Hallo liebe Forengemeinde, ihr seit meine letzte Hoffnung. Ich versuche obige Treiber+Motor Konstellation zum laufen zu bringen, aber es passiert entweder nichts, oder nur Wirres. Ich habe gefühlt alle Tutorials und Forenposts des gesamten Internets dazu gelesen, eigentlich sollte es einfach sein... - A4988 Treiber von A-Z Delivery https://www.az-delivery.de/products/a4988-schrittmotor-modul - Joy-it Schrittmotor NEMA08 https://www.conrad.de/de/p/joy-it-schrittmotor-nema08-03-joy-it-0-022-nm-0-6-a-0-6-a-wellen-durchmesser-4-mm-2355873.html - Die Last am Motor wird minimal sein, nur ein Kunststoffscheibchen. - Die Motorverdrahtung via Widerstand-Messung der Spulen geprüft, die Spulen haben die angegeben 7.1 Ohm, und die Verdrahtung ist wie in der minimalen Doku angegeben: ein verwirrendes "ACBD". - Interne Netzteile für 12V und separat 5V (durch die Rahmenbedingungen vorgegeben), liefern auch verlässlich die gewünschten Spannungen. Leistungsmäßig auch mehr als ausreichend. - 100µF Kondensator an 12V, Sleep und Reset verbunden, wie vorgegeben. - Am A4988 den Strombegrenzer (Vref Poti) für den Motor entsprechend herunter geregelt, ich bin sicherheitshalber bei 0.4V Vref geblieben. - Am Step-Pin schicke ich Signale von einem DMX Controller (durch die Rahmenbedingungen vorgegeben), auch betrieben von 5V Netzteil, die Signale sehen sauber aus. Testweise kann ich den Controller auch weglassen und einen Taster zwischen 5V+ und Pin löten - das Ergebnis ist das gleiche: Ich hatte zwei der Treiber gekauft, einer macht: nichts. Der andere: Erstmal auch nichts, aber wenn ich mit Multimeter ran gehe, zum Spannung nachmessen, rotiert der Motor erratisch. Mal die eine, mal die andere Richtung. Der Motor wird dabei sehr heiß! Können beide A4988 kaputt sein? Oder was mache ich falsch? Übrigens sind der Ground 5V und Ground 12V verbunden, lassen sich durch klingeln. Ist das normal/sauber? Danke für jede Hilfe, Marcel
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Marcel schrieb: > Am A4988 den Strombegrenzer (Vref Poti) für den Motor entsprechend > herunter geregelt, ich bin sicherheitshalber bei 0.4V Vref geblieben. Das kleine "Buch" hast Du Dir heruntergeladen? "» Werfen Sie einen Blick auf das Datenblatt Ihres Schrittmotors. Notieren Sie sich den Nennstrom des Motors. In unserem Fall verwenden wir "NEMA17" 200 Schritte/Umdrehung, 12V, 350mA. » Setzen Sie den Treiber in den Vollschrittmodus, indem Sie die drei Mikroschrittpins getrennt lassen. » Halten Sie den Motor an einer festen Position, indem Sie den STEPEingang NICHT taktieren. Lassen Sie den STEP-Eingang nicht frei, sondern schließen Sie ihn an die Logikversorgung an (5V für Mikrocontroller-Platine oder 3,3V für Raspberry Pi). » Stellen Sie das Amperemeter in der Reihe mit einer der Spulen auf Ihrem Schrittmotor und messen Sie den tatsächlichen Strom. » Stellen Sie mit einem kleinen Schraubenzieher das Potentiometer so ein, dass der Nennstromwert aus dem Datenblatt des Motors erreicht wird. HINWEIS: Sie müssen diese Einstellung erneut durchführen, wenn Sie die Logikspannung (VDD) ändern."
Diese NEMA Nummern beziehen sich auf das Maß der Montagelöcher. Die sagen nichts über die elektrischen Eigenschaften aus. Mit der Angabe NEMA08 können wir noch weniger anfangen als mit einer E10 Glühbirne.
