Druckvolumen: Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat Das Gerät muß können: A-C A Druckfunktionen A1. Drucken in s/w und (auch in Farbe gegebenenfalls) A2. Scannen A3. Faxen B Anschlüsse für den PC: B1. USB B2. LAN B3. WLAN C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box) Wichtig ist mir hier vor allem das die Kosten über alles minimal sind. Kann mir hier jemand weiter helfen? Wenn es ein Tintendrucker wird, dann ist es mir sehr wichtig keine Patronen kaufen zu müssen sonder sie wieder auffüllen zu können.
Beitrag #7559780 wurde von einem Moderator gelöscht.
Brother (Farb-)Laser. Lange Garantie, Unterhalt überschaubar.
Wegen...
> und manchmal auch keine Seiten im Monat
...lieber keinen Tintenstrahler.
Esmu P. schrieb: > B Anschlüsse für den PC: > B1. USB > B2. LAN > B3. WLAN > > C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box) WLAN im Drucker ist hier überflüssig, sofern die Netze nicht getrennt sind.
Max I. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> B Anschlüsse für den PC: >> B1. USB >> B2. LAN >> B3. WLAN >> >> C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box) > > WLAN im Drucker ist hier überflüssig, sofern die Netze nicht getrennt > sind. Nein, das Thema betrifft hier auch die Ausfall-Sicherheit und weitere Anwendungen...
Ich bin mit dem HP Laserjet Pro p1102w sehr zufrieden. Den hatte ich nach dem Preis von aufbereiteten Toner/Trommel Kartuschen ausgewählt. Toner 85a Schau mal, ob es ein Nachfolge-Modell für die gleichen Kartuschen gibt. Die Chancen sind hoch, weil viele Modelle (sogar ein Fax-Gerät) diesen Toner verwenden.
Steve van de Grens schrieb: > Laserjet Pro p1102w Esmu P. schrieb: > A2. Scannen > A3. Faxen Finde den Fehler.
Als Lebensdauer des Gerätes schätze ich einmal 10 Jahre, oder ist das zu wenig?
Esmu P. schrieb: > Faxen Das ist ja so gut wie tot. Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€. Tinte mit Patronen die man eher nicht nachfüllen kann, aber so weit ich weiss gibt es an jeder Ecke billig Fremdtintenpatronen (Action, 10€/Satz). Die Fremdpatronen sagen ggf. sie wären kaputt wenn sie leer sind weil sie den Füllstand nicht ordentlich übermitteln können. Druckqualität ist leidlich, eben nur 4 Farben, immerhin besser als Laser und Brother, dafür Duplexdruck, wie ich finde eine der wichtigsten Sachen beim Drucker. Als Fax scannt er natürlich auch.
Michael B. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Faxen > > Das ist ja so gut wie tot. > Nein das ist es eben nicht! Behörden zwingen dich teilweise dazu, bzw. zu dem Papierkram. Der ist nämlich juristisch fest. > Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€. >
Michael B. schrieb: > Epson > Druckqualität ist leidlich, eben nur 4 Farben, immerhin besser als Laser > und Brother Tintenpisser sind schon prinzipbedingt bei s/w niemals so gut wie Laser, solche € 80,- Wegwerf-Böller sowieso nicht. Einzig Photodruck (nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer.
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Max I. schrieb: > Einzig Photodruck > (nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer. Wirklich guter Fotodruck setzt lasierende (durchscheinende) Druckfarben voraus, damit die subtraktive Farbmischung korrekt funktioniert. Das Tonerpulver der Laserdrucker ist aber deckend ... ausser "irgendwie bunt" können die das nicht. Für wirklich (messbar) guten Fotodruck braucht man tatsächlich einen Tintendrucker, am Besten noch mit zusätzlichen "light cyan" und "light magenta" ... und natürlich Spezialpapier. Oder einen echten Sublimationsdrucker, aber die sind quasi vom Markt verschwunden, aufgrund der exorbitanten Kosten für die Farbfolien.
