Hi Mein Win10-PC fährt bei Inaktivität in der "Powerled-blink-Modus" runter. Soweit, sogut. Allerdings fährt er auch runter, wenn noch Programme, wie zB. H2testw laufen. Kann man irgendwo einstellen, daß der PC nur bei tatsächlicher Inaktivität runterfährt?
Peter N. schrieb: > Kann man irgendwo einstellen, daß der PC nur bei tatsächlicher > Inaktivität runterfährt? Was ist für dich "Inaktivität"? Was ist für den PC "Inaktivität"? Das Problem daran, woran soll der PC erkennen ob er Inaktiv ist. An der CPU Last? Bedarf H2Test soviel CPU Lust das er dies unterscheiden kann? Das gleiche bei DL, für wann ist bei einer NIC die Last erreicht? Für wann bei einer HDD... Das ist eine gute Frage von dir und würde mich auch interessieren, aber ich sehe die Probleme beim Rechner und dessen Entscheidungsfähigkeit. Meine Renderserver lässt z.b. der Renderer selber nach erfolgreichem Rendern aus dem Programm heraus herunterfahren, aber dies kann es speziell selbständig.
Manche Programme haben eine Einstellung, mit der man den Ruhezustand blockieren kann. Ich kenne das Video-Playern.
Ich weiß nicht, was die Win-Programmierer da an Möglichkeiten haben, oder schon eingebaut haben. Es gäbe ja die Möglichkeit, daß jedes Programm Windows mitteilt: "ich arbeite gerade, nicht runterfahren!". Erst, wenn es kein Programm mehr im Arbeitsmodus ist, darf Win runterfahren. Runterfahren beim Unterschreiten einer bestimmten (einstellbaren) CPU-Last ist auch eine Möglichkeit... Konkret ist es bei mir so: Läuft Totalcommander ohne Tätigkeit, fährt Win runter. Kopiere ich mit TC Dateien hin und her, fährt Win nicht runter. Erst wenn alle Dateien kopiert sind, oder TC auf eine Usereingabe wartet. Bei H2testw fährt der PC leider auch runter, wenn es gerade eine HD testet.
Peter N. schrieb: > Es gäbe ja die Möglichkeit, daß jedes Programm Windows mitteilt: "ich > arbeite gerade, nicht runterfahren!". > Erst, wenn es kein Programm mehr im Arbeitsmodus ist, darf Win > runterfahren. Das ist der gängige Weg. Das H2test sollte das nutzen. Bei einem Programm, welches auch mal länger laufen kann, sollte das umgesetzt sein. Ich würde sogar soweit gehen, das als vergessenes Feature zu bezeichnen. Wenn er Entwickler schon dran war, aber das immer noch nicht tut sogar als kaputt.
Behelfsweise würde ich mir die Energiesparseinstellungen genauer ansehen und nur bei Netzbetrieb die Zeit verlängern.
Steht ja schon auf 1 Stunde, aber bei H2testw reichen ja nichtmal die maximalen 5 Stunden aus. Da muß ich den Energiesparmodus ganz ausschalten...
Oliver S. schrieb: > https://www.chip.de/downloads/Move-Mouse_102198245.html > > Oliver Danke, das versuche ich mir mal zu merken. Eins von diesen vielen Mini-Tools, die für genau 4 Anweder extrem praktisch sind und sonst keiner braucht... Trotzdem bin ich froh, dass die jemand macht ;) Früher gabs auch auf jeder Computer CD die "CD Bremse" und andere Tools...
Was ist denn der Vorteil dieser Tools gegenüber Abschalten des Energiesparmodus? Ich möchte ja, daß bei einem Programm, das dies nicht von selbst macht, das Runterfahren verhindert wird. Dazu aber vorher nicht andere Programme starten oder Einstellungen ändern. Kann man solche Tools mit anderen Programmen koppeln oder gemeinsam starten/beenden?