Steve van de Grens schrieb: > Mit der Angabe NEMA08 können wir noch weniger anfangen als mit einer > E10 Glühbirne. Marcel schrieb: > - Joy-it Schrittmotor NEMA08 > https://www.conrad.de/de/p/joy-it-schrittmotor-nema08-03-joy-it-0-022-nm-0-6-a-0-6-a-wellen-durchmesser-4-mm-2355873.html
Danke für den Hinweis, Hugo. Indirekt hatte ich diese Schritte schon befolgt (einfach das Testumfeld so sehr simplifiziert wie möglich). Aber tatsächlich nur auf Spannungsbasis geprüft. Werden morgen den Strom nachmessen, melde mich zurück..
Damit kannst Du auch ansatzweise prüfen, ob der Treiber überhaupt noch funktioniert. Wenn das passt kann es noch die fehlende "Anfahr-Rampe" sein (der Schrittmotor kann nicht in 5 Mikrosekunden von 0 auf 3000 Schritte beschleunigen) oder z.B. heftiger Jitter im Step-Signal sein.
Hugo H. schrieb: > Wenn das passt kann es noch die fehlende "Anfahr-Rampe" sein In dem Fall sollte der Motor wenigstens rappeln.
Marcel schrieb: > Erstmal auch nichts, aber wenn ich mit Multimeter ran gehe, zum Spannung > nachmessen, rotiert der Motor erratisch. Wo gehst du da mit dem Mutimeter "ran"? Wie sieht der Aufbau aus? Fließt der Motorstrom auch über solche lausige Steckbrettkontakte? > Die Motorverdrahtung via Widerstand-Messung der Spulen geprüft, die > Spulen haben die angegeben 7.1 Ohm, und die Verdrahtung ist wie in der > minimalen Doku angegeben: ein verwirrendes "ACBD". Du musst einfach die eine Spule an 1A(A1**) und 1B(B1**) anschließen. Und die andere an 2A(A2**) und 2B(B2**). (**) wie lieblos und nachlässig kann man eine Doku denn noch machen, dass nicht mal die Beschriftung auf der Leiterplatte zu der in der Anleitung passt? > Übrigens sind der Ground 5V und Ground 12V verbunden, lassen sich durch > klingeln. Da solltest du nichts messen müssen, das solltest du an der Verbindung zwischen diesen beiden GND, die du selber gemacht hast, ganz offensichtlich sehen. > Ist das normal/sauber? Sie müssen verbunden sein. Und vor allem: sie müssen potentialfrei sein und verbunden werden dürfen. Aber halb so wild, wenn du nach der Verdrahtung noch 5V und 12V messen kannst, dürfte das der Fall sein. Wenn du was mit einem Baustein machen willst, solltest du zusätzlich zu irgendwelchen mehr oder weniger nett gemalten Anleitungen eines Boards auch immmer das Datenblatt des ICs zur Hand haben, denn das spielt die Musik: - https://www.pololu.com/file/0J450/a4988_DMOS_microstepping_driver_with_translator.pdf > Am A4988 den Strombegrenzer (Vref Poti) für den Motor entsprechend > herunter geregelt, ich bin sicherheitshalber bei 0.4V Vref geblieben. Ist dir prinzipiell klar, was du damit gemacht hast? Und auch, dass man das im Voraus berechnen kann? Also wieder ein Blick ins Datenblatt, dort gibt es eine Formel zur Stromeinstellung: ITripMAX = VREF/(8×RS) Und wenn du nun zwei Rsense mit 0R1 hast (S1 und S2 mit Aufdruck R100), kommst du auf ITripMAX = VREF/(8×RS) = 0,4V/0,8Ohm = 0,5A Dieser Strom ist niedriger als der maximale Strom für den Schrittmotor, also bist du da im grünen Bereich. Abgesehen wie gesagt von evtl. schon ein wenig ausgeleierten Steckbrettkontakten, denen man nicht mehr als ein viertel Ampere zumuten sollte. Der hier mit dem "gebräunten" Steckbrett hat sich 100mA als Obergrenze gesetzt: - https://electronics.stackexchange.com/questions/161504/breadboard-max-current-voltage Ich halte es genauso.
