Kennt wer eine Möglichkeit, um eine simple Handskizze (z.b. wie hier im Bild) in eine maschinenlesbare Form zu bringen? Die Skizze ist natürlich nicht masstabsgetreu, aber gewisse Anforderungen an Zeichnungssysmbole (Bemaßungen, Winkel etc.) könnte man schon stellen. Ich bin erstmal nur bei der Ideenfindung und Machbarkeitsabschätzung, daher bin ich auch offen für alle Vorschläge und Ideen. Am Ende soll (natürlich nur wenn die Skizze vollständig ist) automatisch die Länge der Kanten und die Fläche berechnet werden können und eine saubere Grafik (DXF o.Ä) vorliegen.
So eine einfache Skizze hat man im CAD in ca. 1 Minute nachgezeichnet, was will man da automatisieren?
CAD kann nicht jeder... Aber darum gehts auch nciht, sondern ob sowas prinzipiell (und wenn ja wie) möglich wäre. Die Skizzen können auch komplexer sein.
Luky S. schrieb: > Ich bin erstmal nur bei der Ideenfindung und Machbarkeitsabschätzung, > daher bin ich auch offen für alle Vorschläge und Ideen. Du hast dich schon durch den Apple oder google Store geklickt, und geschaut, wie die dort verfügbaren Zeichenapps das Problem so angehen. [ ] Nein [ ] Nein Oliver
Irgendein CAD-Tool. Ich nehme z.B. Altium, die Bemaßung wird bei Änderungen automatisch aktualisiert. Altium kann STEP importieren und exportieren. Es gibt auch einfache Malprogramme, aber die können eben nur malen.
Ich will keine App runterladen oder Altium verwenden - Die Frage ist, wie man sowas programmieren würde
wenn man Pfeile und Werte mit 'ner anderen Farbe als das Werkstück erstellt wird das ganze übersichtlich und dann würde mir das Bild als "Bauplan" reichen
Moin, Luky S. schrieb: > Ich will keine App runterladen oder Altium verwenden - Die Frage > ist, > wie man sowas programmieren würde Vielleicht in Logo (Turtle Graphics) oder Postscript? Gruss WK
Luky S. schrieb: > Ich will keine App runterladen oder Altium verwenden - Die Frage ist, > wie man sowas programmieren würde Ähnlich wie eine OCR. Und mindestens genauso aufwändig. Also nix was man mal schnell in ein paar Stunden zusammennagelt, sondern ein Projekt mit einigen (vielen) Mannjahren.
Das könnte schwer werden, kann ich dir so auch nicht sagen. Aber ein paar Sachen, die eventuell von nutzen sein könnten: * Randerkennung, Sobel: https://de.wikipedia.org/wiki/Sobel-Operator * Kontrast erhöhen / Farbtiefe reduzieren. Ein extremes Beispiel wäre alles über einem Schwellwert eine Farbe zu geben, und alles darunter eine andere. * Bild nach Frequenzen aufspalten. Viele kleine Dinge haben ne hohe Frequenz, wenige grosse ne niedrige. https://sites.cc.gatech.edu/classes/AY2016/cs4476_fall/results/proj1/html/cpolack6/index.html * Gauss: https://en.wikipedia.org/wiki/Gaussian_blur
Zum CorelDraw gehoert auch ein CorelTrace. Das kann so "Schmierkram" in Vektoren dickethalisieren. Aber will Mann das wirklich? Wenn ich eine Skizze fuer den $KUNDEN zeichne, dann ja mit dem Ziel, dass sich die Technik/Werkstatt des $KUNDEN der Sache annimmt. Deswegen steht da auch immer ein: "Not to be scaled." Was heisst, dass aus der Skizze keine Masze gezogen werden sollen. Ausser den explizit angebebenen. Weil die dafuer sorgen dass es passt. Wenn du das fuer dich selbst haben willst, waere der Vorschlag dass per CAD "nachzuzeichnen", wohl der aussichtsreichste. Ersatzweise vielleicht AutoSketch. :) Das kann immerhin DXF exportieren.
