Hallo Zusammen, ich hab eine Schaltung erstellt, die Daten über eine RS232-Schnittstelle empfangen bzw. ein Auslese-Comando senden soll. Der ESP32-S3 verareitet die Daten und speichert diese auf der SD karte. Die Uhr (DS3132) wird für Zeitstempel benutzt. Das Display (oled) und der Endcoder dienen zur Einstellung/Überprüfung. Zusätzlich gibt es zwei galvanisch getrennte Eingänge und Ausgänge. Beim Ausgang muss extern Vcc gespeißt werden je nach System (5V, 12V, 24V), dass man die passenden Signalebenen hat. Außerdem findet man zwei Status LED's grün und rot. Meine Frage wär ob einer ein groben Schnitzer sieht (bin so langsam Schaltungsblind), würde das sonst so bestellen. Danke. Gruß M
was sind denn das für chicke Anschluss-Terminals für die Stromversorgung auf der Platine links oben?
- Verwende das "native" SDIO/SD-bus Interface statt SPI für die SD-Karte, ist schneller und flexibler - Verwende USB-C statt Micro-USB, weil bald alle nur noch USB-C Kabel haben werden und man mit Micro-USB der unpraktisch Exot ist - Brauchst du wirklich die externe RTC? Warum nicht die im ESP integrierte? - IO0 und EN/PU sollen auf den Programmierstecker geführt werden, damit du vernünftig flashen kannst - Verwende diesen 6-poligen Stecker vom ESP-PROG Programmieradapter zum komfortablen Flashen, braucht dann nur das beiliegende Flachbandkabel - Ungenutzte GPIOs auf Lötösen o.ä. führen, dann kann man die bei Bedarf später noch anderweitig nutzen, z.B. für weitere Datenquellen zum loggen
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Stephan S. schrieb: > Anschluss-Terminals Z.B.: https://www.wago.com/de/leiterplattenanschluss/smd-leiterplattenklemme/p/2061-603_998-404 Gibt's in verschiedenen Abmessungen. (Von Hand mit empfohlenem Paddesign gelötet, ist die Haltbarkeit allerdings etwas fragwürdig.)
Falls diese Leiterbahn hier (siehe Bild) wirklich so geroutet ist, sieht das für mich nach Kurzschlüssen aus. Vielleicht übersehe ich da aber etwas. Ansonsten Hammer Platine, gefällt mir!
Niklas G. schrieb: > - Verwende das "native" SDIO/SD-bus Interface statt SPI für die > SD-Karte, ist schneller und flexibler Muss ich gleich mal googln nocht nichts von gehört. > - Verwende USB-C statt Micro-USB, weil bald alle nur noch USB-C Kabel > haben werden und man mit Micro-USB der unpraktisch Exot ist Okay das n Punkt. > - Brauchst du wirklich die externe RTC? Warum nicht die im ESP > integrierte? Habe noch nie ein 32Khz Quarz am ESP angeschlossen und benutzt. Wollt was benutzen, was ich kennne und funktioniert. Hab das als Modul genommen,so dass wenn die Batterie leer ist, das Modul einfach tauschen kann. > - IO0 und EN/PU sollen auf den Programmierstecker geführt werden, damit > du vernünftig flashen kannst Ich falsh den ESP32-S3 über USB. Tx0,Rx0 sind nur als worse case ausgeführt. > - Verwende diesen 6-poligen Stecker vom ESP-PROG Programmieradapter zum > komfortablen Flashen, braucht dann nur das beiliegende Flachbandkabel Geht bei den S3 alles über USB. > - Ungenutzte GPIOs auf Lötösen o.ä. führen, dann kann man die bei Bedarf > später noch anderweitig nutzen, z.B. für weitere Datenquellen zum loggen Die Platine hat ein sehr Definierten Nutzugsbereich. Aber aus den Grund ich ahb 2 x IN und 2x OUT zur Verfügung gestellt. Sonst geb ich dir recht ist das eine gute praxis. Danke für deine Anreggungen. Sieht einer Schaltungsfehler ? Gruß
Εrnst B. schrieb: > Ist die markierte Leiterbahn ein Anzeigefehler oder ein Kurzschluss? zum Glück ein Anzeigefehler hatte schon panik :D Hab mal Bild mit nur Top angehangen. Gruß
Michael M. schrieb: > Hab das als Modul genommen,so dass wenn die Batterie leer ist, das Modul > einfach tauschen kann. Ist teurer als nur eine Batterie zu tauschen welche direkt an ESP32 hängt 🙃 Michael M. schrieb: > Geht bei den S3 alles über USB. Ja, bis man den USB für was anderes braucht und die Programmierfähigkeit deaktivieren muss. Den 6-Pin-Konnektor als Footprint vorzusehen kostet nichts und kann im Zweifelsfall Ärger sparen. Michael M. schrieb: > Die Platine hat ein sehr Definierten Nutzugsbereich Das denkt man am Anfang des Projektes immer, bis kommt: "Könnte man da nicht noch...". Testpunkte/Lötösen/Footprint für eine Pinleiste kostet nichts, aber kann später Ärger sparen.
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