Forum: PC Hard- und Software preiswerter Drucker DIN A4 im Unterhalt gesucht


von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Druckvolumen:
Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat

Das Gerät muß können: A-C

A Druckfunktionen
A1. Drucken in s/w und (auch in Farbe gegebenenfalls)
A2. Scannen
A3. Faxen


B Anschlüsse für den PC:
B1. USB
B2. LAN
B3. WLAN


C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box)

Wichtig ist mir hier vor allem das die Kosten über alles minimal sind.

Kann mir hier jemand weiter helfen?

Wenn es ein Tintendrucker wird, dann ist es mir sehr wichtig keine 
Patronen kaufen zu müssen sonder sie wieder auffüllen zu können.

Beitrag #7559780 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Max I. (powermeter)


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Brother (Farb-)Laser. Lange Garantie, Unterhalt überschaubar.

Wegen...

> und manchmal auch keine Seiten im Monat

...lieber keinen Tintenstrahler.

von Max I. (powermeter)


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Esmu P. schrieb:
> B Anschlüsse für den PC:
> B1. USB
> B2. LAN
> B3. WLAN
>
> C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box)

WLAN im Drucker ist hier überflüssig, sofern die Netze nicht getrennt 
sind.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Max I. schrieb:
> Esmu P. schrieb:
>> B Anschlüsse für den PC:
>> B1. USB
>> B2. LAN
>> B3. WLAN
>>
>> C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box)
>
> WLAN im Drucker ist hier überflüssig, sofern die Netze nicht getrennt
> sind.

Nein, das Thema betrifft hier auch die Ausfall-Sicherheit und weitere 
Anwendungen...

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Ich bin mit dem HP Laserjet Pro p1102w sehr zufrieden. Den hatte ich 
nach dem Preis von aufbereiteten Toner/Trommel Kartuschen ausgewählt.

Toner 85a

Schau mal, ob es ein Nachfolge-Modell für die gleichen Kartuschen gibt. 
Die Chancen sind hoch, weil viele Modelle (sogar ein Fax-Gerät) diesen 
Toner verwenden.

: Bearbeitet durch User
von Max I. (powermeter)


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Steve van de Grens schrieb:
> Laserjet Pro p1102w

Esmu P. schrieb:
> A2. Scannen
> A3. Faxen

Finde den Fehler.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Als Lebensdauer des Gerätes schätze ich einmal 10 Jahre, oder ist das zu 
wenig?

von Michael B. (laberkopp)


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Esmu P. schrieb:
> Faxen

Das ist ja so gut wie tot.

Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€.

Tinte mit Patronen die man eher nicht nachfüllen kann, aber so weit ich 
weiss gibt es an jeder Ecke billig Fremdtintenpatronen (Action, 
10€/Satz). Die Fremdpatronen sagen ggf. sie wären kaputt wenn sie leer 
sind weil sie den Füllstand nicht ordentlich übermitteln können.

Druckqualität ist leidlich, eben nur 4 Farben, immerhin besser als Laser 
und Brother, dafür Duplexdruck, wie ich finde eine der wichtigsten 
Sachen beim Drucker. Als Fax scannt er natürlich auch.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Michael B. schrieb:
> Esmu P. schrieb:
>> Faxen
>
> Das ist ja so gut wie tot.
>

Nein das ist es eben nicht!

Behörden zwingen dich teilweise dazu, bzw. zu dem Papierkram. Der ist 
nämlich juristisch fest.

> Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€.
>

von Max I. (powermeter)


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Michael B. schrieb:
> Epson

> Druckqualität ist leidlich, eben nur 4 Farben, immerhin besser als Laser
> und Brother

Tintenpisser sind schon prinzipbedingt bei s/w niemals so gut wie 
Laser, solche € 80,- Wegwerf-Böller sowieso nicht. Einzig Photodruck 
(nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer.

: Bearbeitet durch User
von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Max I. schrieb:

> Einzig Photodruck
> (nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer.

Wirklich guter Fotodruck setzt lasierende (durchscheinende) Druckfarben 
voraus, damit die subtraktive Farbmischung korrekt funktioniert. Das 
Tonerpulver der Laserdrucker ist aber deckend ... ausser "irgendwie 
bunt" können die das nicht. Für wirklich (messbar) guten Fotodruck 
braucht man tatsächlich einen Tintendrucker, am Besten noch mit 
zusätzlichen "light cyan" und "light magenta" ... und natürlich 
Spezialpapier.

