Hallo, Spricht irgendetwas dagegen die Handstücke einer 1Ch Lötstation im ausgeschalteten Zustand durchzuschalten statt jedesmal umzustecken? Wie zbsp. Spannungsabfall der Temperatursensoren.. Sind bis zu 21V 4A die geschaltet werden. Bei den Temperatursensoren bin ich nicht sicher ob es ausreicht einseitig zu schalten (andere Seite zusammengeschlossen). Würde etwas ganz einfaches machen, je nachdem was ich finde 1 oder 4 Taster bzw. Wählschalter + Schaltung zum Position halten der Relais , damit immer nur eines aktiv ist & Taster entprellen . Oder gibt es einfachere / Fertige Lösungen ? Mit Relais wird es ja leider nicht sehr klein aber dafür einfach. Am Foto nur einmal welche der 8 Pins ich schalten möchte per Relais - die anderen sind fest verbunden. Danke. (PS: Bei der Cartridge Spitze alles außer GND geschaltet weil alles zusammenhängt = Heizwendel geht über Thermistor zu GND. Und weil ich nicht weis wie die Station erkennt das eine Kartusche statt normalen Lötkolben angeschlossen ist.)
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Lies doch mal die Garantie Bestimmungen, dann erübrigt sich die Frage. Alles was selber rum gebastelt wird, wird nicht abgedeckt. Der Hersteller wird schon gewusst haben, warum er das genauso konstruiert.
Lol , genau. Nur Garantie läuft nicht ewig. Dann darf ich auch nicht das Handteil benutzen weil es von einer alten Heatwise 4 Pin Station stammt ich aber 8 Pin habe? Leider schon Stecker getauscht. Den Sensor aus der Ablage für die Sleep Funktion bau ich auch schnell wieder aus. Und wennst eine rückfahrkammera im Auto willst geht nur neues Auto mit dieser Option Kaufen.
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Wenn da wirklich Thermistoren zur Temperaturmessung verbaut sind, sollte das schon funktionieren (recht sicher, wenn du allpolig schaltest). Wenn irgendwo Thermocouples/Thermoelemente verbaut sind (wie z.B. in den Spitzen von JBC) könnte der Materialwechsel in den Relais vielleicht negative Auswirkungen haben. Wobei die paar Grad wahrscheinlich keinen großen Unterschied machen werden.
Danke. Ja hast recht , sind thermocouples in der Spitze - erzeugen Spannung bei Temperatur unterschied , mein Fehler. Nur im Griff sitzt ein Thermistor als überhitzungsschutz. Mal probieren wie weit die abfällt durch Relais.
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Etwas nachzurüsten iss was anderes als ein bestehendes Gerät ausserhalb der Hersteller Spezifikation umzubauen. Probiers doch einfach aus, dann weisst ob es funktioniert oder nicht.
Beim Nachrüsten greift man doch auch oft auf Teile anderer Hersteller zurück wenn es weder die gewünschte Funktion noch Spezifikationen dazu vom Hersteller selbst gibt. Ob fertiges System das vom anderen Hersteller für dieses Gerät entwickelt/getestet wurde oder aber in dieser Kombination ungetestet oder sogar als Einzelteile mehrerer anderer Hersteller. Auch meine handteile sind laut Hersteller nur für andere Stationen spezifiziert ( obwohl nur der Stecker anders ist). ———————————————————————————————————————————————————————————————————————— ——————————————————————— Habe jetzt mal probiert , funktioniert zumindest bei nem kurzen Test. Auch dann wenn die Thermocouples nur einseitig geschaltet werden (außer das der Kartuschen Spitze). Was ich noch nicht testen konnte ist was passiert wenn die Station warm wird. Vermute da wäre es am besten das Kästchen mit Relais… - zusätzlichen cold junction points der Thermocouples auf die Station zu setzen so das es sich mit ihr zusammen erwärmt ? Oder besser auf Zimmertemperatur lassen so wie die restliche Leitung.
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Falls es wen interessiert das durchschalten der Handteile (Ventil & Relais & drehschalter in kleiner Box) funktioniert bisher problemlos bei meiner Intelliheat Station mit div. Sensatemp Handteilen & TD100 . Nachdem es deutlich bequemer ist seit kurzem auch bei meiner Aixun 420d mit JBC T420/T210/T115 & DIY Pinzette/abisolierer mit festen C420 Kartuschen & aufsteckbaren Spitzen mit zusätzlicher klemmung. Temperatur passt auch wieder mit +5 & +2°C set off. ———————————————————-———————————————————-——————————————————— Geschaltet: Pace: Sensor & Heizer, je der Kanal der mit AGND zusammen hängt + thermistor im TD-100 Griff (Pin 3,4,8 vom Foto im Startpost). Bei JBC/Aixun : Handteil Erkennung + Ablage + Beide Stromanschlüsse ( Sonst Kurzschluss über geerdete Spitze. Zumindest bei mir mit unterschiedlich aufgebauten 2stk.C420+1stk.C210+1stk.C115 an einem Kanal). Damit es hoffentlich auch genau bleibt: Reed Relais für Sensor , Dick vergoldete für Versorgung (dick=ohne Lichtbogen , nicht dünn=lange Lagerung). NUR stromlos schalten (Während Start, etwas nach ausschalten). Habe ein Chinesisches E Pneumatik-Zylinder Ventil mit 5 Anschlüssen genommen. Geräte an die Luft Ablässe (drain A&B) , Druck/Vakuum+Filter an die Ausgänge (out A&B). Der Eingang (in) bleibt offen zum direkten ansaugen/ablassen. Bei mehr als einem Gerät pro Seite braucht man weitere Ventile zum durchschalten.
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Bene schrieb: > im > ausgeschalteten Zustand durchzuschalten statt jedesmal umzustecken? Bene schrieb: > Sind bis zu 21V 4A die geschaltet werden. Wie kann das sein, wenn sie aus ist? Dann wäre ein vierpoliger Umschalter mit vier Positionen was für dich...
Thorsten S. schrieb: > nicht grundsätzlich in frage? 300 mA? Was für einen Lötkolben willst Du damit versorgen?
Thorsten S. schrieb: > Wie kann das sein, wenn sie aus ist? Ja, Belastung nach dem schaltvorgang , währenddessen stromfrei - aus. Thorsten S. schrieb: > Dann wäre ein vierpoliger Umschalter mit vier Positionen was für dich.. Umschalter die ≥ 4A schaffen sind groß , teuer , oft nicht gut für temp. Sensor. (Kontakte oxidieren). Zumindest die von mir gefundenen. Thorsten S. schrieb: > kommt soetwas: > … > nicht grundsätzlich in frage? Leider nicht so einfach , fand diesen Typ nur bis ~1A . Die nächst stärkeren ähnlichen Schalter Typen die ich fand sind sehr viel stabiler , für ≥230V ≥10A , extrem groß .1Stk. Wäre 4x so teuer wie alle Relais und Ventile die ich letztendlich verbaut habe zum umschalten . Das schaltkästchen wäre dann größer als die Lötstation.
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