Frank E. schrieb: > Max I. schrieb: > >> Einzig Photodruck >> (nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer. > > Wirklich guter Fotodruck setzt lasierende (durchscheinende) Druckfarben > voraus, damit die subtraktive Farbmischung korrekt funktioniert. Das > Tonerpulver der Laserdrucker ist aber deckend ... ausser "irgendwie > bunt" können die das nicht. Für wirklich (messbar) guten Fotodruck > braucht man tatsächlich einen Tintendrucker, am Besten noch mit > zusätzlichen "light cyan" und "light magenta" ... und natürlich > Spezialpapier. > > Oder einen echten Sublimationsdrucker, aber die sind quasi vom Markt > verschwunden, aufgrund der exorbitanten Kosten für die Farbfolien. Das war hier nicht die Frage.
Michael B. schrieb: > Das ist ja so gut wie tot. > > Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€. Und wie hoch sind die Kosten für ein Blatt?
Der hier: https://www.heise.de/preisvergleich/epson-ecotank-et-4800-c11cj65402-a2621505.html Tinte dafür ist Epson 104, die kostet deutlich unter 10 EUR im Original je Farbe in 65ml-Flaschen. Anschluss an die Fritzbox über den klassischen a/b-Port.
Such dir einen aus, Epson Ecotank sollen ganz gut sein: https://geizhals.at/?cat=multi&xf=10999_Fax~12556_4-farbig%2C+4x+Nachf%FClltank&sort=p&hloc=at&v=e
Klaus R. schrieb: > Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4? Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat.
Harald K. schrieb: > Der hier: > > https://www.heise.de/preisvergleich/epson-ecotank-et-4800-c11cj65402-a2621505.html > > Tinte dafür ist Epson 104, die kostet deutlich unter 10 EUR im Original > je Farbe in 65ml-Flaschen. > > Anschluss an die Fritzbox über den klassischen a/b-Port. Danke für den Link. :-)
Benedikt L. schrieb: > Gröhel! DER war gut! Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist.
Die ECO tank von Canon sind auch brauchbar. Wen man ein halbes Jahr nicht druckt, gibt es eine funktion zum spülen, die das Schlauchpaket wieder füllt. Die Farbbecher mit +-15€ pro farbe bei 7000 Seiten Grauert sind sehr günstig. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Die Farbbecher mit +-15€ pro farbe bei 7000 Seiten Grauert > sind sehr günstig. Allerdings. Da kommt mein Laserdrucker lange nicht heran. Ich habe bei Tinte nur einen riesen Schiss davor, dass wahlweise a) der Druckkopf irreparabel eintrocknet b) der Drucker 3/4 der Tinte zum Reinigen verbraucht Beide Probleme hatte ich mit meinen ersten 3 Druckern (lang ist's her). Seit dem bin ich bei Laser und genieße deren unkomplizierte Zuverlässigkeit insbesondere bei seltener Nutzung. Wer viel druckt, sollte allerdings erwägen, einen großen teuren Drucker zu kaufen. Nicht nur wegen der längeren Lebensdauer sondern auch weil da das Verbrauchsmaterial billiger ist. Lohnt sich halt nur, wenn man es auch ausnutzt.
Steve van de Grens schrieb: > Ich bin mit dem HP Laserjet Pro p1102w sehr zufrieden. Den hatte ich > nach dem Preis von aufbereiteten Toner/Trommel Kartuschen ausgewählt. Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause, verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht. Ist das heute noch so?
