Vor ein paar Tagen habe ich meinen Schlepptop durch einen Desktop PC ersetzt. Um das mobile Gerät als Reserve vorzubereiten, wollte ich darauf Windows frisch sauber installieren. Auf dem PC habe ich einen USB Stick mit den Installationsdaten vorbereitet. Das dauerte fast 2 Stunden. Aber egal, das macht man ja nur selten - dachte ich. Nach der Grundinstallation öffnete ich den Dateimanager und bekam den ersten noch sanften Wutanfall: Ich habe Windows auf die lahme HDD installiert, anstatt auf das Flash Laufwerk. Facepalm. Also nochmal von vorne. Doch nun weigerte sich das Gerät, erneut von dem Installations-Stick zu booten. Der Stick hatte Datenverlust, das ganze Inhaltsverzeichnis enthält nur noch Hieroglyphen. Also Stick neu erstellen. Doch er war danach immer noch nicht bootbar. Wenn ich ihn jetzt einstecke, wird keine Partition erkannt. Linux behauptet "sdb: no media inserted". Also einen anderen Stick besorgt, zum dritten mal dieses arsch langsame Windows Media Creation Tool ausgeführt, und damit erneut Windows installiert, dieses mal auf dem richtigen Laufwerk. Bis dahin hatte ich schon Hitzewallungen, aber es kommt noch dicker. Währen Windows wegen Updates neu startete, hing der Rechner bei "Updates werden installiert, bitte den Rechner nicht ausschalten" fest. Nach 45 Minuten warten ohne weitere Lebenszeichen, habe ich ihn doch ausgeschaltet. Ergebnis: Das Bios meldet: no bootable disc found. Aaaaaargh, das kann doch nicht wahr sein! Also musste ich nochmal installieren. Dieses mal klappte es reibungslos. Rant: Wieder wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass ich mit Linux weniger Stress habe. Warum habe ich nicht einfach Ubuntu installiert? Ich weiß es nicht.
Ich auch! Habe mich schon sehr oft über Windows 10 Prof. geärgert.
Steve van de Grens schrieb: > Rant: Wieder wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass ich mit Linux > weniger Stress habe. Warum habe ich nicht einfach Ubuntu installiert? > Ich weiß es nicht. Unten Ubuntu, oben Windows in der VM. Schont die Nerven. Kein USB Stick sondern ISO Image. Die dann bestehende VM kann man mühelos auf einen anderen Rechner umziehen. Image Backup ist kinderleicht.
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Leider hast die HW-Austattung deines Schrott-Laptops nicht angegeben.
Gerald B. schrieb: > Leider hast die HW-Austattung deines Schrott-Laptops nicht angegeben. HP Omen 15-ax005ng von 2016
Ich habe noch nie eine Windows-Installation verkackt. Aber schon eine Menge unzuverlässiger USB-Speicher gesehen. Und beim Linux kompilieren wichtige Sachen übersehen. Ein PC ist kein iPhone. Deshalb kann da ein neues, anderes OS drauf, deshalb ist das aber auch nicht idiotensicher.
Steve van de Grens schrieb: > Omen Omen est nomen 🙃 (prx) A. K. schrieb: > Unten Ubuntu, oben Windows in der VM Danke für den Tipp. mfg mf
Was passt Dir nicht an der Auswahl an Wutkissen, die Dir die Google-Suche bietet? Da ist doch eigentlich alles dabei, was man sich wünschen könnte, teilweise auch individuell bestickbar.
Steve van de Grens schrieb: > Auf dem PC habe ich einen USB Stick mit den Installationsdaten > vorbereitet. Das dauerte fast 2 Stunden. Aber egal, das macht man ja nur > selten - dachte ich. Hast Du die Hinweise von Microsoft (oder anderen) für eine Vorbereitung eines USB-Sticks für die Installation eines Windowssystem auf den Computer beachtet? Also z.B., dass Winkdows den Stick kpl. neu formatiert? Und dass die anschliessende Installation auf SSD oder FP keinesfalls zu unterbrechen ist? Vor genau einer Woche habe ich die win10-Installation direkt von MS auf einen 64GB-Stick gezogen, das hat ~25min gedauert, auf dem Stick sind jetzt ~4,5GB, der Download hat rund 1/3 mehr Traffic gekostet. Bis heute habe ich damit 4 Neu-Installationen offline durchgeführt, alles ohne jedes Problem und jeweils auch unter 30min, egal ob SSD oder FP oder Rechner von 2016 oder 2022, alles läuft auch ohne das "dringend empfohlene Update" bisher einwandfrei. Die Updates sollen lt. MS/win10 knapp 1GB brauchen, aufgrund begrenztem monatlichen Trafficvolumen warte ich damit noch. Wenn ich sehe, wo Du alles akute Probleme hast, kann ich nur empfehlen, Dich besser zu informieren, statt die Probleme anderen anzulasten und sich hier darüber auszukotzen.
Steve van de Grens schrieb: > Auf dem PC habe ich einen USB Stick mit den Installationsdaten > vorbereitet. Das dauerte fast 2 Stunden. Aber egal, das macht man ja nur > selten - dachte ich. Wenn man es öfters braucht, baut man sich mit "easy2boot" einen Stick mit Multiboot-Fähigkeit und kopiert dann nur noch ISO-Images nach Wahl drauf. Braucht selbst für einen Einzelfall keine 2 Stunden und stünde für die Zukunft zeitsparend zur Verfügung. Außerdem kann man sich verschiedene Linux-ISOs draufkopieren und immer das starten, was man gerade braucht. Gruß Klaus (der soundsovielte) P.S. Wer MBR- und UEFI-Systeme braucht, sollte 2 Sticks anlegen, das minimiert Probleme.
Ausserdem ist es sicher keine gute Idee, sowas ausgerechnet am 2. Mittwoch im Monat zu machen und wenn doch, dann erstmal ohne Netzwerkverbindung. Es sollte zwar meist keine Probleme machen, aber es ist nun mal Patchday bei Micro$oft. Gut, der Update gestern war schnell und schmerzlos. Ansonsten kann ich nur unterschreiben, das mit anständigen Medien das Creation Tool normal funktioniert.
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Ralf X. schrieb: > Die Updates sollen lt. MS/win10 knapp 1GB brauchen, aufgrund begrenztem > monatlichen Trafficvolumen warte ich damit noch. Die kannst du vor Erstellen des Sticks schon einbauen, ggf. benötigte Treiber und Software auch. Stichworte DISM und ADK.
Ralf X. schrieb: > Wenn ich sehe, wo Du alles akute Probleme hast, > kann ich nur empfehlen, Dich besser zu informieren Ich fasse nochmal zusammen: 1) Ich habe auf das falsche Laufwerk installiert 2) Mein USB Stick ist kaputt gegangen (soll vorkommen) 3) Beim nächsten Anlauf hat sich mein Laptop aufgehangen 4) Danach klappte es (wie gewohnt) völlig Reibungslos Das sind keine akuten Probleme, sondern einmalige Patzer, deren Wiederholung nicht zu erwarten ist. Inzwischen habe mich informiert, wie ich ein Windows 10 Image ohne das Media Creation Tool auf USB Sticks bekomme. Und ich habe wie bereits geschrieben auch einen neuen Stick besorgt. > statt die Probleme anderen anzulasten und > sich hier darüber auszukotzen. Welcher Person habe ich Schuld angelastet? Nur mir, und sonst niemandem. Alles klar, Herr Großkotz?
Max I. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Die Updates sollen lt. MS/win10 knapp 1GB brauchen, aufgrund begrenztem >> monatlichen Trafficvolumen warte ich damit noch. > > Die kannst du vor Erstellen des Sticks schon einbauen, ggf. benötigte > Treiber und Software auch. Stichworte DISM und ADK. Erst mal danke. Aber da ich aktuell nur über Mobilfunk mit begrenztem Datenvolumen online bin, war ich in letzter Zeit fast noch nur über Handy/Tablet im Netz, da sich in den Win-Rechnern zuviel Zeugs angesammelt hatte, das ungewollten Traffic verursachte, ggf. selbst nach Deaktivierung/Löschung der Programme, bereinigen der Autostart, etc.. Daher zog ich das frische System erst kurz vor Monatsvolumenende in der Schmalspurversion, stellte die Win-Wlanverbindung dort auf getaktete Verbindung, etc. und warte mal ab, wann MS dennoch unbedingt etwas zwangsupdaten möchte. :-)
Max I. schrieb: > Die kannst du vor Erstellen des Sticks schon einbauen, ggf. benötigte > Treiber und Software auch. Stichworte DISM und ADK. Das lohnt sich spätestens nach der dritten Installation, ausserdem kann man auch Treiber installieren, z.B. USB3 oder NVME. Und mit easyBCD auch ISO wie z.B. PartitionMagic oder Debian oder Knoppix.
