In diversen RC's müssen wir mit allen möglichen Tischen vorlieb nehmen, oft Konferenztische mit extrem dicker Platte. Daran bekamen wir unsere Lupen/Arbeitsleuchten nicht geklemmt, keine Chance. Bei manchen Lupenleuchten erhält man wohl Tischklemmen, die sich mit Gewindestangen verlängern ließen, unsere leider nicht. Daher haben wir die gezeigte Lösung gebaut, hält auf den allermeisten Tischen bombenfest und hinterläßt keine Spuren. Je nach Bezugsquelle der Saugheber kostet das pro Lampe/Fuß auch nur €4.
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Loch in die Platte bohren, so habe ich es gemacht. Ist aber auch meine Platte :)
Wo ist die Gefaehrdungsbeurteilung, wenn der Saugnapf sich unverhofft loesen sollte?
Eine modifizierte Schraubzwinge ist vermutlich sicherer. Metallklotz mit Längsschlitz und paralleler Längsbohrung anfertigen; Längsbohrung ist für die Aufnahme der Lampe, Längsschlitz wird über die Führungsschiehe geschoben und mit einer oder zwei Querbohrung(en) und Schrauben fixiert.
Harald K. schrieb: > Eine modifizierte Schraubzwinge ist vermutlich sicherer. Metallklotz mit > Längsschlitz und paralleler Längsbohrung anfertigen; Längsbohrung ist > für die Aufnahme der Lampe, Längsschlitz wird über die Führungsschiehe > geschoben und mit einer oder zwei Querbohrung(en) und Schrauben fixiert. Klar wäre das besser aber wir haben es mit ganz verschiedenen Tischen zu tun. Manchmal müßte diese Schraubzwinge eine extreme Ausladung haben oder eine sehr lange Spindel. So war das am einfachsten und universellsten.
Dieter D. schrieb: > wenn der Saugnapf sich unverhofft > loesen sollte? Ich hätte den Heber komplett gelassen und die Lampe am Handgriff angeschraubt. Falls sich dann ein Sauger löst, hält der andere evtl. noch. Ansonsten eine nette Lösung.
Dieter D. schrieb: > Wo ist die Gefaehrdungsbeurteilung, wenn der Saugnapf sich > unverhofft loesen sollte? Beamter?
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Das war für die vorübergehende Befestigung gedacht, meist nicht länger als 3 Stunden. Tatsächlich hilft gerade bei rauhen Flächen etwas Wasser unter den Saugnapf. Sollte aber doch bekannt sein?
Wladimir schrieb: > Beamter? Jeder Unternehmer kann darueber Lieder singen ... Ist eine Gefährdungsbeurteilung Pflicht? Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet den Unternehmer zur Durchführung einer Beurteilung der Arbeitsbedingung und in deren Rahmen auch zu einer Beurteilung der Gefährdungen. Wann muss der Arbeitgeber die Gefährdungsbeurteilung machen? So sollten Sie jedes Mal eine Gefährdungsbeurteilung durchführen, bevor eine neue Tätigkeit aufgenommen wird – für jeden Arbeitsplatz – und bevor ein Arbeitsmittel zum ersten Mal verwendet wird. Auch, wenn Sie eine neue Arbeitsstätte einrichten und betreiben, sollten Sie eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Die Überwachung der Schutzvorschriften wird durch das Gewerbeaufsichtsamt bzw. das Amt für Arbeitsschutz durchgeführt; diese sind die Überwachungs- und Beratungseinrichtungen der Bundesländer. Und so weiter ...
Thomas R. schrieb: > Das war für die vorübergehende Befestigung gedacht, meist nicht länger > als 3 Stunden. Tatsächlich hilft gerade bei rauhen Flächen etwas Wasser > unter den Saugnapf. Sollte aber doch bekannt sein? Viel bekannter sollte sein, dass man an rauhen Flachen absolut niemals etwas mittels Saugnapf befestigt, das auch nur im Entferntesten eine Gefährdung darstellen könnte. Aber schon bei der einfachsten Physik bist Du nicht gerade ganz vorne dabei: Wie kommt man darauf, die Fehlkonstruktion auch noch so zu plazieren, dass der absolut ungünstigste, da längste Hebelweg gewählt wird, der überhaupt möglich ist?