Steve van de Grens schrieb: > Ich habe bei Tinte nur > einen riesen Schiss davor, dass wahlweise > > a) der Druckkopf irreparabel eintrocknet > b) der Drucker 3/4 der Tinte zum Reinigen verbraucht a) lässt sich in den Griff bekommen, indem man den Drucker nicht direkt auf eine bollernde Heizung stellt. Tintendrucker mögen keine besonders trockene Luft. Und man sollte regelmäßig drucken, mindestens einmal im Monat. Notfalls mit einem auf einem Server laufenden Skript wöchentlich eine Seite verballern. Sind zwar 50 Blatt Papier im Jahr, nervt aber weniger. Prinzipiell kann man die Druckköpfe auch aus Epson-Druckern ausbauen und wiederbeleben, ich hab' das mal mit dem eines ET3700 gemacht. Den Druckkopf habe ich in etwas Wasser mit Isopropylalkohol eingeweicht (in 2mm hohen Flüssigkeitsspiegel legen) und dann mit einer Spritze und einem kurzen Gummischlauch, den ich an die Tintenzufuhrstutzen ansetzte, mit lauwarmem Wasser vorsichtig durchgespült. Seitdem funktioniert er wieder wie gedruckt. b) wenn man den Drucker nicht hart vom Netz trennt, macht der nicht mehr Reinigungszyklen als normal. Und bei den Tankdruckern ist die Tinte so billig, daß das "Vergeuden" zur Reinigung auch kein Drama darstellt. Für den Ecotank-Drucker weiter oben habe ich die Preise für 65ml-Gebinde von Epson selbst genannt; Tinte von anderen Anbietern ist entsprechend nochmal 'ne Runde günstiger und liegt bei ca. 2.50 EUR pro Flasche. Das ist ein Literpreis von 40 Eur. Und das ist spottbillig. Dagegen kann kein Laserdrucker anstinken. Nicht ansatzweise. Bei den klassischen Patronendruckern wie z.B. Canon Pixma kostet eine Tintenpatrone für sich betrachtet auch nicht unbedingt viel: https://www.heise.de/preisvergleich/canon-tinte-pg-545-schwarz-8287b001-a999692.html die aber enthält nur 8 ml Tinte. Das ist dann ein Literpreis von 1625 Euro. Beim Listenpreis von Canon (20 statt 13 Euro) steigt das auf 2000 Euro. Bei der Druckkopfreinigung wird allerdings auch ein Resttintenbehälter genutzt, der als Verschleißartikel betrachtet wird. Das ist 'ne mit Filz ausgeschlagene Plastikbox, Epson aber verdongelt die mit einem Chip. Bei einem Preis in der Größenordnung < 15 EUR ist das auch nicht besonders dramatisch. Dieser Resttintenbehälter hält länger als ein Satz Tintenflaschen; für den Büro-Drucker in meiner Firma haben wir noch nie einen neuen gebraucht, und der dürfte jetzt zwei komplette Tintensätze durch haben (was deutlich über 10000 Seiten Druckvolumen entspricht).
Vax W. schrieb: > HP-Consumer Geraete ... (telefonieren nach Hause, > verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht. > Ist das heute noch so? Die Consumer Laptops von HP enthalten eine ganze Menge Bloatware, die kann man aber problemlos komplett deinstallieren. Die Treiber waren bisher alle in Ordnung, werden aber schlecht gepflegt. Glücklicherweise aktualisiert Windows veraltete Treiber automatisch. Bei meinem 7 Jahre alten Laptop sind nur noch 4 Treiber manuell zu installieren (Bluetooth, Intel Chipsatz, Thermal Framework, SD Kartenleser). Wobei das Gerät auch ohne sie geringfügig eingeschränkt läuft. Ich habe inzwischen den zweiten Laserdrucker von HP und kann darin problemlos fremden Toner benutzen. Für Windows gibt es ein optionales Tool, dass den Füllstand anzeigt und bei Bedarf die Lieferung von Nachschub anbietet. Dieses Tool warnt recht nervig, wenn man keine originalen Kartuschen eingesetzt hat. Aber das kann man problemlos deaktivieren oder ganz deinstallieren. Wie gesagt habe ich den Drucker bewusst danach ausgewählt, dass man ihn mit günstigen aufbereiteten Kartuschen betreiben kann. Zum Zeitpunkt des Kaufes hatten einige Modelle den Ruf, genau das zu verhindern. Da muss man wirklich aufpassen.
Harald K. schrieb: > Dagegen kann kein Laserdrucker anstinken. Nicht ansatzweise. Der Preis der Seite ist ebenso ein Teil der Rechnung wie der Anschaffungspreis. Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur 1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten.
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur > 1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten. Daß Du dann nicht wirklich zur Zielgruppe gehörst, sollte klar sein.