Peter N. schrieb: > Was ist denn der Vorteil dieser Tools gegenüber Abschalten des > Energiesparmodus? Nun, es soll wohl auch Rechner geben, bei denen man nur "Benutzer" ist. Dann faellt das aendern des Timeouts sowieso aus. Das Einstellen ist ja auch kein Abschalten. Meine Desktops lege ich immer selbst schlafen. Entweder per Hotkey oder per Softwere. "POWEROFF" kann das beispielsweise. Man laesst eine Tischlampe ja auch nicht an, wenn man nicht am Tisch sitzt.
Motopick schrieb: > Meine Desktops lege ich immer selbst schlafen. Nun, ich mehr für "Einschalten und vergessen"...
Peter N. schrieb: > Motopick schrieb: >> Meine Desktops lege ich immer selbst schlafen. > > Nun, ich mehr für "Einschalten und vergessen"... Ja, du siehst ja, wie weit du damit gekommen bist. Die Erkennung von "Aktivitaet" ist nur unvollkommen umgesetzt. Das es dort "Verbesserungen" geben wird, sehe ich nicht. Und mit jeder weiteren Software die du einsetzen wirst, wirst du immer wieder auf dieses Problem gestossen werden. Fuer mich ist dieses Problem gar nicht existent. Deine Tischlampe(n) brennen sicher auch den ganzen Tag.
Motopick schrieb: > Fuer mich ist dieses Problem gar nicht existent. Du sitzt also 3 Stunden vor dem PC, bis H2testw die Festplatte durchgetestet hat, oder eine halbe Woche, bist die Terabyte an Daten verschoben sind, um dann den PC runterzufahren? Motopick schrieb: > Deine Tischlampe(n) brennen sicher auch den ganzen Tag. Dafür gibt es so praktische "Glühbirnen" mit eingebautem Bewegungsmelder. 😀
Schönes Programmier-Projekt. Ein Tool liest die Prozessliste ein, diese enthält nicht nur die PID, sondern auch den Namen. Gegen eine zweite Liste checkt das Tool, ob der Name einer oder mehrerer Anwendungen darin auftaucht und unterbindet dann per Syscall den Ruhezutand ... Wenn man auch noch die CPU-Last des jeweiligen Prozesses ermittelt, könnte man herausbekommen, ob das Programm tatsächlich etwas tut oder "einfach nur" geöffnet ist.
Peter N. schrieb: > Motopick schrieb: >> Fuer mich ist dieses Problem gar nicht existent. > > Du sitzt also 3 Stunden vor dem PC, bis H2testw die Festplatte > durchgetestet hat, oder eine halbe Woche, bist die Terabyte an Daten > verschoben sind, um dann den PC runterzufahren? Natuerlich nicht. Muss Mann, also ich ja auch nicht. Wenn ich z.B. umfangreichere Dateibaeume kopieren muss, steht eben ein: @echo standby in 1 minute @sleep 60 @start poweroff standby am Ende des Batches. Oder man schreibt diesen 3 Zeiler selbst in eine Batchdatei, die man dann nur noch aufrufen muss. Dieses h2testw benutze ich selbst nicht. Da koennte man z.B. alle 15 Minuten pruefen, ob sich die MD5-Summe eines Teil oder des gesamten Screenshots geaendert hat. Und wenn nicht, dass Ding also fettich ist, eben ein: @echo standby in 1 minute @sleep 60 @start poweroff standby Kommerzielle Tools, wie FPGA-Build/Synthesetools kann man dafuer konfigurieren: "Standby after Build". Und diverse andere Videorecodierer, DVD/CD-Brenner, etc ... natuerlich auch. Die Windows Aktivitaetserkennung ist eben nur auf D.A.U.-Niveau. Sonst braeuchten kommerzielle Tools diese Moeglichkeit gar nicht. Oder man nimmt die Dinge eben selbst in die Hand. Wenn du das alles nicht kannst, oder willst, wirst du dich damit eben abfinden muessen. > Dafür gibt es so praktische "Glühbirnen" mit eingebautem > Bewegungsmelder. 😀 Sowas waere mir nur fuer "Durchgangsraeume" wie Treppe/Flur ertraeglich. Die gehen, wenn man kein Zappelphilip ist, naemlich oft genug einfach aus. Das ist nicht praktisch, sondern naerfend.