Oder einen echten Sublimationsdrucker, aber die sind quasi vom Markt 
verschwunden, aufgrund der exorbitanten Kosten für die Farbfolien.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Frank E. schrieb:
> Max I. schrieb:
>
>> Einzig Photodruck
>> (nicht Farbdruck!) wird mit Laser hübsch teuer.
>
> Wirklich guter Fotodruck setzt lasierende (durchscheinende) Druckfarben
> voraus, damit die subtraktive Farbmischung korrekt funktioniert. Das
> Tonerpulver der Laserdrucker ist aber deckend ... ausser "irgendwie
> bunt" können die das nicht. Für wirklich (messbar) guten Fotodruck
> braucht man tatsächlich einen Tintendrucker, am Besten noch mit
> zusätzlichen "light cyan" und "light magenta" ... und natürlich
> Spezialpapier.
>
> Oder einen echten Sublimationsdrucker, aber die sind quasi vom Markt
> verschwunden, aufgrund der exorbitanten Kosten für die Farbfolien.

Das war hier nicht die Frage.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Michael B. schrieb:
> Das ist ja so gut wie tot.
>
> Billig gibt es das im Epson WF2910DWF ab 80€.

Und wie hoch sind die Kosten für ein Blatt?

von Harald K. (kirnbichler)


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Der hier:

https://www.heise.de/preisvergleich/epson-ecotank-et-4800-c11cj65402-a2621505.html

Tinte dafür ist Epson 104, die kostet deutlich unter 10 EUR im Original 
je Farbe in 65ml-Flaschen.

Anschluss an die Fritzbox über den klassischen a/b-Port.

von Jan H. (j_hansen)


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von Klaus R. (klaus2)


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Esmu P. schrieb:
> A3. Faxen

Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4?

Klaus.

von Harald K. (kirnbichler)


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Klaus R. schrieb:
> Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4?

Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat.

von Esmu P. (Firma: privat) (max707)


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Harald K. schrieb:
> Der hier:
>
> 
https://www.heise.de/preisvergleich/epson-ecotank-et-4800-c11cj65402-a2621505.html
>
> Tinte dafür ist Epson 104, die kostet deutlich unter 10 EUR im Original
> je Farbe in 65ml-Flaschen.
>
> Anschluss an die Fritzbox über den klassischen a/b-Port.

Danke für den Link. :-)

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Esmu P. schrieb:
> A3. Faxen

Gröhel! DER war gut!

von Harald K. (kirnbichler)


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Benedikt L. schrieb:
> Gröhel! DER war gut!

Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist.

von Michael O. (michael_o)


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Die ECO tank von Canon sind auch brauchbar. Wen man ein halbes Jahr 
nicht druckt, gibt es eine funktion zum spülen, die das Schlauchpaket 
wieder füllt. Die Farbbecher mit +-15€ pro farbe bei 7000 Seiten Grauert 
sind sehr günstig.

MfG
Michael

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Michael O. schrieb:
> Die Farbbecher mit +-15€ pro farbe bei 7000 Seiten Grauert
> sind sehr günstig.

Allerdings.

Da kommt mein Laserdrucker lange nicht heran. Ich habe bei Tinte nur 
einen riesen Schiss davor, dass wahlweise

a) der Druckkopf irreparabel eintrocknet
b) der Drucker 3/4 der Tinte zum Reinigen verbraucht

Beide Probleme hatte ich mit meinen ersten 3 Druckern (lang ist's her). 
Seit dem bin ich bei Laser und genieße deren unkomplizierte 
Zuverlässigkeit insbesondere bei seltener Nutzung.

Wer viel druckt, sollte allerdings erwägen, einen großen teuren Drucker 
zu kaufen. Nicht nur wegen der längeren Lebensdauer sondern auch weil da 
das Verbrauchsmaterial billiger ist. Lohnt sich halt nur, wenn man es 
auch ausnutzt.

von Vax W. (Gast)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich bin mit dem HP Laserjet Pro p1102w sehr zufrieden. Den hatte ich
> nach dem Preis von aufbereiteten Toner/Trommel Kartuschen ausgewählt.

Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause, 
verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht.

Ist das heute noch so?

von Harald K. (kirnbichler)


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Steve van de Grens schrieb:
> Ich habe bei Tinte nur
> einen riesen Schiss davor, dass wahlweise
>
> a) der Druckkopf irreparabel eintrocknet
> b) der Drucker 3/4 der Tinte zum Reinigen verbraucht


a) lässt sich in den Griff bekommen, indem man den Drucker nicht direkt 
auf eine bollernde Heizung stellt. Tintendrucker mögen keine besonders 
trockene Luft.

Und man sollte regelmäßig drucken, mindestens einmal im Monat.
Notfalls mit einem auf einem Server laufenden Skript wöchentlich eine 
Seite verballern. Sind zwar 50 Blatt Papier im Jahr, nervt aber weniger.

Prinzipiell kann man die Druckköpfe auch aus Epson-Druckern ausbauen und 
wiederbeleben, ich hab' das mal mit dem eines ET3700 gemacht.

