Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Auf Achse festsitzende Potiköpfe


von Alwin K. (alwink)


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Hallo,

hat jemand einen Tipp, wie ich die Köpfe von den 6 mm Achsen bekomme?
Die Madenschrauben sind bombenfest, auch 2 Tage Caramba 70 helfen nicht.
Sie sind aus einem MV3 Verstärker aus Sachsen, Baujahr in den 60er 
Jahren.
Er muss so vor 30 Jahren auf den Dachboden gelandet sein, bis die 
Schwiegermutter meines Kumpels ihm das Teil beim Weihnachtsbesuch 
übergeben hat.
Nach dem Tausch unzähliger Widerstände und 2 Koppelkondensatoren läuft 
er wieder.
Leider sind die Potis schwergängig. Da muss ich ran.

Gruß
Alwin

: Verschoben durch Moderator
von Oliver S. (oliverso)


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Ausbohren?

Oliver

von Percy N. (vox_bovi)


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Haben die vielleicht Rechtsgewinde?

von Alwin K. (alwink)


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Percy N. schrieb:
> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?

Nein, 2 davon sind schon ab, siehe Bild 2.

von Rainer W. (rawi)


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Alwin K. schrieb:
> hat jemand einen Tipp, wie ich die Köpfe von den 6 mm Achsen bekomme?

Abziehen - notfalls wird die Madenschraube dabei etwas stumpf und die 
Achse bekommt eine kleine Furche.

Percy N. schrieb:
> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?

Was wäre daran ungewöhnlich?

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Evtl ist Madenschraube mit Sicherungslack gesichert? Mal nen Lötkolben 
an die Madenschraube halten, wen sonst nichts hilft. Evtl wird der Knopf 
dabei aber um die Schraube anschmelzen.

Generell ist Wärme immer einen Versuch wert, bei festsitzenden 
Schrauben.

von Rudi K. (ykabel)


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man nehme: Dremel mit Trennscheibe

von Lu (oszi45)


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Rainer W. schrieb:
> Abziehen - notfalls wird die Madenschraube dabei etwas stumpf und die
> Achse bekommt eine kleine Furche.

Wer den Aufbau des Potis kennt, wird ungern Bärenkräfte mit Abzieher 
ansetzen. Wahrscheinlich ist wirklich Lack im Spiel. Mal einen Tropfen 
Fingernagellackentferner auf die Madenschraube einwirken lassen?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Am Fahrrad wirkt LHM oft Wunder.

mfg

von Alwin K. (alwink)


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Danke für die Tipps.

Wie schon erwähnt, habe ich zwei Knöpfe einfach abbekommen.
Waren schon ziemlich fest, aber leichter als die restlichen vier.

Sicherungslack ist nicht im Spiel, nix erkennbar an den demontierten.
Abziehen ist auch schwierig, da kein Platz zwischen Kopf und 
Frontplatte.
Und, wogegen soll ich den Abzieher abstützen.

Ich gebe dem Caramba noch etwas Zeit (-;

von Alwin K. (alwink)


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Christian S. schrieb:
> Am Fahrrad wirkt LHM oft Wunder.
>
> mfg

Was ist LHM?

von Carypt C. (carypt)


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Scherz, in der Müllverbrennungsanlagenascherecyclingsforschung wird 
versucht mit 30 knallenden 180kV Durchschlägen die Materialien zu 
trennen. klappt.

Vielleicht mit abgebrochenem Klebebandumwickeltem(griff) Metallsägeblatt 
einsägen. Scheint mir auch am schonendsten. Oder mit Grip-Zange 
zerquetschen. elektrolytisch auflösen?

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Jaja, der alte MV3..., mit der originalen Box ein ganz schönes 
Kraftpaket.
Ist auch heute noch ganz beliebt für die kleine Bühnenmucke.

Bei mir hat WD40 immer besser funktioniert als Caramba.

von Wolf17 (wolf17)


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Alwin K. schrieb:
> Leider sind die Potis schwergängig. Da muss ich ran.

Vor dem zerlegen des Gerätes würde ich Teslanol T6 Oszillin am Potihals 
und ins Potiinnere probieren. Ggf vorher die Umgebung mit Klopapier 
ausstopfen.
Das könnte zur Schmierung ohne zerlegen reichen.

von Alwin K. (alwink)


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Wolf17 schrieb:
> Alwin K. schrieb:
>> Leider sind die Potis schwergängig. Da muss ich ran.
>
> Vor dem zerlegen des Gerätes würde ich Teslanol T6 Oszillin am Potihals
> und ins Potiinnere probieren. Ggf vorher die Umgebung mit Klopapier
> ausstopfen.
> Das könnte zur Schmierung ohne zerlegen reichen.