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Thomas R. schrieb: > Manchmal müßte diese Schraubzwinge eine extreme Ausladung haben > oder eine sehr lange Spindel. Lange Spindel? Ich meine eine Schraubzwinge, wie die hier: https://www.bauhaus.info/zwingen/bessey-tempergusszwinge-tpn30s12be/p/11103755 Die hat 30cm Spannweite, das dürfte für die meisten Tischplatten mehr als ausreichend sein. Damit kann man auch eine der Beton-Tischtennisplatten vom Schulhof nutzen. Und es gibt die Dinger in noch länger. Die Ausladung beträgt 12cm, wo soll das nicht reichen? Ralf X. schrieb: > Wie kommt man darauf, die Fehlkonstruktion auch noch so zu plazieren, > dass der absolut ungünstigste, da längste Hebelweg gewählt wird, der > überhaupt möglich ist? Kein Gefühl für Mechanik.
Genau um bei solch blöden Kommentaren sagen zu können: siehste, hält auch dann noch ;-)) Und das stundenlang an einer extrem rauhen Tischoberfläche (mit etwas Wasser)
Thomas R. schrieb: > Bei manchen > Lupenleuchten erhält man wohl Tischklemmen, die sich mit Gewindestangen > verlängern ließen, unsere leider nicht. Bessey Tischklemme TK6 Uwe
Uwe B. schrieb: > Bessey Tischklemme TK6 Die sieht so aus: https://cdn.idealo.com/folder/Product/5628/1/5628199/s1_produktbild_max/bessey-tischklemme-tk6.jpg Magst Du erklären, wie die das Problem lösen können soll? Die Lampe hat einen senkrechten Zapfen, der in ein geeignetes Loch gesteckt werden muss. Den Zapfen kann man im ersten Bild (ganz oben im Thread) sehen, ganz rechts am Lampenarm.
Der Halter dafür hat manchmal auch ein waagrechtes Loch, in den dieses Klemmdingens reinpasst. Alternativ wär auch ein Holzklotz mit einmal Hoch einmal Querbohrung möglich, den man sich schnell mal selber basteln kann. So ein Klemmteil gibts auch vielfach verstellbar, zur Not kann mans auch Verlängern mit ner Gewindestange und Muffe, bzw längerem Haken. https://de.aliexpress.com/item/1005001596603204.html
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Harald K. schrieb: > Magst Du erklären, wie die das Problem lösen können soll? Uli hat es für mich schon getan. Ob die gegenwärtige Menschheit noch in der Lage wäre das Rad zu erfinden? Uwe
Naja, ich hätte ganz einfach eine Tischlampe zum Hinstellen genommen, keine zum Anklemmen. Blackbird
Danke für die Vorschläge, das mit den ganz langen Klemmen und angefertigtem Holzfuss wäre eine gute Alternative. Muss ich an den Tischen mal testen. Da gibt es eine Tischversion deren Platte nur wenige cm übersteht und dann ein massives aber dünnes Querholz hat. Jede Klemme muss auf diesem dünnen Holz „balancieren“.
Thomas R. schrieb: > Da gibt es eine Tischversion deren Platte nur wenige cm übersteht und > dann ein massives aber dünnes Querholz hat. Jede Klemme muss auf diesem > dünnen Holz „balancieren“. Auf dem Bild eine ähnliche Situation mit einer Ikea-Tertial-Leuchte und der Bessey Tischklemme. Die originalen Klemmen der Tertial taugen nicht. Uwe
Uwe B. schrieb: > Ob die gegenwärtige Menschheit noch in der Lage wäre das Rad zu > erfinden? hmm, denke schon. Ich habe mal eine Reportage über die Zukunft gesehen, da hat jemand das Rad neu erfunden... https://www.tumblr.com/go4meme-futurama/183226993197/would-it-be-better-if-the-wheels-are-round-its ;-)
Alternative die unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit funktioniert: Schwerkraft. Einfach ein Loch in ein geeignet schweres Objekt mit geeignet großer Standfläche bohren, in das dann die Lampe gesteckt wird. Fällt das Vakuum beim Saugheber aus, fällt die Lampe um. Fällt unerwarteterweise die Schwerkraft aus, so besteht keine Gefahr durch eine umkippende Lampe.
So ein mittelschwerer Amboss oder Maschinenschraubstock als Lampenhalter hätte schon was. Bloss wie wuchtet man die 50kg aufwärts auf den Tisch?
Das ganze ist für unsere Repair Cafes: die Leuchten und sonstigen Hilfsmittel (Mehrfachsteckdosen etc.) müssen zwischen den Terminen PLATZSPAREND verstaut werden können. Ein wie auch immer geartetes Gewicht (Blei wäre schon ganz schön teuer) wäre da hinderlich. Auch eine GROSSE Platte kommt deshalb nicht in Frage. Wir sprechen hier von 5-9 Arbeitsplätzen, je nachdem. Die großen Klemmen aus CN mit angefertigten Holzböcken würde ich nehmen wenn das Vakuum einmal ausfallen sollte ;-)) Danke für alle sachdienlichen Hinweise.