Luky S. schrieb: > Ich will keine App runterladen oder Altium verwenden - Die Frage ist, > wie man sowas programmieren würde Lies das: https://www.amazon.de/dp/3540210296/ Beim Autoren hatte ich die zugehörige Vorlesungen gehabt. fchk
Ich kann zwar technisch zeichnen aber eine unterwegs nicht am Rechner gemachte Zeichnung einfach einzuscannen hat mich auch interessiert. Mit der weiterentwicklung im maschinellen Lernen "KI" könnte da doch inzwischen schon was gehen? Die Suchbegriffe wären: cad ocr handskizze Hier ein Treffer zur weiteren Recherche: https://de.werk24.io/blog/beyond-ocr-using-ai-to-understand-complex-technical-drawings
Motopick schrieb: > Zum CorelDraw gehoert auch ein CorelTrace. > Das kann so "Schmierkram" in Vektoren dickethalisieren. Vektorisieren kann Inkscape auch. Der Anhang ist ein Schuss ins Blaue.
Hmm, da muesstest Du dem Digitalisierungstool auch noch das Lesen der Zahlen beibringen, immerhin ist die Kante oben 20x so lang wie die links. Das wird wirklich kompliziert.
Ich werfe mal 3dfindit.com und da die 2d-sketch-Funktion in den Raum. Könnte das für gewisse Anwendungen helfen? Gruß Gunther
Udo S. schrieb: > Auf die Sauklaue muss man eine KI trainieren > > SCNR .... und dann müßte die KI noch grunzen können. Sonst ist das nicht autentisch!
Die Lage ist schlimmer als die Pisa Studie vermuten lässt. Vor 50 Jahren konnte ein Kind so etwas in ein paar Tagen programmieren. Heute brauchen wir eine künstliche Intelligenz. GPU mit 1000 Kernen, Megabytes an Python Modulen und Gigabytes an Tensoren. http://www.youtube.com/watch?v=p2LZLYcu_JY&t=2365s
Wies ausschaut liegt das Problem vor allem in der Bemaßung. Also einen Schritt zurück: Wie würde man die per Hand ohne Lineal gezeichneten Linien "einfach" in eine Vektorgrafik in eine .net/C# bekommen, nachdem amn die Skizze z.B. vor eine Webcam (ja, die gibt es noch ;-) ) gehalten hat? KI ist da wohl nicht nötig, OpenCV sollte genügen, da hab ich mal vor sehr langer Zeit dinge damit gemacht.
Xanthippos schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=p2LZLYcu_JY&t=2365s Du hättest das sehr wahrscheinlich auch mit 1000 Kernen und modernen IDEs nicht hinbekommen. Da du noch nicht mal die Frage des TOs auch nur ansatzweise verstanden hast :-)))
Hallo Xanthippos schrieb: > Vor 50 Jahren konnte ein Kind so etwas in ein paar Tagen programmieren. Der Jugendliche (also schonmal kein Kind...) konnte das nach einigen Monaten und nicht Tagen (eigene Quelle, wahrscheinlich sogar bewusst, dami die Botschaft "stimmt", nicht richtig zitiert) "programmieren". Das Programmieren wird sich bestimmt aber auf Niveau von Basic bewegt haben, kein C oder gar Assembler direkt am Prozessor und der Grafikkarte.... Also mehr ein Anwenden von einigen fertigen Befehlen einer"Schülerprogrammiersprache". Und auch schon vor 50 Jahren war TV gescriptet - sprich es wurde nicht direkt gelogen (wie auch heute nicht!), aber ausgewählt, vereinfacht, weggelassen und redaktionell bearbeitet. Bei solchen "Nerd" Sendungen (bei uns der Computerclub des WDR) hatten auch die Moderatoren bei der Präsentation und Auswahl viel mitzureden. Den "Kinder" Bonus (Jugendbonus) -"ach wie schlau, ach wie niedlich..." gab es schon damals. Das gab damals schon Einschaltquoten (schon damals wichtig bei Nerd Sendungen im Öffentlich rechtlichen TV wie den WDR) und höhere Preise => Einnahmen bei der Werbung (privatwirtschaftliche US Sender). Udo S. schrieb: > Da du noch nicht mal die Frage des TOs auch nur ansatzweise verstanden > hast Reg dich nicht auf, der beißt nicht - der will nur Mobben und schlechte Laune verbreiten...