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Danke für die gesammelten Hinweise! Ich hab gestern weiter reduziert bzw. umgebaut: Anschluss von lediglich der "nackten" Netzteile (+Kondensator), Motortreiber und Motor. Jegliche vorgeschaltete Steuerelektronik für STEP Eingang weg gelassen, stattdessen Taster dran. Und auch den DIR Pin auf Masse gelegt. Und siehe da, es geht! Vref und Ströme im korrekten Bereich, Motor macht Schritte wie gewünscht, auch Mikrostepping funktioniert. Ob die erratischen Bewegungen jetzt der "fliegende" (wie in Beispielschaltungen) DIR Pin war oder ob die Spannungsversorgung nicht sauber/glitchy ist (denn der DMX Controller wird mitversorgt.. Chinagerät, Blackbox), oder gar beides, muss ich in Zukunft noch feststellen. > Wo gehst du da mit dem Multimeter "ran"? Wie sieht der Aufbau aus? Fließt > der Motorstrom auch über solche lausige Steckbrettkontakte? Ich hatte das gleich fest auf Platine gelötet, hatte nicht mit so vielen Ehrenrunden gerechnet. Ist jetzt ein Problem, denn ich will nicht zum dritten mal umlöten, wird zu unsauber/fehleranfällig. Muss noch einmal neu aufbauen.. dauert. > dort gibt es eine Formel zur Stromeinstellung: > > ITripMAX = VREF/(8×RS) > > Und wenn du nun zwei Rsense mit 0R1 hast (S1 und S2 mit Aufdruck R100), > kommst du auf > > ITripMAX = VREF/(8×RS) = 0,4V/0,8Ohm = 0,5A > Genau, so hatte ich es berechnet. Genau, 0.1 Ohm Widerstände sitzen auf dem AZDelivery Treibern, die ich habe.
Mittlerweile bin ich etwas weiter, aber das Grundproblem besteht leider immer noch - ich kann mit dem DMX Controller den Motortreiber bzw. dessen STEP-Pin nicht steuern. Zunächst: einige der ursprünglichen Probleme lagen tatsächlich an unverbundenen Pins (Dir, EN, Mikrostepping), jetzt liegt alles auf Masse oder V+. Außerdem habe ich ein kleines Schaltmodul, Taster und Relais, um via STEP Pin die Treiber/Motor Kombo testen zu können. Das funktioniert auch prinzipiell, weshalb ich ein Problem mit Vref, den Versorgungsspannungen oder Pin-Belegungen ausschließen würde. Nur wenn ich anstelle des Schaltmoduls den DMX Controller anschließe (der mit derselben Versorgungsspannung läuft!) wird es merkwürdig: * Ich kann das Steuersignal vom Controller im unverbunden Zustand sauber messen: 5V (V+) oder 0. * Sobald ich es mit STEP verbinde, misst mein Voltmeter aber nur noch 0,6V gegen Masse (und Motorsteuerung funktioniert nicht)! * Sobald die Messspitze des Voltmeters -oder auch nur mein Finger!- den verbundenen STEP Pin berühren, funktioniert alles, Motor dreht sich Also dachte ich, vielleicht ist es ein Eingangs/Ausgangswiderstands Problem, vielleicht braucht es einen Widerstand gegen Masse. Hab also verschiedene gängige Größen probiert, aber nichts hilft. Ich bin nun etwas verloren, was kann es sein? Was kann ich noch machen? Bzw wo liegt mein Denkfehler??