Harald K. schrieb: > Das ist 'ne mit Filz ausgeschlagene Plastikbox, Epson aber verdongelt > die mit einem Chip. Bei einem Preis in der Größenordnung < 15 EUR ist > das auch nicht besonders dramatisch. Ja, so lange Epson die liefert. Wenn Epson aber keinen Bock mehr hat (z.B. 2 Jahre nachdem das Modell vom Band lief), stehst du mit deinem gebrickten Drucker im Regen.
Vax W. schrieb: > Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause, > verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht. > Ist das heute noch so? Ja. Canon ist deutlich besser, Epson etwas besser, aber kriminell sind alle, von Tintenpreisen bis Verdongelung und absichtlicher Cripplewre. Von 3 Ecotank-Besitzern ist bei 2 die Mechanik auseinandergefallen bevor die erste Nachfüllung nötig war. Einer bekam den Drucker innerhalb der Garantiezeit ersetzt, der Ersatz ist auch schon wieder kaputt. Ecotanks werden teuer verkauft, aber unendlich billig produziert. Zudem ist die Druckqualität noch schlechter als bei den normalen Epsons. Canon druckt gut, endlich wieder mit den 2pl Düsen vom iP4000 statt den verstopfenden 1pl, die Originaltinte GL50 PGBK GL53 kann man billig kaufen und in die alten Installationspatronen nachfüllen, man verliert die Resttintenanzeige. Aber Fax ist bei denen kaum noch verfügbar.
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Michael B. schrieb: > Wenn Epson aber keinen Bock mehr hat (z.B. 2 Jahre nachdem das Modell > vom Band lief), stehst du mit deinem gebrickten Drucker im Regen. Davor kann man natürlich eine Heidenangst haben. Man könnte natürlich auch einfach drei oder vier von den Dingern zur Seite legen und mit dem Drucker zusammen aufbewahren, aber dann würde man sich ja mit seinen Zukunftsängsten auseinandersetzen. Es gibt übrigens diverse Anbieter im Internet, die Software anbieten, mit denen sich der Tintenstandzähler des Resttintenbehältes zurücksetzen lässt, so daß man die Dinger auch wiederverwenden kann. Ein Beispiel: https://bchtechnologies.com/blog/how-to-service-refresh-and-reset-a-waste-ink-tank-for-epson-ecotank/ Klar, ist natürlich ein Geschäftsmodell, es zeigt aber, daß das prinzipiell "hackbar" ist.
Steve van de Grens schrieb: > Vax W. schrieb: >> HP-Consumer Geraete ... (telefonieren nach Hause, >> verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht. >> Ist das heute noch so? > [...] > Wie gesagt habe ich den Drucker bewusst danach ausgewählt, dass man ihn > mit günstigen aufbereiteten Kartuschen betreiben kann. Zum Zeitpunkt des > Kaufes hatten einige Modelle den Ruf, genau das zu verhindern. Da muss > man wirklich aufpassen. Vereinfach ausgedruckt: Man ist nicht Kunde, sondern Opfer. Und aus dem Grunde gibt es hier keine HP-Produkte mehr (selbst meine Vaxes sind jetzt [zwangsweise] HPE-Frei). Drucker benutze ich sehr gern Brother (Aber nur Laser).
Harald K. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Gröhel! DER war gut! > > Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist. Noch einer ohne Marktkenntnis https://www.bueromarkt-ag.de/multifunktionsgeraet_brother_mfc-j6940dw,p-mfc-j6940dw.html https://store.brother.de/catalogs/brothergermany/geraete/tintenstrahl/mfcj/mfcj6940dw
Percy N. schrieb: > Noch einer ohne Marktkenntnis Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist. Wird das nicht langsam peinlich? Esmu P. schrieb: > Das Gerät muß können: A-C > > A Druckfunktionen > A1. Drucken in s/w und (auch in Farbe gegebenenfalls) > A2. Scannen > A3. Faxen > > B Anschlüsse für den PC: > B1. USB > B2. LAN > B3. WLAN > > C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box) Kann Deine "Markübersicht" im A1-Format drucken, im A2-Format scannen und im A3-Format faxen? Und hat sie einen B2-LAN-, einen B3-WLAN- und einen C-Anschluss für das Telephonnetz?
