Hallo, Ich habe hier eine Drucksensor (Bosch) 5V / 10Bar Er ist linear und soll laut Tabelle 0,5V /50kPa und 4,6V 1050kPa ausgeben.. ...soweit so gut. Der Sensor wir in einem Automotor betrieben und zeigt leider oft auch willkürlich was an, natürlich ist das auch dem Fahrverhalten zuzuschreiben. Ich denke, dass man den Spannungswert nicht einfach so ausgeben kann, da das Medium Öl ja fließend ist und auch seine Dichte und Temperatur hat, was zu anderen drücken führe kann. Meine Frage, wie oder muss ich das Signal moduliere, sprich die Temperaturwerte (bis 110°C), Dichte (bei 20° 846kg/m³) und Viskosität (bei 100°C 14mm²/s - bei 40°C 87mm²/s) mit rein bringen=? Gibt es hier eine Formel oder ist das zu hoch gegriffen? Gruß und guten Rutsch euch allen :)
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Diese Sensoren sind in der Regel auf dem Chip selbst Temperaturkompensiert. Ausnahmen sind Sensoren mit der nackten Messbrücke, deiner hat aber mindestens eine Verstärkung. Die viskosität spielt keine entscheidende Rolle, da kein nennenswertere Fluss zustande kommt. Es gibt noch die kompressibilität, die ist aber durch initiale kalibration und die Temperaturkompensation üblicherweise Teil der Fehlergrenzen die angegeben werden.
Danke, hast du zufällig Zugang zu aussagekräftigen Datenblätter über folgende Sensoren von BOSCH? 0261230403 0261230402
Georg R. G. schrieb: > Er ist linear und soll laut Tabelle 0,5V /50Kpa und 4,6V 1050kpa > ausgeben.. ...soweit so gut. Das geht hier zu wie Kraut und Rüben. So schwierig ist das mit den Einheiten und den Präfixen doch nun auch nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Druck_(Physik) https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem#Abgeleitete_Einheiten_mit_besonderem_Namen https://de.wikipedia.org/wiki/Vors%C3%A4tze_f%C3%BCr_Ma%C3%9Feinheiten#SI-Pr%C3%A4fixe Georg R. G. schrieb: > Meine Frage, wie oder muss ich das Signal moduliere, sprich die > ... > und Viskosität (bei 100°C 14mm²/s - bei 40°C 87mm²/s) > mit rein bringen=? > Gibt es hier eine Formel oder ist das zu hoch gegriffen? Das kommt drauf an, was du eigentlich messen willst. Die Viskosität wird wichtig, wenn es um Strömungen geht, du also z.B. Strömungswiderstände in Leitungen über Druckdifferenzen erfassen willst.
Rainer W. schrieb: > Georg R. G. schrieb: >> Er ist linear und soll laut Tabelle 0,5V /50Kpa und 4,6V 1050kpa >> ausgeben.. ...soweit so gut. > > Das geht hier zu wie Kraut und Rüben. So schwierig ist das mit den > Einheiten und den Präfixen doch nun auch nicht. > https://de.wikipedia.org/wiki/Druck_(Physik) > https://de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem#Abgeleitete_Einheiten_mit_besonderem_Namen > https://de.wikipedia.org/wiki/Vors%C3%A4tze_f%C3%BCr_Ma%C3%9Feinheiten#SI-Pr%C3%A4fixe > > Georg R. G. schrieb: >> Meine Frage, wie oder muss ich das Signal moduliere, sprich die >> ... >> und Viskosität (bei 100°C 14mm²/s - bei 40°C 87mm²/s) >> mit rein bringen=? >> Gibt es hier eine Formel oder ist das zu hoch gegriffen? > > Das kommt drauf an, was du eigentlich messen willst. Die Viskosität wird > wichtig, wenn es um Strömungen geht, du also z.B. Strömungswiderstände > in Leitungen über Druckdifferenzen erfassen willst. Ich hab für dich extra noch mal bearbeitet, wusste nicht das man sich gleich wegen jeden Schreibfehler hier rechtfertigen muss, vor allem weiß jeder was gemeint ist.. egal ob klein oder groß geschriebene Druckeinheit.. Egal Der Sensor ist im Motor eingeschraubt, wo normal ein Druckschalter sitzt, M12x1,5 Loch, wie oben erwähnt, stimmen oder können die Druckwerte ab und zu nicht stimmen. Ich denke das liegt am Durchfluss (ich weis nicht wie viel öl und welcher Menge beim Sensor vorbei fließt) Mehr Sensordaten hab ich nicht, aber die Teilenummern stehen oben, wenn jemand Zugang zu mehr Infos hat
Georg R. G. schrieb: > Meine Frage, wie oder muss ich das Signal moduliere, sprich die > Temperaturwerte (bis 110°C), > Dichte (bei 20° 846kg/m³) > und Viskosität (bei 100°C 14mm²/s - bei 40°C 87mm²/s) > mit rein bringen=? Gar nicht. Der Sensor liefert den Druck. Wenn der Wert erratisch springt, ist er kaputt bzw. verstopft.