> Das Programmieren wird sich bestimmt aber auf Niveau von Basic bewegt > haben, kein C oder gar Assembler direkt am Prozessor und der > Grafikkarte.... > Also mehr ein Anwenden von einigen fertigen Befehlen > einer"Schülerprogrammiersprache". Scheinbar haeltst ausgerechnet du dich fuer schlauer als die Schoeler damals. In einer Fernsehsendung wurde als Ergebnis eines Wettbewerbs, vermutlich "Jugend forscht" o. ae., eine auf einem C64 laufende OCR gezeigt. Das (Video-)Signal schien von einem Framegrabber eingelesen zu sein und die Formenerkennung lief ueber die Kollisionserkennung mit verschiedenen "Sprites". Da war mit Sicherheit mehr als eine "Schülerprogrammiersprache" am Werk. Im Gegenteil: Jeder Arduinostuemper wuerde heute so etwas nicht zustande bringen...
Udo S. schrieb: > Da du noch nicht mal die Frage des TOs auch nur ansatzweise verstanden > hast > :-))) Der TO hat auch bislang die gegebenen Hinweise noch nicht verinnerlicht. Auch eine "dickethalisierte" Skizze bleibt nur eine Skizze. Also: "Not to be scaled." Eine allgemeine OCR dafuer wird es, und kann es wohl auch nicht geben. Weil die nicht in der Skizze enthaltenen Informationen darueber fehlen. Also z.B. Wandstaerken, Toleranzen, etc.pp. Man kann also aus einer Skizze durch einfache Konversion keine taugliche (CAD-)Zeichnung erstellen.
Dieterich schrieb: > Das Programmieren wird sich bestimmt aber auf Niveau von Basic bewegt > haben, kein C oder gar Assembler direkt am Prozessor und der > Grafikkarte.... Vor 50 Jahren gab es noch nicht mal in den USA Hobbycomputer. Als dann die ersten kamen, hatten die nur Kippschalter und Lämpchen für die einzelnen Bits. Direkter am Prozessor geht es gar nicht. Für BASIC brauchte man mehr Speicher als die ersten Modelle hatten. Der C64 kam erst vor 40 Jahren auf den deutschen Markt.
Rolf schrieb: > Vor 50 Jahren gab es noch nicht mal in den USA Hobbycomputer. > > Als dann die ersten kamen, hatten die nur Kippschalter und Lämpchen für > die einzelnen Bits. Schiebeschalter und Lämpchen und handverdrahtet. aber vor 55 Jahren in D https://de.wikipedia.org/wiki/Logikus https://www.logikus.info/ auch wenn manche ihm den Status Computer absprechen mögen, er war der Einstieg in AND OR NOT und Bits und man konnte einiges programmieren.
> Röööhr!!!!
Im Kontrast dazu die Duenneberg-Uhr. Quarzgetrieben aber mit Zeigern!,
Titangehaeuse und Lederarmband.
Dieterich schrieb: > Das Programmieren wird sich bestimmt aber auf Niveau von Basic bewegt > haben, kein C oder gar Assembler direkt am Prozessor und der > Grafikkarte.... Massive Fehleinschätzung oder unüberlegtes Geschwätz. Immer wieder wird das Erlernen einer Programmiersprache mit Programmieren lernen verwechselt. Primär sind jedoch die Fähigkeiten, Probleme zu analysieren, in Teilprobleme zu zerlegen, Algorithmen zu finden usw. Ob man dann die gefundene Lösung in C, Swift oder Basic "aufschreibt", ist erstmal sowas von egal (zumindest für den Lernprozess). Es fehlen nahezu jegliches Hintergrundwissen, Kreativität und Systematik. Ich merke das oft an unseren Praktikanten ("Fachinformatiker, Anwendungsentwickler"), die nach ca. 2 Jahren Ausbildung, bis auf absolute Einzelfälle, nichts davon können. Das ist allerdings nicht deren Schuld, denn intelligent und freundlich waren sie bisher alle, es liegt an der Art der Ausbildung, die überwiegend auf wenig nachhaltiges Auswendiglernen setzt. Kaum Praxis, daher keine Erfahrung, Resultat: siehe Oben.