Harald K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Noch einer ohne Marktkenntnis > > Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist. Wird das > nicht langsam peinlich? Falsche Frage. Du hattest Dich über die fehlerhafte Interpretation als Formatangabe amüsiert - und dabei übersehen, dass eine sachliche Kritik dieser Interpretation möglich und geboten ist, zumal - wie belegt - A3-Faxgeräte marktgängig sind. Harald K. schrieb: > Kann Deine "Markübersicht" hatte ich nie in Aussicht gestellt. > im A1-Format drucken, im A2-Format scannen > und im A3-Format faxen? Entsprechende Geräte sind am Markt verfügbar. > > Und hat sie einen B2-LAN-, einen B3-WLAN- und einen C-Anschluss für das > Telephonnetz? Hat das jemand behauptet? Bald ist Wochenende, da kannst Du ein wenig ausruhen, hoffe ich. Nutze die Zeit!
Percy N. schrieb: > Entsprechende Geräte sind am Markt verfügbar. Dann zeig' doch mal eins. Du hast nur ein Gerät gefunden, daß das alles im A3-Format kann. Aber A2 scannen und A1 drucken kann das Ding nicht. Mal ein ganz anderer Punkt: Was passiert eigentlich, wenn man ein A3-Fax an ein normales Faxgerät sendet?
Harald K. schrieb: > Aber A2 scannen und A1 drucken kann das Ding nicht. > Das habe ich nie behauptet oder auch nur in Aussicht gestellt. Du brauchst wirklich etwas Ruhe. > Mal ein ganz anderer Punkt: > Was passiert eigentlich, wenn man ein A3-Fax an ein normales Faxgerät > sendet? Interessante Frage. Brother sollte es wissen. Ich hatte zwar früher ein Fax, habe das aber bei passender Gelegenheit gegen eine PC-basierte Lösung ausgewechselt. Damals, vor - 25 Jahren, kamen täglich Dutzende Spam-Faxe herein; da war es ausgesprochen nützlich, vor dem Ausdruck selektieren zu können. Überformatige Faxe habe ich damit habe weder versandt noch empfangen.
Damals in den 90er Jahren hatten wir einen Kunden, dem wurden wiederholt schwarze Endlos-Faxe geschickt. Er hat vor Wut getobt, als er heraus fand, dass der Absender ein Konkurrent war.
Richtige Faxe hatten Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß 😜
Abdul K. schrieb: > Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß Anders herum: Da ist weiß genau so teuer wie schwarz.
Percy N. schrieb: > und dabei übersehen, dass eine sachliche Kritik dieser Interpretation > möglich und geboten ist, Schwachsinn.
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Abdul K. schrieb: > Richtige Faxe hatten Thermopapier. Im Hinblick auf Datenschutz der blanke Horror!
Esmu P. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Esmu P. schrieb: >>> Faxen >> >> Das ist ja so gut wie tot. >> > > Nein das ist es eben nicht! Das mag schon sein aber der Drucker muß das nicht mehr können. Dafür gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows. Notfalls braucht man halt Windows in der "Box"
Percy N. schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Richtige Faxe hatten Thermopapier. > > Im Hinblick auf Datenschutz der blanke Horror! Unsinn. Thermopapier ist nicht Thermotransfer. Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast offensichtlich keine Ahnung was das ist.
Michael B. schrieb: > Thermopapier ist nicht Thermotransfer. Hab neulig beim Aufräum vom Büro mehrere Wachsklötzchen im Sidebord für Thermosublimationsdrucker gefinden. Das war noch eine richtig aufwendige Technik für grandiose Farbdrucke. Und zur Sache: Fax IST tot. Seit Jahren. Jajajaja, es gibt Helden die das wider besseren Wissens immer noch nutzen (wollen, nicht müssen!). Die sind reif für ne Anstalt aber nicht fürs Internet. Das man die Daten durch so eine IP-telefonie durchbekommt ist ein wahres Wunder. 2 Geräte schwindeln sich gegenseitig vor ein Fax zu sein und bumsen dann die Daten mit niedrigst möglicher Datenpumpe durch die Strippen. Absurd! Auf der gleichen Datenleitung bekommt man in der Zeit einen 2kFilm durch. Mein liebster Gesundverein, werdets doch vernümftig!
