1. Ich habe gelesen, der Fußbodenfühler bei Fußbodenheizungen sei unbedingt aus Brandschutzgründen zu montieren. Viele Raumthermostate haben aber die Option den Bodenfühler zu deaktivieren. Ist das wirklich aus Brandschutzgründen notwendig? Würde mich über Quellen freuen. 2. Könnte es einen Fall geben, wo man bspw. einen Wäscheberg auf dem Boden hat, der Isoliert die Heizung. Der isolierte Teil wird Wärmer und erhöht den Widerstand an der Stelle. Mehr Spannung fällt an dem warmen Teil ab und erzeugt noch mehr Hitze. Aber das wird wahrscheinlich baulich verhindert werden.
Wenn die Heizung wie früher™ im Estrich eingegossen ist kannst beruhigt schlafen. Es ist gar nicht so lange her, da ist einem schallendes Gelächter entgegen geschlagen, hat man sich denn geoutet indem man bekundete man heize mit Strom. Es gab nichts teureres, daher hat man Nachtspeicheröfen erfunden um über den günstigen Nachtstrom die Bude zu wärmen. Als Ausrede wurde herangezogen man spare sich die Infrastruktur für Öl & Gas, das war aber auch das einzige und fadenscheinige Argument. Heute ist es durch steigende Strompreise im Vergleich völlig absurd geworden, aber dem deutschen Michel ist seit Kriegsende so oft mit dem Rohrstock auf die Flossen geklopft worden dass er selbst dann nicht mehr aufmuckt wenn man ihm trotz moderner Brennwert-Technik Gas & Öl als Weltuntergang einredet und dafür Strom dubioser Herkunft als Heilmittel teuer verkauft. DerSchmied
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C. D. schrieb: > Heute ist es durch steigende Strompreise im Vergleich völlig absurd > geworden, aber dem deutschen Michel ist seit Kriegsende so oft mit dem > Rohrstock auf die Flossen geklopft worden dass er selbst dann nicht mehr > aufmuckt wenn man ihm trotz moderner Brennwert-Technik Gas & Öl als > Weltuntergang einredet und dafür Strom dubioser Herkunft als Heilmittel > teuer verkauft. Wieder alles dumme Ökos außer du... In einem sehr gut gedämmten Haus oder gar Wohnung würde ich das auch in Betracht ziehen. Spart fünfstellig zu Beginn, Schorni, Wartung, Platz, Investitionskosten etc. Bei entsprechend geringem Bedarf kann das schnell wirtschaftlich sein. Irgendjemand hat da sogar mal einen Businesscase für gedämmten Altbau aufgestellt, ist zwar grenzwertig aber auch nicht aus der Welt.
Anton M. schrieb: > Aber das wird wahrscheinlich baulich verhindert werden. Elektrische Fussbodenheizungen erstrecken sich über grosse Flâchen. Die kann man gar nicht temperaturmässig auf hot spots erfassen, man bräuchte sehr viele Sensoren. Gute Heizelemente sind selbstregulierend durch PTC Characteristik, die können prinzipbedingt nicht heisser werden. Elektrische Direktheizungen fallen unter dieselbe Kategorie wie Infrarot-Flächenheizungen: Kundenverarschung mit dem billigsten Müll mit den höchsten Folgekosten. Erst Recht wenn sie kaputt geht - ganzen Fussboden raus. Man muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein sich den Müll aufschwatzen zu lassen.
Anton M. schrieb: > Der isolierte Teil wird Wärmer und erhöht den Widerstand an der Stelle. > Mehr Spannung fällt an dem warmen Teil ab und erzeugt noch mehr Hitze. Du übersiehst, daß mit steigendem Widerstand der Strom sinkt. Damit sinkt die Heizleistung und das System regelt sich selbst. Die verwendeten Heizkabel können in der Regel nicht mehr als 80°C, da wird es schon schwer sich die Füsse auf den Fliesen zu verbrennen.