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Steve van de Grens schrieb: > Ich habe Windows auf die lahme HDD > installiert, anstatt auf das Flash Laufwerk. Alles richtig. Hat denn der Läppi zwei Festplatten drin? a) HDD & M.2-SSD oder b) SSD & M.2-SSD; Wenn etwas mit der M.2-SSD nicht ganz paßt, wird auf die HDD installiert.
Rüdiger B. schrieb: > Das lohnt sich spätestens nach der dritten Installation Vor allem erspart es die mitunter voluminösen (und/oder zeitraubenden) Updates jedes einzelnen Rechners, man braucht alles nur einmal herunterladen. Deswegen wies ich Ralf darauf hin.
Man kann sich auch ISO-Dateien von Windows besorgen. Die kann man aufheben und nach Wunsch jederzeit wieder neue USB-Sticks draus machen, ohne das "media creation tool" bemühen zu müssen. Am einfachsten kommt man da ran, indem man die Seite, von der man das "media creation tool" laden kann, mit einem nicht unter Windows laufenden Webbrowser aufruft. Auf dem Mac, auf dem ich das hier gerade schreibe, landet man automatisch bei https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10ISO ... und kann nach Auswahl der Sprache 'ne 32- oder 64-Bit-ISO-Datei herunterladen. Die wiederum kann man unter Windows mit "Rufus" auf einen USB-Stick packen. So oft man will.
Harald K. schrieb: > Man kann sich auch ISO-Dateien von Windows besorgen. > Am einfachsten kommt man da ran ...in dem man einfach die offiziellen Quellen nutzt oder während der Nutzung des Media Creation Tool sinnentnehmend liest. Oh man...
Max I. schrieb: > ...in dem man einfach die offiziellen Quellen nutzt Das ist die offizielle Quelle. Hast Du überhaupt irgendwas von dem verstanden, was ich geschrieben habe?
Harald K. schrieb: > Das ist die offizielle Quelle. Das ist eine Quelle für Consumer. Innerhalb des GAC gibt es zwei Channels, Consumer und Business. Die Consumer-Images sind teilweise monate alte Builds, die ISOs im Business-Channel werden monatlich auf Stand gebracht. Consumer oder Business-Channel hat übrigens nicht mit der Edition (Home, Pro...) zu tun. Aber selbstredend hast du den wesentlichen Teil nicht zitiert: > während der Nutzung des Media Creation Tool sinnentnehmend liest Das MCT selbst bietet den Download einer ISO an und man kann einmal heruntergeladene Images später jederzeit damit auch wieder öffnen. Harald K. schrieb: > Hast Du überhaupt irgendwas von dem > verstanden, was ich geschrieben habe? Ich habe verstanden, dass du gerne was von Macs faselst, weil man damit "am einfachsten" da dran kommt, tatsächlich aber nur mit minimalem Wissen, aber maximal großer Klappe gesegnet bist.
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Steve van de Grens schrieb: > Ich fasse nochmal zusammen: > 1) Ich habe auf das falsche Laufwerk installiert > 2) Mein USB Stick ist kaputt gegangen (soll vorkommen) > 3) Beim nächsten Anlauf hat sich mein Laptop aufgehangen > 4) Danach klappte es (wie gewohnt) völlig Reibungslos Also ist dieser Thread eigentlich ein Lob an MS. Das Media Ceation Tool ist die beste und einfachste Methode WIN zu installieren seit Anbeginn aller Win installationen. Ja, das ist auch meine Erfahrung.
Max I. schrieb: > Das MCT selbst bietet den Download einer ISO an und man kann einmal > heruntergeladene Images später jederzeit damit auch wieder öffnen. Richtig, habe mich auch gerade gewundert. Beim Media Creation kann man sich doch am Anfang aussuchen ob man nun eine ISO herunterladen will oder ein USB Stick beschreiben möchte. Einfacher geht es ja nun garnicht. Aber um mal eine Kerbe zu Linux zu schlagen: da reicht ein einfaches "cp image.iso /dev/sdX" um ein bootfähigen USB Stick zu erstellen. 😊
mein Wutkissen war vor ca 5 Jahren der Umstieg auf Linux. Ich weiss, ich kam spät. ABER: ...ich kam! :-]
>> Ich habe Windows auf die lahme HDD >> installiert, anstatt auf das Flash Laufwerk. Dieter D. schrieb: > Hat denn der Läppi zwei Festplatten drin? > Wenn etwas mit der M.2-SSD nicht ganz paßt, wird auf die HDD > installiert. Ja hat er, SSD und HDD. Aber ich denke, das ein Bedienfehler meinerseits, weil die HDD als erstes Laufwerk über der SSD angezeigt wird.
Harald K. schrieb: > Man kann sich auch ISO-Dateien von Windows besorgen. > Die wiederum kann man unter Windows mit "Rufus" auf einen USB-Stick > packen. So oft man will. Genau, so mache ich das ab jetzt auch. Das ist unterm Strich deutlich schneller.
Steve van de Grens schrieb: > Harald K. schrieb: >> Man kann sich auch ISO-Dateien von Windows besorgen. >> Die wiederum kann man unter Windows mit "Rufus" auf einen USB-Stick >> packen. So oft man will. > > Genau, so mache ich das ab jetzt auch. Das ist unterm Strich deutlich > schneller. Hm, also ich habe einmal den USB Stick mit dem Media Cration Tool erstellt und installiere davon 100 beliebige Rechner, wenn ich das möchte. Welchen Vorteil meint Ihr genau von dem ISO Stick zu haben?
Rene K. schrieb: > Aber um mal eine Kerbe zu Linux zu schlagen: da reicht ein einfaches "cp > image.iso /dev/sdX" um ein bootfähigen USB Stick zu erstellen. Mit Debian und Ubuntu Images geht das, aber mit Windows leider nicht. Habe ich gestern ausprobiert. Danach kam ich auf Rufus, damit geht es. Michael schrieb: > Welchen Vorteil meint Ihr genau von dem ISO Stick zu haben? Vielleicht habe ich Gurken auf den Augen, aber ich sehe beim Media Creation Tool nur die Möglichkeit, entweder a) einen USB Stick zu erstellen, oder b) Ein ISO Image herunter zu laden. aber keine Möglichkeit, ein existierendes ISO Image im bootbarer Form auf den Stick zu übertragen. Siehe Screenshot. Egal was ich da auswähle, direkt danach beginnt immer ein Download. Mit Rufus kann ich ein ISO Image auf den bootbaren USB Stick übertragen. Der Vorteil: Ein ISO Image kann ich langfristig zusammen mit anderen Installationspaketen auf meiner externen HDD aufbewahren und später wieder verwenden (z.B. wenn mein Stick kaputt geht). Ich muss dann nicht jedes mal die ganzen 5 GB erneut herunter laden.
Beitrag #7560109 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max I. schrieb: > Das MCT selbst bietet den Download einer ISO an und man kann einmal > heruntergeladene Images später jederzeit damit auch wieder öffnen. Ich benutze das Ding überhaupt nicht, ich lade meine Windows-ISOs direkt so bei MS herunter. Dazu habe ich ein MSDN-Abo. Aber an diese ISOs kommen normalsterbliche halt nicht ran, die müssen solche Krücken wie dieses Tool verwenden.
Harald K. schrieb: > Aber an diese ISOs kommen normalsterbliche halt nicht ran, Doch kommen sie. Mit einem anderen OS (Linux, Mac) kann man das ISO Image direkt von der Microsoft Webseite herunter laden. Aber damit hat man noch keinen bootbaren USB Stick. Dafür braucht es dann offenbar Fremdsoftware.
Steve van de Grens schrieb: > Harald K. schrieb: >> Aber an diese ISOs kommen normalsterbliche halt nicht ran, > > Doch kommen sie. Mit einem anderen OS (Linux, Mac) kann man das ISO > Image direkt von der Microsoft Webseite herunter laden. Aber damit hat > man noch keinen bootbaren USB Stick. Dafür braucht es dann offenbar > Fremdsoftware. Die von Dir genannten "anderen OS" kennen das Kommando dd, damit kommt das ISO-Image auf den Stick, sogar das Kommando cp ginge.
Stephan S. schrieb: > Die von Dir genannten "anderen OS" kennen das Kommando dd, damit kommt > das ISO-Image auf den Stick, sogar das Kommando cp ginge. Wie gesagt: Habe ich probiert, funktioniert nicht mit dem Windows iso.
Steve van de Grens schrieb: > Doch kommen sie. Mit einem anderen OS (Linux, Mac) kann man das ISO > Image direkt von der Microsoft Webseite herunter laden. Das sind nicht die MSDN-ISO-Dateien, sondern nur die Alternativen zum "Media Creation Tool". Genau das habe ich weiter oben beschrieben, und dann grätschte ein Troll in die Diskussion, der was von "offiziellen Quellen" faselte.
