Tetrapack ist eine Alufolie, die ist circa 0,006mm dick. Die könnte man nehmen und dann hochkant einbauen, je dünner der Streifen geschnitten wird umso besser.
Glas und Heisskleber langziehen produziert aber kaum gleichmässige Durchmesser BTW Chuck Norris bohrt da noch ein Loch in den gezeigten Draht und macht daraus einen Schlauch
Bernd schrieb: > So verrückt ist die Idee nicht. Im Tetrapack ist eine Alufolie, die ist > circa 0,006mm dick. Die könnte man nehmen und dann hochkant einbauen, je > dünner der Streifen geschnitten wird umso besser. Da wird dann vermutlich das gerade schneiden ein Problem. Den Streifen am Ende zwischen 2 Plastikscheibchen kleben/klemmen und runterschleifen. Quasi wie eine Probe die für Mikrotomschnitte vorbereitet werden.
> Du solltest dir die Ratschläge, die du so rauslaberst, selbst mal zu > Herzen nehmen Und, wo sind deine gerade gereckten Wolframdrähte ? Alles voller Spinner hier.
Peter N. schrieb: > Wolframdraht in Glühlampen ist doppelt gewendelt, In Kleinspannungslampen, z.B. Weihnachtsketten eher nicht. Man sollte sich Lämpchen für 20mA oder weniger suchen. > außerdem ist dieser Draht recht spröde. Spröde wird er erst durch Gebrauch. Man sollte also neue Lämpchen nehmen. Wie dick der Draht eines 20mA-Lämpchen abewr wirklich ist, weiss ich auch nicht.
Vermutlich ist der Draht zu dünn um auf dem Bild gesehen zu werden.... Das Geheimnis ist sanftes ziehen und drehen gegen die Wendelrichtung.
Vielen Dank für die Unterstützung, hier sind ja wirklich gute Tips dabei. Aber ich glaube mir ist noch was besseres eingefallen. In meiner Wühlkiste habe ich noch eine Strichkreuzplatte aus einem Mikroskopokular gefunden. Wenn ich das Blech (in dem der Faden eingeklebt ist) etwas ausfeile passt die da gut rein. Ich hab die schon mal probehalber drauf gelegt, der Strich ist genau so dünn wie der von der schon eingebauten Platte. Und das gute ist, ich kann die Platte in Ruhe so justieren das beide Striche parallel zueinander sind und außerdem ist er absolut gerade und gleichmäßig. Dazu hab ich auch gleich mal ne Frage. Wie bekommt man eigentlich so feine Gravuren in das Glas? Ich hab hier z.B. von Zeiss ein Objektmikrometer mit 1/100mm Einteilung, da schätze ich die Linienstärke max. auf 1-2µm. Da sind wir ja fast schon an der Grenze zur opt. Auflösung.
Aber ist ja klar, dass der Draht unmöglich zu bearbeiten ist, schlueßlich weiß ja jeder, das Glühwendeln direkt einbaubar aus dem Wolframerz gewonnen werden.
Ste N. schrieb: > Ich hab hier z.B. von Zeiss ein Objektmikrometer mit 1/100mm Einteilung, > da schätze ich die Linienstärke max. auf 1-2µm. Da sind wir ja fast > schon an der Grenze zur opt. Auflösung. Ist kein Wissen, nur geraten, aber evtl machen die das lithographisch.
Wie wird der Draht eigentlich gespannt, damit er bei verschiedenen Temparaturen immer noch gerade ist?
J. T. schrieb: > Aber ist ja klar, dass der Draht unmöglich zu bearbeiten ist, > schlueßlich weiß ja jeder, das Glühwendeln direkt einbaubar aus dem > Wolframerz gewonnen werden. So einfach ist die Herstellung der Wendel nicht. Zumindest dünnerer Draht wird mit Kupfer umschlossen, dann gewendelt (direkt aneinander) und dann wird das Kupfer weggeätzt. Weil weben der Draht eher ein Sinterbrocken als ein Draht ist Aber dein geradegezogener sieht gut aus. Meiner in der Mitte meines Bildes, den habe ich gezogen (gereckt) bis er durchriss, danach hat er sich ein Stück zurückgewendelt. Wie du entgegen der Wendel gedreht haben willst, ist mir aber unklar.