Uwe B. schrieb: > Ob die gegenwärtige Menschheit noch in der Lage wäre das Rad zu > erfinden? ja, ein paar helle Köpfe gibt's auch heute. Allerdings würde die Herstellung und Verwendung von Rädern nach einer Gefährdungsbeurteilung sofort verboten werden.
Robert K. schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Ob die gegenwärtige Menschheit noch in der Lage wäre das Rad zu >> erfinden? > > ja, ein paar helle Köpfe gibt's auch heute. > Allerdings würde die Herstellung und Verwendung von Rädern nach einer > Gefährdungsbeurteilung sofort verboten werden. Autos würden als heute neu erfundenes "Gerät" mit derzeitigen Umweltgesetzen nie ein Massenprodukt werden können. Was die im Betrieb alles absondern... Da ist es doch schön, dass man seine Karre nicht mehr auf der eigenen Auffahrt waschen darf.
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Thomas R. schrieb: > Daher haben wir die gezeigte Lösung gebaut, hält auf den allermeisten > Tischen bombenfest und hinterläßt keine Spuren. Je nach Bezugsquelle der > Saugheber kostet das pro Lampe/Fuß auch nur €4. Schöne Idee - gefällt mir sehr gut. Wäre durchaus noch etwas für die Schreibtische in der Produktionshalle und den Löttisch hier. Vielen Dank! Ich wusste nicht, dass es die Griffe auch in Metalldruckguss gibt. Dieter D. schrieb: > Wo ist die Gefaehrdungsbeurteilung, wenn der Saugnapf sich unverhofft > loesen sollte? Die ist schnell geschrieben: "Nächstes Mal nimmste Spucke!".
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Chris D. schrieb: > Schöne Idee - gefällt mir sehr gut. Wäre durchaus noch etwas für die > Schreibtische in der Produktionshalle und den Löttisch hier. Vielen > Dank! Bei mir weckt das unschöne Erinnerungen an den Saugnapfhalter vom TomTom welcher mich regelmäßig zur Weißglut brachte... Uwe
Ralf X. schrieb: > Aber schon bei der einfachsten Physik bist Du nicht gerade ganz vorne > dabei: > Wie kommt man darauf, die Fehlkonstruktion auch noch so zu plazieren, > dass der absolut ungünstigste, da längste Hebelweg gewählt wird, der > überhaupt möglich ist? Du bist beim einfachstem "Anstand" sehr weit hinten und um es noch deutlicher zu sagen Live 1:1 könnten deine ungebremsten Ansichten auch weh tun. Hast du dich überhaupt nicht mehr im Griff? Bleib halt weg, wenn du dich nicht konform und höflich ausdrücken kannst. KfG
Uwe B. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Schöne Idee - gefällt mir sehr gut. Wäre durchaus noch etwas für die >> Schreibtische in der Produktionshalle und den Löttisch hier. Vielen >> Dank! > > Bei mir weckt das unschöne Erinnerungen an den Saugnapfhalter vom TomTom > welcher mich regelmäßig zur Weißglut brachte... Genau so ist das, wobei sich gerade da Murphy vielen Menschen unschön in Erinnerung bringt. Die meisten Menschen reagieren bei plötzlichen Ereignissen spontan und richten durch unüberlegten "Rettungsversuch" oft bedeutend mehr Schaden an, als entstanden wäre, hätten sie den weiteren Ablauf einfach passiv beobachtet. An einem E-Arbeitsplatz mit offenen Geräten, ggf. Netzspannung, heissem Lötkolben, vielleicht sogar im Reparaturcafe in Kunden-/Laienumgebung unterlässt man solche risikobehafteten Dauer-Bastellösungen einfach.
Diese Lösung mag an gespendeten (Repaircafe klingt nach Hackerspace...) Objektmöbeln aus den 80ern oder maximal noch frühen 90ern funktionieren, wo die Spanplatten in Formaldehyd ertränkt, die Zwischenräume lückenlos aufgefüllt und alles mit millimeterstarker aufgebügelter Folie zu einer stabilen Einheit verpreßt wurde. Bei heutigen "Möbeln" mit gefühlt einem Drittel Luftraum zwischen den Spänen und aufgeklebter DC-Fix-Folie, die man schon mit den Fingernägeln einkerben bis durchtrennen kann, reißt der Saugnapf einfach die Folie von der Platte. Der Vorteil ist, danach kann man eine metallene Lochplatte mit Schrauben anbringen. Nach dem Abnehmen kann man die Löcher einfach wieder mit der zurückgeklappten Folie verdecken. :)
Wollvieh W. schrieb: > Bei heutigen "Möbeln" mit gefühlt einem Drittel Luftraum zwischen den > Spänen und aufgeklebter DC-Fix-Folie, die man schon mit den Fingernägeln > einkerben bis durchtrennen kann, reißt der Saugnapf einfach die Folie > von der Platte. Es ist wie immer und schon damals: You get what you pay for. Man muß seine Büro und Labormöbel nicht im Schwedischen Möbelhaus kaufen. "Amtliche" Tische sind allerdings wirklich unverschämt teuer... Uwe
Uli S. schrieb: > So ein mittelschwerer Amboss oder Maschinenschraubstock als > Lampenhalter > hätte schon was. Bloss wie wuchtet man die 50kg aufwärts auf den Tisch? So ähnlich mache ich das. Hier habe ich ein ca. 5Kg Aluminiumblock (Muster Frästeil von einer Messe) Ein Loch für den Lampenarm reingebohrt und fertig. 50Kg wären etwas "drüber".