Steve van de Grens schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Die von Dir genannten "anderen OS" kennen das Kommando dd, damit kommt >> das ISO-Image auf den Stick, sogar das Kommando cp ginge. > > Wie gesagt: Habe ich probiert, funktioniert nicht mit dem Windows iso. Dann sind die MS-ISOs vermutlich keine Hybrid-ISOs, d.h. Du kannst mit 'isohybrid winxxx.iso' einen passenden Boot-Sektor für ein BIOS-Image hinzufügen. Bei UEFI bitte da nachsehen: https://wiki.syslinux.org/wiki/index.php?title=Isohybrid. Bei manchen Linux-Distris ist isohybrid schon dabei, ansonsten ist es im Paket syslinux enthalten, das installiert man - auch bei einer Live-CD - mit 'sudo apt install syslinux'. Ob ein Mac das kann, weiss ich nicht.
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Für macOS, Linux und auch Windows kann man das Klick-Programm "balena etcher" verwenden, um ISOs auf USB-Sticks zu bekommen. https://etcher.balena.io/
Steve van de Grens schrieb: > a) einen USB Stick zu erstellen, oder > b) Ein ISO Image herunter zu laden. a) Und den einfach beliebig oft verwenden. Der Stick ist nicht festgelegt auf einen bestimmten Rechner oder eine spezifische WIN Version.
Steve van de Grens schrieb: > Facepalm. UEFI or nix UEFI? Ich hatte standardmäßig CDs bzw. DVDs zum Installieren oder ausprobieren eingesetzt. Da hatte ich noch nie Ärger mit. Außer mit UEFI. Aber eine Grundinstallation mache ich trotzdem noch per CD/DVD. Das hat u.a. den Vorteil, da kann man etwas draufschreiben, und in einem schönen Heftchen für diese Datenträger zusammensammeln, plus einen Textzettel dazu. Harald K. schrieb: > Aber an diese ISOs kommen normalsterbliche halt nicht ran, die müssen > solche Krücken wie dieses Tool verwenden. Ich habe noch eine Windows10-Test-DVD. Installationsroutine normal. Kann man die nicht auch nehmen - nur dann eben umwandeln zu Vollversion?
Steve van de Grens schrieb: > Wieder wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass ich mit Linux weniger > Stress habe Ach so. Diese Message wolltest Du wohl nur rüberbringen. Also ich hab letztens erst das ältere Notebook meiner Schwester frisch mit Win10 und besagtem Creation Tool bespielt. Klappte 1A ohne Probleme. Man darf eben nicht mit "LinuxFrickelDenken" an die Sache herangehen. Wenn ich schon lese > Auf dem PC habe ich einen USB Stick mit den Installationsdaten > vorbereitet. Das dauerte fast 2 Stunden frage ich mich was Du da vorbereitet hast!
Rbx schrieb: > Kann man die nicht auch nehmen - nur dann eben umwandeln > zu Vollversion? Keine Ahnung. Mit der 180-Tage-Testversion des Windows Server (2016/2019/2022) geht das. Aber Nicht-Server-Windows? Gibts da überhaupt 'ne richtige Testversion? ... Etwas Suche zeigt das hier: https://bojoklaff.net/loesungen/details/windows-evaluation-version-umwandeln
Rbx schrieb: > Ich hatte standardmäßig CDs bzw. DVDs zum Installieren Moment, ich muss noch irgendwo einen uralten Läppi im Keller haben der ein DVD Laufwerk hat. Hm, jetzt frag ich mich gerade wann ich das letzte Mal eine CD oder DVD benutzt habe. Data, Audio oder Video. Das muss Jahre her sein. Benutzt die wirklich noch jemand? Rbx schrieb: > Ich habe noch eine Windows10-Test-DVD. Aus 2015? Klar, nachdem dann 418 Update nachgezogen wurden dürften zwar nur noch wenige Origialdaten von der Test CD übrig sein, aber es ist ein interessanter Test für Mensch und Material, wie viel man so aushalten kann.
Michael schrieb: > Moment, ich muss noch irgendwo einen uralten Läppi im Keller haben der > ein DVD Laufwerk hat. No way, die Win10 ist zu groß für eine DVD!
Michael schrieb: >> a) einen USB Stick zu erstellen, oder > Und den einfach beliebig oft verwenden. Wenn er denn nicht ausgerechnet mitten drin kaputt geht, wie in meinem Fall. Rbx schrieb: > UEFI or nix UEFI? UEFI > Ich hatte standardmäßig CDs bzw. DVDs zum Installieren oder ausprobieren > eingesetzt. Da hatte ich noch nie Ärger mit. Blöd nur, dass das Windows 10 Image nicht mehr auf DVD passt. Außerdem hat der Laptop kein optisches Laufwerk. Ich weiß gar nicht, ob er von meinem externen Brenner booten könnte.
>> Wieder wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass ich mit Linux weniger >> Stress habe Gerhard H. schrieb: > Ach so. Diese Message wolltest Du wohl nur rüberbringen. Das kam aus der schlechten Laune heraus. Mir ist schon klar, dass genau die gleichen Probleme bei Linux ebenso hätten passieren können.
CA schrieb: > No way, die Win10 ist zu groß für eine DVD! Es gibt doppellagige DVDs, auf die passen etwa 9 GByte drauf.
Gerhard H. schrieb: > Wenn ich schon lese >> Auf dem PC habe ich einen USB Stick mit den Installationsdaten >> vorbereitet. Das dauerte fast 2 Stunden > frage ich mich was Du da vorbereitet hast! Ich habe mit dem Windows Media Creation Tool einen USB Stick zur Installation von Windows 10 bespielt.
Harald K. schrieb: > Es gibt doppellagige DVDs, auf die passen etwa 9 GByte drauf. Theoretisch. In freier Wildbahn habe ich die aber noch nie gesehen. Gibt's in meiner Umgebung nirgends zu kaufen.
Steve van de Grens schrieb: > Theoretisch. In freier Wildbahn habe ich die aber noch nie gesehen. Ich hab' welche im Schrank stehen, vor Äonen mal gekauft, damals, als es interessant war, DVDs zu brennen. Reichelt verkauft sowas: https://www.reichelt.de/intenso-dvd-r-8-5gb-10er-pack-doublelayer-dvd-r8-5-int10-p74639.html
Harald K. schrieb: > Es gibt doppellagige DVDs, auf die passen etwa 9 GByte drauf. Die du auch nur wieder mit einem speziellen Brenner brennen kannst....zumindest nicht mit meinem Brenner. Steve van de Grens schrieb: > Ich habe mit dem Windows Media Creation Tool einen USB Stick zur > Installation von Windows 10 bespielt. Ich habe hier sowohl das MCT, alsauch Win10-Iso auf USB-Stick, worum ich auch schon sehr froh war. Ich switche häufig zwischen Linux und Windows hin und her. Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Auch Linux habe ich auf einem Installations-USB-Stick. Was mich stört, wenn ich von Linux nach Win schalte, geht die Win-Uhr eine Stunde nach, muss ich jedesmal manuell wieder korrigieren, obwohl es auf automatisch steht.
Steve van de Grens schrieb: > Harald K. schrieb: >> Es gibt doppellagige DVDs, auf die passen etwa 9 GByte drauf. > > Theoretisch. In freier Wildbahn habe ich die aber noch nie gesehen. > Gibt's in meiner Umgebung nirgends zu kaufen. double layer dvd R + RW waren und sind ein Wald- und Wiesenartikel, heute natürlich nicht mehr beim örtlichen Discounter, aber bei den grossen Medienmärkten, sonst online. Bei kleinanzeigen werden auch immer wieder ganze Spindeln billig verkauft oder verschenkt.
Ralf X. schrieb: > double layer dvd R + RW waren und sind ein Wald- und Wiesenartikel, > heute natürlich nicht mehr beim örtlichen Discounter, aber bei den > grossen Medienmärkten, sonst online. > Bei kleinanzeigen werden auch immer wieder ganze Spindeln billig > verkauft oder verschenkt. Nutzt nur nichts, wenn du nicht den richtigen Brenner hast. Zitat: In der Regel können nur die neueren DVD-Brenner Dual-Layer- oder Double-Layer-Discs beschreiben. Sie sollten auf der Vorderseite der Laufwerksschublade nach dem rechts abgebildeten Logo suchen. Der zusätzliche rechteckige Rand oben rechts und das “DL” sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen diesen Laufwerken und normalen DVD-Brenner-Laufwerken, die nur einlagige Discs beschreiben.