Ja, Oszillin habe ich da.
Das wäre dann Plan B.
Zudem das Poti eine Öffnung hat.

von Percy N. (vox_bovi)


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Rainer W. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?
>
> Was wäre daran ungewöhnlich?

Deine Geistesgegenwart?

von Klaus B. (butzo)


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Alwin K. schrieb:

> hat jemand einen Tipp, wie ich die Köpfe von den 6 mm Achsen bekomme?
Kontakt 60, die einzig sinnvolle Anwendung für das Zeugs,
wenns denn ans Gewinde kriechen kann...

Butzo*aussen

von Hans (ths23)


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Percy N. schrieb:
> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?
Linksgewinde wurde seinerzeit nur in Ausnahmefällen verwendet. Bei 
Potiknöpfen ganz bestimmt nicht, die hatten immer Rechtsgewinde.

@TO
Vermutlich hat die Schraube Rost angesetzt und deshalb im Gewinde 
gefressen. Auch in der Gewindebuchse könnte sich Rost oder Oxid gebildet 
haben, was dann zum gleichen Ergebnis führt. Die Gewindebuchse dürfte 
auch aus galvanisch cadmierten Stahl sein. Messing wurde in der DDR nur 
verwendet, wenn es gar nicht anders ging.
Caramba kenne ich nicht. Ich würde ein Tröpfchen Ballistol auf den 
Gewindestift tropfen und dann ein paar Tage warten. Wenn das nicht 
hilft, könnte man das Ganze mit Heißluft erwärmen und so versuchen, das 
es sich löst. Der Kunststoff dürfte eine leichte Wärmebehandlung 
aushalten, den das war i.d.R. Duroplast (notfalls vorher mal mit dem 
Lötkolben an unauffälliger Stelle testen).

Funktionieren die Potis noch oder kratzen sie? Wenn sie bis auf die 
Schwergängigkeit nocht funktionieren, wirkt auch ein Tröpfchen Gasoline 
(Feuerzeugbenzin) auf die Achse geträufelt (so das es ins Poti laufen 
kann) Wunder. Die Gasoline löst das verharzte Fett an und macht es 
wieder gängig, das funktioniert meist ganz gut.
Die Potis sind an der Kontaktseite meist offen bzw. haben genüber der 
Kontaktseite einen rechteckigen Durchbruch, wo ma z.B. Teslanol 
reinsprühen könnte. Dabei lösen sich die Verharzungen auch.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Hans schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?
> Linksgewinde wurde seinerzeit nur in Ausnahmefällen verwendet. Bei
> Potiknöpfen ganz bestimmt nicht, die hatten immer Rechtsgewinde.

Das entspricht meiner Vermutung.

von Hans (ths23)


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Percy N. schrieb:
> Das entspricht meiner Vermutung.

Nö tut es nicht. So wie Du es schreibst - "haben sie vielleicht 
Rechtsgewinde?" - wäre Linksgewinde der Standard, außer bei den Knöpfen 
des TO. Standard ist allerdings Rechtsgewinde, Linksgewinde habe ich bei 
Potiknöpfen noch nie gesehen.
Die Frage ist natürlich hier wie Percy Rechts- und Linksgewinde 
definiert. Die Definition beider Gewindetypen lese man hier 
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinde nach

von Harald K. (kirnbichler)


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Hans schrieb:
> Die Frage ist natürlich hier wie Percy Rechts- und Linksgewinde
> definiert.

Das darf keine Frage sein. Das ist eindeutig binär, nicht "non-binary" 
und auch keine Sache der Empfindung und kein soziologisches Konstrukt.

"Ein als Linksgewinde gelesenes Transgewinde ..."

von Chris B. (electron-)


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Hallo,

ernst gemeinter Tipp: Mit einem kleinen Schlagschrauber. Ich habe so 
einen Makita Schlagschrauer mit 1/4 Zoll Aufnahme, da kann man auch 
kleine Bits mit Verlängerung adaptieren. Und natürlich nicht "volle 
Pulle", sondern vorsichtig und laaangsam Gas geben. Die Drehimpulse 
bewirken oft ein kleines Wunder, man glaubt das erst wenn man es selber 
gesehen hat. Natürlich kann auch der Bit draufgehen, eine Schutzbrille 
ist also anzuraten...

