Hallo, kann mir jemand helfen Uout zu berechnen. siehe Bild. Danke
Beitrag #7580990 wurde vom Autor gelöscht.
Wieso hat der Taurus 16 seinen kompletten Lösungsweg wieder gelöscht? Uout = 3,12 Volt sind doch richtig gewesen!
H. H. schrieb: > Nö. Doch! Und exklusiv für dich Herr Hinz, werde ich es gleich in der Mittagspause nochmal vorrechnen. Tipp: Die Ströme der beiden Pfade einzeln berechnen und über die addierten Ströme den Spannungsfall am 1k bestimmen, fertig.
H. H. schrieb: > Blamier dich ruhig. Hömma, Herr Hinz, wenn du immer alles besser weißt, dann spar ich mir den ganzen Berechnungsquatsch hier und überlass dir die Berechnung. Ich mach mich hier doch nicht zum Hampelmann.
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Marcel V. schrieb: > Hömma, Herr Hinz, wenn du immer alles besser weißt, dann spar ich mir > den ganzen Berechnungsquatsch hier und überlass dir die Berechnung. Thomas hat das schon erledigt. > Ich mach mich hier doch nicht zum Hampelmann. Aber sowas von.
Mein Tipp: 2,6 V. Rechnung (im Kopf): 2 x 3k9 mit einer 0,7 V-Diode an +8V ergibt ersatzweise 1k95 an 7,65 V Quellspannung. 1k95 + 1 k = 2k92 an 7,65 V ergibt (lt. Rechenschieber) 2,6 V an 1 k (und 5,05 V an 1k95).
Also ich komme auf 2,6V (bei 0,6V Diodenspannung). Hoffe, ich hab mich nicht verrechnet Grüße Jörg
Jörg S. schrieb: > Also ich komme auf 2,6V Passt. > (bei 0,6V Diodenspannung). Wo doch 0,7V vorgegeben waren... Spice?
Fred F. schrieb: > LTspice sagt bei mir 2,5944514V 2,6V ist genau genug, die anderen Spannungen sind ja auch nicht auf so viele Mantissenstellen angegeben.
Rebus (Bilderrätsel) Lösung: Pfeil zum Haar = (Tip zum Pudelkern) übers Haar gelegtes Blatt + lang überlegt = Überlagerung ;)
Fred F. schrieb: > LTspice sagt bei mir 2,5944514V Also ich komme auf 2,59322V. Uwe B. schrieb: > Rechnung (im Kopf): 2 x 3k9 mit einer 0,7 V-Diode an +8V ergibt > ersatzweise 1k95 an 7,65 V Quellspannung. So habe ich das auch gerechnet. Den 1k kurzschließen und dann Kurzschlußstom und Innenwiderstand ausrechnen.
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Peter D. schrieb: > So habe ich das auch gerechnet. Ich als "Hampelmann" habe da gar nichts mehr gerechnet, weil mir die Spannung von nur 2,6V am 1k etwas zu gering vorkam. Deswegen habe ich die Schaltung nach der Mittagspause bei uns im Kellergewölbe mal in Echt aufgebaut, um alle Zweifel auszuschließen und siehe da, es sind tatsächlich 2,61 Volt. An der Diode fallen 0,62V ab. Mal nebenbei gefragt, wie werde ich das schlechte Image des Hampelmanns jetzt wieder los? Oder bleibt das jetzt etwa für immer an mir haften? Immerhin habe ich mir die Mühe gemacht, die Schaltung aufzubauen!
Marcel V. schrieb: > Mal nebenbei gefragt, wie werde ich das schlechte Image des Hampelmanns > jetzt wieder los? Oder bleibt das jetzt etwa für immer an mir haften? Im nächsten Thread ist das wieder bei 0 ;)
Wf88 schrieb: > Im nächsten Thread ist das wieder bei 0 ;) Puhh, Danke! Dann ist die Sache ja nochmal glimpflich für mich ausgegangen. 😅
Marcel V. schrieb: > An der Diode fallen 0,62V ab. Da sollen aber 0,7V abfallen, einfach weil das der Lehrer so will.
Marcel V. schrieb: > Mal nebenbei gefragt, wie werde ich das schlechte Image des Hampelmanns > jetzt wieder los? 😉, Tja. Aber Zeit heilt Wunden 😀. Ich habe die (offenbar) falsche Lösung von Tauris leider nicht gesehen. Aber bevor ich auch solche einfache Aufgaben mit entweder umständlicher Rechnung geschlossen löse oder durch geeignete Überlegung auf das Ergebnis komme: LtSpice, 5 Minuten, richtiges Ergebnis, kein Hampelmann 😀. Während des Studiums hätte ich rechnen oder sinnvoll überlegen müssen - jetzt nicht mehr; dafür gibt's LTSpice. Und, schnell für die Praxis: es muss wegen er Diode etwas weniger sein als 8V an dem Spannungsteiler von zwei parallelen 3k9 und dem 1k. Also grob 8 × 1k/(2k+1k) = 2.67V. Die Diode ignoriere ich einfach mal und das Ergebnis ist gar nicht mal so weit daneben. [Die 2k sind, wieder grob, die beiden parallelen 3k9.] Reicht meist als erste Info aus - nicht für eine Prüfung, klar. Übrigens, noch eine Variante führt zum richtigen Ergebnis: Den 1k als zwei parallele 2k annehmen aber nicht verbinden. Für den einen Zweig ohne Diode den Strom rechnen (8V durch 3k9+2k = 1.356mA), im andern (8V-0.7V) durch 3k9+2k = 1.237mA. Ströme addieren (= 2.593mA) und an dem 1k abfallen lassen ...