Steve van de Grens schrieb: > Das kam aus der schlechten Laune heraus. Mir ist schon klar, dass genau > die gleichen Probleme bei Linux ebenso hätten passieren können. +1 für diese Selbsterkenntnis. Steve van de Grens schrieb: >> frage ich mich was Du da vorbereitet hast! > Ich habe mit dem Windows Media Creation Tool einen USB Stick zur > Installation von Windows 10 bespielt. Ich vermute es war der sterbende Stick der diesen Vorgang so in die Länge zog. Normalerweise geht fix und dramafrei.
Michael schrieb: > Normalerweise geht fix und dramafrei. Yep, so isses, man sollte allerdings auch während der Installation auftauchende Fragen richtig beantworten/anklicken.
CA schrieb: > Ralf X. schrieb: >> double layer dvd R + RW waren und sind ein Wald- und Wiesenartikel, >> heute natürlich nicht mehr beim örtlichen Discounter, aber bei den >> grossen Medienmärkten, sonst online. >> Bei kleinanzeigen werden auch immer wieder ganze Spindeln billig >> verkauft oder verschenkt. > > Nutzt nur nichts, wenn du nicht den richtigen Brenner hast. So etwas passiert immer wieder im Leben. Wenn man etwas bestimmtes nicht hat, kann man manch anderes Zubehör dafür auch nicht benutzen... *gg
Wer nutzt denn bitteschön heute noch CD, DVD oder BR Laufwerke?! o.O Meine letzte DVD die ich nutzte ist sicherlich schon 5 Jahre her. Mein Desktop hat nichtmal mehr ein 5,25" Zoll Schacht, geschweige denn ein optisches Laufwerk. Nichtmal mein Laptop hat mehr eines.
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Rene K. schrieb: > Nichtmal mein Laptop hat mehr eines. Kommt nicht oft vor, dass ich eines brauche, aber heute nutze ich dazu einen DVD-Stick, aka externes DVD-Laufwerk.
Steve van de Grens schrieb: > Blöd nur, dass das Windows 10 Image nicht mehr auf DVD passt. Nicht nur das. Ich hatte Fedora auch nur mit einem Minimal-Setup installiert. Den Rest dann eben aus dem Netz. Kein direkter Netz-install (PXE) - aber so ähnlich. Das gibt es doch schon länger. Kann Windows 10 das nicht? Ich muss auch ein wenig bibbern übrigens, weil Steam zum Jahreswechsel nur Win10 und aufwärts unterstützt. Prinzipiell geht das in Wine wohl schon ganz gut. Nur habe ich auch ein wenig Wirrwarr mit 32/64 Bit. Naja, erstmal abwarten. Die Xen-Installationen sind ein wenig seltsam. Könntest du aber auch mal ausprobieren, ob die brauchbar sind für Windows 10 oder 11.
CA schrieb: > Was mich stört, wenn ich von Linux nach Win schalte, geht die Win-Uhr > eine Stunde nach, muss ich jedesmal manuell wieder korrigieren, obwohl > es auf automatisch steht. Das kannst du in Windows per Registry Eintrag korrigieren. Google nach "Windows system clock UTC".
CA schrieb: > Der > zusätzliche rechteckige Rand oben rechts und das “DL” sind die > wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen diesen Laufwerken und > normalen DVD-Brenner-Laufwerken, die nur einlagige Discs beschreiben. OK, dann taugt meiner nicht.
Rbx schrieb: > Den Rest dann eben aus dem Netz. Kein direkter Netz-install > (PXE) - aber so ähnlich. Das gibt es doch schon länger. Kann Windows 10 > das nicht? Leider nicht
Unglaublich, dass es immer noch Leute gibt, die mit Windows kämpfen! Mit MacOS und Linux gibt es wirklich genug Alternativen
Wladimir schrieb: > Unglaublich, dass es immer noch Leute gibt, die mit Windows > kämpfen! > Mit MacOS und Linux gibt es wirklich genug Alternativen Nein, das stimmt so nicht. Ich nutze beides (und im übrigen kämpfe ich im Alltag mehr mit Linux als mit Windows (Treiber werden in neuen Kernels unbrauchbar, Netzwerke (gerade WLAN) funktionieren plötzlich nicht mehr, Software funktionieren plötzlich nicht mehr nach Updates...) - denn gewisse Software gibt es halt einfach unter Linux nicht. Und nein: Wine oder ein Windows in einer VM ist definitiv KEIN Ersatz! Ein Mac ist auch definitiv (außer im Hippsterbereich) keinerlei Alternative. Die Kosten die da auf einen zuströmen stehen in keinster Relation zu einem ökonomischen Arbeitsumfeld. Und auch da, gibt es die viele Produktive Software eben nicht.
Steve van de Grens schrieb: > Das kannst du in Windows per Registry Eintrag korrigieren. Google nach > "Windows system clock UTC". Danke! das hat geklappt 😍
Rene K. schrieb: > Treiber werden in neuen Kernels unbrauchbar, Netzwerke (gerade WLAN) > funktionieren plötzlich nicht mehr, Software funktionieren plötzlich > nicht mehr nach Updates.. Das Problem ist: linux code of conduct wichtiger als leistung https://www.heise.de/news/Code-of-Conduct-fuer-Linux-Mit-Buerokratie-zum-Duckmaeusertum-4176439.html Deine Beispiele haben haeufig den Hintergrund, dass SW, die noch master und slave, white and blaeck im Code besitzen ausgeglast werden.
Wladimir schrieb: > Unglaublich, dass es immer noch Leute gibt, die mit Windows kämpfen! Das frage ich mich auch. Inzwischen läuft da alles so rund wie es runder nie war!
Ich habe vor kurzem erst W10pro aufgesetzt. Je älter das Installationsmedium ist umso ekelhafter das updaten. Letztendlich habe ich mir ein ISO geholt das über 5 Gigabyte groß war, mit RUFUS auf Stick bootable installiert und das funktionierte auch ganz gut. Das was dann noch fehlt braucht Zeit ,Zeit und nochmal Zeit. Die Nerven zu verlieren und den Prozess abzuschalten ist nicht zielführend. Je lahmer der Rechner umso länger dauert das. Und noch was , wenn du dich mit Linux nicht wirklich auskennst, dann ist das installieren eventuell einfacher aber über das "danach" und den Rest will ich mich nicht mehr auslassen. Das Leben ist viel zu schön für ein geschenktes BS.
Gerhard H. schrieb: > Inzwischen läuft da alles so rund wie es runder > nie war! Aber nur, wenn man Standard- und vor allem Microsoftsoftware benutzt. Aber auch bei Standardanwendungen klemmt es schonmal. Nein, ich beschwere mich nicht, Windows ist schon ein gigantisches System und läuft gut. Das Hauptärgernis ist jedoch die Aufdringlichkeit von Microsoft in Bezug auf Benutzung von Software. Ob das die Suchmaschine, der Browser, das Office-Paket, oder ein Konto ist, immer drängelt sich Microsoft ungefragt in den Vordergrund. Selbst einmal vorgenommene Einstellungen werden beim nächsten Update ignoriert und man kann wieder und wieder sagen : "Nein, das will ich nicht". Einmal Nein gesagt, muss reichen, aber nein, Microsoft setzt sich darüber hinweg. Sowas nennt man Vergewaltigung. Deshalb wächst bei vielen der Hass auf Microsoft.
CA schrieb: > Das Hauptärgernis ist jedoch die Aufdringlichkeit von Microsoft in Bezug > auf Benutzung von Software. Ob das die Suchmaschine, der Browser, das > Office-Paket, oder ein Konto ist, immer drängelt sich Microsoft > ungefragt in den Vordergrund. Bis auf die Microsoft-Konto-Nervigkeit, die alle „3 Tage“ (= paar Wochen) aufpoppt, kommt alles andere genau einmal, beim erstmaligen Einrichten. Danach ist (noch) Ruhe. Allerdings fürchte ich auch, daß das irgendwann in Richtung inakzeptabel geht. Oliver
CA schrieb: > Aber nur, wenn man Standard- und vor allem Microsoftsoftware benutzt. Quark. Das einzige was ich von MS benute ist deren OS. Ansonsten alles mögiche an SW sie bestimmt alles ist aber nicht Büroalltag. Auf WIN läuft alles. Auf Linux läuft es mit der anderen Version, mit der anderen Distro, garnicht mehr weil Progarmmierer kein Bock mehr, oder nur wenn man die 12 geheimen Shell Kommandos ausführt die man in den Tiefen des Netzes gefunden hat und von denen man nicht weiß was sie tun. Nutze Du Linux, ich nutze Win. Ich bin zufrieden damit, Du bist zufrieden damit.
Oliver S. schrieb: > Danach ist (noch) Ruhe. Schön wär's. Mich nervte dieser Tage Microsofts sicherlich nett gemeinte Frage beim Start von Teams, ob ich gleich auf die neue Version will, oder erst abends. Tertium non datur. Nein du Dösbaddel, ich will überhaupt nicht! Hatte ich nämlich schon bei einer ähnlichen Frage ausprobiert und eine klare Meinung dazu. Also erst einmal rein, dann gleich wieder retour. Wird nicht die letzte solche Nerverei sein, fürchte ich.
