Hallo liebes Forum ,wir haben ein Störgeräusch bei 10 khz im Hausstromnetz, das im Gitarren Röhrenverstärker als piepsen hörbar ist. Weis Jemand eine günstige Lösung gegen sowas ? da der Verstärker ab und zu ausser haus im Einsatz ist ,wärs gut sowas auch an anderen Netzen auszuschlissen . LG
Johann M. schrieb: > eine günstige Lösung gegen sowas Die Störungen am Stromnetz werden eher mehr als weniger, Balkonsolar, Powerline (zum Glück außerhalb des Hörbaren Bereichs), Billig-LED-Leuchtmittel usw. Zusätzlichen Netzfilter probieren, wenn das nicht reicht: Umbau des Verstärkers auf ein Schaltnetzteil.
Ok gibts da bezahlbare Netzfilter die bei ca 10 khz funktionieren könnten ?
Musst du suchen, notfalls selber zusammensetzen. Der aus dem Datenblatt oben filtert bei 10kHz nicht so toll.
Johann M. schrieb: > das im Gitarren Röhrenverstärker als piepsen hörbar ist Als erstes wäre abzuklären, ob der Verstärker selbst oder die Gitarre das Piepsen einfängt. Fender Gitarren mit single coil P.U. sind bekannt dafür alles an Störungen aus der Umgebung einzufangen. Also: Ist die Störung auch noch da bei kurzgeschlossenem Eingang? Netzfilter für 10 kHz erfordern große Induktivitäten und Kondensatoren, die in die üblichen Netzfilter nicht rein passen. Da wirst Du kaum was kompaktes und günstiges finden. Es ist aber auch fragwürdig, ob Dir ein Netzfilter überhaupt weiter hilft.
Mark S. schrieb: > Als erstes wäre abzuklären, ob der Verstärker selbst ... Wenn der Verstärker, wie üblich, noch einen Moment nach dem Abschalten "nachläuft", und in dieser Zeit das Piepsen bleibt oder nicht, ist klar, ob es vom Netz kommt oder nicht.
Johann M. schrieb: > Störgeräusch bei 10 khz im Hausstromnetz, Bist du Akustiker oder Elektroniker in der Sache? Johann M. schrieb: > im Gitarren Röhrenverstärker als piepsen hörbar ist Das Netzteil des Verstärkers sollte ja wohl die 10 kHz unterdrücken können, sonst ist es kein Netzteil. Die Einkopplung der Störfrequenz wäre damit zu finden, u. erst dann kann man die Gegenmaßnahmen dazu unternehmen. Sind diese Wege eigentlich schon klar? Das Piepsen wird doch sicherlich im Lautsprecher u. nicht im Verstärker hörbar? Wenn ich mit so einer Beschreibung an eine Werkstatt gehe schicken die mich zum Arzt, u. das berechtigt.
Johann M. schrieb: > es kommt sicher vom Netz Das glaube ich dir, aber bedenke, dass es Störungen über (Netz-)Kabel und Störungen durch elektromagnetische Felder, aka "durch die Luft", gibt. Auch netzsynchron. Deswegen: Sind die Störungen unmittelbar nach dem Abschalten, wenn der Verstärker noch "lebt", tatsächlich weg?
Vllt. erklärt er mal welches Gerät mit Hersteller u. Typ das sein soll? Röherverstärker mit Baujahr 1960 / 1970 oder aktuelles Material. Wenn ich zum Arzt mit meiner eigenen Diagnose gehe, u. von ihm dagegen ein Medikamtent will, schickt der mich auch wieder heim. Warum wohl?
Ok danke für den Tipp ,ich kann erst die nächsten Tage nachsehen LG
Unwichtig schrieb: > Wenn ich mit so einer Beschreibung an eine Werkstatt gehe schicken die > mich zum Arzt, u. das berechtigt. Unwichtig schrieb: > Wenn ich zum Arzt mit meiner eigenen Diagnose gehe, u. von ihm dagegen > ein Medikamtent will, schickt der mich auch wieder heim. Warum wohl? Da wirds wohl Zeit für die Notaufnahme...