Georg R. G. schrieb: > Ich denke, dass man den Spannungswert nicht einfach so ausgeben kann Doch, kann man. Aber Probleme können ausserhalb des Sensors entstehen, bei der Zuleitung oder in der Hardware/Software des auswertenden Geräts. Die Probleme werden durch Störungen der Fahrzeug-Elektronik verursacht ..... einfach ausgedrückt. Wer glaubt, dass man nur ein "Voltmeter" am Sensor anschliessen muss und alles ist in Butter, der irrt.
Georg R. G. schrieb: >>> Er ist linear und soll laut Tabelle 0,5V /50Kpa und 4,6V 1050kpa ... > Ich hab für dich extra noch mal bearbeitet, wusste nicht das man sich > gleich wegen jeden Schreibfehler hier rechtfertigen muss, vor allem weiß > jeder was gemeint ist.. egal ob klein oder groß geschriebene > Druckeinheit.. Egal An Stellen, bei denen es wichtig ist, ist es eben wichtig. Jetzt ist es jedenfalls voellig falsch. Ausserdem gibt es immer Hinweise darauf, auf welchem Kenntnisstand der TO ist. > Der Sensor ist im Motor eingeschraubt, wo normal ein Druckschalter > sitzt, M12x1,5 Loch, wie oben erwähnt, stimmen oder können die Normal haben die M10x1 konisch. > Druckwerte ab und zu nicht stimmen. Ich denke das liegt am Durchfluss Unlogisch. Das wird an der Mechanik liegen, egal ob davor (Oelpumpe) oder danach.
Georg R. G. schrieb: > Der Sensor ist im Motor eingeschraubt, wo normal ein Druckschalter > sitzt, M12x1,5 Loch, wie oben erwähnt, stimmen oder können die > Druckwerte ab und zu nicht stimmen. Ich denke das liegt am Durchfluss > (ich weis nicht wie viel öl und welcher Menge beim Sensor vorbei fließt) Es ist einerlei wie viel Medium/Öl/Karottensaft vorbeifliesst, Du willst den DRUCK im System wissen. Wenn ich das richtig herausgelesen habe, willst Du eine Öldruckanzeige anstelle des Schalters nachrüsten, korrekt? Und es handelt sich um einen Verbrenner, auch korrekt? Dann schreib das auch so hin. Sensor und Anzeigeinstrument müssen zueinander passen! Bei Kaltstart im Standgas ist der Öldruck grundsätzlich erhöht weil das Öl noch stocksteif ist. Mit zunehmender Erwärmung sinkt er dann (im Standgas). Wird die Drehzahl erhöht, steigt er bis auf den Maximalwert den die Pumpe liefern kann, innerhalb dieser Parameter ca 0,8 bis 2,8 bar) arbeitet Dein Nachrüstsatz, mehr oder weniger genau. Werden abstruse Werte angezeigt, dann hast Du irgendwo einen Wurm reingebracht, ganz einfach. Ein mechanisch einwandfreier Motor wird bei gleichen Parametern immer gleiche Werte anzeigen. Maßgeblich beteiligt sind hier die Kurbelwellenlager, sind sie verschlissen geht auch der Öldruck herunter. Und bleibt es, bis Du an den Sensor einen neuen Motor geschraubt hast. Welche Drücke für Deinen Motor als normal gelten musst selbst erfragen, ist herstellerabhängig. Vielmehr als eine Spielerei wird's aber nicht werden, lässt der Öldruck nach ist der Motor sowieso im Eimer. DerSchmied
Georg R. G. schrieb: > Danke, hast du zufällig Zugang zu aussagekräftigen Datenblätter > über > folgende Sensoren von BOSCH? > 0261230403 > 0261230402 Mehr als sowas wirst du nicht bekommen: https://cdn.shopify.com/s/files/1/2124/6867/files/PressureSensorFluid260Bar0261545040.jpg?v=1644544794
Georg R. G. schrieb: > das Signal moduliere Bullshit! Da wird nichts "moduliert". Ein Druck ist ein Druck ist ein Druck. Wenn der keine plausiblen Werte anzeigt machst du was falsch. Ist ein ganz simpler 3Pin Sensor.