Den Druckkopf habe ich in etwas Wasser mit Isopropylalkohol eingeweicht 
(in 2mm hohen Flüssigkeitsspiegel legen) und dann mit einer Spritze und 
einem kurzen Gummischlauch, den ich an die Tintenzufuhrstutzen ansetzte, 
mit lauwarmem Wasser vorsichtig durchgespült.

Seitdem funktioniert er wieder wie gedruckt.


b) wenn man den Drucker nicht hart vom Netz trennt, macht der nicht mehr 
Reinigungszyklen als normal. Und bei den Tankdruckern ist die Tinte so 
billig, daß das "Vergeuden" zur Reinigung auch kein Drama darstellt.

Für den Ecotank-Drucker weiter oben habe ich die Preise für 65ml-Gebinde 
von Epson selbst genannt; Tinte von anderen Anbietern ist entsprechend 
nochmal 'ne Runde günstiger und liegt bei ca. 2.50 EUR pro Flasche.

Das ist ein Literpreis von 40 Eur. Und das ist spottbillig.

Dagegen kann kein Laserdrucker anstinken. Nicht ansatzweise.

Bei den klassischen Patronendruckern wie z.B. Canon Pixma kostet eine 
Tintenpatrone für sich betrachtet auch nicht unbedingt viel:

https://www.heise.de/preisvergleich/canon-tinte-pg-545-schwarz-8287b001-a999692.html

die aber enthält nur 8 ml Tinte.

Das ist dann ein Literpreis von 1625 Euro.
Beim Listenpreis von Canon (20 statt 13 Euro) steigt das auf 2000 Euro.


Bei der Druckkopfreinigung wird allerdings auch ein Resttintenbehälter 
genutzt, der als Verschleißartikel betrachtet wird. Das ist 'ne mit Filz 
ausgeschlagene Plastikbox, Epson aber verdongelt die mit einem Chip. Bei 
einem Preis in der Größenordnung < 15 EUR ist das auch nicht besonders 
dramatisch. Dieser Resttintenbehälter hält länger als ein Satz 
Tintenflaschen; für den Büro-Drucker in meiner Firma haben wir noch nie 
einen neuen gebraucht, und der dürfte jetzt zwei komplette Tintensätze 
durch haben (was deutlich über 10000 Seiten Druckvolumen entspricht).

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Vax W. schrieb:
> HP-Consumer Geraete ... (telefonieren nach Hause,
> verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht.
> Ist das heute noch so?

Die Consumer Laptops von HP enthalten eine ganze Menge Bloatware, die 
kann man aber problemlos komplett deinstallieren. Die Treiber waren 
bisher alle in Ordnung, werden aber schlecht gepflegt. Glücklicherweise 
aktualisiert Windows veraltete Treiber automatisch.

Bei meinem 7 Jahre alten Laptop sind nur noch 4 Treiber manuell zu 
installieren (Bluetooth, Intel Chipsatz, Thermal Framework, SD 
Kartenleser). Wobei das Gerät auch ohne sie geringfügig eingeschränkt 
läuft.

Ich habe inzwischen den zweiten Laserdrucker von HP und kann darin 
problemlos fremden Toner benutzen. Für Windows gibt es ein optionales 
Tool, dass den Füllstand anzeigt und bei Bedarf die Lieferung von 
Nachschub anbietet. Dieses Tool warnt recht nervig, wenn man keine 
originalen Kartuschen eingesetzt hat. Aber das kann man problemlos 
deaktivieren oder ganz deinstallieren.

Wie gesagt habe ich den Drucker bewusst danach ausgewählt, dass man ihn 
mit günstigen aufbereiteten Kartuschen betreiben kann. Zum Zeitpunkt des 
Kaufes hatten einige Modelle den Ruf, genau das zu verhindern. Da muss 
man wirklich aufpassen.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Harald K. schrieb:
> Dagegen kann kein Laserdrucker anstinken. Nicht ansatzweise.

Der Preis der Seite ist ebenso ein Teil der Rechnung wie der 
Anschaffungspreis. Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur 
1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten.

von Harald K. (kirnbichler)


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(prx) A. K. schrieb:
> Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur
> 1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten.

Daß Du dann nicht wirklich zur Zielgruppe gehörst, sollte klar sein.

von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> Das ist 'ne mit Filz ausgeschlagene Plastikbox, Epson aber verdongelt
> die mit einem Chip. Bei einem Preis in der Größenordnung < 15 EUR ist
> das auch nicht besonders dramatisch.

Ja, so lange Epson die liefert.

Wenn Epson aber keinen Bock mehr hat (z.B. 2 Jahre nachdem das Modell 
vom Band lief), stehst du mit deinem gebrickten Drucker im Regen.

von Michael B. (laberkopp)


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Vax W. schrieb:
> Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause,
> verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht.
> Ist das heute noch so?