Zeige deinen Schaltplan und zeichne dort ein, wo du was gemessen hast. Zeige Fotos vom Aufbau. Zwei Sätze widersprechen sich: > Sobald ich es mit STEP verbinde, misst mein Voltmeter aber nur noch > 0,6V gegen Masse (und Motorsteuerung funktioniert nicht)! > Sobald die Messspitze des Voltmeters ... den verbundenen STEP Pin > berühren, funktioniert alles, Motor dreht sich In beiden Fällen ist das Voltmeter angeschlossen, richtig? Muss ja, sonst kannst du keine 0,6V messen. Dabei funktioniert die Motorsteuerung nicht, aber der Motor dreht sich trotzdem? Soll er sich nicht drehen?
Steve van de Grens schrieb: > Zwei Sätze widersprechen sich: > >... Du hast vollkommen recht. Hab mich mit qualmenden Kopf etwas verschrieben. So ist es korrekt: * Ich kann das Steuersignal vom Controller im unverbunden Zustand sauber messen: 5V (V+) oder 0. * Sobald ich es mit STEP verbinde funktioniert die Motorsteuerung nicht. * Mein Voltmeter misst nun nur noch 0,6V gegen Masse (im verbundenen Zustand). * Sobald die Messspitze des Voltmeters -oder auch nur mein Finger!- den verbundenen STEP Pin berühren, funktioniert alles, Motor dreht sich! Plan zeichne ich gleich. Fotos werden eher irreführen, da diverse andere Sache im selben Gerät sitzen, die testweise unverbunden sind. Kann ich morgen machen, aber ehrlich gesagt, ich höre schon die Nörgeler, die irrelevantes zum Thema machen;)
Marcel schrieb: > Mein Voltmeter misst nun nur noch 0,6V gegen Masse (im verbundenen > Zustand). > Sobald die Messspitze des Voltmeters -oder auch nur mein Finger!- den > verbundenen STEP Pin berühren, funktioniert alles, Motor dreht sich! Das widerspricht sich immer noch. Oder funktioniert der Motor mit den 0,6 Volt?
Er funktioniert mit den gemessenen 0,6V am STEP Eingang.
Marcel schrieb: > Er funktioniert mit den gemessenen 0,6V am STEP Eingang. Funktionieren heisst wohl, das Impulse am Step Eingang anliegen. Die kannst du mit einem normalen Multimeter nicht messen. Dazu brauchst du ein Oszilloskop oder logic Analyzer. Eventuell hat deine Signalquelle keine Push/Pull Ausgänge sondern open-drain oder open-collector. Dann brauchen sie einen Arbeitswiderstand. In deinem Fall ist das Multimeter der (ungewollte) Arbeitswidertsand. Kannst du uns die technischen Unterlagen der DMX Steuerung zeigen? Hast du ein Oszilloskop?
Leider leider hab ich kein Oszilloskop. Der DMX Controller ist der hier: https://www.amazon.de/dp/B0C7W99TM7 Gibt wenig Anleitung dazu, das bisschen was ich habe ist angehängt. Tatsächlich generiert der PWM Signale, wenn er DMX Werte >0 und <100% empfängt, bei 100% sollte er 5V machen. (Der Controller treibt größtenteils LEDs an, die Motorsteuerung ist nur eine wünschenswerte Ergänzung.) > Dann brauchen sie einen Arbeitswiderstand. In Reihe oder parallel gegen Masse geschaltet? Was wäre eine gute Größe zum probieren?
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Marcel schrieb: > das bisschen was ich habe ist angehängt. Ja stimmt, da steht micht klar ob es open-deain Ausgänge sind. Es wäre aber andereseits teure Materialverschwendung, da LED Streifen keine Push-Pull Stufen brauchen. Belaste alle verwendeten Ausgänge jeweils mit einem Widerstand (nach GND), dann liefern sie brauchbare Signale für deinen Motortreiber. Irgendwas zwischen 220 Ohm und 1k Ohm sollte passen. Mit einem Oszilliskop kannst du das kontrollieren. Wenn du keins hast, und Geld sparen willst, kaufe ein DSO150. Das reicht für solche und viele andere Fälle.