Deswegen gibt es bei den PowerToys Awake ;-) https://github.com/microsoft/PowerToys Warum nicht die Tools passend vom Hersteller zum OS ;-)
Die einfachste Hausfrauen-Lösung das Einschlafen zu verhindern ist: Die optische Maus auf einen Wecker mit Sekundenzeiger legen. Wenn Dein H2Test fertig ist, kannst Du die Maus wieder auf den Tisch legen und musst keine einzige Einstellung ändern.
Frank E. schrieb: > Schönes Programmier-Projekt. Na ich weiss ja nicht. > Wenn man auch noch die CPU-Last des jeweiligen Prozesses ermittelt, > könnte man herausbekommen, ob das Programm tatsächlich etwas tut oder > "einfach nur" geöffnet ist. Ingenieure schaffen es, Software zu schreiben, die mit einer anteiligen CPU-Last von <0.1 % auf einem Core, sinnvolle Dinge zu tun. Wo will man also die Grenze ziehen?
Matthias 🟠. schrieb: > Deswegen gibt es bei den PowerToys Awake ;-) Wer seine Skripte auch auf anderen Plattformen als W10 laufen sehen will, verzichtet gerne auf die "Beigaben" von M$ und benutzt "DONTSLP". Das gibt es uebrigens schon droellzik Jahre. Lu O. schrieb: > Die einfachste Hausfrauen-Lösung das Einschlafen zu verhindern ist: Die Die ganz einfache Hausfrauenloesung ist, sich bei den von Windows mitgelieferten Mediendaten ein z.B. "clock.avi" zu suchen, und das in einer Dauerschleife abzuspielen. Das funktioniert sogar auf Rechnern ohne Adminrechte und Internet...
Peter N. schrieb: > Kann man irgendwo einstellen, daß der PC nur bei tatsächlicher > Inaktivität runterfährt? Er tut das. Absolut niemanden interessiert H2testw, keiner bewegt die Maus, tippt und Video läuft auch nicht. Da kann der Rechner gerne herunterfahren und beim nächsten Aufwachen läuft das Programm halt weiter. So wie hundert andere Programme die auf deinem PC dauernd laufen auch. Programme könnten den PC ein wach-halten signalisieren, tunlichst nicht dauerhaft, sondern nur so lange in diesem Fall der Test noch läuft und nicht abgeschlossen ist. Sie müssen dazu nur dasselbe tun wie Videoabspielprogramme. Das tut aber H2testw nicht, der Programmierer hat das so entschieden. Wenn du mit dessen Produkt nicht einverstanden bist, schreib es selber, so wie es dir gefällt.
Oliver S. schrieb: > https://www.chip.de/downloads/Move-Mouse_102198245.html Einen Maus-Beweger habe ich 2007 selbst geschrieben, da war Homeoffice mit vorlügen von Aktivität noch kein Thema. Motopick schrieb: > Fuer mich ist dieses Problem gar nicht existent. Für mich auch nicht, ich habe diesen Unfug nicht aktiviert. Ich lasse zu, dass der Bildschirm dunkel wird und, dass der Laptop bei fast leerem Akku herunterfährt, bevor er mangels Strom abstürzt. Peter N. schrieb: > Du sitzt also 3 Stunden vor dem PC, bis H2testw die Festplatte > durchgetestet hat, oder eine halbe Woche, bist die Terabyte an Daten > verschoben sind, um dann den PC runterzufahren? Du sitzt offenbar am PC, um Probleme zu suchen, die andere Benutzer garnicht haben. Wenn eine Aufgabe länger dauert, dann läuft die Kiste halt durch, bis ich manuell abschalte. Wenn die Zeit zuverlässig kalkulierbar ist, an der Kommandozeile shutdown mit Parameter xxxx-Sekunden.