Wer hat denn eigentlich geschrieben, dass der OP seine ganze Hütte damit belegen will? Will man z.B. nur ein Bad nachrüsten, ist die ganze Überlegung zum Energiepreis dafür völlig sinnbefreit, so man davon ausgeht, dass ein paar weitere Rahmenbedingungen sinnvoll durchdacht sind. Was soll also dies sinnbefreite Diskussion über den jeweiligen Energiepreis hier, der mit der grundsätzlichen Fragestellung nichts zu tun hat? Wenn sich nun jemand getroffen fühlt, wird er schon wissen warum! Schönes Wochenende Ove
Michael B. schrieb: > Anton M. schrieb: >> Aber das wird wahrscheinlich baulich verhindert werden. > > Elektrische Fussbodenheizungen erstrecken sich über grosse Flâchen. Die > kann man gar nicht temperaturmässig auf hot spots erfassen, man > bräuchte sehr viele Sensoren. > > Gute Heizelemente sind selbstregulierend durch PTC Characteristik, die > können prinzipbedingt nicht heisser werden. > > Elektrische Direktheizungen fallen unter dieselbe Kategorie wie > Infrarot-Flächenheizungen: Kundenverarschung mit dem billigsten Müll mit > den höchsten Folgekosten. Erst Recht wenn sie kaputt geht - ganzen > Fussboden raus. Man muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein sich den > Müll aufschwatzen zu lassen. PISA? Das lauteste 'ARGUMENT' zählt?
Thomas U. schrieb: > Das lauteste 'ARGUMENT' zählt? Fakten zählen. Davon lieferst du 0. Vermutlich bist du in PISA ganz durchgefallen.
Michael B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das lauteste 'ARGUMENT' zählt? > > Fakten zählen. > > Davon lieferst du 0. > > Vermutlich bist du in PISA ganz durchgefallen. Danke für das 'Kompliment', welches ich ungebraucht zurückgebe... ;-))
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Wir hatten elektrische Fußbodenheizung (unter den Fliesen geklebt) in den Bädern weil das punktuell warme Füße gibt während die Raumtemperatur gern etwas kühler bleiben kann. Das geht morgens erheblich schneller als den ganzen Raum auf Temperatur zu bringen. Die hatten jweils nur einen Bodenfühler um die Sicherheitsabschaltung bei 50°C zu garantieren. Ansonsten über Schaltuhr gesteuert, lange an = heiße Füße, kurz an = warme Füße. Ganz lange an = Aus wegen Übertemperatur.
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Wenn so eine El-FB korrekt ausgelegt ist wird die nur im Sommer, wenn es draußen 40° hat, wärmer als 60 - 70°. Ich hab im Bad im OG eine unter den Fliesen als Komfortheizung zusätzlich zum Heizkörper eingebaut die die bekommt bei deaktiviertem HK den Boden nicht so warm, dass man nicht mehr drauf laufen könnte. Warum man da mehr Heizleistung pro Fläche einbauen sollte, welche sogar brandschutztechnisch bedenklich werden könnte erschließt sich mir nicht. Oder ist die im Startbeitrag genannte Heizung unter einem Parkettboden eingebaut wo sie auch unsinnig wäre.
Armin X. schrieb: > Oder ist die im Startbeitrag genannte Heizung unter einem Parkettboden > eingebaut wo sie auch unsinnig wäre. Anton M. schrieb: > 2. Könnte es einen Fall geben, wo man bspw. einen Wäscheberg auf dem > Boden hat, der Isoliert die Heizung. Wäscheberg auf dem Parkettboden? Klingt doch eher nach Bad, oder?
Ich bin etwas schockiert über die schlechte Diskussionskultur. El-FH rechnet sich, wenn der tatsächliche Heizbedarf sehr gering ist. Das schweift abrer von meiner Frage ab. Der Leiter der Fußbodenheizung ist sehr lang. Sagen wir die Temperatur ist relativ niedrig, aber sagen wir wir haben diesen besagten Wäscheberg. Der isoliert. Die Heizung wird punktuell warm. Der Rest des Drahtes ist kalt. dann würde doch an der Stelle eine höhere Spannung abfallen und Lokal mehr Heizleistung anfallen. Der Gesamtwiderstand ist aber noch relativ gering weil der Rest der Heizung noch kalt ist.... Hypothetisches Szenario. Das heißt ich müsste den Sensor halbwegs bedenkenlos abstellen können.