Und dann gibt es die Schüler, die trotz veralteten Frontalunterricht trotzdem kompetent und kreativ werden. Wie paßt das zusammen?
Abdul K. schrieb: > Und dann gibt es die Schüler, die trotz veralteten > Frontalunterricht > trotzdem kompetent und kreativ werden. Wie paßt das zusammen? Ich habe ja gar nicht ausgeschlossen, dass es auch das gibt. Das ist wohl in unterschiedlichen Anteilen von verschiedenen Faktoren abhängig: - Heranführung durch Eltern, Geschwister, Freunde - persönliches Interesse, Neigungen, Geduld, Kreativität - einfach Glück mit Lehrern, Schule, Umstände ... Deren Zahl ist aber wesentlich seltener, als die Zahl derer, die offiziell als Anwendungsentwickler "produziert" werden. Und: Frontalunterricht ist - im richtigen Anteil - überhaupt nicht veraltet. Dumm nur, wenn es das Einzige ist, was geboten wird.
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Bearbeitet durch User
Frank E. schrieb: > Primär sind jedoch die Fähigkeiten, Probleme zu analysieren, in > Teilprobleme zu zerlegen, Algorithmen zu finden usw. > Ob man dann die gefundene Lösung in C, Swift oder Basic "aufschreibt", > ist erstmal sowas von egal (zumindest für den Lernprozess). OK unterschreibe ich! Frank E. schrieb: > Ich merke das oft an unseren Praktikanten > ("Fachinformatiker, Anwendungsentwickler"), die nach ca. 2 Jahren > Ausbildung, bis auf absolute Einzelfälle, nichts davon können. Das ist > allerdings nicht deren Schuld, denn intelligent und freundlich waren sie > bisher alle, es liegt an der Art der Ausbildung, die überwiegend auf > wenig nachhaltiges Auswendiglernen setzt. nö, es liegt an dem durchschleusen von 50% Abiquote! Wer glaubt denn das wirklich 50% studierfähig sind? Der alte Gaus hatte ja schon mal richtig die Glockenkurve gebaut https://wirtschaftslexikon.gabler.de/sites/default/files/styles/keyword/public/images/wilex/74284.png?itok=D-yfeUCg mit 50% Abiturienten wird das absurd
Motopick schrieb: > Udo S. schrieb: >> Da du noch nicht mal die Frage des TOs auch nur ansatzweise verstanden >> hast >> :-))) > > Der TO hat auch bislang die gegebenen Hinweise noch nicht verinnerlicht. Welche? > Auch eine "dickethalisierte" Skizze bleibt nur eine Skizze. > Also: "Not to be scaled." > Eine allgemeine OCR dafuer wird es, und kann es wohl auch nicht geben. Klar kann es die geben. Die muß eben "nur" dafür ausgelegt sein, krumme/zackige Linien als gerade (bzw. mathematisch exakte Linien) zu betrachten, und Bemaßungen entsprechend zu interpretieren. Muß also etwas abstrahieren können. Genau so, wie es bei OCR eben so ist ... > Weil die nicht in der Skizze enthaltenen Informationen darueber fehlen. > Also z.B. Wandstaerken, Toleranzen, etc.pp. Worüber redest Du denn? Davon ist nix in der Skizze enthalten. > Man kann also aus einer Skizze durch einfache Konversion keine > taugliche (CAD-)Zeichnung erstellen. Ja ja ...
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Udo S. schrieb: > Ähnlich wie eine OCR. Und mindestens genauso aufwändig. Das ist noch stark untertrieben.