Christian

PS.: nein, ich meine keinen Bohrhammer um Löcher ins Mauerwerk zu bohren 
sondern einen Drehschlagschrauber. Das ist eine ganz andere Maschine nur 
für den Fall dass jemand damit nicht vertraut ist.

von Hans (ths23)


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Harald K. schrieb:
> Das darf keine Frage sein. Das ist eindeutig binär, nicht "non-binary"
> und auch keine Sache der Empfindung und kein soziologisches Konstrukt.
>
> "Ein als Linksgewinde gelesenes Transgewinde ..."

Da hast Du vollkommen recht, aber Du kennst doch unseren Percy.

von J. T. (chaoskind)


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Percy N. schrieb:
> Rainer W. schrieb:
>> Percy N. schrieb:
>>> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?
>>
>> Was wäre daran ungewöhnlich?
>
> Deine Geistesgegenwart

Man munkelt, dass übermäßiger Konsum der Anwaltsdroge die 
Geistesgegenwart negativ beeinflusst. Deine Geistesgegenwart wirkt in 
letzter Zeit deutlich negativ beeinflusst.

Percy N. schrieb:
> Das entspricht meiner Vermutung.

: Bearbeitet durch User
von Percy N. (vox_bovi)


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Hans schrieb:
> Da hast Du vollkommen recht, aber Du kennst doch unseren Percy.

Du offensichtlich nicht.

Hans schrieb:
> Nö tut es nicht.

Du musst es ja ganz genau wissen ...

Spinner!

Hans schrieb:
> So wie Du es schreibst - "haben sie vielleicht
> Rechtsgewinde?" - wäre Linksgewinde der Standard, außer bei den Knöpfen
> des TO.

Diese Herleitung ist ausgesprochen mutwillig - teim' Dich oder ich beiß' 
Dich?

Hans schrieb:
> Linksgewinde habe ich bei
> Potiknöpfen noch nie gesehen.

Ich auch nicht. Ein sapienter Leser hätte an diesem Punkt der 
Überlegungen auf den Gedanken kommen , dass genau dieser Umstand als 
Scherz hatte verbraten werden sollen. Das merkt natürlich nicht jeder; 
der möglichen Gründe gibt es zahlreiche verschiedene.

Hans schrieb:
> Die Frage ist natürlich hier wie Percy Rechts- und Linksgewinde
> definiert.

Nur dann, wenn man zu blöd ist, den Sinn des Beitrags zu erfassen. Es 
scheint tatsächlich Zeitgenossen zu geben, auf die das zutrifft. Die 
nehmen angeblich zur Sicherheit die VDI-Nachrichten mit, wenn sie sich 
zum Lachen in den Keller tragen kassen.

Harald K. schrieb:
> Das darf keine Frage sein. Das ist eindeutig binär, nicht "non-binary"
> und auch keine Sache der Empfindung und kein soziologisches Konstrukt.
>
Bis hierhin stimmt's.

> "Ein als Linksgewinde gelesenes Transgewinde ..."

"Trans" ist in diesem Zusammenhang irreführend; die gleiche Problematik 
stellt sich (nicht) für Gewinde in Sacklöchern.

Ich kann mich allerdings an einen Mitte der 90er gelieferten Schrank zum 
Selbstaufbauen (nein, nicht IKEA!) erinnern. Laut Aufbauanleitung sollte 
die Rückwand mit den beiliegenden "Schlagschrauben" befestigt werden; es 
handelte sich um kleine Drahtstifte (vulgo "Nägelchen") und die 
Anleitung stammte aus der FNL. Seither bringen mich Nachrichten aus dem 
Beutegebiet nicht mehr zum Wundern, sondern nur noch zum Schmunzeln.

Aber zurück zum Topic: wir wissen immer noch nicht, ob auch schon 
versucht wurde, die Madenschrauben gegen den Uhrzeigersinn zu lösen. Wir 
können also lange spekulieren.

von C. D. (derschmied)


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Percy N. schrieb:
> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?

Hmm, also ich hab Percy's Einwurf schon als ironischen Wink mit dem 
Zaunpfahl wahrgenommen. Der TO wäre nicht der erste, der falsch herum an 
der Schraube dreht, ob nun links oder rechts definiert ist einerlei. Ein 
M3 Madenschräubchen sollten auch schwachbrüstige gelöst bekommen, und 
wenn der Inbus / Schraubendreher durchgeht muss eben doch gebohrt oder 
gedremelt werden.

DerSchmied

von HaJo (hajohausb)


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Harald K. schrieb:
> Das darf keine Frage sein. Das ist eindeutig binär, nicht "non-binary"
> und auch keine Sache der Empfindung und kein soziologisches Konstrukt.
>
> "Ein als Linksgewinde gelesenes Transgewinde ..."