J. T. schrieb: > Ste N. schrieb: >> Ich hab hier z.B. von Zeiss ein Objektmikrometer mit 1/100mm Einteilung, >> da schätze ich die Linienstärke max. auf 1-2µm. Da sind wir ja fast >> schon an der Grenze zur opt. Auflösung. > > Ist kein Wissen, nur geraten, aber evtl machen die das lithographisch. Oder Lasergravur. Minimal erreichbare Strichbreite und Wellenlänge stehen in direktem Zusammenhang.
Ste N. schrieb: > Dazu hab ich auch gleich mal ne Frage. Wie bekommt man eigentlich so > feine Gravuren in das Glas? Ich hab hier z.B. von Zeiss ein > Objektmikrometer mit 1/100mm Einteilung, da schätze ich die Linienstärke > max. auf 1-2µm Sind zwar nicht graviert, aber bei unseren Meßdias wurden Glasscheiben mit Metall bedampft und dann geätzt.
Ste N. schrieb: > Dazu hab ich auch gleich mal ne Frage. Wie bekommt man eigentlich so > feine Gravuren in das Glas? Ich hab hier z.B. von Zeiss ein > Objektmikrometer mit 1/100mm Einteilung, da schätze ich die Linienstärke > max. auf 1-2µm. Da sind wir ja fast schon an der Grenze zur opt. > Auflösung. Das man auch deutlich feinere Strukturen bis in den Nanometerbereich hinein herstellen kann, sieht man ja bei der Chipherstellung. Also Photomaske aufbringen, belichten und ätzen. Mit der Vermessung derar- tiger Strukturen im Nanometerbereich und daruter habe ich mich früher beruflich beschäftigt.
Michael B. schrieb: > So einfach ist die Herstellung der Wendel nicht. Zumindest dünnerer > Draht wird mit Kupfer umschlossen, dann gewendelt (direkt aneinander) > und dann wird das Kupfer weggeätzt. Das wusste ich tatsächlich nicht, danke dafür. Ich freue mich übrigens zu sehen, das es von dir auch eine freundliche Version gibt. Ich weiß, ich bin in letzter Zeit oft auch trampelig unterwegs, aber ich sehe bei dir leider öfters mal, dass du deinem (Nick)Namen alle Ehre machst, und im Brustton der Überzeugung unhaltbares raushaut. Michael B. schrieb: > Aber dein geradegezogener sieht gut aus. Meiner in der Mitte meines > Bildes, den habe ich gezogen (gereckt) bis er durchriss, danach hat er > sich ein Stück zurückgewendelt. Es ist zugebenermaßen friemelig, ich greife das Ende mit ner winzigen Spitzzange mit planen Backen, ziehe langsam in die Länge und drehe aus dem Handgelenk gegen die Wendel. Da mein Handgelenk leider drehwinkelbegrenzt ist, muss man so ca alle halbe Umdrehung umgreifen/die Hand wechseln. Ich hab wohl auch Zuwenig gedreht, einmal ist er mir auch weggebrochen, und das kurze Ende in Bild blieb, das abgebrochene war knappe 3cm lang, aber beim Brechen hab ich wohl gezuckt oder so, und es fiel aus der Zange. Und so ein dünner Draht ist auf meiner Werkbank unfindbar. Ich denke, einen Baumstamm in den Grande Canyon werfen, würde einen maßstabsgerechten Vergleich darstellen. Halt ne grobe uralte Holzplatte mit Rillen. Danke für die Blumen.
P.S. Und ich wollte nicht noch eine weitere neue Birne schlachten, weiter oben wurde erwähnt, mit gebrauchten geht's nicht, das ist auch meine Erfahrung, die brechen schon beim sanften anhauchen, teilweise.
Einige andere Metalle kann man weichglühen, wobei man das glühen nicht zu wörtlich nehmen sollte, einfach weil der Bereich bei Buntmetallen nur minimal ist oder gänzlich unsichtbar. Das würde ich bei dem Draht einfach auch probieren. Im schlimmsten Fall passiert halt einfach gar nix.
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