https://www.hornbach.de/p/pflasterstein-rechteckpflaster-crescendo-sahara-weiss-melange-mit-microfase-40-x-20-x-8-cm/6465163/ Loch rein bohren, fertig. Das ist nicht schön, aber selten.
Stefan M. schrieb: > So ähnlich mache ich das. > Hier habe ich ein ca. 5Kg Aluminiumblock (Muster Frästeil von einer > Messe) > Ein Loch für den Lampenarm reingebohrt und fertig. Mal im Forum nach "Der Schmied" suchen, der hat sicherlich etwas passendes parat. Wenn es bei mir 'schwer' sein sollte, hat der Kollege Mechaniker gerne zu Messing gegriffen. Steve van de Grens schrieb: > https://www.hornbach.de/p/pflasterstein-rechteckpflaster-crescendo-sahara-weiss-melange-mit-microfase-40-x-20-x-8-cm/6465163/ > > Loch rein bohren, fertig. Das ist nicht schön, aber selten. Wenn es denn Baustoff sein soll, rührt man Sand (korrekt: Kies) und Zement zusammen. Hat den Vorteil, dass man selbst die Form bestimmen kann. Damit kann man z.B. auch einen wackeligen Kleiderständer zur Ruhe bringen.
Repaircafé = Werktische? die werden dann bald so aussehen, dass die Art der Befestigung dann auch egal ist. Also mit ordentlichen Klemmen/Schraubzwingen ran da und gut. So kann man eine Leuchte auch mal umsetzen. Das stabilste: Gleich was mit Maschinenschrauben durch die Tischplatte schrauben. Du willst doch im Repair-Café nicht etwa mit Möbeldesign ankommen??
Uwe B. schrieb: > Es ist wie immer und schon damals: You get what you pay for. Man muß > seine Büro und Labormöbel nicht im Schwedischen Möbelhaus kaufen. > "Amtliche" Tische sind allerdings wirklich unverschämt teuer... Oder man kauft die sehr günstig gebraucht, wenn die örtliche Volksbank neue bekommt. Das war damals Schrottpreis, um die 20 DM pro Tisch ;-) 3cm Leimholzplatte, sauber und dick lackiert, auch nach 50 Jahren nichts abgesplittert, dazu der komplette Unterbau aus Stahl und massive Auszüge auf beiden Seiten, vernünftig abschließbar. Bleischwer übrigens - ich kann die einseitig mit viel Mühe etwas anheben. Die Dinger sind auch von der Optik her im zeitlosen Bauhausstil, selbstredend funktionieren sämtliche Schubladen bis heute tadellos. Hersteller war(?) die Firma Pohlschröder. Ich möchte nicht wissen, was die mal neu gekostet haben. Also: ja, da halten die Saugnäpfe sicherlich problemlos :-)
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solch einen Behördentisch hatte ich im Jugendzimmer. Damals passten noch alle Bastelgeschichten in die Schubladen. Abschliessbar mit diesen kleinen Sektionaltoren :-]
Thomas R. schrieb: > PLATZSPAREND verstaut werden 5-9 Schraubzwingen sind deutlich platzsparender zu verstauen, sicherer und wahrscheinlich auch leichter.
Chris D. schrieb: > Ich möchte nicht wissen, was die mal neu gekostet haben. Ja, die Geldinstitute lassen uns was kosten... Die Behörden auch. Ich habe vor einigen Jahren mehrere mit Kurbel höhenverstellbare, hochwertige, Schreibtische von Reiss Büromöbel (die mit dem Reissbrett) beim Inventarkreisel in Kassel gekauft. Die hatten viele davon, augenscheinlich ungebraucht. Unter einer Platte klebte noch die ursprüngliche Lieferadresse: Deutsche Rentenversicherung, Berlin. Uwe
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