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CA schrieb: > Gerhard H. schrieb: >> Inzwischen läuft da alles so rund wie es runder >> nie war! > > Aber nur, wenn man Standard- und vor allem Microsoftsoftware benutzt. > Aber auch bei Standardanwendungen klemmt es schonmal. Was sind "Standardanwendungen" und wo klemmt es da schon mal? > Das Hauptärgernis ist jedoch die Aufdringlichkeit von Microsoft in Bezug > auf Benutzung von Software. Ob das die Suchmaschine, der Browser, das > Office-Paket, oder ein Konto ist, immer drängelt sich Microsoft > ungefragt in den Vordergrund. Das erste nach einer Neuinstallation von Windows ist bei mir die Installation von Firefox, Thunderbird und OpenOffice als Standardanwendung, sowie das Entfernen von Edge und MS-Mailprogramm aus der Taskleiste, etc. Wenn ich eine Windowsapp für eine Websuche bemühe, ist es klar, dass die mit MS-Mitteln durchgeführt wird. Aber ab und zu muss ich auch mal eine Windows-/MS-Meldung wegklicken. Ja und? Wenn ich durchs Web turne, betrifft das trotz Adblock & Co nicht mal ein Promille vom dem, was ich ansonsten wegklicken muss. > Selbst einmal vorgenommene Einstellungen werden beim nächsten Update > ignoriert und man kann wieder und wieder sagen : "Nein, das will ich > nicht". > Einmal Nein gesagt, muss reichen, aber nein, Microsoft setzt sich > darüber hinweg. Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen.
habe jetzt nur die ersten Antworten gelesen, vielleicht hats ja schon jemand geschrieben. Ich hatte mal vor Jahren einen Rechner eines Freundes da und da blieb die Installation auch wie bei dir stecken. Der Fehler war total banal und stand auch im Handbuch des Motherboardes. Das Windows glaube damals 7 nicht vom USB3.0 Port sondern von einem USB2.0 Port installiert werden soll. Also Stick in den in einem schwarzen USB Port und die Installation lief dann auch sauber durch, ohne einfach stehen zu bleiben.
Thomas schrieb: > USB3.0 vs. USB2.0 Port Das ist ein toller Tipp. Trifft in meinem Fall aber nicht zu. Die finale erfolgreiche Installation habe ich nämlich an einem USB 3 Port gemacht, der Stick hat allerdings nur USB 2.
Steve van de Grens schrieb: > Blöd nur, dass das Windows 10 Image nicht mehr auf DVD passt. Bullshit. Es passt nur nicht auf "single-layer". Aber auch "double-layer" sind absolut normgerechte DVDs. Und ja, es gibt auch Brenner und Medien dafür. D.h.: Du lügst. Schon wieder. Wird wohl langsam zur Gewohnheit.
Ob S. schrieb: > D.h.: Du lügst. Schon wieder. Und Du bist einfach nur verachtenswert. Schon wieder. Kapiers doch einfach: Sich irren ist nicht lügen.
Oliver S. schrieb: > Bis auf die Microsoft-Konto-Nervigkeit, die alle „3 Tage“ (= paar > Wochen) aufpoppt, kommt alles andere genau einmal, beim erstmaligen > Einrichten. Nein! Nicht bei jedem, aber bei bestimmten Updates hast du wieder Bing als Suchmaschine, Edge als Browser und die Suchfunktion in der Taskleiste. Ich habe diese unnötige Software schon unzählige Male abgewählt, sie kommt immerwieder. Ein weiteres Ärgernis sind die eigenmächtigen Veränderungen bei den Einstellungen zum Heimnetz. Nach einem Update sind plötzlich nichtmehr alle Rechner im System sichtbar. Zwar werden die "mounted" Laufwerke noch angezeigt, aber nichtmehr alle Rechner im Netz. Dann muss ich jedesmal wieder in die erweiterten Netzwerkeinstellungen gehen und dort die "Dateifreigabeverbindungen" wieder korrigieren, weil sie das Update wiedermal umgebogen hat. Es gibt noch mehr solche Eigenmächtigkeiten...
CA schrieb: > hast du wieder Bing als Suchmaschine Microsoft änder die Voreinstellungen von Programmen, die nicht von Microsoft kommen? Bist Du Dir da sicher?
Harald K. schrieb: > Ob S. schrieb: >> D.h.: Du lügst. Schon wieder. > > Und Du bist einfach nur verachtenswert. Schon wieder. > > Kapiers doch einfach: Sich irren ist nicht lügen. Wenn man sich auffällig oft bei bestimmten Themen in einer bestimmten Richtung irrt, ist das sehr wohl mit einer bewußten Lüge gleichzusetzen.
Harald K. schrieb: > Microsoft änder die Voreinstellungen von Programmen, die nicht von > Microsoft kommen? Bist Du Dir da sicher? Ja, nichtnur von Fremdprogrammen, sondern auch von eigenen Programmen! Warum ermächtigt sich Microsoft deine voreingestellten Standardanwendungen umzubiegen auf eigene Software? Warum stellt Microsoft deine sorgfältig eingstellten Werte für das Heimnetz wieder um? Das nenne ich Vergewaltigung. Das Betriebssystem als solches kritisiere ich nicht, das rennt, aber immerwieder diese Bevormundung, that drives me nuts.
CA schrieb: > Ja, nichtnur von Fremdprogrammen, sondern auch von eigenen Programmen! Microsoft stellt also die Suchmaschine in Firefox um, willst Du damit sagen?
CA schrieb: > Es gibt noch mehr solche Eigenmächtigkeiten... Ich glaube, die Home Edition ist da deutlich penetranter, als die Pro.
Harald K. schrieb: > Microsoft stellt also die Suchmaschine in Firefox um, willst Du damit > sagen? Er meint wohl die Zuordnungen für Dateitypen (öffnen mit).
Harald K. schrieb: > Microsoft stellt also die Suchmaschine in Firefox um, willst Du damit > sagen? Firefox interessiert mich nicht, käme mir auch nicht auf den Rechner, aber wenn ich einen Browser vorgegeben habe, als Stadnrd und auch desssen Suchmaschine, dann sollte Microsoft nach einem Update nicht die Suchmaschine durch Bing ersetzen und gleichzeitig die Suchfunktion, welche von mir gelöscht wurde, wieder nach Bing umbiegen. Auch Edge wurde von mir deaktiviert, löschen kann man ja leider nicht, trotzdem erscheint es nach einem Update wieder und nervt einem. Weißt du, eine Frau kann nochso hübsch sein, aber wenn sie einem nachstellt und aufdringlich wird, sollte man sich von ihr trennen. ;-)
CA schrieb: > Firefox interessiert mich nicht, käme mir auch nicht auf den Rechner, > aber wenn ich einen Browser vorgegeben habe, als Stadnrd und auch > desssen Suchmaschine, dann sollte Microsoft nach einem Update nicht die > Suchmaschine durch Bing ersetzen und gleichzeitig die Suchfunktion, > welche von mir gelöscht wurde, wieder nach Bing umbiegen. Habe ich jetzt noch nie erlebt. Wie soll das gehen? Bei mir sind alle Aufgaben für die ich MS Produkte an Bord habe fremdvergeben. Da ändert sich nach einem Update nichts. Allerdings habe ich schon bemerkt, dass die erweiterte Fehlerdiagnostik gerne Edge aktiviert, und das obwohl Chrome der Standard Browser ist. Edge ist lebendiger als ich ihn haben will. Es empfiehlt sich auch das Setup von O&O zu kontrollieren wenn man ein großes Update gemacht hat. Das liegt aber wohl daran , dass die Schaltstellen dieses Tools wohl durch neue Dateien überschrieben werden. MfG
Wladimir schrieb: > Unglaublich, dass es immer noch Leute gibt, die mit Windows kämpfen! Kämpfen tun nur die die keine Ahnung haben. Ich kämpfe nicht. Ich herrsche, und beherrsche es.
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CA schrieb: > Nicht bei jedem, aber bei bestimmten Updates hast du wieder Bing als > Suchmaschine, Edge als Browser und die Suchfunktion in der Taskleiste. Das hatte ich noch nie.