Danke, guter Tipp mit dem DSO150. 1kOhm Widerstand nach GND habe ich versucht, aber es tut sich wieder nichts. Ich warte jetzt auf das Mini-Oszi und schaue dann mal auf das Signal.
Hast du den Reset und Sleep Eingang verbunden? Wenn nicht könnte das der Grund für das Problem sein. https://howtomechatronics.com/wp-content/uploads/2015/08/A4988-Wiring-Diagram.png?ezimgfmt=ng:webp/ngcb2
Christoph M. schrieb: > Hast du den Reset und Sleep Eingang verbunden? Ja, die sind verbunden. Anbei der Schaltplan. Eigentlich ist da noch einiges mehr angeschlossen, das ist aber alles testweise abgeklemmt. Grün eingezeichnet der 1kOhm Arbeitswiderstand gegen Gnd. Hat leider nicht geholfen. (ACBD sind natürlich die Anschlüsse des Nema8 Motors.)
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Marcel schrieb: > controller_circuit_v1.jpg Uiuiui, Power und Daten über ein Telefonkabel. Was meinst Du wohl, was mit GND passiert, wenn der Motor ordentlich Strom zieht? Gruss Chregu Ergänzung: die GNDs sind nicht mal zusammengeschaltet... Aber das darf man in diesem Forum nicht sagen, wird schlecht bewertet...
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Der Motor fährt keine Last, nur ein Papierscheibchen dreht sich. Hatte mich an den Spezifikationen für Power-Over-Ethernet orientiert und liege weit unter den Maximalwerten. Was meinst du zu den GNDs? In dem Motortreiber sind die ohnehin verbunden. Und meine Netzteile hängen an der gleichen Versorgung, haben keinen Potentialunterschied zwischen ihren GNDs. (Hab in verschiedenen Szenarian nachgemessen.) Bzw was verstehe ich nicht? :)
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Der GND vom 12 Volt Netzteil und der GND vom 5V Netzteil gehören verbunden. Sonst hängen die Steuereingänge für den Controller in der "Luft".
Marcel schrieb: > Der Motor fährt keine Last, nur ein Papierscheibchen dreht sich Das ändert wenig an der Stromaufnahme
Und wenn normalerweise die Leds zwischen + und RGB hängen (PWM-Treiber ziehen gegen GND), würde ich mal den 1k-Widerstand zwischen V+ und R hängen, damit sich da auch was tut.
Steuerung funktioniert mittlerweile, zumindest im Prinzip. Für andere Hilfesuchende kurz zusammengefasst, was half: Steve van de Grens schrieb: > Mit einem Oszilliskop kannst du das kontrollieren. Wenn du keins hast, > und Geld sparen willst, kaufe ein DSO150. Das reicht für solche und > viele andere Fälle. War am Ende die Investition von <50eu definitiv wert! Tatsächlich hat der DMX Controller, an den STEP Pin gelegt, immer nur PWM Signale zwischen 0 und 0.6V generiert, paralleler Widerstand gegen Masse hat nicht geholfen, was aber sehr half war Widerstand gegen V+! Helmut -. schrieb: > Und wenn normalerweise die Leds zwischen + und RGB hängen > (PWM-Treiber ziehen gegen GND), würde ich mal den 1k-Widerstand > zwischen V+ und R hängen, damit sich da auch was tut. Mobile schrieb: > Der GND vom 12 Volt Netzteil und der GND vom 5V Netzteil gehören > verbunden. Sonst hängen die Steuereingänge für den Controller in der > "Luft". > Widerstandsmessung an den Motorenanschlüssen, um herauszubekommen, welche > Pins zur gleichen Spule gehören (Polung an der Spule spielt keine Rolle), > für mich war es A-C und B-D Danke allen, die sich hier produktiv eingebracht haben!!
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