Johann M. schrieb: > es kommt sicher vom Netz und ist mit dem Oszi genau messbar LG In dem Falle Signal am Netz über Kondensator abgreifen, auf einen Übertrager (Trafo) geben und invers an einem Eingang hinzumischen, also kompensieren.
Johann M. schrieb: > es kommt sicher vom Netz und ist mit dem Oszi genau messbar LG Mit genau 10 kHz, u. die direkt auf den Netz-Sinus? Mit dem Oszi kann man neuerdings direkt das Strom-Netz begutachten, auch mal was Neues! ;-) Ganz schön viel Spektakuläres zu Weihnachten hier zu Lesen. . . . H. H. schrieb: > Da wirds wohl Zeit für die Notaufnahme... Vllt. mal weniger Saufen über die Feiertage u. überhaupt. Dieter D. schrieb: > In dem Falle Signal am Netz über Kondensator abgreifen, auf einen > Übertrager (Trafo) geben und invers an einem Eingang hinzumischen, also > kompensieren. Das wäre das Gleiche bei einem Platten am Rad oder Auto laufend die Luft aufzupumpen wenn sie runter ist, statt das Loch zu flicken oder den Schlauch zu wechseln. Vllt. sollte auch er etwas weniger vom Glühwein nehmen?
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Unwichtig schrieb: > Vllt. mal weniger Saufen über die Feiertage u. überhaupt. Würde dir zweifellos gut tun.
Johann M. schrieb: > Weis Jemand > eine günstige Lösung gegen sowas ? da der Verstärker ab und zu ausser > haus im Einsatz ist ,wärs gut sowas auch an anderen Netzen > auszuschlissen . LG Hast Du das denn schon mal ausprobiert? Piepst der dann auch? Εrnst B. schrieb: > Zusätzlichen Netzfilter probieren, wenn das nicht reicht: Umbau des > Verstärkers auf ein Schaltnetzteil. Ich dachte immer linear geregelte Netzteile mit Eisenschwein filtern den ganzen Dreck raus.
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Der Artikel listet übliche Störungen auf. Grenzwerte stehen da auch. https://www.a-eberle.de/applikationsberichte/alles-supra/ Der TO kann mal vergleichen, ob der Wert bei ihm den Grenzwert übersteigt.
Unwichtig schrieb: > etwas weniger vom Glühwein nehmen? Und wenn, dann Guten: https://oekotest.de/14214
Manfred P. schrieb: > Unwichtig schrieb: >> etwas weniger vom Glühwein nehmen? > > Und wenn, dann Guten: > https://oekotest.de/14214 Was ist da gut?
Apropo Glühwein. Den ziehe ich mir jetzt auch rein. Aber veredelt :-) Muss schon sein wegen dem Wetter. Wir saufen hier ab. Schönen Restabend noch. Gruß Thomas
Mark S. schrieb: > Netzfilter für 10 kHz erfordern große Induktivitäten und Kondensatoren, > die in die üblichen Netzfilter nicht rein passen. Da wirst Du kaum was > kompaktes und günstiges finden. Es ist aber auch fragwürdig, ob Dir ein > Netzfilter überhaupt weiter hilft. Wenn es wirklich entlang der Netzleitung reinkommt und nicht direkt einstrahlt und man keinen wirksamen Netzfilter findet, dann nach einem ferromagnetischen Spannungsstabilisator suchen, ist robuste passive Technik aus dem Röhrenzeitalter mit hoher Filterwirkung. https://hilgefort-its.de/produkte/transformatoren-drosseln/magnetische-konstanthalter Oder eine online Sinus USV einsetzen.