Und eine Agewindige Schraube nennt sich Nagel.

von J. T. (chaoskind)


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Percy N. schrieb:
>> Da hast Du vollkommen recht, aber Du kennst doch unseren Percy.
>
> Du offensichtlich nicht

Oder DU hast ganz einfach den Bezug zu Percy verloren und der Percy, der 
du glaubst zu sein,und der Percy der hier wahrgenommen wird, sind 2 ganz 
unterschiedliche Percys.

C. D. schrieb:
> Hmm, also ich hab Percy's Einwurf schon als ironischen Wink mit dem
> Zaunpfahl wahrgenommen

Wäre Percy mir nicht so unsympathisch, hätte ich es vermutlich auch so 
gelesen, so wie es ist, kann ich aber auch sehr gut nachvollziehen, dass 
man ihm daraus Unkenntnis konstruieren möchte.

von P_B (powerbastler)


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Natürlich gibt es Transgewinde!

Das sind welche, die mit zu viel Power beaufschlagt wurden. Die drehen 
sich dann in alle Richtungen.

(Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.)

von Ralf X. (ralf0815)


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P_B schrieb:
> Natürlich gibt es Transgewinde!
>
> Das sind welche, die mit zu viel Power beaufschlagt wurden. Die drehen
> sich dann in alle Richtungen.

Behördlich attestiert werden aber max. 180°/a.

von Alwin K. (alwink)


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Nein, der TO hat nicht in die falsche Richtung gedreht.
2 der Knöpfe sind schon ab, wie ich schon zweimal bemerkte.
Und die beiden Madenschrauben sind in Ordnung.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Was ist LHM?
nach kurzem Googlen gefunden:
https://www.hella.com/techworld/de/ti/LHM-Hydraulikfluessigkeit-10830/
"Die Bezeichnung LHM wird von der französischen Bezeichnung Liquide 
Hydraulique Minerale abgeleitet."
kannte ich noch nicht, hab auch gerade am Fahrrad 
Caramba/Molybdän-Disulfid benutzt, die Alu-Lenksäule war in der 
Stahlgabel festgebacken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Molybd%C3%A4n%28IV%29-sulfid#Anwendungen_als_Schmiermittel

Falls der Knopf nicht unbedingt erhalten werden soll, würde ich auch die 
Spannbacke zerstörend freilegen. Solche Knöpfe sollten noch ähnlich zu 
bekommen sein. Dann mit dem Schraubenzieher in die drei Schlitze 
stochern.

von Hans (ths23)


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C. D. schrieb:
> Ein
> M3 Madenschräubchen sollten auch schwachbrüstige gelöst bekommen, ...
Ja gewaltig ist des Mannes Kraft ... . Hilft halt manchmal eben nicht. 
Warum's im konkreten Fall möglicherweise nicht hilft hatte ich hier 
Beitrag "Re: Auf Achse festsitzende Potiköpfe" erläutert.

von Stefan M. (derwisch)


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Auch wenn ich jetzt nicht alle Beiträge gelesen habe...
Ich würde den festsitzenden Knopf moderat und vorsichtig mit der 
Heißluftpistole erwärmen und schauen ,ob sich dann was tut.
Ich vermute mal, dass der Knopf selbst nicht unbeding heil bleiben muss 
(?)

von Percy N. (vox_bovi)


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Alwin K. schrieb:
> Nein, der TO hat nicht in die falsche Richtung gedreht.
> 2 der Knöpfe sind schon ab, wie ich schon zweimal bemerkte.

Das liest man gern. Aber

Alwin K. schrieb:
> Percy N. schrieb:
>> Haben die vielleicht Rechtsgewinde?
>
> Nein, 2 davon sind schon ab, siehe Bild 2.

irritiert ein wenig ...

Sicher, dass die kein Rechtsgewinde haben?

von Alwin K. (alwink)


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Rechts, links etc.
Ist das wichtig? Es sind nicht meine ersten Schrauben.

Die Knöpfe sind ab und heile und gut ist.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Alwin K. schrieb:
> Die Knöpfe sind ab und heile und gut ist.

Dann löse auf, wie und welcher Tipp hilfreich war.

von Alwin K. (alwink)


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Letztendlich waren es das 3-tägige Einweichen mit Caramaba und ein
beherztes Zupacken beim Aufschrauben.

Danke an die vielen Tippgeber!

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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statt warm machen kann in solchen Fällen auch Dosenwinter helfen,
der auf die Madenschraube kommt

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