Hans schrieb: > Dafür > gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows. Braucht man nicht. Fritzboxen können Faxe autark empfangen und sie einen z.B. als Email schicken (das Fax ist dann eine Graphik-PDF-Datei). Faxversand geht auch über die Fritzbox, da dann über deren Weboberfläche. Ist ein bisschen krustig, man kann Text direkt in die Oberfläche eintippen und eine Jpg-Datei anhängen, aber Fax an sich ist ja auch krustig ...
Benedikt L. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Thermopapier ist nicht Thermotransfer. > > Hab neulig beim Aufräum vom Büro mehrere Wachsklötzchen im Sidebord für > Thermosublimationsdrucker gefinden. Das war noch eine richtig aufwendige > Technik für grandiose Farbdrucke. Das einzige, vernuenftige Ding ist und bleibt ein Tektronix Phaser (z.B. https://www.office.xerox.com/latest/740DS-01GD.pdf) die Ausdrucke sind (nach 30 Jahren) immer noch gut. Jeder Ausdruck wurde uns allerdings mit 5 SFr. in Rechnung gestellt. Das war eigentlich Wachs, warm, und dann auf sehr gutes Papier, hatte schon Charme. Beschreibung bei https://de.wikipedia.org/wiki/Festtintendrucker, und fuers Faxen ist das nicht gedacht. Und Preiswert war da nix, allein die SCSI-Platte fuer die Cache kostete ein Arm und ein Bein.
Esmu P. schrieb: > Kann mir hier jemand weiter helfen? Vorschlag: https://www.brother.de/drucker/laserdrucker/mfc-l2827dw Der kann auch Duplex-Druck, aber kein Duplex-Scan. Duplex-Scan können erst die teureren Modelle. Scannt in Farbe, druckt aber nur sw. fchk
Esmu P. schrieb: > Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat Eine klare Kontraindikation für einen Tintenspüher! Läuft er, ist er teuer. Läuft er nicht, trocknen die Piezokanäle ein. Nimm einen Laser! Ich habe seit fast 10 Jahren einen Brother MFC 7820 am Laufen mit immer noch der ersten Walza und nunmehr dem 5 Toner - geschätzt 7.000 - 9.000 Seiten insgesamt
Vax W. schrieb: > Das einzige, vernuenftige Ding ist und bleibt ein Tektronix Phaser (z.B. > https://www.office.xerox.com/latest/740DS-01GD.pdf) die Ausdrucke sind > (nach 30 Jahren) immer noch gut. Nein. Der kriegt keine Farbnuancen hin, Photos sehen da eher aus wie mit dem Wachsmalstift gemalt. Er wird auch eher als Farbdrucker (farbige Texte, PowerPoint) denn als Photodrucker beworben. DyeSublimation von Trägerfolie auf Photopapier wie es die Photodrucker machen ist schon das Beste, die Photos halten auch (im dunklen) ewig, aber Wachsstift war zu grobe Technik.
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So schlecht waren die nicht. KPMG hat die für die Unternehmenskommunikation als Proof-Drucker vor dem eigentlichen Druck durch Fremdfimen benutzt. Aber der Preis war halt gehoben. Nix für Privatverwendung.
Abdul K. schrieb: > KPMG hat die für die Unternehmenskommunikation als Proof-Drucker vor dem > eigentlichen Druck durch Fremdfimen benutzt Die machen doch nur PowerPoints.