Über den Sinn einer el. FBH kann man lange diskutieren. Je nach Wärmeverlusten muß evtl. viel nachgeheizt werden, was dann teuer wird. Meine FBH in der Gartenlaube ist unter Fliesen und wird 3x im Jahr angeschaltet und kann nie einfrieren. Bei täglicher Nutzung sollte man erst rechnen, was es kostet! Unter Holzfußboden würde ich FBH vermeiden, da sie das Holz austrocknen wird und später "schöne Ritzen" die Folge sind. Unter Holz würde ich auch nie auf den Fühler gegen Überhitzung verzichten! Ansonsten ist der optimale Montageort des Raumtemperaturfühlers entscheidend für eine gescheite Reglung (damit man keine Schweißfüße bekommt oder friert).
C. D. schrieb: > Wenn die Heizung wie früher™ im Estrich eingegossen ist kannst beruhigt > schlafen. > > Blabla... dummes Stammtischgeschwätz... blabla > > DerSchmied Ganz ernsthaft, hier fragt jemand nach dem Brandschutz einer el-FH und selbst das schaffst du für deine politische Hetze zu missbrauchen. Das interessiert hier in diesem Zusammenhang niemanden. Geh damit in deine Telegramm-Gruppen weinen aber lass dies hier einfach sein. Das hat hier weder was zu suchen noch trägt es zum Thema überhaupt etwas bei. Dankeschön.
Anton M. schrieb: > Fußbodenfühler bei Fußbodenheizungen sei unbedingt aus > Brandschutzgründen zu montieren. Es gibt tatsächlich Gründe dafür. Normalerweise kann davon ausgegangen werden, dass die niedrige Temperatur einer Fußbodenheizung nichts entzünden kann. Bei einer elektrischen Fußbodenheizung kommt es darauf an, ob diese nur die Flüssigkeit für einen verlegten Bodenschlauch erwärmt oder der Heizdraht in Schlingen verlegt wurde. Was jedoch immer zu beachten wäre, dass alles was auf dem Boden steht oder liegt sehr trocken wird und damit viel leichter entzünden läßt. Der Klassiker hierbei wären die ökologischen Teppiche aus reinen Biomaterialien, die wegen der Optik irgendwann auf dem Boden liegen. Brennende Kerze, die runterfällt, glimmende Duft-Räucherstäbchen, Zigaretten, oder durchschmorendes externenes Netzteil auf dem Teppich liegend, fänden da gute Bedingungen. Anton M. schrieb: > Mehr Spannung fällt an dem warmen Teil ab und erzeugt noch mehr Hitze. Bei verlegten Heizdrähten in Schlingen bestehen in der Regel diese Probleme. Wobei der Bodensensor nicht viel nutzt, wenn dieser sich nicht zufällig an der Stelle befindet, wo dieses Problem auftritt.
C. D. schrieb: > trotz moderner Brennwert-Technik Gas & Öl Wenn im Winter die Wärmepumpen auf hochtouren laufen: Wegen dem extremen Bedarf gibt es dann übrigens einen eAlarm mit der Bitte unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. Für solche Fälle würden die Netzbetreiber zugunsten der Netzstabiltät gerne die Verbraucher auf ihre Kesselheizungen umschalten. Im Weiteren können viele dieser Anlagen CO2-neutrale synthetische Brennmittel verarbeiten. Ettliche Ölkessel können auch mit einem Gasbrenner (später auch Wasserstoffbrenner) betrieben werden.