Thomas B. schrieb: > Apropo Glühwein. > Den ziehe ich mir jetzt auch rein. > Aber veredelt :-) Ich habe leider keinen da, ein paar Pils müssen reichen. > Muss schon sein wegen dem Wetter. > Wir saufen hier ab. Die Wassermengen haben Deutschland flächendeckend erwischt, die Talsperren im Harz sind gut gefüllt und das Trinkwasser gesichert, nach erheblicher Heulerei im Sommer. Die lassen seit Tagen erheblich mehr Wasser als sonst ab. Ich liege unterhalb, aber habe das Glück, ein paar Meter höher als andere Teile des Dorfes zu liegen. Wolf17 schrieb: > Wenn es wirklich entlang der Netzleitung reinkommt Genau das glaube ich nicht. Wie groß soll denn der Störpegel sein, das Netzteil zu überwinden? Ein Netztrafo wird 10kHz nicht mehr übertragen, was anderes wird ein Röhrentrafo nicht haben.
Manfred P. schrieb: > Wolf17 schrieb: >> Wenn es wirklich entlang der Netzleitung reinkommt > > Genau das glaube ich nicht. Wie groß soll denn der Störpegel sein, das > Netzteil zu überwinden? Ein Netztrafo wird 10kHz nicht mehr übertragen, > was anderes wird ein Röhrentrafo nicht haben. Muss ja nicht unbedingt durch den Trafo, da sind, besonders bei vor CE Röhrentechnik, auch andere eigenartige Wege denkbar. Über einen Filterkondensator auf die Gehäusemasse, aus der Netzkabelantenne direkt in einen hochohmigen Schaltungsteil... Das billigste, aber mühsamer, ist den Störer zu suchen. Der Röhrenverstärker ist ja ein passender Indikator. Entweder den an verschiedene Steckdosen probieren, wo es heftiger wird, oder eine Sicherung nach der anderen abschalten.
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Johann M. schrieb: > wir haben ein Störgeräusch bei 10 khz im > Hausstromnetz, Also zeigt sich das Stromnetz als lautes Netz. Wer bringt das Netz? Der Netzbetreiber. Und bei dem könnte man sich beschweren, weil da noch anderes als nur der saubere 50 Hz Sinus geliefert wird. mfg
Johann M. schrieb: > ... wir haben ein Störgeräusch bei 10 khz im Hausstromnetz, > das im Gitarren Röhrenverstärker als piepsen hörbar ist. Also kommt das Geräusch wohl nicht aus dem Stromnetz, sondern aus dem Lautsprecher des Gitarrenverstärkers. Oder ist es auch hörbar, wenn der Verstärker ausgeschaltet ist? scnr
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Christian S. schrieb: > Wer bringt das Netz? Es kann der Inverter des Nachbarn sein. Da hilft dann ein grosses langes Messer die Stoerquelle zu beseitigen. Isolierende Silikonhandschuhe dabei nicht vergessen. ... Guten Morgen. Jetzt muesste jeder Postlesende wieder wach sein.
Gegen Einstreuungen über das Netz braeuchte man Trafos mit gut raeumlich getrennten Wicklungen gegen kapazitive Kopplungen, wie im Bild und der Kern wuerde wahlweise geerdet werden, sowie eine Schirmfolie dazwischen ergaenzt werden.