Motopick schrieb: > @echo standby in 1 minute > @sleep 60 > @start poweroff standby > > am Ende des Batches. Oder man schreibt diesen 3 Zeiler selbst > in eine Batchdatei, die man dann nur noch aufrufen muss Genau so mache ich das auch. Nur unter Linux hiermit: $ sleep 3600 && poweroff -h now Damit kann man auch Gras am Laptop auf die Schnelle trocknen. Das Gras klein machen, neben den Lüfter, ein Blatt Papier darüber und dann: $ stress-ng --cpu=16 --timeout 3600s && poweroff -h now Meistens reichen jedoch schon 15-30 Minuten dafür. Motopick schrieb: > Die Windows Aktivitaetserkennung ist eben nur auf D.A.U.-Niveau. > Sonst braeuchten kommerzielle Tools diese Moeglichkeit gar nicht. Die "Erkennung" war auch nie als solche Gedacht, sondern die Programme, die den Rechner aktiv halten wollen, haben das anzumelden. Das war bei Windows schon immer so. Damit habe ich vor 20 Jahren schon gekämpft. Ich bekam da mal über Arbeit und MSDN Programm irgendwelche inline-Assembler-Beispiele zu Windows 2000 und die kamen zig Jahre später in einer anderen Firma bei einem Kollegen aus der selben Quelle an... Motopick schrieb: > Ingenieure schaffen es, Software zu schreiben, die mit einer > anteiligen CPU-Last von <0.1 % auf einem Core, sinnvolle Dinge zu tun. > Wo will man also die Grenze ziehen? Die zieht der Ing, indem sein Programm anmeldet, was es will. Dass h2test das nicht tut, macht das Programm, wie gesagt, fast schon kap0tt.
in Win7 nutze ich einen Timer zum späteren Abschalten. Timer-off (t-off).
Wf88 schrieb: > $ sleep 3600 && poweroff -h now Was ist nur aus dem guten alten:
1 | shutdown -hP +60 |
geworden…
Wo hier Scrips erwähnt werden: Kann man H2testw irgendwie mit einer Verknüpfung/Script starten, das ein runterfahren des PCs verhindert, und beim Beenden von H2testw wieder aktiviert?
Manfred P. schrieb: > Einen Maus-Beweger habe ich 2007 selbst geschrieben und dieser Kommentar hilft dem TO oder deiner Selbstbeweihräucherung?
Motopick schrieb: > Die Windows Aktivitaetserkennung ist eben nur auf D.A.U.-Niveau. Windows hat eine Aktivitätserkennung zum Zwecke der automatischen Abschaltung? Michael B. schrieb: > Das tut aber H2testw nicht, der Programmierer hat das so entschieden. Woraus schließt Du das? Er kann es auch einfach vergessen haben, nicht dran gedacht haben, nicht auf dem Schirm gehabt haben - von einer "bewussten" Entscheidung kann hier also überhaupt keine Rede sein. Peter N. schrieb: > und beim Beenden von H2testw wieder > aktiviert? Und wer beendet H2testw? Beendet es sich überhaupt selbst (und schreibt vorher das Ergebnis noch auf Platte), so daß ein Script dessen Ende erkennen kann?
Jens G. schrieb: > Und wer beendet H2testw? Ich Jens G. schrieb: > Beendet es sich überhaupt selbst (und schreibt > vorher das Ergebnis noch auf Platte), so daß ein Script dessen Ende > erkennen kann? Schön wärs. Ich stelle mir das so vor: Ich starte das Script, dieses deaktiviert das PC-Runterfahren und startet H2testw. Bin ich mit H2testw fertig, schalte ich es ab und das Script aktiviert das Runterfahren wieder mit den ursprünglichen Einstellungen. Diese Methode kann man dann auch bei anderen Programmen anwenden, bei denen der PC durchlaufen muß.