Dieter D. schrieb: > > Im Weiteren können viele dieser Anlagen CO2-neutrale synthetische > Brennmittel verarbeiten. Ettliche Ölkessel können auch mit einem > Gasbrenner (später auch Wasserstoffbrenner) betrieben werden. Hatten wir in Deutschland bis in die 50er / 60er Jahre fast flächendeckend in städtischen Räumen! Nannte sich Stadtgas ( früher sagte man auch Leuchtgas ) Der Wasserstoff-Anteil lag bei über 50% … Es wurde aus einheimischen Rohstoffen hergestellt!!! Dann kam das ach so billige Öl - danach dann das noch billigere Erdöl! Und heute? Heute ist angeblich der Transport und die Verbrennung von ( z.B. bei Wind- und PV-Stromüberschuss elektrolytischen erzeugten Wasserstoff ) technisch kaum in den Griff zu bekommen? Im 2.Weltkrieg hatten wir bereits ein Prototyp U-Boot mit Brennstoffzelle! 80 Jahre später ist der Wasserstofftank im Pkw oder LKW eine kaum oder schwer lösbare technische Herausforderung?
Wladimir schrieb: > Hatten wir in Deutschland bis in die 50er / 60er Jahre fast > flächendeckend in städtischen Räumen! Leider! > > Nannte sich Stadtgas ( früher sagte man auch Leuchtgas ) > Der Wasserstoff-Anteil lag bei über 50% … > Es wurde aus einheimischen Rohstoffen hergestellt!!! Und enthielt jede Mange Naptha, Benzol etc. in flüchtiger Form. Ganz ekliges Zeug. Wir haben zwischen zwei Zechen gelebt zwischen denen eine solche Gasleitung verlief und das Kokereigas (das ist das nämlich!) von einer zur anderen beförderte. Stank ekelhaft. > > Dann kam das ach so billige Öl > - danach dann das noch billigere Erdöl! Wo bitte ist der Unterschied? Gab es denn zuerst Pflanzenöle? ;-)) > > Und heute? Heute ist angeblich der Transport und die Verbrennung von ( > z.B. bei Wind- und PV-Stromüberschuss elektrolytischen erzeugten > Wasserstoff ) technisch kaum in den Griff zu bekommen? Das war schon damals ein Problem weil der Wasserstoff nunmal durch kleinste Ritzen diffundiert (bei Erhitzung auch durch massiven Stahl) > > Im 2.Weltkrieg hatten wir bereits ein Prototyp U-Boot mit > Brennstoffzelle! Verwechselst du hier nicht den Walter Antrieb mit einer Brennstoffzelle? > 80 Jahre später ist der Wasserstofftank im Pkw oder LKW eine kaum oder > schwer lösbare technische Herausforderung? Quatsch, natürlich geht das. Nur will man möglichst wenig Verluste bzw. Gefährdungen. Unsere Sicherheitsansprüche sind einfach gestiegen. Das Bild stammt aus dem Kölner Stadtanzeiger aus ca. 2005. Damals wurde einem Wasserstofftransporter durch einen Auffahrunfall hinten ein Ventil abgebrochen so daß der Wasserstoff ungebremst austreten konnte. Hat viele Stunden gedauert und ist nix weiter passiert. Der Wasserschleier im Bild war für den Fall der Entzündung gedacht. Ist aber nun völlig am Thema vorbei!
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Anton M. schrieb: > Könnte es einen Fall geben, wo man bspw. einen Wäscheberg auf dem > Boden hat, der Isoliert die Heizung. Der isolierte Teil wird Wärmer Das ist normal, dass jeder Teppich die FBH etwas isoliert. Da aber eine normal arbeitende FBH nicht mehr als 35 Grad haben sollte, wird Deine Wäsche nicht gleich anbrennen. Zur Sicherheit hat die elektrische FBH jedoch noch diesen einen Fühler zwischen den elektrischen Heizmatten. Geh einfach mal in den Baumarkt und sieh Dir so ein Komplettset für 300W an.