Vax W. schrieb: > Ich vermeide HP-Consumer Geraete Dann nimm ein Business-Gerät. ;-) (Scheint ja im Thread sowieso um Geschäft zu gehen.) Hier kam ein Techniker persönlich vorbei und hat die Scanner-Einheit getauscht, weil sie nach 1,5 Jahren nicht mehr ordentlich eingezogen hat. Ist halt ein Business-Gerät, da gibt's vor-Ort-Service. Dass es ein Business-Gerät ist, war uns so vorher gar nicht bewusst – war irgendwo im ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt oder sowas gekauft worden. Gewinn hat HP mit diesem Exemplar wohl keinen gemacht. :-) > wie die Pest (telefonieren nach Hause, > verweigern die Nutzung von Nachbauten). Hier sind seit Jahren nun nur noch recycelte Kartuschen drin. Einzig auf der Statusseite ist vermerkt, dass das Material nicht von HP ist. Drucken tut das Ding trotzdem. > Die Treiber waren schlecht. Wofür braucht ein Postscript-Drucker irgendwelche Treiber? Der druckt einfach. Ja, es gibt ein PPD-File, damit kann CUPS dann halt Papiersorte, Duplexer, Papierfach und sowas auswählen. Kann man vielleicht als "Treiber" bezeichnen. Früher hat er auch noch gefaxt, habe ich aber in den letzten 13 Jahren nur einmal gebraucht, damals hatte die Tk-Anlage noch analoge Ports. Jetzt läuft nur noch ein Asterisk als Tk-Anlage hier.
Michael B. schrieb: > Thermopapier ist nicht Thermotransfer. > > Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast > offensichtlich keine Ahnung was das ist. Klasse, das Zeug ist ja noch nicht einmal archivsicher. Damit kann man überhaupt nichts anfangen, außer vielleicht im TI-59 (bzw PC 100). Für halbwegs sinnvolle Face völlig ungeeignet.
Vax W. schrieb: > Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause, > verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht. > Ist das heute noch so? Nein, es wurde schlimmer. (prx) A. K. schrieb: > Der Preis der Seite ist ebenso ein Teil der Rechnung wie der > Anschaffungspreis. Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur > 1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten. Da hat Tinte eindeutig verschissen, ich habe einen ernsten Hass darauf entwickelt und nur noch einen SW-Laser. Mein Druckvolumen ist schwer abzuschätzen, aber bis 50 Seiten pro Jahr könnten es sein. Abdul K. schrieb: > Richtige Faxe hatten Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß Ja, aber die Papierrollen waren teuer genug. Harald K. schrieb: >> gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows. > Braucht man nicht. Fritzboxen können Faxe autark empfangen und sie einen > z.B. als Email schicken (das Fax ist dann eine Graphik-PDF-Datei). FritzFax habe ich genutzt, solange ich noch Telekom-ISDN hatte, Karte im PC. Für den Empfang stand hier ein echtes Faxgerät. FritzBox mag nett sein, wenn man sich denn eine solche antun will. Jürgen S. schrieb: >> Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat > Eine klare Kontraindikation für einen Tintenspüher! > Läuft er, ist er teuer. Läuft er nicht, trocknen die Piezokanäle ein. Ich hatte mal beim Firmenumzug einen Epson mit festem Kopf samt diverser Nachfüllpackungen geerntet. Trotz diverser Versuche habe ich den nicht in Gang bekommen, eingetrocknet. Meinen HP Desk-Jet 695C hatte ich schon Jahre zuvor abgeschrieben, neben ständig eingetrockneter Kopfpatronen hatte der auch noch ein Problem mit der Ansteuerung einzelner Düsen. In der Firma hatte ich ein paar Jahre einen 697C auf dem Tisch, identische Patronen. Der macht irgendwann das gleiche Problem, zog trotz neuer Patrone Streifen. Das war halt der Heiße Plunder. Falls sich Mäxchen707 nochnicht verabschiedet hat: Die c't hatte im Heft 28/2023 vier Drucker "Preiswert Drucken": https://novafile.org/file/j6tkcuhkt01o Percy N. schrieb: >> Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast >> offensichtlich keine Ahnung was das ist. > Klasse, das Zeug ist ja noch nicht einmal archivsicher. Vielleicht, oder auch nicht. Darüber wurde mal in einem anderen Thread gestritten, ich habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt - Anhang.
Manfred P. schrieb: > ch habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt Jetzt sprüh mal Wasser drauf. :-)
...und ohne Kassenbon kein Umtausch/Gewährleistung/Garantie. Win-win
Abdul K. schrieb: > ...und ohne Kassenbon kein Umtausch/Gewährleistung/Garantie. Win-win Für die Inanspruchnahme der Gewährleistung reicht lt. Rechtssprechung ein Foto, Kopie des Kassenbelegs oder andere Nachweise des Kaufs völlig aus. Selbst ein Zeuge! Bei der Inanspruchnahme einer freiwilligen Garantie KANN es anders aussehen, da können Händler und Hersteller anderes bestimmen. Viele stationäre Händler legen fest, dass diese spätestens nach drei Monaten mit einem Servicepartner oder Hersteller direkt abgewickelt wird. Wer das dann online macht, übersendet den Kaufbeleg aber eh per Foto oder Scan..