Ja.

Canon ist deutlich besser, Epson etwas besser, aber kriminell sind alle, 
von Tintenpreisen bis Verdongelung und absichtlicher Cripplewre.

Von 3 Ecotank-Besitzern ist bei 2 die Mechanik auseinandergefallen bevor 
die erste Nachfüllung nötig war. Einer bekam den Drucker innerhalb der 
Garantiezeit ersetzt, der Ersatz ist auch schon wieder kaputt. Ecotanks 
werden teuer verkauft, aber unendlich billig produziert. Zudem ist die 
Druckqualität noch schlechter als bei den normalen Epsons.

Canon druckt gut, endlich wieder mit den 2pl Düsen vom iP4000 statt den 
verstopfenden 1pl, die Originaltinte GL50 PGBK GL53 kann man billig 
kaufen und in die alten Installationspatronen nachfüllen, man verliert 
die Resttintenanzeige. Aber Fax ist bei denen kaum noch verfügbar.

: Bearbeitet durch User
von Harald K. (kirnbichler)


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Michael B. schrieb:
> Wenn Epson aber keinen Bock mehr hat (z.B. 2 Jahre nachdem das Modell
> vom Band lief), stehst du mit deinem gebrickten Drucker im Regen.

Davor kann man natürlich eine Heidenangst haben. Man könnte natürlich 
auch einfach drei oder vier von den Dingern zur Seite legen und mit dem 
Drucker zusammen aufbewahren, aber dann würde man sich ja mit seinen 
Zukunftsängsten auseinandersetzen.

Es gibt übrigens diverse Anbieter im Internet, die Software anbieten, 
mit denen sich der Tintenstandzähler des Resttintenbehältes zurücksetzen 
lässt, so daß man die Dinger auch wiederverwenden kann.

Ein Beispiel:

https://bchtechnologies.com/blog/how-to-service-refresh-and-reset-a-waste-ink-tank-for-epson-ecotank/

Klar, ist natürlich ein Geschäftsmodell, es zeigt aber, daß das 
prinzipiell "hackbar" ist.

von Vax W. (Gast)


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Steve van de Grens schrieb:
> Vax W. schrieb:
>> HP-Consumer Geraete ... (telefonieren nach Hause,
>> verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht.
>> Ist das heute noch so?
>
[...]
> Wie gesagt habe ich den Drucker bewusst danach ausgewählt, dass man ihn
> mit günstigen aufbereiteten Kartuschen betreiben kann. Zum Zeitpunkt des
> Kaufes hatten einige Modelle den Ruf, genau das zu verhindern. Da muss
> man wirklich aufpassen.

Vereinfach ausgedruckt: Man ist nicht Kunde, sondern Opfer. Und aus dem 
Grunde gibt es hier keine HP-Produkte mehr (selbst meine Vaxes sind 
jetzt [zwangsweise] HPE-Frei).

Drucker benutze ich sehr gern Brother (Aber nur Laser).

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Benedikt L. schrieb:
>> Gröhel! DER war gut!
>
> Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist.

Noch einer ohne Marktkenntnis

https://www.bueromarkt-ag.de/multifunktionsgeraet_brother_mfc-j6940dw,p-mfc-j6940dw.html

https://store.brother.de/catalogs/brothergermany/geraete/tintenstrahl/mfcj/mfcj6940dw

von Harald K. (kirnbichler)


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Percy N. schrieb:
> Noch einer ohne Marktkenntnis

Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist. Wird das 
nicht langsam peinlich?

Esmu P. schrieb:
> Das Gerät muß können: A-C
>
> A Druckfunktionen
> A1. Drucken in s/w und (auch in Farbe gegebenenfalls)
> A2. Scannen
> A3. Faxen
>
> B Anschlüsse für den PC:
> B1. USB
> B2. LAN
> B3. WLAN
>
> C Anschluß für das Telefon-Netz (Fritz Box)

Kann Deine "Markübersicht" im A1-Format drucken, im A2-Format scannen 
und im A3-Format faxen?

Und hat sie einen B2-LAN-, einen B3-WLAN- und einen C-Anschluss für das 
Telephonnetz?

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Noch einer ohne Marktkenntnis
>
> Noch einer, der nicht verstanden hat, was eine Aufzählung ist. Wird das
> nicht langsam peinlich?

Falsche Frage. Du hattest Dich über die fehlerhafte Interpretation als 
Formatangabe amüsiert - und dabei übersehen, dass eine sachliche Kritik 
dieser Interpretation möglich und geboten ist, zumal - wie belegt - 
A3-Faxgeräte marktgängig sind.

Harald K. schrieb:
> Kann Deine "Markübersicht"

hatte ich nie in Aussicht gestellt.