Dieter D. schrieb: >> Mehr Spannung fällt an dem warmen Teil ab und erzeugt noch mehr Hitze. > > Bei verlegten Heizdrähten in Schlingen bestehen in der Regel diese > Probleme. Wobei der Bodensensor nicht viel nutzt, wenn dieser sich nicht > zufällig an der Stelle befindet, wo dieses Problem auftritt. Der Text, bzw. diese Vermutungen stammen meiner Meinung nach aus Absurdistan! Wenn das Problem so gravierend wäre dürfte es keine Heizdrähte geben weil die sowohl von der chemischen Zusammensetzung nie so hundertprozentig homogen als auch vom Durchmesser her nie hundertprozentig gleich sind. Wenn Du dir dann auch mal Datenblätter von solchen Widerstandsmaterialien anschaust ist deren Widerstandsabweichung bei erwärmen relativ gering und die Einbettung im Bodenbelag tut ein Übriges zum Ausgleich der Temperatur. Viel stärker wird sich eine erhöhte Erwärmung in Bereichen bemerkbar machen wo zwei Heizleiter besonders nach beieinander verlegt sind weil dort die Heizleistung pro Flächeneinheit größer ist als daneben. Was allerdings für einen Temperaturbegrenzer spricht, wie übrigens auch bei der wasserbeheizten FBH, ist die übermäßige Ausdehnung des Estriches welcher dann schon mal gegen den Bodenbelag kämpft und diesen reißen lässt. Um eine Heizleistung zu erreichen damit an der Oberfläche eines Estriches Temperaturen von über 100° entstehen braucht es viele besonders eng verlegte auf kleinem Raum. Ähnlich wie in einer alten Heizplatte plus evtl sogar Überspannung da der Boden die wärme auch durch Teppiche an den Raum abgibt.
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Armin X. schrieb: > Was allerdings für einen Temperaturbegrenzer spricht, wie übrigens auch > bei der wasserbeheizten FBH, ist die übermäßige Ausdehnung des Estriches > welcher dann schon mal gegen den Bodenbelag kämpft und diesen reißen > lässt. Wie soll das heißer werden, wenn das Vorlaufwasser maximal 40 Grad hat? Bei höheren Temperaturen wird es recht schnell ungemütlich heiß an die Füße. Das habe ich bisher nur bei einem ungeregelten System erlebt.
Lu O. schrieb: > Wie soll das heißer werden, wenn das Vorlaufwasser maximal 40 Grad hat? Wenn Du ein gemischtes System, also FBH und Heizkörper hast kann beim Defekt des Mischers Heizwasser mit Heizkörpertemeratur durch die FBH fliesen. Möglicherweise auch wenn nur das Ende der Boileraufheizung erfolgt. Dann geht die komplette Heizung in Shutdown. So blöd das auch bei derzeitigen Außentemperaturen wäre.
C. D. schrieb: > Es ist gar nicht so lange her, da ist einem schallendes Gelächter > entgegen geschlagen, hat man sich denn geoutet indem man bekundete man > heize mit Strom. Es gab nichts teureres, daher hat man Nachtspeicheröfen > erfunden um über den günstigen Nachtstrom die Bude zu wärmen. Ich nutze die elektrische FBH im Bad um überschüssigen Solarstrom "weniger" zu exportieren. Klappt super, im Frühjahr Sommer Herbst haben wir eine Art el. Nachtspeicherofen mit viel Speichervolumen, hier in diesem Fall das Bad. Ohne Solar hingegen ist es Wahnsinn damit zu heizen.
Armin X. schrieb: > ... stammen meiner Meinung nach aus Absurdistan! > Wenn das Problem so gravierend wäre ... Setzt voraus, dass auch ein vernuenftiges Produkt verbaut wurde, das dafuer geeignet ist. D.h. nicht irgendwelche Heizfolien, weil guenstig, nach dem Motto lieber etwas mehr verbauen, weil viel hilft viel, verlegt wurden.
Dieter D. schrieb: > D.h. nicht irgendwelche Heizfolien, weil guenstig, nach dem Motto > lieber etwas mehr verbauen, weil viel hilft viel, verlegt wurden. Mit Heizfolien kriegst Du die Heizleistung gar nicht hin damit eine Brandgefahr, von möglichen Schmorstellen an den Anschlüssen mal abgesehen, gar nicht erst hin. Damit hast Du vielleicht 100W/m².
Armin X. schrieb: > Damit hast Du vielleicht 100W/m². Weit gefehlt. 800W/m^2, siehe Bild. Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange.
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