Hallo, ich bin letztens über eine komische Schaltung gestolpern, Bilder kann ich leider nicht liefern. Über 2 Hallsensoren wurde die Position eines Hebel mit 4 Raststufen ausgewertet, dies wurde dann über ein R2R Netzwerk ins analoge umgesetzt (also eine Ausgangsspannung die 1 von 4 verschiedenen möglichen Pegeln ausgibt), das geht dann analog (wird vorher auf 4 Leitungen gesplittet) zu einem LM2901 (4fach Komperator) ich vermute das dann dahinter wieder mit einem R2R-Netzwerk eine analoge Spannung für den ADC eines µC aufbereitet wird oder das es als digitales 2 bit Signal zum µC geht. Hat schonmal jemand so ein Schaltungsdesign gesehen? Ein Signal das vielleicht über 20cm geführt wird so oft zu wandeln. Was könnte das für einen Grund haben.
Die Heidenhain-EXE Interpolatoren sind voll mit LM393, scheint gut zu funktionieren, für paar wenige Bits, vor allem wenns schnell sein muss.
Thomas schrieb: > ich bin letztens über eine komische Schaltung gestolpern, Bilder kann > ich leider nicht liefern. Aber vielleicht einen Nicht-Prosa-Schaltplan? ;-) > ich vermute das dann dahinter wieder mit einem R2R-Netzwerk eine > analoge Spannung für den ADC eines µC aufbereitet wird Vermuten kann man viel. Vielleicht hängen da noch ein paar Kontroll-LEDs mit dran, die direkt den Status anzeigen sollen.
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Thomas schrieb: > Hat schonmal jemand so ein Schaltungsdesign gesehen? Ein Signal das > vielleicht über 20cm geführt wird so oft zu wandeln. Was könnte das für > einen Grund haben. Eine evolutionäre Anpassung der Anpassung der Anpassung...??
Thomas schrieb: > Hat schonmal jemand so ein Schaltungsdesign gesehen? Na ja, dass ein Analogsignal digitalisiert werden kann durch mehrere Komparatoren ist normal. Viele VU Meter steuern so ihre LEDs an. Danach wieder ein Analogsignsl draus machen um es mit einem ADC einzulesen ist aber Blödsinn.
@Rote T.: Danke, habe mir mal einen Bedienungsanleitung der HEIDENHAIN EXE angesehen. Das könnte so verwirklicht sein um eine Kabelbrucherkennung zu haben, wenn die einzige analoge Leitung bricht hat man 0V, wenn aber bei einem 2 Bit Signal eine Leitung bricht dann hat man ggf. immer noch einen Pegel. @Rainer W.: Nein da hängt nichts mehr dazwischen das geht danach auf einen µC weiter. Habe da keinen Schaltplan erstellt, da alle 4 Ausgänge zum µC gingen und deswegen eh alles vermutet ist. @Michael B.: Interessant, habe es noch nie gesehen das bietet aber eine super Möglichkeit des Abgleichs, wenn man die Pegel für die dB Stufen kennt.
wisst ihr wie die Wahrheitstabelle dieses Decoders aussieht. Also nach welchen Kriterien er wie entscheidet? https://www.researchgate.net/profile/Frederick-Ehiagwina/publication/359056824/figure/fig4/AS:1130939887419395@1646648489577/2-bit-Analogue-to-Digital-Converter-Circuit-Source.ppm Kann man das irgendwie mit dem 4ten Komperator bewerkstelligen? Damit man auf dieses Bauteil verzichten kann?
Halte ich logisch für unmöglich. Der PriorityEncoder ist doch auch nur ein simpler billiger 74xxx.
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