danke für die vielen Anregungen , also das Störsignal tritt nur Zeitweise auf , hörbar am Lautsprecher ,dann aber durchgehend ,dann ist es mal wieder 2 Tage weg.wenn es da ist kann man es am Ntztrafo Eingang und Ausgang mit dem Oszi sehen, wenn das Störgeräusch weg ist ,kann man auch am Oszi nichts mehr sehen. Das ist an allen Verstärkern in der Wohnung messbar ,bei manchen ists dann hörbar bei manchen nicht. Fender hörbar ,Marshall …nicht. Ich höre so raus aus den Komentaren ,das ich womöglich nicht um einen Trenntravo bzw. Mit Netzfilter drumrumkomme , leider kosten gute ab 1500 Euro so wie es aussieht…LG
120VA ist zwar knapp, zum probieren reicht es aber. 63+9€ https://www.ebay.de/itm/225859388557 Vorher ggf mal einen Energiemeter vor den Röhrenverstärker hängen, was der bei Leerlauf, mittlerer und voller Lautstärke so braucht. Hier sieht man auch den Schaltplan des auf 50Hz abgestimmten internen Resonanzkreises: https://www.pea.ru/docs/fileadmin/files/transformators/7-2.pdf
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ok danke erstmal für den Tipp 120 VA sollten grade noch so reichen
Johann M. schrieb: > danke für die vielen Anregungen , also das Störsignal tritt nur > Zeitweise auf , hörbar am Lautsprecher ,dann aber durchgehend ,dann ist > es mal wieder 2 Tage weg. Hm... bei war sowas mal ein LED-Strahler. Hat etwas gedauert, bis ich das Mistding gefunden hatte. Kann aber auch eine beliebige LED-Leuchte an 230V sein (und natürlich was ganz anderes). Tritt der Fehler gerne abends/bei Dunkelheit auf?
Johann M. schrieb: > 120 VA sollten grade noch so reichen Hier 500VA für 99+20€, gleich fertig mit Gehäuse und Steckdosen. Angeblich geprüft und funktionsfähig. Achtung: diese Technik ist schwer. https://www.ebay.de/itm/325924090694 Dass der Phasenprüfer am galvanisch getrennten Ausgang leuchtet habe ich hier an einem Trenntrafo auch. Ich halte das für kapazitive Koppung im µA Bereich.
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Ja es tritt abends auf ,es wohnen im grossen Haus ca. 6 Familien 😄
Johann M. schrieb: > Ich höre so raus aus den Komentaren ,das ich > womöglich nicht um einen Trenntravo bzw. Mit Netzfilter drumrumkomme Doch, stelle einfach einen Leonard-Umformersatz auf: Wechselstrom rein, Wechselstrom raus, Eingang und Ausgang 230V. mfg
Tritt es nur auf einer, oder allen drei Phasen auf? Aufzug im Haus?
Christian S. schrieb: > Doch, stelle einfach einen Leonard-Umformersatz auf Funktioniert! Das Pfeiffen ist weg. Was macht man jetzt gegen die Vibration?
Wurden jetzt schon mal wie vorgeschlagen alle Sicherungen durchprobiert? Bitte die Störung genauer beschreiben: wie lange dauert sie wie lange ist Pause wie oft passiert es zu welcher Tageszeit zu welcher Zeit nicht an welchen Wochentagen wie lange schon zur Urlaubszeit auch ändert sich das Klangspektrum, schwillt es an, oder konstant ist eine Heizung im Haus?
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Da das Teil auch mit zu Auftritten soll , würde ich eben gere ein Netzfilter Teil mitnehmen um Störungen auch an anderen Netzen zu minimieren . nicht dass ich dann mit piepsendem Amp spielen muss LG
Hallo ich musste als rein passiver, meist erzwungener "Nutzer..." feststellen, dass die überwiegende Anzahl an Gitarrenverstärker, z.B. auch rein batteriebetriebene Halbleitertypen, welche leider an schönen Sommertagen in Fußgängerzonen betrieben werden und oder von Freizeitrockern genutzt werden, Störgeräusche durchgehend im gesamten Hörbereich erzeugen. Und das durchaus auch mit 80dB und mehr Schalldruck... ;-) Dagegen habe ich bedauerlicherweise noch keine Filter gefunden... Störgeräusch freie Gitarrenverstärker findet man nur bei richtigen Musikern und um diese zu genießen, muss man auch immer bezahlen und gezielt deren Einsatzgebiet auswählen... ;-)
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Ok ja Nebengeräusche ,rauschen und brummen sind bekannt😀 aber fieses fiepsen bei 10 K ist nicht gut….
Möglich, dass es ein LAN eines Routers ist, das in Netz eingespeist wird? Trenntrafos gibt es schon ab 100,-. Man muss aber aufpassen: Die kapazitive Kopplung überträgt dann trotzdem die 10kHz. Die müssten sich aber eigentlich leicht filtern lassen.