> im A1-Format drucken, im A2-Format scannen
> und im A3-Format faxen?

Entsprechende Geräte sind am Markt verfügbar.
>
> Und hat sie einen B2-LAN-, einen B3-WLAN- und einen C-Anschluss für das
> Telephonnetz?

Hat das jemand behauptet?

Bald ist Wochenende, da kannst Du ein wenig ausruhen, hoffe ich. Nutze 
die Zeit!

von Harald K. (kirnbichler)


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Percy N. schrieb:
> Entsprechende Geräte sind am Markt verfügbar.

Dann zeig' doch mal eins. Du hast nur ein Gerät gefunden, daß das alles 
im A3-Format kann.

Aber A2 scannen und A1 drucken kann das Ding nicht.

Mal ein ganz anderer Punkt:
Was passiert eigentlich, wenn man ein A3-Fax an ein normales Faxgerät 
sendet?

von Percy N. (vox_bovi)


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Harald K. schrieb:
> Aber A2 scannen und A1 drucken kann das Ding nicht.
>
Das habe ich nie behauptet oder auch nur in Aussicht gestellt. Du 
brauchst wirklich etwas Ruhe.

> Mal ein ganz anderer Punkt:
> Was passiert eigentlich, wenn man ein A3-Fax an ein normales Faxgerät
> sendet?

Interessante Frage. Brother sollte es wissen.

Ich hatte zwar früher ein Fax, habe das aber bei passender Gelegenheit 
gegen eine PC-basierte Lösung ausgewechselt. Damals, vor - 25 Jahren, 
kamen täglich Dutzende Spam-Faxe herein; da war es ausgesprochen 
nützlich, vor dem Ausdruck selektieren zu können. Überformatige Faxe 
habe ich damit habe weder versandt noch empfangen.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Damals in den 90er Jahren hatten wir einen Kunden, dem wurden wiederholt 
schwarze Endlos-Faxe geschickt. Er hat vor Wut getobt, als er heraus 
fand, dass der Absender ein Konkurrent war.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Richtige Faxe hatten Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß 😜

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Abdul K. schrieb:
> Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß

Anders herum: Da ist weiß genau so teuer wie schwarz.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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Percy N. schrieb:
> und dabei übersehen, dass eine sachliche Kritik dieser Interpretation
> möglich und geboten ist,


Schwachsinn.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Abdul K. schrieb:
> Richtige Faxe hatten Thermopapier.

Im Hinblick auf Datenschutz der blanke Horror!

von Hans (ths23)


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Esmu P. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Esmu P. schrieb:
>>> Faxen
>>
>> Das ist ja so gut wie tot.
>>
>
> Nein das ist es eben nicht!

Das mag schon sein aber der Drucker muß das nicht mehr können. Dafür 
gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows. 
Notfalls braucht man halt Windows in der "Box"

von Michael B. (laberkopp)


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Percy N. schrieb:
> Abdul K. schrieb:
>> Richtige Faxe hatten Thermopapier.
>
> Im Hinblick auf Datenschutz der blanke Horror!

Unsinn.

Thermopapier ist nicht Thermotransfer.

Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast 
offensichtlich keine Ahnung was das ist.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Er meinte wohl den anderen Datenschutz.

von Benedikt L. (Firma: Dem Ben seine Leiche) (dembenseineleiche) Flattr this


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Michael B. schrieb:
> Thermopapier ist nicht Thermotransfer.

Hab neulig beim Aufräum vom Büro mehrere Wachsklötzchen im Sidebord für 
Thermosublimationsdrucker gefinden. Das war noch eine richtig aufwendige 
Technik für grandiose Farbdrucke.

Und zur Sache:
Fax IST tot. Seit Jahren. Jajajaja, es gibt Helden die das wider 
besseren Wissens immer noch nutzen (wollen, nicht müssen!). Die sind 
reif für ne Anstalt aber nicht fürs Internet.
Das man die Daten durch so eine IP-telefonie durchbekommt ist ein wahres 
Wunder.
2 Geräte schwindeln sich gegenseitig vor ein Fax zu sein und bumsen dann 
die Daten mit niedrigst möglicher Datenpumpe durch die Strippen. Absurd! 
Auf der gleichen Datenleitung bekommt man in der Zeit einen 2kFilm 
durch.

Mein liebster Gesundverein, werdets doch vernümftig!

von Harald K. (kirnbichler)


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Hans schrieb:
> Dafür
> gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows.