> entsprechend zu interpretieren ... > Muß also etwas abstrahieren können > Genau so, wie es bei OCR eben so ist ... Ja ja. Da erwartest du wohl etwas viel. Meine Skizze bekommt ein Konstrukteur. Wenn es bei der Skizze etwas zu interpretieren gaebe, waere die Skizze einfach nur schlecht. Sie muss in den wesentlichen Punkten eindeutig sein. Aus der Skizze Koordinaten und Vektoren zu extrahieren, mag ja noch mit ertraeglichem Aufwand machbar sein. Was ist nun an dieser digitalen Replik besser? Ein Werkstueck danach fertigen? Dafuer fehlen der Skizze zu viele Informationen. Aber der Konstrukteur kennt seine Maschinen, Materialien und Verfahren. Daraus abstrahiert der Konstrukteur die anderen bislang nicht bemassten Details. Das erwartest du von einer etwas besseren OCR? Wohl kaum. Schoenes Weihnachtsfest!
Gab es da nicht einmal vor längerer Zeit "Digitalisiertabletts" mit so einer kleinen Maus mit einem Fadenkreuz zum Nachzeichnen von Plänen [sic!], die man drauf befestigt hat. Ob deine Skizze hier als Plan zu sehen sein soll, musst du selber entscheiden. Vielleicht findest du noch gebrauchte Gerätschaften dieser Art. (Vorsicht: Die könnten mittlerweile schon unter Denkmalschutz stehen.) LG
> Gab es da nicht einmal vor längerer Zeit "Digitalisiertabletts" mit so > einer kleinen Maus mit einem Fadenkreuz zum Nachzeichnen von Plänen > [sic!], die man drauf befestigt hat. Ich hab hier so ein IBM-Teil. A3 gross. Sehr beliebt ist die Bedienung des CAD-Systems ueber "virtuelle" Tasten, die sich als Felder auf einer Papiervorlage praesentierten. Befestigen muss man bei dem IBM Tablett auch nicht "darauf". Das hat eine transparente Folie, unter die man die Vorlage legen kann. Neben "Fadenkreuzmaus" gibt es auch noch einen "Stift". :)
Motopick schrieb: > Jeder Arduinostuemper wuerde heute so etwas nicht zustande bringen... Seltsam, der Satz. Du meinst also, KEIN Arduinostuemper würde heute...? Und was soll dieses abfällige Gerede schon wieder? ciao Marci
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> KEIN Arduinostuemper Trefflich interpretiert. Die Jungs damals™ waren vielleicht 16 - 18 Jahre alt. Und konnten nicht irgendwelchen Code zusammenklau(b)en. Die mussten jedes auftretende Problem noch selbst loesen. Schaetze doch mal (in Promille) den Anteil von Arduinobenutzern, die eine einfache OCR selbst schreiben koennten. Etwas mehr als eine 5x7 Matrixschrift sollte es aber schon sein. Nur mit Compiler/Assembler/Linker... > abfällige kommt von Abfall. Die Tauglichkeit heutiger Abiturienten/Studienabgaenger spricht da eine deutliche Sprache. Und ich fuerchte, dass meine Einschaetzung da wohl eher zutrifft.
Motopick schrieb: >> entsprechend zu interpretieren > ... >> Muß also etwas abstrahieren können >> Genau so, wie es bei OCR eben so ist ... > > Ja ja. Da erwartest du wohl etwas viel. > > Meine Skizze bekommt ein Konstrukteur. Wenn es bei der Skizze etwas > zu interpretieren gaebe, waere die Skizze einfach nur schlecht. > Sie muss in den wesentlichen Punkten eindeutig sein. Nach dieser Logik müsste jeder Shell-Interpreter eher ein Zufallsgenerator sein, weil er die Befehle nicht eindeutig zu interpretieren weiß. > Aus der Skizze Koordinaten und Vektoren zu extrahieren, mag ja > noch mit ertraeglichem Aufwand machbar sein. Was ist nun an dieser > digitalen Replik besser? Ein Werkstueck danach fertigen? > Dafuer fehlen der Skizze zu viele Informationen. Du phantasierst schon wieder viel zu viel in die ursprüngliche Frage hinein. Der TO fragte ganz einfach danach, ob es solche Lösungen gibt. Nicht nach Sinn oder Unsinn, und nicht nach Deinen Präferenzen oder Problemen ...
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