Steve van de Grens schrieb: > Ich glaube, die Home Edition ist da deutlich penetranter, als die Pro. Ich berichte hier nur von der Pro und es geht nicht um Steve van de Grens schrieb: > Er meint wohl die Zuordnungen für Dateitypen (öffnen mit). Nein, es geht auch ums Verbiegen von Netzwerkeinstellungen. Wir hatten schonmal in einem anderen Thread darüber kommuniziert, es geht darum, daß Microsoft der Meinung ist, daß das SMB1-Protokoll nichtmehr gebraucht wird und obwohl du es eingerichtet hast, beim nächsten Update wieder deaktiviert wird, womit einige deiner Netzwerkverbindungen gekappt werden. Auch wenn du ältere Rechner im Heimnetz hast und du, wie im Bild, nur die 40 oder 56bit-Verschlüsselung brauchst, wird beim nächsten Update umgestellt und die Rechner erscheinen nichtmehr in der Netzwerkumgebung. Es gibt noch unzählige andere Beispiele für die Eigenmächtigkeit von Microsoft und nicht jeder möchte zeitraubende Dokumentationen lesen wie man es wieder richten kann. Einmal eingestellt sollte reichen.
Steve van de Grens schrieb: > Schlepptop OMG. Keine weiteren Fragen zur Person und deren Kompetenz nötig.
CA schrieb: > René H. schrieb: >> Das hatte ich noch nie. > > Hast du Win11 auf dem Rechner? Ja, habe ich.
René H. schrieb: > Ja, habe ich. ... und kennst das Problem (noch) nicht? Na, dann lass dich überraschen :-)
CA schrieb: > René H. schrieb: >> Ja, habe ich. > > ... und kennst das Problem (noch) nicht? > > Na, dann lass dich überraschen :-) Werde ich nie erleben. Mal davon abgesehen, dass ich "StartAllBack" nutze, nicht diese d****e neue Taskleiste. Zudem nutze ich die Pro-Version. Ob das was nützt?
René H. schrieb: > Zudem nutze ich die > Pro-Version. Ob das was nützt? Hast du nicht gelesen? CA schrieb: > Ich berichte hier nur von der Pro
Ja dann verstehe ich nicht was manche Anwender für Probleme haben. Mache ich irgendwas "falsch"? ;)
CA schrieb: > es > geht darum, daß Microsoft der Meinung ist, daß das SMB1-Protokoll > nichtmehr gebraucht wird Ja, manchmal überholt eine halt dann doch die Realität. Oliver
Oliver S. schrieb: > Ja, manchmal überholt eine halt dann doch die Realität. Nein, was ich brauche und benutze, bestimme ich nicht Microsoft. Wenn ich etwas eingestellt habe, dann muss das so bleiben, auch wenn Micro... meint, das bräuchte ich nichtmehr. Es soll aber Menschen geben, die immernur fremdbestimmt handeln und gehandelt haben; dazu gehöre ich nicht.
René H. schrieb: > Ja dann verstehe ich nicht was manche Anwender für Probleme haben. Mache > ich irgendwas "falsch"? ;) Nein, du machst nichts falsch, du bist einfach nur ein Microsoft Lemming ;-)
CA schrieb: > Wenn ich etwas eingestellt habe, dann muss das so bleiben, auch wenn > Micro... meint, das bräuchte ich nichtmehr. Ein kleines Problemchen kenne ich seit Windows 7. Nach manchen Updates verschwinden die selbst hinzugefügten Kontextmenü-Einträge "In Ordner kopieren" und "In Ordner verschieben". Dieses Problemchen habe ich schon in Windows 7 durch eine Reg-Datei gelöst, die ich per Doppelklick ausführen kann. Allerdings fällt mir das Verschwinden nicht sofort auf, da ich mehr per Drag&Drop kopiere. Also kein wirkliches Problem, nichts worüber ich mich aufregen müsste.
CA schrieb: > René H. schrieb: >> Ja dann verstehe ich nicht was manche Anwender für Probleme haben. Mache >> ich irgendwas "falsch"? ;) > > Nein, du machst nichts falsch, du bist einfach nur ein Microsoft Lemming > ;-) Wie meinst Du das?
René H. schrieb: > Wie meinst Du das? Nur ein Zitat von vielen: Lemminge sind eigentlich vollkommen harmlose Tiere. Die Nager haben nur einen bestimmten Ruf: Sie unterwerfen sich angeblich gern dem Gruppenzwang, auch wenn das für sie kein gutes Ende nimmt. Nix für ungut :-)
CA schrieb: > Sie unterwerfen sich angeblich gern dem Gruppenzwang Gilt nicht für mich. Ich nutze in FF einen Schalter der bewirkt, dass sich FF bei jedem Start als Standard einträgt. Da kann MS noch so oft bei Updates den Edge als Standard eintragen, der FF macht einfach das selbe. Und bisher hat das immer funktioniert.
René H. schrieb: > Gilt nicht für mich. Schön für dich. Natürlich kann man Windows auch beherrschen, darum geht es hier eigentlich nicht. Die Masse der Windowsanwender will und kann garnicht so tief in das System einsteigen, wie es hier in diesem Forum einige tun und können. Das Perfide von Microsoft ist nunmal, diese Masse der Anwender mit Tricks und Penetranz dazu zu nötigen, sich fest an Microsoft zu binden. Das gelingt ihnen wohl auch, aaaaber da gibt es ein kleines gallisches Dorf...
CA schrieb: > Das Perfide von Microsoft ist nunmal, diese Masse der Anwender mit > Tricks und Penetranz dazu zu nötigen, sich fest an Microsoft zu binden. Das wird auch immer weniger, da immer mehr auf "Smartphone only" setzen. Dafür macht das jetzt Google mit Android auch so. An Android kommt man auch kaum vorbei, und iOS ist m.E. keine echte Alternative (da knebelt man sich selbst an das Apple-Ökosystem). Wenn man etwas erreichen will, ist man so oder so gekniffen, egal ob MS, iOS oder Android, die Industrie hat uns fest im Griff.
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René H. schrieb: > Das wird auch immer weniger, da immer mehr auf "Smartphone only" setzen. Ja, diesen Markt hat Microsoft verkackt...und ich denke, niemand weint ihnen eine Träne nach. René H. schrieb: > Dafür macht das jetzt Google mit Android auch so. An Android kommt man > auch kaum vorbei Ja, auch da stimme ich dir zu, jedoch bietet mir Goggle einen erheblichen Mehrwert/Gegenwert, den ich bei Microssoft nicht sehe. René H. schrieb: > Wenn man etwas erreichen will, > ist man so oder so gekniffen, egal ob MS, iOS oder Android, die > Industrie hat uns fest im Griff. Stimmt, aber ich suche mir einen aus, der nicht so fest kneift ;-) ...und es lohnt sich auch mal in das gallische Dorf (Linux) reinzuschnuppern. Ich finde es mehr als beachtenswert, was da auf die Beine gestellt wurde. Wie ich schon schrieb, ich switche zwischen zwei Welten hin und her. Mein Netbook habe ich schon komplett auf Linux umgestellt, ist nurnoch eine Frage der Zeit, muss halt noch etwas darüber lernen, bis ich alle meine Rechner komplett auf Linux umstelle.
CA schrieb: > ...und es lohnt sich auch mal in das gallische Dorf (Linux) > reinzuschnuppern. Meine Anwendungsart lässt das nicht zu. Ich kann also weiterhin nur versuchen, Microsofts Kneifzange nicht zu oft zukneifen zu lassen. ;)
CA schrieb: > Was mich stört, wenn ich von Linux nach Win schalte, geht die Win-Uhr > eine Stunde nach, muss ich jedesmal manuell wieder korrigieren, obwohl > es auf automatisch steht. Da gibt es einen "Hack" der das abstellt. Da gibt's was in der Windows Registry. Hier beschrieben: https://www.heise.de/ratgeber/Linux-Distribution-neben-Windows-installieren-6528470.html
CA schrieb: > Wie ich schon schrieb, ich switche zwischen zwei Welten hin und her. Ich nutze auch Linux. Meine bestehende Windows-Installation (Partition) habe ich in eine VM gepackt. Bootet in 4 Sekunden bis zur Anmeldung :)
900ss D. schrieb: > CA schrieb: >> Wie ich schon schrieb, ich switche zwischen zwei Welten hin und her. > > Ich nutze auch Linux. Meine bestehende Windows-Installation (Partition) > habe ich in eine VM gepackt. Bootet in 4 Sekunden bis zur Anmeldung :) Und hat dann die Performance eines 486DX... Jetzt gerade wieder das Problem, ich schreibe jetzt von Windows, das es BambuLab Studio ausschließlich für Windows und Mac gibt - kein Linux. Im übrigen zählt dazu auch mein Autodesk Inventor. Also meine CAD und Druck Geschichte läuft ausschließlich auf Windows. Und CAD in einer VM zu betreiben ist wie ein Arschloch am Ellenbogen - absolut Sinnlos!
Beitrag #7560886 wurde vom Autor gelöscht.