Hier waere noch ein passives Filter: https://www.thel-audioworld.de/module/Netzfilter/Netzfilter.htm https://thel-filter.de/
>> Doch, stelle einfach einen Leonard-Umformersatz auf > Funktioniert! Das Pfeiffen ist weg. > Was macht man jetzt gegen die Vibration? Auswuchten.
Ben B. schrieb: > Auswuchten. µC.net konform: Kapselung und darin µC-gesteuerte aktive Vibrationsdämpfung. (Die Leistungselektronik für den Aktor reicht für die Kategorie analoge Elektronik.)
Thomas B. schrieb: > Ich dachte immer linear geregelte Netzteile mit Eisenschwein > filtern den ganzen Dreck raus. Warum sollten sie? Einfach weil es schön ist an was zu glauben? Ein Blechpaket hat erhöhte Verluste bei hohen Frequenzen, dafür überträgt die massive Wicklungskapazität doch ganz gut. Die ollen Dinger mussten mit sowas nicht umgehen. Es gab kaum hochfrequenten Störer am Netz. Der ganze alte Analogkram ist eben extrem anfällig für jede Art Störung und jeder Versuch die abzuhalten oder nachträglich wieder zu entfernen geht mit Qualitätsverlust einher. Dieter D. schrieb: > Hier waere noch ein passives Filter: EMI Filter für Common Mode Störungen weit jenseit der 10Khz. Dieterich schrieb: > Störgeräusch freie Gitarrenverstärker 0815 Schaltnetzteil, Class-D verstärker und eine zu 100% digitale Signalverarbeitung. Das Problem sind die primitiven Analogverstärker. Wenige mV Störungen werden da solange verstärkt bis sie massiv am Ausgang zu hören sind. Keine Chance Nutzsignal von Störsignal zu unterscheiden, außer durch ausgefuchste mathematische Methoden der digitalen Signaleverarbeitung. Im digitalen Nutzsignal sind die nicht enthalten, egal wie oft ich das hoch und runterrechne, mische und verteile. Aber statt dessen baut man lieber steinalte Technik nach die mit den moderen Problemen völlig überfordert ist und versucht sich dann einen Wolf zu filtern.
Ok also das Störgeräusch ist nur am Nullleiter zu messen und ein Furman AC 210 scheint wenig zu nutzen …oh je ….
Johann M. schrieb: > Ok also das Störgeräusch ist nur am Nullleiter zu messen Mit einer Netzdrossel um ca. 500µH, die zwei getrennten Wicklungen hat, kann man selbst zum Testen ein Störsignal einkoppeln. Als Erzeuger wird mit einem kleinen Akku und einem NE555, der im Bereich von ein paar kHz schwingt, verwendet und an der Wicklung angeschlossen. Mit Supressordioden muss der Einschaltimpuls begrenzt werden, sonst zerlegt es das IC. Das schleift man nacheinander zwischen L, N und PE zum Testen ein.
So richtig weiter geht es hier aber auch nicht Dass dieser ominöse unbekannte Verstärker vllt. schwingt, u. das Signal damit selber erzeugt u. damit auch zurück ins Stromnetz koppelt, hast du auch noch nicht untersucht? Vllt. hat der auch nur eine Art Tinitus im Rück- oder Mit-Kopplungszeig? Den gesamten Signal-Eingangs- u. Verarbeitungsweg hast du schon überprüft, der ist richtig abgeschirmt u. impedanzmäßig korrekt abgeschlossen? Von den Klangerzeugungsinstumenten kann das auch nicht kommen, als NF-mäßig auf den Signaleingang eingekoppelt werden? Mit einem Akku lässt sich der Amp sicher auch nicht betreiben, u. der Typ wie Hersteller ist immer noch top Secret? Und zu Weihnachten war dir auch sicher nicht langweilig um uns hier ein weng zu beschäftigen oder zu unterhalten? ;-)
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