Braucht man nicht. Fritzboxen können Faxe autark empfangen und sie einen 
z.B. als Email schicken (das Fax ist dann eine Graphik-PDF-Datei). 
Faxversand geht auch über die Fritzbox, da dann über deren 
Weboberfläche. Ist ein bisschen krustig, man kann Text direkt in die 
Oberfläche eintippen und eine Jpg-Datei anhängen, aber Fax an sich ist 
ja auch krustig ...

von Vax W. (Gast)


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Benedikt L. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Thermopapier ist nicht Thermotransfer.
>
> Hab neulig beim Aufräum vom Büro mehrere Wachsklötzchen im Sidebord für
> Thermosublimationsdrucker gefinden. Das war noch eine richtig aufwendige
> Technik für grandiose Farbdrucke.

Das einzige, vernuenftige Ding ist und bleibt ein Tektronix Phaser (z.B. 
https://www.office.xerox.com/latest/740DS-01GD.pdf) die Ausdrucke sind 
(nach 30 Jahren) immer noch gut. Jeder Ausdruck wurde uns allerdings mit 
5 SFr. in Rechnung gestellt.

Das war eigentlich Wachs, warm, und dann auf sehr gutes Papier, hatte 
schon Charme.

Beschreibung bei https://de.wikipedia.org/wiki/Festtintendrucker, und 
fuers  Faxen ist das nicht gedacht.

Und Preiswert war da nix, allein die SCSI-Platte fuer die Cache kostete 
ein Arm und ein Bein.

von Frank K. (fchk)


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Esmu P. schrieb:

> Kann mir hier jemand weiter helfen?

Vorschlag:
https://www.brother.de/drucker/laserdrucker/mfc-l2827dw

Der kann auch Duplex-Druck, aber kein Duplex-Scan. Duplex-Scan können 
erst die teureren Modelle.

Scannt in Farbe, druckt aber nur sw.

fchk

von J. S. (engineer) Benutzerseite


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Esmu P. schrieb:
> Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat

Eine klare Kontraindikation für einen Tintenspüher!
Läuft er, ist er teuer. Läuft er nicht, trocknen die Piezokanäle ein.

Nimm einen Laser!

Ich habe seit fast 10 Jahren einen Brother MFC 7820 am Laufen mit immer 
noch der ersten Walza und nunmehr dem 5 Toner - geschätzt 7.000 - 9.000 
Seiten insgesamt

von Michael B. (laberkopp)


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Vax W. schrieb:
> Das einzige, vernuenftige Ding ist und bleibt ein Tektronix Phaser (z.B.
> https://www.office.xerox.com/latest/740DS-01GD.pdf) die Ausdrucke sind
> (nach 30 Jahren) immer noch gut.

Nein.

Der kriegt keine Farbnuancen hin, Photos sehen da eher aus wie mit dem 
Wachsmalstift gemalt. Er wird auch eher als Farbdrucker (farbige Texte, 
PowerPoint) denn als Photodrucker beworben.

DyeSublimation von Trägerfolie auf Photopapier wie es die Photodrucker 
machen ist schon das Beste, die Photos halten auch (im dunklen) ewig, 
aber Wachsstift war zu grobe Technik.

: Bearbeitet durch User
von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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So schlecht waren die nicht. KPMG hat die für die 
Unternehmenskommunikation als Proof-Drucker vor dem eigentlichen Druck 
durch Fremdfimen benutzt. Aber der Preis war halt gehoben. Nix für 
Privatverwendung.

von Michael B. (laberkopp)


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Abdul K. schrieb:
> KPMG hat die für die Unternehmenskommunikation als Proof-Drucker vor dem
> eigentlichen Druck durch Fremdfimen benutzt

Die machen doch nur PowerPoints.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ist schon 25J her.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Vax W. schrieb:
> Ich vermeide HP-Consumer Geraete

Dann nimm ein Business-Gerät. ;-) (Scheint ja im Thread sowieso um 
Geschäft zu gehen.)

Hier kam ein Techniker persönlich vorbei und hat die Scanner-Einheit 
getauscht, weil sie nach 1,5 Jahren nicht mehr ordentlich eingezogen 
hat. Ist halt ein Business-Gerät, da gibt's vor-Ort-Service.

Dass es ein Business-Gerät ist, war uns so vorher gar nicht bewusst – 
war irgendwo im ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt oder sowas gekauft worden.

Gewinn hat HP mit diesem Exemplar wohl keinen gemacht. :-)

> wie die Pest (telefonieren nach Hause,
> verweigern die Nutzung von Nachbauten).

Hier sind seit Jahren nun nur noch recycelte Kartuschen drin. Einzig auf 
der Statusseite ist vermerkt, dass das Material nicht von HP ist. 
Drucken tut das Ding trotzdem.

> Die Treiber waren schlecht.

Wofür braucht ein Postscript-Drucker irgendwelche Treiber? Der druckt 
einfach. Ja, es gibt ein PPD-File, damit kann CUPS dann halt 
Papiersorte, Duplexer, Papierfach und sowas auswählen. Kann man 
vielleicht als "Treiber" bezeichnen.