C. D. schrieb: > Georg R. G. schrieb: >> Der Sensor ist im Motor eingeschraubt, wo normal ein Druckschalter >> sitzt, M12x1,5 Loch, wie oben erwähnt, stimmen oder können die >> Druckwerte ab und zu nicht stimmen. Ich denke das liegt am Durchfluss >> (ich weis nicht wie viel öl und welcher Menge beim Sensor vorbei fließt) > > Es ist einerlei wie viel Medium/Öl/Karottensaft vorbeifliesst, Du > willst den DRUCK im System wissen. > > Wenn ich das richtig herausgelesen habe, willst Du eine Öldruckanzeige > anstelle des Schalters nachrüsten, korrekt? Und es handelt sich um einen > Verbrenner, auch korrekt? Dann schreib das auch so hin. Sensor und > Anzeigeinstrument müssen zueinander passen! > > Bei Kaltstart im Standgas ist der Öldruck grundsätzlich erhöht weil das > Öl noch stocksteif ist. Mit zunehmender Erwärmung sinkt er dann (im > Standgas). Wird die Drehzahl erhöht, steigt er bis auf den Maximalwert > den die Pumpe liefern kann, innerhalb dieser Parameter ca 0,8 bis 2,8 > bar) arbeitet Dein Nachrüstsatz, mehr oder weniger genau. Werden > abstruse Werte angezeigt, dann hast Du irgendwo einen Wurm reingebracht, > ganz einfach. > > Ein mechanisch einwandfreier Motor wird bei gleichen Parametern immer > gleiche Werte anzeigen. Maßgeblich beteiligt sind hier die > Kurbelwellenlager, sind sie verschlissen geht auch der Öldruck herunter. > Und bleibt es, bis Du an den Sensor einen neuen Motor geschraubt hast. > > Welche Drücke für Deinen Motor als normal gelten musst selbst erfragen, > ist herstellerabhängig. Vielmehr als eine Spielerei wird's aber nicht > werden, lässt der Öldruck nach ist der Motor sowieso im Eimer. > > DerSchmied 90% deines Textes ist bekannt genau so wie der Leerlaufdruck von min 1,1bar und der Betriebsdruck bei Betriebstemperatur von 3,2 bis 6 Bar.. Das im kalten Zustand der Öldruck höher ist, ist auch klar.. Ihr geht nicht wirklich auf die Fragen ein und es kommt einem so vor als würde ihr mich für Dumm halten :D zumindest ist Eure aggressive und überhebliche Schreibweise sehr erschreckend Ein Freund schüttelt auch grad den Kopf, als er die Antworten durch ging grad :D Darum gibts solche Foren um Wissen zu sammeln, man kann nicht volle Kenntnis voraussetzen wenn jemand sie in nen neuen Gebiet einarbeitet! --- > Der Sensor ist im Motor eingeschraubt, wo normal ein Druckschalter > sitzt, M12x1,5 Loch, wie oben erwähnt, stimmen oder können die Normal haben die M10x1 konisch. --- Nein gibt beide Ausführungen unabhängig von der Funktion, und wenn im Motor schon eine M12x1,5 Gewinde ist, nimmt man auch den! --- Der Sensor liefert den Druck. Wenn der Wert erratisch springt, ist er kaputt bzw. verstopft. --- Tritt bei mehreren Autos auf mit selben Sensor!
Wastl schrieb: > Georg R. G. schrieb: >> Ich denke, dass man den Spannungswert nicht einfach so ausgeben kann > > Doch, kann man. Aber Probleme können ausserhalb des Sensors > entstehen, bei der Zuleitung oder in der Hardware/Software > des auswertenden Geräts. Die Probleme werden durch Störungen > der Fahrzeug-Elektronik verursacht ..... einfach ausgedrückt. > > Wer glaubt, dass man nur ein "Voltmeter" am Sensor anschliessen > muss und alles ist in Butter, der irrt. Die Programmierung ist zZ aber so das der ausgegeben Voltwert linear den Druck anzeigt, die Vermutung hab ich aber auch, das das so evtl gar nicht geht... Genau das ist eigentlich meine Frage.. DANKE wenigstens Einer..
Georg R. G. schrieb: > Betriebsdruck bei Betriebstemperatur von 3,2 bis 6 Bar.. Im Pkw-Motor ohne Modifikationen simpel ZU HOCH. Georg R. G. schrieb: > Ihr geht nicht wirklich auf die Fragen ein und es kommt einem so vor als > würde ihr mich für Dumm halten :D C. D. schrieb: > Werden abstruse Werte angezeigt, dann hast Du irgendwo einen Wurm > reingebracht, ganz einfach. Georg R. G. schrieb: > nem so vor als würde ihr mich für Dumm halten :D zumindest ist Eure > aggressive und überhebliche Schreibweise sehr erschreckend > Ein Freund schüttelt auch grad den Kopf, als er die Antworten durch ging Niemand war hier aggressiv oder schulmeistert. Es geht um das Zusammentragen einer Diskussionsgrundlage, ist diese nicht vorhanden braucht auch nicht diskutiert werden. Man kann also zusammenfassend sagen: Weder Du noch Dein Kumpel wisst was ihr tut, sonst würde das System ja funktionieren. Ihr stellt ein semiprofessionelles Tuning-Duo dar, dessen gefährliches Halbwissen eher verbesserungswürdig ist als zum Protzen taugt. Kriegsts ja nicht mal hin alle Karten auf den Tisch zu legen... Bin hier raus, DerSchmied
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