Norbert schrieb: >> $ sleep 3600 && poweroff -h now > Was ist nur aus dem guten alten: > shutdown -hP +60 > geworden… Das hat Windows nach wie vor noch an Bord, aber mit Deinen Parametern kann ich nichts anfangen:
1 | Syntax: shutdown [-l | -s | -r | -a] [-f] [-m \\Computer] [-t xx] |
2 | [-c "Kommentar"] [-d up:xx:yy] |
3 | |
4 | Keine Argumente Zeigt diese Meldung an (wie -?). |
5 | -i Zeigt eine grafische Benutzeroberfl„che an (muss die erste |
6 | Option sein). |
7 | -l Abmelden (kann nicht mit der Option -m verwendet werden). |
8 | -s F„hrt den Computer herunter. |
9 | -r F„hrt den Computer herunter und startet ihn neu. |
10 | -a Bricht das Herunterfahren des Systems ab. |
11 | -m \\Computer Remotecomputer zum Herunterfahren/Neustarten/Abbrechen. |
12 | -t xx Zeitlimit fr das Herunterfahren, in xx Sekunden. |
13 | -c "Kommentar" Kommentar fr das Herunterfahren (maximal 127 Zeichen). |
14 | -f Erzwingt das Schlieáen ausgefhrter Anwendungen ohne Warnung. |
15 | -d [u][p]:xx:yy Grund (Code) fr das Herunterfahren: |
16 | u = Benutzercode |
17 | p = Code fr geplantes Herunterfahren |
18 | xx = Hauptgrund (positive ganze Zahl kleiner als 256) |
19 | yy = Weiterer Grund (positive ganze Zahl kleiner als 65536) |
Wer sich die nicht merken will, nimmt Shutgui.exe. Das müsste aus dem NT4-ResKit stammen und ist an die 30 Jahre alt. ****************** Peter N. schrieb: > Jens G. schrieb: >> Beendet es sich überhaupt selbst (und schreibt >> vorher das Ergebnis noch auf Platte), so daß ein Script dessen Ende >> erkennen kann? > > Schön wärs. Damit könntest sogar Du den groben Unfug erkennen. H2testw schreibt keine Logdatei, wenn man es automatisch abwürgt, sieht man das Ergebnis des Tests nicht. Anwendungen, die sich selbst beenden, kann man aus einer Batchdatei starten und am Ende "[Pfad]\shutdown /s /t 30" aufrufen.
Manfred P. schrieb: > Damit könntest sogar Du den groben Unfug erkennen. > H2testw schreibt keine Logdatei, wenn man es automatisch abwürgt, sieht > man das Ergebnis des Tests nicht. Ein Argument! Der TO kann nach dem Abschalten nur sehen, wieviel Testdateien 1.h2w bis xxxx.h2w auf diesem Datenträger geschrieben wurden. Datenrate sieht man nur im aktiven Fenster.
Manfred P. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Jens G. schrieb: >>> Beendet es sich überhaupt selbst (und schreibt >>> vorher das Ergebnis noch auf Platte), so daß ein Script dessen Ende >>> erkennen kann? >> >> Schön wärs. > > Damit könntest sogar Du den groben Unfug erkennen. > H2testw schreibt keine Logdatei, wenn man es automatisch abwürgt, sieht > man das Ergebnis des Tests nicht. Man muss es ja gar nicht beenden. :) Es reicht ja, wenn man das Komputerchen schlafen legt, wenn es mit seinem Tun fettich ist. Dann kann man die Schreckensmeldungen nach dem Wiederaufwachen studieren... Edith: P.S.: Ich benutze fuer so etwas uebrigens "fio" und ein fio-Skript. Ist aber eher nuex fuer Mausschubser und gebratene Tauben-Faenger. Eher auf dem Nivea vom exiftool.
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