Früher hat er auch noch gefaxt, habe ich aber in den letzten 13 Jahren 
nur einmal gebraucht, damals hatte die Tk-Anlage noch analoge Ports. 
Jetzt läuft nur noch ein Asterisk als Tk-Anlage hier.

von Percy N. (vox_bovi)


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Michael B. schrieb:
> Thermopapier ist nicht Thermotransfer.
>
> Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast
> offensichtlich keine Ahnung was das ist.

Klasse, das Zeug ist ja noch nicht einmal archivsicher. Damit kann man 
überhaupt nichts anfangen, außer vielleicht im TI-59 (bzw PC 100). Für 
halbwegs sinnvolle Face völlig ungeeignet.

von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Vax W. schrieb:
> Ich vermeide HP-Consumer Geraete wie die Pest (telefonieren nach Hause,
> verweigern die Nutzung von Nachbauten). Die Treiber waren schlecht.
> Ist das heute noch so?

Nein, es wurde schlimmer.

(prx) A. K. schrieb:
> Der Preis der Seite ist ebenso ein Teil der Rechnung wie der
> Anschaffungspreis. Es gibt Zeiten, da läuft mein Drucker (von 1999) nur
> 1-2 mal im Jahr für ein paar Seiten.

Da hat Tinte eindeutig verschissen, ich habe einen ernsten Hass darauf 
entwickelt und nur noch einen SW-Laser. Mein Druckvolumen ist schwer 
abzuschätzen, aber bis 50 Seiten pro Jahr könnten es sein.

Abdul K. schrieb:
> Richtige Faxe hatten Thermopapier. Da ist schwarz kaum teurer als weiß

Ja, aber die Papierrollen waren teuer genug.

Harald K. schrieb:
>> gibt es von AVM das Programm Fritz!Fax - läuft halt nur unter Windows.
> Braucht man nicht. Fritzboxen können Faxe autark empfangen und sie einen
> z.B. als Email schicken (das Fax ist dann eine Graphik-PDF-Datei).

FritzFax habe ich genutzt, solange ich noch Telekom-ISDN hatte, Karte im 
PC. Für den Empfang stand hier ein echtes Faxgerät.

FritzBox mag nett sein, wenn man sich denn eine solche antun will.

Jürgen S. schrieb:
>> Manchmal 100 Seiten pro Monat und manchmal auch keine Seiten im Monat
> Eine klare Kontraindikation für einen Tintenspüher!
> Läuft er, ist er teuer. Läuft er nicht, trocknen die Piezokanäle ein.

Ich hatte mal beim Firmenumzug einen Epson mit festem Kopf samt diverser 
Nachfüllpackungen geerntet. Trotz diverser Versuche habe ich den nicht 
in Gang bekommen, eingetrocknet.

Meinen HP Desk-Jet 695C hatte ich schon Jahre zuvor abgeschrieben, neben 
ständig eingetrockneter Kopfpatronen hatte der auch noch ein Problem mit 
der Ansteuerung einzelner Düsen.

In der Firma hatte ich ein paar Jahre einen 697C auf dem Tisch, 
identische Patronen. Der macht irgendwann das gleiche Problem, zog trotz 
neuer Patrone Streifen. Das war halt der Heiße Plunder.

Falls sich Mäxchen707 nochnicht verabschiedet hat: Die c't hatte im Heft 
28/2023 vier Drucker "Preiswert Drucken":
https://novafile.org/file/j6tkcuhkt01o

Percy N. schrieb:
>> Jeden Tag bekommst du im Supermarkt einen Thermodruckbon, aber du hast
>> offensichtlich keine Ahnung was das ist.
> Klasse, das Zeug ist ja noch nicht einmal archivsicher.

Vielleicht, oder auch nicht. Darüber wurde mal in einem anderen Thread 
gestritten, ich habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt 
- Anhang.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Manfred P. schrieb:
> ch habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt

Jetzt sprüh mal Wasser drauf. :-)

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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...und ohne Kassenbon kein Umtausch/Gewährleistung/Garantie. Win-win

von Ralf X. (ralf0815)


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Abdul K. schrieb:
> ...und ohne Kassenbon kein Umtausch/Gewährleistung/Garantie. Win-win

Für die Inanspruchnahme der Gewährleistung reicht lt. Rechtssprechung 
ein Foto, Kopie des Kassenbelegs oder andere  Nachweise des Kaufs völlig 
aus.
Selbst ein Zeuge!

Bei der Inanspruchnahme einer freiwilligen Garantie KANN es anders 
aussehen, da können Händler und Hersteller anderes bestimmen.
Viele stationäre Händler legen fest, dass diese spätestens nach drei 
Monaten mit einem Servicepartner oder Hersteller direkt abgewickelt 
wird.
Wer das dann online macht, übersendet den Kaufbeleg aber eh per Foto 
oder Scan..