Rene K. schrieb: > Und hat dann die Performance eines 486DX... > Und CAD in einer VM zu betreiben ist wie ein Arschloch am Ellenbogen - 3D Grafikleistung virtualisiert sich schlecht, auch wenn VMware immerhin eine GPU simuliert. Deine 486DX CPU wird hingegen praktisch an die VM durchgereicht, verliert kaum an Performance.
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900ss D. schrieb: > Da gibt es einen "Hack" der das abstellt. Da gibt's was in der Windows > Registry. Hier beschrieben: Du kommst zu spät, das Problem wurde schon gelöst, dennoch danke: CA schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Das kannst du in Windows per Registry Eintrag korrigieren. Google nach >> "Windows system clock UTC". > > Danke! das hat geklappt 😍 900ss D. schrieb: > Meine bestehende Windows-Installation (Partition) > habe ich in eine VM gepackt. Habe ich anders gemacht, ich habe für jedes System eine eigene SSD. Wenn dann mal ein System crasht, warum auch immer, bleibt das andere unangetastet. Ja, ich habe auch Anwendungen die nur unter Windows laufen, auch nicht in Wine. Deshalb habe ich noch Windows auf´m Rechner.
Rene K. schrieb: >> Ich nutze auch Linux. Meine bestehende Windows-Installation (Partition) >> habe ich in eine VM gepackt. Bootet in 4 Sekunden bis zur Anmeldung :) > > Und hat dann die Performance eines 486DX... Wenn Du auf einem 486DX arbeitest, dann ja ...
CA schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Ja, manchmal überholt eine halt dann doch die Realität. > > Nein, was ich brauche und benutze, bestimme ich nicht Microsoft. Das stimmt allerdings. Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu benutzen. An der Stelle ist die Diskussion zu dem Thema beendet. Ansonsten scheint es sich bei dir bzgl. SMB1 eh um ein Level 8 Problem zu handeln. SMB1 lässt sich aktivieren, auch updatefest, und es ist dokumentiert, wo und wie. Oliver
Oliver S. schrieb: > Das stimmt allerdings. Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu > benutzen. An der Stelle ist die Diskussion zu dem Thema beendet. Du meinst die Diskussion mit dir! Warum schiebst du dann aber noch etwas nach?
Steve van de Grens schrieb: > Er meint wohl die Zuordnungen für Dateitypen (öffnen mit). Kann uch Rene K. schrieb: > Und hat dann die Performance eines 486DX... Wenn Du der VM nur 2 GByte RAM und einen CPU-Kern zugestehst, ist das vorstellbar. Und wenn die Datei der VM auf der langsamsten Deiner alten Festplatten liegt.
CA schrieb: > Deshalb habe ich noch Windows auf´m Rechner. Lustig. Aus den gleichen Gründen habe ich kein Linux und kein macOS auf dem Rechner. Hab einfach keine Anwendungen die ich für win nicht hätte. Ich habe relativ wenig Ahnung von Linux, meckere aber nicht in jeden Linux Thread rein, wie scheisse ich da doch alles finde. Ich weiß das Dinge die ich da furchtbar und kompliziert finde, von den Usern völlig akzeptiert sind. Magst Du uns den gleichen Gefallen tun? Einfach mal nichts schreiben wenn es überhaupt nicht um Linux geht und wie sehr Du Dich von einer SW penetriert fühlst die DU völlig freiwillig installiert hast, weil Dein Steckenpferd den Usecase nicht abbilden kann. Ich bin mir sicher Du kannst auch die Distris der anderen Linux User scheisse finden und ausgibig darüber schreiben, wenn Du das Bedürfniss hast.
900ss D. schrieb: > CA schrieb: >> Was mich stört, wenn ich von Linux nach Win schalte, geht die Win-Uhr >> eine Stunde nach, muss ich jedesmal manuell wieder korrigieren, obwohl >> es auf automatisch steht. > > Da gibt es einen "Hack" der das abstellt. Da gibt's was in der Windows > Registry. Hier beschrieben: > https://www.heise.de/ratgeber/Linux-Distribution-neben-Windows-installieren-6528470.html So isses. Es gibt übrigens zwei verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Einmal kann man Windows dazu bringen, die RTC nicht in local time sondern in UTC laufen zu lassen (ein simpler Registry-Eintrag, schnell und unkompliziert zu erstellen) oder man kann umgekehrt Linux dazu bringen, die RTC statt in UTC in local time laufen zu lassen. Das allerdings ist dann (wie alles unter Linux) ohne massiv Blut, Schweiß und Tränen zu vergießen, nicht zu erreichen. Wer Linux-Lemming ist und was anderes glaubt kann ja mal eine einfache Lösung dafür vorführen, die in allen Distributionen und unabhängig von den jeweils installierten Paketen gleichermaßen systemweit zuverlässig funktioniert. Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen...
Michael schrieb: > Magst Du uns den gleichen Gefallen tun? Nö, du hast die Möglichkeit meine Posts nicht zu lesen! So wie du dich äußerst, wäre auch die Möglichkeit den ganzen Thread nicht zu lesen, eine Option für dich.
Ob S. schrieb: > Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen... Du hättest garnichts dazu sagen brauchen, denn das Problem ist keines mehr!
Oliver S. schrieb: > Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu benutzen. Das weisst du nicht, also laber kein dummes Zeug.
Steve van de Grens schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu benutzen. > > Das weisst du nicht, also laber kein dummes Zeug. Wer labert hier dummes Zeug? Wenn dein AG dich zu einem OS zwingt das Du nicht benutzen willst, dann lass ihn 100% des Supports machen. In so einem Fall brühe ich mir kalt lächelnd einen Tee auf und sortiere meine Werkzeuge bis der IT Sklave meinen PC wieder fertig hat. Das kümmert mich dann ja überhaupt nicht ob die Kiste zickt. Du hast Win aber selber aufgesetzt und Dich dabei nicht mit Ruhm bekleckert. Da hat Win nun aber keine Schuld dran. Ich installier ja auch nicht macOS und hüpf dann im Quadrat das da alles so garnicht funzt wie in win.
Steve van de Grens schrieb: > Oliver S. schrieb: >> Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu benutzen. > > Das weisst du nicht, also laber kein dummes Zeug. Du warst mit dem Kommentar nicht gemeint, also laber woanders. Oliver
Gerhard H. schrieb: > Man darf eben nicht mit "LinuxFrickelDenken" an die Sache herangehen. Ooooch, war Linux gemein zu Dir? :-)
Michael schrieb: > Wenn dein AG dich zu einem OS zwingt das Du nicht benutzen willst, dann > lass ihn 100% des Supports machen. > In so einem Fall brühe ich mir kalt lächelnd einen Tee auf und sortiere > meine Werkzeuge bis der IT Sklave meinen PC wieder fertig hat. In so einem Fall bist Du Deinen Job recht schnell los. Stichwort "Arbeitsverweigerung".
Harald K. schrieb: > Michael schrieb: >> Wenn dein AG dich zu einem OS zwingt das Du nicht benutzen willst, dann >> lass ihn 100% des Supports machen. >> In so einem Fall brühe ich mir kalt lächelnd einen Tee auf und sortiere >> meine Werkzeuge bis der IT Sklave meinen PC wieder fertig hat. > > In so einem Fall bist Du Deinen Job recht schnell los. Stichwort > "Arbeitsverweigerung". Wenn der AG sowas macht, hat er sich eh zu kümmern. Erst recht wenn er es stellt. Dann hat der AN nichts daran zu ändern, sondern die Software zu nutzen so gut es geht. Und wenn es nicht geht, dann ist es halt so. Dann sagt der AN "Chef, PC kaputt. Schick mal den Techniker. Und sag mir was ich bis dahin machen soll".
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Harald K. schrieb: > In so einem Fall bist Du Deinen Job recht schnell los. Stichwort > "Arbeitsverweigerung". Wenn mir am Radlader nen Hydraulikschlauch platzt, stell ich die Kiste inne Ecke und mach Pause biss er läuft. Da soll lir mal der Chef dumm kommen, dem hau ich den Arbeitsvertrag auf den Tisch und sage "tschüss"! Das ist wie mit lötspitzen bei mir auf Arbeit... Er will keine guten, dauernd sind die am arsch.. keine Spitze, kein löten! Verweigerung auf Grund von Material/Werkzeug-Mangel? Was stimmt in deinem Kopf nicht?! Ein AG hat Werkzeuge und Materialien zu stellen! Ist dein Werkzeug ein PC der nicht so macht wie er soll... Pech für den AG!
Kilo S. schrieb: > Ein AG hat Werkzeuge und Materialien zu stellen! Ist dein Werkzeug ein > PC der nicht so macht wie er soll... Pech für den AG! Zumal der AN kein Recht hat, über die Kosten/Gelder zu verfügen. Das ist Sache des AG.