Marcel V. schrieb: > An der Diode fallen 0,62V ab. Dann musst du noch etwas an der Umgebungstemperatur drehen, damit du auf die 0,7V von Herrn Lämpel kommst. Vorsicht damit die Pfeife heile bleibt! > Mal nebenbei gefragt, wie werde ich das schlechte Image des Hampelmanns > jetzt wieder los? Oder bleibt das jetzt etwa für immer an mir haften? Passt schon. > Immerhin habe ich mir die Mühe gemacht, die Schaltung aufzubauen! Da kommt sicher noch jemand mit den miesen Übergangswiderständen von Steckbrettern, dann bist du direkt vergessen.
Marcel V. schrieb: > Puhh, Danke! Dann ist die Sache ja nochmal glimpflich für mich > ausgegangen. Einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zu viel :-)
Klaus H. schrieb: > Und, schnell für die Praxis: es muss wegen er Diode etwas weniger sein > als 8V an dem Spannungsteiler von zwei parallelen 3k9 und dem 1k. Also > grob 8 × 1k/(2k+1k) = 2.67V. Die Diode ignoriere ich einfach mal und das > Ergebnis ist gar nicht mal so weit daneben. > [Die 2k sind, wieder grob, die beiden parallelen 3k9.] > Reicht meist als erste Info aus - nicht für eine Prüfung, klar. In einer mündlichen Prüfung: 1.
Klaus H. schrieb: > Ich habe die (offenbar) falsche Lösung von Tauris leider nicht gesehen. Die Lösung von Taurus war exakt genau wie deine Lösung, nur dass er statt mit 2k nur mit 1k gerechnet hat. Dann kommen da 1,63mA und 1,49mA raus. Wenn man die Ströme addiert und mit 1k multipliziert entsteht ein Spannungsfall von 3,12V. Ich hätte es aber intuitiv fälschlicher Weise zuerst genauso falsch gerechnet und war auch noch zu Unrecht überzeugt davon. Das ist ja gerade das Ding.
H. H. schrieb: > Auf gehts nach Canossa! Ja, deshalb bitte ich dich, Herr Hinz, um Vergebung für meinen Ausraster weiter oben. 🙏 Aber glaub ja nicht, dass du für mich deswegen hier der Forenpapst aus Canossa bist. Wenn, dann bist du der Bauteilepapst und das zugegeben leider zu Recht. Und damit hast du bei allen Teilnehmern hier auch schon ein ganz gutes Ansehen erlangt.
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Marcel V. schrieb: > ...papst aus > Canossa Der Tag, an dem der Papst nach Canossa geht, den will ich miterleben :D
Wf88 schrieb: > Der Tag, an dem der Papst nach Canossa geht, den will ich miterleben :D Unterhalb der Ruine gibts ein ganz gutes Restaurant.
Man kann die Schaltung auch als verallgemeinerten Spannungsteiler betrachten. Die Ausgangsspannung ist der mit den Leitwerten gewichtete Mittelwert der Eingangsspannungen.
Marcel V. schrieb: > wie werde ich das schlechte Image des Hampelmanns > jetzt wieder los? Ganz einfach: Zeige, dass du die Sachfragen wichtiger nimmst, als dein Ego und das Rechthaben. Btw. mein Lösungsweg verspätet, weil ich den Thread erst jetzt gesehen habe: Position von Diode und dem linken Widerstand in Gedanken vertauscht. Das ergibt einen belasteten Spannungsteiler zwischen 7.3 und 8 V, dessen Innenwiderstand und Belastung bekannt sind. Das ist im Grunde identisch mit den anderen Lösungen. Uout = 2.6 praxisnah gerundet Zur Kontrolle, mein Taschenrechner zeigt rund 2.593
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H. H. schrieb: > Marcel V. schrieb: >> leider > > Das soll Reue sein? > Du brauchst einen Ablassbrief. Mit "leider" meine ich doch nur, dass ich auch gerne so viel Ahnung von den Bauteilen hätte wie du. John B. schrieb: > Ganz einfach: Zeige, dass du die Sachfragen wichtiger nimmst, als dein > Ego und das Rechthaben. Hab ich doch gemacht! Und ich habe mich sogar noch bei Herrn Hinz entschuldigt.
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