Kleine Frage zu Datenblättern an Beispiel 74HC14 (Link): Warum werden als Referenz Vcc (z.B. Abschnitt Transfer Characteristics) so merkwürdige Spannungen wie 2.0, 4.5, 6.0V verwendet und nicht übliche 3.3, 5.0V?
Daniel D. schrieb: > Warum werden als Referenz Vcc (z.B. Abschnitt Transfer Characteristics) > so merkwürdige Spannungen wie 2.0, 4.5, 6.0V verwendet Untere und obere Grenze der Recommended operating conditions, 4.5V entspricht der unteren Grenze des 74HCT14 und wurde wohl für die Vergleichbarkeit übernommen.
Weil der 74HC14 im gesamten Bereich zwischen 2,0 und 6,0 Volt betrieben werden darf und nicht nur bei 3,3 und 5,0 Volt (Datenblatt S.1). Drei Punkte stellen die minimale Anzahl von Punkten dar, um einen nicht linearen Zusammenhang zu charakterisieren.
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Bearbeitet durch User
Daniel D. schrieb: > und nicht übliche 3.3, 5.0V? HC ist uralt; damals war 3.3 V noch nicht so üblich. Alle nachfolgenden Logikfamilien (AC, AHC/VHC, etc.) haben 3 V im Datenblatt. Die Datenblatt-Werte sind für in der Praxis vorkommende Versorgungen spezifiziert; 3 V ist der Worst Case von 3,3 V ± 0,3 V, und 4,5 V ist der Worst Case von 5 V ± 0,5 V.
Clemens L. schrieb: > Die Datenblatt-Werte sind für in der Praxis vorkommende Versorgungen > spezifiziert; 3 V ist der Worst Case von 3,3 V ± 0,3 V, und 4,5 V ist > der Worst Case von 5 V ± 0,5 V. Damit kann ich was anfangen, das klingt plausibel.
Clemens L. schrieb: > Die Datenblatt-Werte sind für in der Praxis vorkommende Versorgungen > spezifiziert; 3 V ist der Worst Case von 3,3 V ± 0,3 V Es ging aber um die Angabe 2.0V (zwei, nicht drei), und das ist wie gesagt die untere Grenze für Vcc.
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