Harald K. schrieb: > In so einem Fall bist Du Deinen Job recht schnell los. Stichwort > "Arbeitsverweigerung". Quatsch! Wenn mein PC Arbeitsmittel nicht läuft, dann rufe ich die IT und wasche meine Hände in Unschuld. Ich verweigere keine Arbeit, das Werkzeug das der AG gestellt hat ist kaputt. "Sorry, mit dem OS kenne ich mich nicht aus. Ich will nix kaputtmachen." Zumindest heule ich dann nicht rum wie geschändet ich wurde und das ich nur unter härtesten Zwang meinen Arbeitsplatz PC selber mit Win neu installieren musste. Denn genau das war das Thema. Selber Installiert aber angeblich zur WIN Nutzung gezwungen. Und genau das ist eben Blödsinn. Entweder nutze ich das freiwillig und kümmere mich dann auch drum oder ich werde gezwungen und sehe das als Arbeitsmittel das mir gestellt wird.
Michael schrieb: > Ich verweigere keine Arbeit, das Werkzeug das der AG gestellt hat ist > kaputt. > > "Sorry, mit dem OS kenne ich mich nicht aus. > Ich will nix kaputtmachen." Das geht in den allermeisten Firmen noch einen Schritt weiter. Wer da selber an den PC‘s rumfummelt, riskiert die Kündigung. Oliver
Rene K. schrieb: > Und hat dann die Performance eines 486DX.. Bei deiner besonderen Anwendung. Ich bin ziemlich zufrieden mit der Performance der VM.
Michael schrieb: > Entweder nutze ich das freiwillig und kümmere mich dann auch drum oder > ich werde gezwungen und sehe das als Arbeitsmittel das mir gestellt > wird. Es kann auch eine Dritte Variante geben. Etwa für anspruchsvolle Entwickler, die in das Korsett eines Standard-Arbeitsplatzes nicht passen. Die kriegen dann neben dem Standard-PC ein einheitlich vordefiniertes Grundsystem auf Ubuntu-Basis als ESXi-VM geklont, mit der Massgabe, sich förderhin selbst um dieses zu kümmern. Flexibilität bringt Eigenverantwortung, dafür sind diese VMs aus dem internen Netz effektiv ausgesperrt. Wer seine VM versemmelt, der kriegt sie neu. Frisch vom Template.
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CA schrieb: > Ja, ich habe auch Anwendungen die nur unter Windows laufen, auch nicht > in Wine. > Deshalb habe ich noch Windows auf´m Rechner. Geht mir auch so, deshalb die VM. Ich mache Backups. Ja, ich schäme mich ;) Hab also kaum Probleme mit einem Crash.
Oliver S. schrieb: > Das geht in den allermeisten Firmen noch einen Schritt weiter. Wer da > selber an den PC‘s rumfummelt, riskiert die Kündigung. Sofern überhaupt möglich. Die meisten Anwender haben die Berechtigungen nicht, wollen sie auch nicht.
900ss D. schrieb: > Ich mache Backups. Ja, ich schäme mich ;) Vielleicht sogar Snapshots vor potentiell kritischen Aktionen. Also sowas von Warmduscher. ;-)
Michael schrieb: > In so einem Fall brühe ich mir kalt lächelnd einen Tee auf und sortiere > meine Werkzeuge bis der IT Sklave meinen PC wieder fertig hat. Wobei das Vokabular Fragen aufwirft - Ist der Beschreiber des IT-Sklaven nicht selbst ein Arbeitssklave (oder gar-Tee-Sklave oder Sklaventreiber? Lustig ;)
Carlos schrieb: > Ist der Beschreiber des IT-Sklaven > nicht selbst ein Arbeitssklave Wir alle sind Sklaven.
(prx) A. K. schrieb: > 900ss D. schrieb: >> Ich mache Backups. Ja, ich schäme mich ;) > > Vielleicht sogar Snapshots vor potentiell kritischen Aktionen. > Also sowas von Warmduscher. ;-) Ja ich geb's zu :)
CA schrieb: > Warum schiebst du dann aber noch etwas nach? Vielleicht gibt es überall Aufpasser. Von zwei großen Pharmakonzernen weiss ich, dass die Mitarbeiter es melden müssen, wenn diese irgendwo was negatives über Produkte aus ihrem Haus mündlich (hören) erfahren oder in irgenwelchen sozialen Foren lesen. Dem nimmt sich dann die Presse & Öffentlichkeitsarbeit oder juristische Abteilung der Firma an. Je nach Bedeutung wird das nur registriert, die Löschung beantragt oder schlimmstenfalls gegen die Person vorgegangen durch andere Postende oder sogar juristisch der Klageweg bestritten. Könnte mir vorstellen, dass dies bei großen Softwarehäusern auch nicht anders sein dürfte.
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Harald K. schrieb: > Rene K. schrieb: >> Und hat dann die Performance eines 486DX... > > Wenn Du der VM nur 2 GByte RAM und einen CPU-Kern zugestehst, ist das > vorstellbar. Und wenn die Datei der VM auf der langsamsten Deiner alten > Festplatten liegt. Keine Angst, mit VM kenne ich mich aus. Ich habe ein Proxmox Cluster. Und ja, gewisse Dinge, welche außerhalb der CPU VT, auf Hardwareresourcen zugreift ist halt in einer VM "pain in the ass". Gerade wenn es GPU Beschleunigung benötigt. (Und ja, mein Proxmox Cluster stellt Tesla GPUs zur Verfügung.) Die Option eines Dualbootes in diesem Fall ist wesentlich sinnreicher als ein Windows in einer VM laufen zu lassen. In heutigen Zeiten, wo ein Reboot in Windows unter 15sec dauert, einem SSDs für ein Apfel und nen Ei hinterher geworfen werden, braucht sich auch niemand mehr über die "vergeudete" Zeit beschweren.
Harald K. schrieb: > Genau das habe ich weiter oben beschrieben, und dann grätschte ein Troll > in die Diskussion, der was von "offiziellen Quellen" faselte. Tja, den Troll kann ich leider nicht an dich zurückgeben, denn das würde voraussetzen, dass du wider besseren Wissens Müll schreibst. Leider schreibst du jedoch Müll, weil du es mal wieder, trotz ausführlicher Erklärung, einfach nicht besser weißt.
Steve van de Grens schrieb: > Rant: Wieder wurde ich schmerzhaft daran erinnert, dass ich mit Linux > weniger Stress habe. Warum habe ich nicht einfach Ubuntu installiert? > Ich weiß es nicht. Esmu P. schrieb: > Ich auch! > Habe mich schon sehr oft über Windows 10 Prof. geärgert. Wenn mann bestimmte Programme braucht, kommt mann leider nicht an Windows vorbei. Dein Wutkissen bekommst Du Hier: https://etel-tuning.eu HolgerR
Oliver S. schrieb: > CA schrieb: >> Oliver S. schrieb: >>> Ja, manchmal überholt einen halt dann doch die Realität. >> >> Nein, was ich brauche und benutze, bestimme ich, nicht Microsoft. > > Das stimmt allerdings. Niemand zwingt dich, Microsoft Windows zu > benutzen. An der Stelle ist die Diskussion zu dem Thema beendet. > > Ansonsten scheint es sich bei dir bzgl. SMB1 eh um ein Level 8 Problem > zu handeln. SMB1 lässt sich aktivieren, auch updatefest, und es ist > dokumentiert, wo und wie. > > Oliver Als Linux Nutzer sollte ich vieleicht auch mal meine Praxis überdenken Windows Benutzern bei Ihren Problem zu helfen. Unglaublich. Und dann den verzweifelten Fragenden noch als "Depp" (Level 8 Problem, feige verklausuliert) zu bezeichnen ist mindestens arrogant. Posts von dir werde ich in Zukunft ignorieren.
Dieter D. schrieb: > Könnte mir vorstellen, dass dies bei großen Softwarehäusern auch nicht > anders sein dürfte. Nicht belegen können, aber die Leute bange machen wollen. Was bist denn du für einer?
Da ist wohl entweder dein Stick oder was am PC kaputt, an Windows liegt dieses Verhalten ganz sicher nicht. Bei Linux wäre dieses Verhalten eher Typisch, wenn irgendwas von Controller etc nicht richtig unterstützt wird z.B: Nur von Linux kenne ich si ein Verhalten. Windows ist aber für deine Hardware kompatibel, daher kann es ganz sicher!!! nicht an Windows liegen. Wenn es mit Linux funktioniert, das unterstützt das vermutlich irgendwas von deinem System nicht, was defekt ist, und daher tritt der Fehler nicht auf, was aber auch contra Linux wäre, und nicht pro!
Max M. schrieb: > Da ist wohl entweder dein Stick ... kaputt Nein, doch, oooh! Steve van de Grens schrieb: > Mir ist schon klar, dass genau > die gleichen Probleme bei Linux ebenso hätten passieren können.
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