Abdul K. schrieb: > Ja, wer dran denkt... Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin kopieren; genau so, wie man auch diese Artikel getrennt kauft, also nur ein Stück pro Bon.
Percy N. schrieb: > Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin kopieren Mit dem RollenFaxgerät ... (wer hatte damals schon einen Kopierer). Du weisst ja auch erst hinterher, was wichtig gewesen wäre.
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Michael B. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin kopieren > > Mit dem RollenFaxgerät ... (wer hatte damals schon einen Kopierer). Ich zB. Und so ziemlich alle, die ich kannte. > > Du weisst ja auch erst hinterher, was wichtig gewesen wäre. Das mag auf Dich zutreffen, begründet aber keine Vermutung hinsichtlich anderer Menschen.
Jörg W. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> ch habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt > Jetzt sprüh mal Wasser drauf. :-) Gleich gestern noch einen aus dem Altpapier gefischt und unter den Wasserhahn gepackt, heute morgen nochmal, insgesamt dreimal durchnässt. Nass kann man nichts lesen, links die Wasserreste. Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar.
Manfred P. schrieb: > Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar. In der Tat... Die Microwelle scheint Dir mehr zu liegen als die Pfanne :-) Kann's verstehen. Meine mir aufgezwungene Heuschreckenplage, alias Familie, zwingt mich aber regelmäßig an den Herd. Kommt, frisst, haut wieder ab. Zurück zum Thema, da bei mir auch ein Neukauf ansteht: Wenn ich das jetzt richtig resümiere und man nicht ständig Fotos ausdruckt aber dennoch ab und an farbige Exel-Tabellen zB, dann ist ein Laserdrucker auf Dauer zuverlassiger und günstiger? DerSchmied
C. D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar. > In der Tat... Die Microwelle scheint Dir mehr zu liegen als die Pfanne > :-) Ich sehe da nichts für die Mikrowelle. Eine Pfanne gibt es hier auch und die wird sogar genutzt - Gusseisen, schwarz und schwer mit Holzstiel. > Zurück zum Thema, da bei mir auch ein Neukauf ansteht: > > Wenn ich das jetzt richtig resümiere und man nicht ständig Fotos > ausdruckt aber dennoch ab und an farbige Exel-Tabellen zB, dann ist ein > Laserdrucker auf Dauer zuverlassiger und günstiger? Ich habe weiter oben auf einen c't-Artikel hingewiesen und einen Downloadlink genannt, weil ich den Artikel für lesenswert halte. Ansonsten ist doch im Thread alles gesagt.
Manfred P. schrieb: > Gusseisen, schwarz und schwer mit Holzstiel. ...brav, echte Hardware. Hab angefangen den Artikel zu lesen, wenn man aber nicht wirklich in der Materie drin steckt wird es verwirrend. Mir fehlt da einiges an Wissen.
Laserdrucker auch in alt und damal noch gut von HP waren für mich auch immer das Mass der Dinge die beiden LJ4200/4300 sind seit vielen jahren zuverlässige Arbeitstiere und waren immer unter 100€ zu bekommen. Jetzt gibt es die P4015 um den Preis, bis die Kunststoffe brüchig werden. Dazu ein HP Farblaser nach über 10Jahren die ersten Nachfüllpatronen gekauft. Heute wärs der ECOtank von Canon oder Epson. MfG Michael
Harald K. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4? > > Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat. A2. Scannen - 1200 dpi Großformatscanner 4.999,00 €
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Alexander schrieb: > Harald K. schrieb: >> Klaus R. schrieb: >>> Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4? >> >> Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat. > > A2. Scannen - 1200 dpi Großformatscanner 4.999,00 € Hat Dein Laminat eigentlich eine Langzeitwirkung, oder schiebst Du immer neu nach?
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