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ja, wer dran denkt...

von Percy N. (vox_bovi)


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Abdul K. schrieb:
> Ja, wer dran denkt...

Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin 
kopieren; genau so, wie man auch diese Artikel getrennt kauft, also nur 
ein Stück pro Bon.

von Michael B. (laberkopp)


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Percy N. schrieb:
> Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin kopieren

Mit dem RollenFaxgerät ... (wer hatte damals schon einen Kopierer).

Du weisst ja auch erst hinterher, was wichtig gewesen wäre.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Michael B. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Wichtige Bons (Gewährleistung, Rückgabe ...) sollte man ohnehin kopieren
>
> Mit dem RollenFaxgerät ... (wer hatte damals schon einen Kopierer).

Ich zB. Und so ziemlich alle, die ich kannte.
>
> Du weisst ja auch erst hinterher, was wichtig gewesen wäre.

Das mag auf Dich zutreffen, begründet aber keine Vermutung hinsichtlich 
anderer Menschen.

von Manfred P. (pruckelfred)


Angehängte Dateien:

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Jörg W. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> ch habe dann drei Kassenbons an die Fensterscheibe geklebt
> Jetzt sprüh mal Wasser drauf. :-)

Gleich gestern noch einen aus dem Altpapier gefischt und unter den 
Wasserhahn gepackt, heute morgen nochmal, insgesamt dreimal durchnässt.

Nass kann man nichts lesen, links die Wasserreste.
Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar.

von C. D. (derschmied)


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Manfred P. schrieb:
> Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar.

In der Tat... Die Microwelle scheint Dir mehr zu liegen als die Pfanne 
:-)

Kann's verstehen. Meine mir aufgezwungene Heuschreckenplage, alias 
Familie, zwingt mich aber regelmäßig an den Herd. Kommt, frisst, haut 
wieder ab.

Zurück zum Thema, da bei mir auch ein Neukauf ansteht:

Wenn ich das jetzt richtig resümiere und man nicht ständig Fotos 
ausdruckt aber dennoch ab und an farbige Exel-Tabellen zB, dann ist ein 
Laserdrucker auf Dauer zuverlassiger und günstiger?

DerSchmied

von Manfred P. (pruckelfred)


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C. D. schrieb:
> Manfred P. schrieb:
>> Nach der Trocknung ein paar Ränder, aber noch gut lesbar.
> In der Tat... Die Microwelle scheint Dir mehr zu liegen als die Pfanne
> :-)

Ich sehe da nichts für die Mikrowelle.

Eine Pfanne gibt es hier auch und die wird sogar genutzt - Gusseisen, 
schwarz und schwer mit Holzstiel.

> Zurück zum Thema, da bei mir auch ein Neukauf ansteht:
>
> Wenn ich das jetzt richtig resümiere und man nicht ständig Fotos
> ausdruckt aber dennoch ab und an farbige Exel-Tabellen zB, dann ist ein
> Laserdrucker auf Dauer zuverlassiger und günstiger?

Ich habe weiter oben auf einen c't-Artikel hingewiesen und einen 
Downloadlink genannt, weil ich den Artikel für lesenswert halte.

Ansonsten ist doch im Thread alles gesagt.

von C. D. (derschmied)


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Manfred P. schrieb:
> Gusseisen, schwarz und schwer mit Holzstiel.

...brav, echte Hardware.

Hab angefangen den Artikel zu lesen, wenn man aber nicht wirklich in der 
Materie drin steckt wird es verwirrend. Mir fehlt da einiges an Wissen.

von Michael O. (michael_o)


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Laserdrucker auch in alt und damal noch gut von HP waren für mich auch 
immer das Mass der Dinge die beiden LJ4200/4300 sind seit vielen jahren 
zuverlässige Arbeitstiere und waren immer unter 100€ zu bekommen. Jetzt 
gibt es die P4015 um den Preis, bis die Kunststoffe brüchig werden.
Dazu ein HP Farblaser nach über 10Jahren die ersten Nachfüllpatronen 
gekauft.
Heute wärs der ECOtank von Canon oder Epson.

MfG
Michael

von Alexander (alecxs)


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Harald K. schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4?
>
> Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat.

A2. Scannen - 1200 dpi Großformatscanner 4.999,00 €

: Bearbeitet durch User
von Ralf X. (ralf0815)


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Alexander schrieb:
> Harald K. schrieb:
>> Klaus R. schrieb:
>>> Puuuh, ich glaube das gibts nur bis A4?
>>
>> Das ist eine Aufzählung, kein Papierformat.
>
> A2. Scannen - 1200 dpi Großformatscanner 4.999,00 €

Hat Dein Laminat eigentlich eine Langzeitwirkung, oder  schiebst Du 
immer neu nach?

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